DE19748707C1 - Schwingungstilger für einen Hubschrauber und Verwendung einer Batterie als Masse eines Schwingungstilgers - Google Patents

Schwingungstilger für einen Hubschrauber und Verwendung einer Batterie als Masse eines Schwingungstilgers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungstilger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie die Verwendung einer Batterie als Masse eines Schwingungstilgers.
Zellenstrukturen von Hubschraubern unterliegen merklichen Schwingungen. Diese werden z. B. durch Strömungen verursacht, die entlang der Oberfläche des Hubschraubers verlaufen. Bei den sogenannten Tail-Shake-Schwingungen schwingt das Heck des Hubschraubers sowohl in vertikaler als auch in lateraler Richtung. Insbesondere die ersten Biegeeigenformen in vertikaler und lateraler Richtung sind für Kabinenvibrationen am Pilotensitz verantwortlich und beein­ flussen diese stark. Zur Reduktion der Tail-Shake-Schwingungen werden übli­ cherweise Schwingungstilger benutzt. Diese bestehen im wesentlichen aus Mas­ sen und Federn.
Bei den bekannten Schwingungstilgern besteht das Problem, daß hohe Zusatz­ gewichte erforderlich sind, die das Gesamtgewicht des Hubschraubers merklich erhöhen. Darüber hinaus erfordern sie viel Platz zur Unterbringung. Dies hat u. a. zur Folge, daß die bekannten Schwingungstilger zumeist nicht an Stellen unter­ gebracht werden können, an denen sie eine optimale Wirkung entfalten. Hinzu kommt noch, daß aufwendige Befestigungseinrichtungen für die Federn und Massen im Hubschrauber an verschiedenen Stellen notwendig sind.
In der DE 43 40 007 A1 ist ein Schwingungstilger gezeigt, bei dem eine Fahrzeugbatterie in einem Gehäuse gelagert ist, wobei zwischen dem Gehäuse und der Batterie eine elastische Auskleidung aus Schaumgummi vorgesehen ist. Diese Druckschrift zeigt weiterhin eine Fahrzeugbatterie, die auf ihrer Unterseite von Schraubenfedern oder elastischen Körpern aus Schaumgummi getragen wird. Damit können Schwingungen in Fahrzeugen reduziert werden, die als unangenehm empfunden werden.
Die DE 195 40 927 A1 zeigt ebenfalls einen Schwingungstilger für ein Kraftfahrzeug, bei dem eine Fahrzeugbatterie als Tilgermasse mittels Gelenkstützen und Schwenklagern gelagert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungstilger zu schaffen, der auch Schwingungen in einem Hubschrauber wirksam reduziert, der wenig Platz beansprucht und mit dem Gewicht eingespart werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Schwingungstilger gemäß Patentanspruch 1 und die Verwendung einer Batterie als Masse eines Schwingungstilgers gemäß Patentanspruch 12. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Der erfindungsgemäße Schwingungstilger hat ein Federsystem, das einen elastischen Hohlkörper bildet, in dem ein Schwingkörper mit einer Masse M befestigbar ist, wobei das Federsystem aus plattenförmigen Federelementen gebildet ist, die jeweils in einer Flächenrichtung elastisch verformbar sind, wobei die plattenförmigen Federelemente aus Faserverbundwerkstoff gefertigt und jeweils mit einem Schlitz versehen sind, und wobei ihre jeweilige Federsteifigkeit in der Flächenrichtung auf die Frequenz einer zu reduzierenden Schwingung abgestimmt ist.
Hierdurch wird es möglich, einen Schwingkörper auf einfache Weise so zu la­ gern, daß er elastische Bewegungen gegenüber seiner Umgebungsstruktur aus­ führen kann, wobei der Schwingkörper dennoch dauerhaft und stabil gelagert ist. Eine derartige Federstruktur ist platzsparend, leicht herstellbar und ermöglicht eine gute Anbindung an die Struktur, sowie eine gute Anpassung an die zu redu­ zierenden Schwingungen. Durch die Gestaltung des Federsystems als Hohlkörper kann ein Schwingkörper z. B. in Form eines Blocks oder Quaders gut an die um­ gebende Struktur angekoppelt werden, so daß die Schwingungen der Struktur wirksam reduziert werden.
Vorteilhafterweise besteht die elastische Wandung aus mehreren flächig ausge­ bildeten Federelementen, die zusammen den Hohlkörper bilden. Bevorzugt ist jedes der Flächenelemente in einer Flächenrichtung elastisch verformbar.
Dabei kann der Schwingkörper eine Batterie wie z. B. eine Starterbatterie des Hubschraubers sein. Dadurch wird ein erhebliches Zusatzgewicht eingespart. Vorteilhafterweise besitzt die Vorrichtung zwei Freiheitsgrade, um Schwingun­ gen der Struktur in zwei Richtungen zu reduzieren. Hierdurch können vor allem die ersten Biegeeigenformen der Struktur in vertikaler und lateraler Richtung re­ duziert werden.
Bei der Vorrichtung können vier Federelemente derart angeordnet sein, daß sich jeweils zwei Federelemente paarweise gegenüberliegen. Dabei unterscheidet sich bevorzugt die Federsteifigkeit der Federelemente des einen Paares von der Fe­ dersteifigkeit der Federelemente des anderen Paares geringfügig. Hierdurch kön­ nen Zellenstrukturschwingungen mit verschiedenen Frequenzen in verschiedenen Richtungen wirksam reduziert werden. Die Masse M des Schwingkörpers kann im Bereich zwischen 10 und 50 kg, vorzugsweise zwischen ca. 20 und 30 kg, insbesondere bevorzugt im Bereich von ca. 26 bis 27 kg liegen. Dies ermöglicht eine gute Anpassung an die erforderlichen Frequenzen. Bevorzugt ist das Feder­ system durch acht Anbindungen mit dem Schwingkörper verbunden und es weist vorteilhafterweise acht weitere Anbindungen zur Verbindung mit der Struktur auf. Das Material und/oder die Länge der Federelemente sind vorzugsweise so gewählt, daß die Steifigkeit und der Federweg an die zu reduzierende Schwin­ gung angepaßt sind. Somit kann durch einfache konstruktive Maßnahmen eine optimale Anpassung und Anbindung an die Struktur erzielt werden.
Vorteilhafterweise sind die Federelemente bzw. die Wandung aus einem Faser­ verbundwerkstoff mit z. B. isotropem oder quasiisotropem Aufbau gefertigt. Dies ermöglicht eine leichte Bauweise, wobei dennoch eine hohe Festigkeit erreicht wird.
Vorteilhafterweise weisen die Federelemente jeweils einen rechteckigen flachen Stegrahmen mit einem Paar von ersten Längsstegen und einem Paar von ersten Querstegen auf, wobei bevorzugt an mindestens einem der ersten Längsstege, z. B. in dessen Mitte, ein zweiter Quersteg angeordnet ist, der sich nach außen hin erstrecken kann. Hierdurch wird erreicht, daß die einzelnen Federelemente im Bereich des Stegrahmens in Flächenrichtung elastisch beweglich sind. Dabei können die Federelemente jeweils einen zweiten Längssteg aufweisen, der paral­ lel zum ersten Längssteg verläuft, wobei der erste und der zweite Längssteg in ihrem jeweiligen Zentrum durch den zweiten Quersteg verbunden sind. Hier­ durch werden Zug- bzw. Druckspannungen in Richtung der Querstege im Zen­ trum der Längsstege aufgenommen und führen dort zu deren elastischen Verfor­ mung. Vorzugsweise haben die flächigen Federelemente eine rechteckige äußere Begrenzung, und sie können an den ersten Querstegen mit dem Schwingkörper verbunden sein. Die Anbindung der Federelemente an die Struktur erfolgt bevor­ zugt jeweils an den vier äußeren Ecken der Federelemente.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Batterie als Masse eines Shwingungstilgers verwendet, wobei die Batterie zur Reduktion von Tail-Shake- Schwingungen eines Hubschraubers an einer Stelle im Hubschrauber montiert wird, an der eine erste Biegeeigenform des Hubschraubers im wesentlichen einen Schwingungsbauch aufweist.
Weiterhin wird ein Verfahren zur Reduktion von Schwingungen einer Struktur angegeben, mit den Schritten:
  • - Lagern eines Schwingkörpers mit der Masse M in einem Federsystem mit zwei Freiheitsgraden, wobei das Federsystem aus flächig ausgebildeten Federelementen gebildet ist, die jeweils in einer Flächenrichtung elastisch verformbar sind;
  • - Befestigen des Federsystems in einer Struktur, insbesondere eines Hub­ schraubers, an einer Stelle, an der deutliche Strukturbewegungen in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen erfolgen;
  • - wobei das Federsystem derart ausgerichtet ist, daß die Federsteifigkeit der Federelemente in den beiden Richtungen der Strukturbewegungen wirken.
Durch das Verfahren können insbesondere Tail-Shake-Schwingungen von Hubschraubern wirksam reduziert werden.
Vorzugweise wird das Federsystem in einem Hubschrauber an einer Stelle befe­ stigt, an der die Biegeeigenformen des Hubschraubers in lateraler Richtung und in vertikaler Richtung Schwingungsbäuche aufweisen. Mit dem Verfahren wer­ den bevorzugt Schwingungen mit einer Frequenz von 3 bis 10 Hz, bevorzugt 5 bis 10 Hz, insbesondere bevorzugt 5,6 Hz und/oder 6,0 Hz reduziert.
Der erfindungsgemäße Schwingungstilger und die erfindungsgemäße Verwendung einer Batterie als Masse eines Schwingungstilgers werden nachfolgend beispielhaft anhand der Figuren beschrieben, in denen
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 2a eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist;
Fig. 2b eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist;
Fig. 2c eine Ansicht von unten der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist;
Fig. 3 eine Ansicht eines Federelements der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausgestaltung eines Federelements der er­ findungsgemäßen Vorrichtung ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Zellenstruktur eines Hubschraubers von oben ist, die eine erste Biegeeigenform des Hubschraubers in late­ raler Richtung zeigt;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Zellenstruktur eines Hubschraubers in einer Seitenansicht ist, die eine erste Biegeeigenform des Hubschrau­ bers in vertikaler Richtung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur Reduktion von Schwingungen in einer Struktur. Dabei sind mehrere Fe­ derelemte 11a, 11b, 11c, 11d so angeordnet, daß sie ein Federsystem 1 bilden. Die Federelemente sind flächig ausgebildet und weisen jeweils eine Anzahl von Längsstegen 110a, 110b und Querstegen 120a, 120b, 121a, 121b auf, die durch Schlitze bzw. Aussparungen in den plattenförmigen Federelementen gebildet sind. Die äußere Begrenzung der einzelnen Federelemente 11a, 11b, 11c, 11d ist rechteckig und sie sind an den Kanten 12 an ihren jeweils äußeren Längsstegen 111a, 111b miteinander verbunden. Dabei sind aneinandergrenzende Federelemte rechtwinklig zueinander ausgerichtet.
Die Federelemente 11a, 11b, 11c, 11d bilden zusammen einen Hohlraum bzw. Hohlkörper, in dem eine Batterie 2 des Hubschraubers als Teil eines Schwing­ körpers 23 befestigt ist. Die Batterie 2 ist innerhalb einer röhrenförmigen Batte­ rietragestruktur 3 befestigt, um ein leichtes Herausnehmen bzw. Austauschen der Batterie zu ermöglichen. Die Batterie 2 und die Batterietragestruktur 3 bilden in diesem Fall gemeinsam den Schwingkörper 23. Die Batterie 2 und die quader­ förmige Batterietragestruktur 3 befinden sich im Zentrum des Hohlkörpers, wo­ bei die Batterietragestruktur 3 über acht quaderförmige Anbindungselemente 4 mit den einzelnen Federelementen 11a, 11b, 11c, 11d verbunden ist. Dabei sind die Anbindungselemente 4 jeweils an den im Innern des Hohlkörpers liegenden Flächen der äußeren Querstege 120a, 120b mit den Federelementen 11a, 11b, 11c, 11d verbunden. Somit ist der quaderförmige Schwingkörper 23 mit jedem Federelement 11a, 11b, 11c, 11d durch zwei Anbindungselemente 4 verbunden, wobei die Seitenwände 10 des aus den Federelementen gebildeten Hohlkörpers jeweils parallel zu den benachbarten Seitenwänden 230 des Schwingungskörpers 23 ausgerichtet sind.
Die röhren- bzw. quaderförmige Federstruktur, die aus insgesamt 4 Seitenwänden gebildet ist, weist an ihren Ecken acht Anbindungsbereiche 5 auf, zur Anbindung an die Zellenstruktur des Hubschraubers. Dabei können die Anbindungen durch Kleben, Schweißen und/oder Verschrauben erfolgen.
Durch die elastischen Eigenschaften des Federsystems und die Lagerung des Schwingkörpers 23 in dem Hohlkörper kann der Schwingkörper 23 in zwei Richtungen Z, Y elastisch ausgelenkt werden. Dadurch kann eine Bewegung in einer Ebene, d. h. mit zwei Freiheitsgraden erfolgen. In Richtung der Längsachse des quaderförmigen Hohlkörpers, d. h. in X-Richtung, wird der Schwingkörper 23 festgehalten, so daß in dieser Richtung keine Auslenkung erfolgen kann. Bei der Auslenkung des Schwingkörpers 23 in einer Richtung, beispielsweise in Z- Richtung, ist für die rückstellende Kraft die Federsteifigkeit der beiden Feder­ elemente maßgeblich, die parallel zu dieser Richtung, in diesem Fall in Z-Rich­ tung, ausgerichtet sind.
Bei einer seitlichen Auslenkung z. B. in Y-Richtung ist also die Federsteifigkeit der Federelemente 11a, 11c in Y-Richtung maßgeblich für die Rückstellkraft. Die senkrecht zur Richtung der Auslenkung liegenden flächigen Federelemente, in diesem Fall die Federelemente 11b, 11d, reagieren in Richtung der Auslen­ kung weich, um die Auslenkung zu ermöglichen.
In den Fig. 2a bis 2c sind Ansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung von verschiedenen Seiten gezeigt. Fig. 2a zeigt eine Vorderansicht des Federsystems 1 mit den Federelementen 11a, 11b, 11c, 11d und dem Schwingkörper 23. Es kann eine Auslenkung des Schwingkörpers in Z-Richtung und in Y-Richtung er­ folgen, die in der Zeichnungsebene liegen. In X-Richtung, d. h. senkrecht zur Zeichnungsebene, ist das System starr, d. h. es bietet eine hohe Stützkraft bzw. Steifigkeit.
Fig. 2b zeigt eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten röhrenförmigen Federstruk­ tur von der rechten Seite. Das plattenförmige Federelement 11b hat an seinen vier Eckbereichen die Verbindungsgelemente 5, die die Verbindung zur Umgebungs­ struktur herstellen. Die Verbindungselemente 5 sind in dieser Ausführungsform einstückig als Winkel ausgestaltet, so daß sie auch zum Zusammenhalten zweier benachbarter Federelemente dienen.
In Fig. 2c ist die Federstruktur von Fig. 1 in einer Ansicht von unten darge­ stellt. Eine elastische Bewegung bzw. Auslenkung der Batterie 2 kann in lateraler Richtung, d. h. in Y-Richtung, und in vertikaler Richtung, d. h. in Z-Richtung (senkrecht zur Zeichenebene) erfolgen. In Richtung der Längsachse des Hohlkör­ pers, d. h. in X-Richtung ist keine bzw. nur eine sehr geringe Auslenkung mög­ lich.
Fig. 3 zeigt eines der Federelemente 11a, 11b, 11c, 11d des Federsystems. Die flachen, rechteckigen Längsstege 110a, 110b und Querstege 120a, 120b bilden zusammen einen flachen Stegrahmen 100, in dessen Mitte ein Längsschlitz 130 ausgebildet ist. Das Federelement hat eine definierte nutzbare Federsteifigkeit in Y-Richtung, also in Flächenrichtung, und eine Weichheit in Z-Richtung, d. h. in einer Richtung senkrecht zu seiner Fläche. Bei einem Querbiegemoment MX, das in der Zeichnung entsprechend der rechten Handregel durch den doppelt gespitz­ ten Pfeil dargestellt ist, erfolgt eine weiche Verbiegung des Federelements in Z- Richtung. Bei einer in Y-Richtung wirkenden Kraft FY erfolgt eine Verbiegung der Längsstege 110a, 110b in Y-Richtung bzw. entgegengesetzt dazu. Durch ge­ eignete Auswahl des Materials, vorzugsweise Faserverbundwerkstoffe mit isotropem bzw. quasiisotropem Aufbau, und geeignete Auswahl der Längen und Breiten der Stege der Federelemente 11a, 11b, 11c, 11d wird der Federweg und die Steifigkeit an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Federelements des erfindungsge­ mäßen Federsystems. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist auch hier in der Mitte des flächigen Federelements 30 ein flacher Stegrahmen 40 aus­ gebildet, der aus zwei parallelen Längsstegen 41a, 41b gebildet ist, die an ihren Enden durch senkrecht dazu verlaufende Querstege 42a, 42b verbunden sind. An den äußeren Kanten der Längsstege 41a, 41b ist jeweils ein weiterer Quersteg 52a, 52b angeordnet, der sich von der Mitte des jeweiligen Längsstegs 41a, 41b nach außen erstreckt. Die beiden weiteren Querstege 52a, 52b stellen die Verbin­ dung zu weiteren Längsstegen 62a, 62b dar, die außen an dem Stegrahmen 40 parallel zu den ersten Längsstegen 41a, 41b verlaufen. Die Längsstege 41a, 41b des Stegrahmens 40 haben eine Breite h und eine Länge l1. Die weiteren Längs­ stege 62a, 62b haben eine Länge l2. Durch geeignete Auswahl der geometrischen Parameter h, l1, l2 und der Materialparameter kann die Federsteifigkeit beeinflußt werden und an die zu reduzierende Schwingung optimal angepaßt werden. In der hier gezeigten Ausführungsform ist die Länge l1 des Stegrahmens 40 kleiner als die Gesamtlänge l2 des Federelements 30.
Fig. 5 zeigt die erste Biegeeigenform eines Hubschraubers in lateraler Richtung in überhöhter Darstellung. Die Zellstrukturschwingungen in lateraler Richtung liegen bei einigen Hubschraubern bei ca. 6,0 Hz. Die Batterie des Hubschraubers ist als Schwingkörper 23 des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Feder­ systems an einer Stelle montiert, an der deutliche Strukturbewegungen in lateraler Richtung vorhanden sind.
Fig. 6 zeigt eine erste Biegeeigenform des Hubschraubers in vertikaler Richtung in überhöhter Darstellung. Das erfindungsgemäße Federsystem ist mit der Batte­ rie 2 als Schwingkörper 23 versehen. Die Zellstrukturschwingungen in vertikaler Richtung (Z-Richtung) haben im vorliegenden Fall eine etwas geringere Fre­ quenz als diejenigen in lateraler Richtung (Y-Richtung). Bei dem hier dargestell­ ten Hubschrauber liegt die Frequenz der Schwingung in vertikaler Richtung bei 5,6 Hz, während sie in lateraler Richtung bei 6,0 Hz liegt.
Der Einbauort des erfindungsgemäßen Schwingungstilgers befindet sich an einer Stelle, an der sowohl in lateraler als auch in vertikaler Richtung deutliche Struk­ turbewegungen vorhanden sind. Somit befindet sich die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Reduzierung der Schwingungen der Zellenstruktur des Hubschrau­ bers jeweils in den Schwingungsbäuchen der ersten Biegeeigenformen. Als Schwingkörper bzw. Schwingungstilger wird die Batterie 2 des Hubschraubers verwendet, wobei diese eine Masse von ca. 26 bis 27 kg hat. Durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung kann die Hubschrauberbatterie als Schwingungstilger in Y- und Z-Richtung konstruktiv gestaltet werden, wobei Platz und Gewicht eingespart wird. Durch geeignete Auswahl der oben diskutierten geometrischen Parameter der Federelemente und der verwendeten Materialien kann die Feder­ steifigkeit und die Eigenfrequenz auf die zu reduzierenden Schwingungen opti­ mal abgestimmt werden.
Um eine Anpassung an die leicht unterschiedlichen Frequenzen in vertikaler und lateraler Richtung zu ermöglichen, besteht die röhrenförmige Federstruktur in einer noch weiteren Ausführungsform aus zwei Paaren von jeweils gegenüber­ liegenden Seitenwänden, wobei die Federelemente des ersten Paares eine gering­ fügig unterschiedliche Steifigkeit gegenüber den Federelementen des zweiten Paares aufweisen. Dabei besteht das eine Paar von Seitenwänden aus den in Fig. 3 gezeigten Federelementen und das andere Paar von Seitenwänden aus den in Fig. 4 gezeigten und oben diskutierten Federelementen.
Mit Hilfe der röhrenförmigen Federstruktur und der hohen Masse der Batterie gelingt die Konstruktion eines platzsparenden, räumlich fest angebundenen, mit geringem Zusatzgewicht behafteten und leicht herstellbaren Batterie-Schwin­ gungstilgers.

Claims (15)

1. Schwingungstilger, mit einem Federsystem (1), das einen elastischen Hohlkörper bildet, in dem ein Schwingkörper (23) mit einer Masse M befestigbar ist, wobei das Federsystem (1) aus plattenförmigen Federelementen (11a, 11b, 11c, 11d) gebildet ist, die jeweils in einer Flächenrichtung elastisch verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) aus Faserverbundwerkstoff gefertigt und jeweils mit einem Schlitz versehen sind, wobei ihre jeweilige Federsteifigkeit in der Flächenrichtung auf die Frequenz einer zu reduzierenden Schwingung abgestimmt ist.
2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (23) eine Batterie (2) umfaßt.
3. Schwingungstilger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Freiheitsgrade besitzt, zur Reduktion von Schwingungen der Struktur in zwei Richtungen.
4. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) derart angeordnet sind, daß sich jeweils zwei Federelemente (11a, 11c; 11b, 11d) paarweise gegenüberliegen, wobei sich die Federsteifigkeit der Federelemente (11a, 11c) des einen Paares von der Federsteifigkeit der Federelemente (11b, 11d) des anderen Paares unterscheidet.
5. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse M des Schwingkörpers (23) ca. 10 bis 50 kg, vorzugsweise ca. 20 bis 30 kg, insbesondere bevorzugt ca. 26 bis 27 kg be­ trägt.
6. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem (1) durch acht Anbindungen (4) mit dem Schwingkörper (23) verbunden ist und acht weitere Anbindungen (5) zur Verbindung mit der Struktur aufweist.
7. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material und/oder die Längen der Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) so gewählt sind, daß die Steifigkeit und der Federweg an die Frequenz der zu reduzierenden Schwingung angepaßt sind.
8. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverbundwerkstoff einen isotropen oder quasiisotropen Aufbau hat.
9. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) jeweils einen rechteckigen flachen Stegrahmen mit einem Paar von ersten Längsstegen (110a, 110b) und einem Paar von ersten Querstegen (120a, 120b) aufweisen, wobei an mindestens einem der ersten Längsstege (110a, 110b) in dessen Mitte ein zweiter Quersteg (121a, 121b) angeordnet ist, der sich nach außen hin erstreckt.
10. Schwingungstilger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) jeweils einen zweiten Längssteg (111a, 111b) aufweisen, der parallel zum ersten Längssteg (110a, 110b) verläuft, wobei der erste und der zweite Längssteg in ihrem jeweiligen Zentrum durch den zweiten Quersteg (121a, 121b) verbunden sind.
11. Schwingungstilger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) eine rechteckige äu­ ßere Begrenzung haben, wobei die Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) an den ersten Querstegen (120a, 120b) mit dem Schwingkörper (23) verbunden sind und die Anbindung der Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) an die Struktur jeweils an den vier äußeren Ecken der Federelemente (11a, 11b, 11c, 11d) erfolgt.
12. Verwendung einer Batterie als Masse eines Schwingungstilgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie zur Reduktion von Tail-Shake- Schwingungen eines Hubschraubers an einer Stelle im Hubschrauber montiert wird, an der eine erste Biegeeigenform des Hubschraubers im wesentlichen einen Schwingungsbauch aufweist.
13. Verwendung einer Batterie gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 11 befestigt wird.
14. Verwendung einer Batterie gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem in dem Hubschrauber an einer Stelle befestigt wird, an der Biegeeigenformen in lateraler Richtung und in vertikaler Richtung Schwingungsbäuche aufweisen.
15. Verwendung einer Batterie gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungen mit einer Frequenz von 3 bis 10 Hz, bevorzugt 5 bis 7 Hz, insbesondere bevorzugt 5,6 Hz und/oder 6,0 Hz reduziert werden.
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