DE10223517A1 - Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE10223517A1
DE10223517A1 DE2002123517 DE10223517A DE10223517A1 DE 10223517 A1 DE10223517 A1 DE 10223517A1 DE 2002123517 DE2002123517 DE 2002123517 DE 10223517 A DE10223517 A DE 10223517A DE 10223517 A1 DE10223517 A1 DE 10223517A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
holder
drive unit
unit
vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002123517
Other languages
English (en)
Other versions
DE10223517B4 (de
Inventor
Tor Langhed
Anders Karlkvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scania CV AB
Original Assignee
Scania CV AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scania CV AB filed Critical Scania CV AB
Priority to DE20222011U priority Critical patent/DE20222011U1/de
Publication of DE10223517A1 publication Critical patent/DE10223517A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10223517B4 publication Critical patent/DE10223517B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/02Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, substantially in or parallel to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

Der Antriebsmotor (6) mit dem zugehörigen Getriebe (8) ist vibrationsisolierend im Bereich zwischen einem Paar Rahmenlängsträger (4) gelagert. Die Aufhängung dieses Antriebsaggregats (2) weist mindestens einen Aufhängepunkt am vorderen Teil des Aggregats und zwei hintere Aufhängepunkte am hinteren Teil des Aggregats auf und besteht bei jedem hinteren Aufhängepunkt aus einer mit einem Vibrationsisolator integrierten Aufhängungseinheit (10). Diese ist in einem Halter (18) montiert, der im angrenzenden Rahmenlängsträger (4) in dessen Steg (4') im Bereich zwischen den Flanschen (4'') befestigt ist. Jede Aufhängungseinheit (10) ist im Verhältnis zum Steg des jeweiligen Rahmenlängsträgers (4) und zur anderen Aufhängungseinheit so montiert und orientiert, dass die Hauptsteifigkeitsrichtungen (R¶C¶) der Aufhängungseinheiten in der gleichen Querebene (S¶tvär¶) zu den Rahmenlängsträgern (4) liegen und aus einer die Mittel der Aufhängungseinheiten enthaltenden Horizontalebene (S¶hor¶) abwärts sowie in einem spitzen Fokussierungswinkel (phi¶A¶) zur längsgerichteten, vertikalen Symmetrieebene (S¶sym¶) schräg einwärts zeigen. Dadurch bilden sie eine korrekte Fokussierungshöhe (a) von der Horizontalebene (S¶hor¶) abwärts bis zu dem Punkt (P¶BB¶), in dem die Hauptträgheitsachse (J¶XX¶) die Querebene (S¶tvär¶) schneidet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Eine solche Aufhängung dient dem Zweck, das Antriebsaggregat des Fahrzeugs im Bereich zwischen zwei parallelen Rahmenlängsträgern vibrations- und rollschwingungsisolierend aufzuhängen. Der Begriff Antriebsaggregat bezieht sich auf den Antriebsmotor des Fahrzeugs mit zugehörigem Getriebe. Bei dem zum Antriebsaggregat gehörenden Fahrzeugmotor handelt es sich vorzugsweise um einen in Längsrichtung des Fahrzeugs eingebauten. Die Aufhängung des Antriebsaggregats umfasst an dessen vorderem Teil zumindest einen vorderen Aufhängepunkt, vor­ zugsweise zwei vordere Aufhängepunkte, und am hinteren Teil des Antriebsaggre­ gats zwei in dessen Querrichtung voneinander getrennt angeordnete Aufhängepunk­ te.
In US A 5.454.443 ist ein Personenkraftwagen beschrieben, bei dem das Antriebsag­ gregat (d. h. der Antriebsmotor mit zugehörigem Getriebe) als vibrationsabsorbieren­ de Masse benutzt wird, die dem Zweck dient, die Vibrationen der Fahrzeug­ karosserie, insbesondere die Torsionsschwingungen der Karosserie um die Rollachse, wesentlich zu reduzieren. Die Aufhängung des Antriebsaggregats am Fahrgestell umfasst drei elastische Lagerungen, die an Seiten- und Querteilen der Karosserie angeordnet sind. Zu diesen drei Lagerungen gehören eine mittige, auf der Rollachse liegende vordere Lagerung am vorderen Teil des Motors sowie zwei quer zur Längs­ achse des Fahrzeugs und voneinander getrennt liegende hintere Lagerungen, welche in den äußeren Enden von quer verlaufenden, seitlich am Motorsteuerungsgehäuse vorstehenden Trägerkonsolen angeordnet sind. Die drei elastischen Lagerungen sind in einer Diagonalebene angeordnet, die in Richtung zum hinteren Ende des Fahr­ zeugs hin um einen Winkel α zur Waagrechten nach oben geneigt ist. Die drei elastischen Lagerungen sind so positioniert, dass eine Hauptträgheitsachse des Antriebsaggregats in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft und der Gesamt­ schwerpunkt des Antriebsaggregats in der Diagonalebene liegt.
Diese bekannte Anordnung zur Lagerung eines Antriebsaggregats bei einem Kraft­ fahrzeug ist in der Praxis nur anwendbar bei Personenkraftwagen, realistischerweise jedoch nicht bei Lastkraftwagen mit einer Rahmenkonstruktion, bei der das Antriebs­ aggregat zwischen einem Paar zur Rahmenkonstruktion gehörender und ein U-för­ miges Querschnittprofil aufweisender Rahmenlängsträger angeordnet ist.
Ein vorrangiger Zweck der Erfindung besteht darin, eine dynamisch optimierte Motoraufhängung zu erhalten. Um dies zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Starrkörpermodi des Antriebsaggregats und insbesondere den Rollmodus um die durch den Gesamtschwerpunkt des Antriebsaggregats in dessen Längsrichtung verlaufende Hauptträgheitsachse zu entkoppeln. Unter "entkoppeln" ist in diesem Fall zu verstehen, dass die Eigenschwingungen des Antriebsaggregats von der Eigen­ schwingung des Fahrgestells abgekoppelt werden.
Bei einer Antriebsaggregataufhängung, welche die Herstellung solcher Verhältnisse gestattet, sind die Vibrationsisolatoren in der gleichen Ebene angeordnet, in der auch die längsgerichteten und quergerichteten Hauptträgheitsachsen des Antriebsaggre­ gats liegen.
Bei Lastkraftwagen besteht jedoch keine Möglichkeit, ohne Komplikationen und erhebliche Schwierigkeiten das Antriebsaggregat auf die letztgenannte, optimale Art aufzuhängen. Diese Schwierigkeiten haben ihre Ursache darin, dass bei Lastkraftwa­ gen aufgrund verschiedener Konstruktionsbedingungen, z. B. Gestaltung des Führer­ hauses und Anforderungen hinsichtlich Bodenfreiheit usw., praktische Einschrän­ kungen der Möglichkeiten bestehen, eine solche Lösung des Problems in Verbindung mit der Aufhängung des Antriebsaggregats zu wählen, die eine Anordnung der Vibrationsisolatoren der Aufhängung in der Hauptträgheitsebene des Antriebsaggre­ gats gestattet, oder - anders ausgedrückt - in der Ebene, in deren Längsachse (x- Richtung) die Hauptträgheitsachse (Jxx) liegt.
Zur Lösung der hiermit verbundenen Probleme ist an sich bereits die Anwendung einer sog. "fokussierenden Antriebsaggregataufhängung" an den vorderen Aufhän­ gepunkten des Antriebsaggregats bekannt.
Die Ausnutzung einer gleichartigen fokussierenden Antriebsaggregataufhängung an den hinteren Aufhängepunkten (am hinteren Teil des Aggregats) war bisher noch nicht realisierbar bei hinteren Vibrationsisolatoren, die innerhalb des Profilquer­ schnitts angeordnet waren, sondern diese Art Aufhängung hat die Anordnung eines besonderen, zusätzlichen Trägers zur Aufnahme der gewinkelt zueinander angeord­ neten fokussierenden Isolatoren am hinteren Teil der Antriebsaggregataufhängung erfordert. Ein solcher zusätzlicher Träger, der quer zur Fahrzeuglängsrichtung unter und zwischen den Rahmenlängsträgern montiert ist, bedeutet jedoch eine solche Erschwernis, dass es von sehr großer Bedeutung ist, eine konstruktive Lösung der Antriebsaggregataufhängung zu finden, die keinen solchen zusätzlichen Träger erfordert.
Ein wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung besteht deshalb auch darin, eine Aufhängung zu erhalten, die bei den hinteren Aufhängepunkten keinen solchen zusätzlichen Querträger zwischen und unter den Rahmenlängsträgern erfordert.
Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, dass die in der Einleitung genannte Aufhängung die im Anspruch 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmale aufweist.
Vorrangig zeichnet sich diese konstruktive Lösung der Aufhängung dadurch aus, dass sie an jedem der hinteren Aufhängepunkte aus einer mit einem Vibrationsisolator integrierten Aufhängungseinheit besteht, die in einem Halter befestigt ist, der am Steg des angrenzenden Rahmenlängsträgers im Bereich zwischen den beiden Flan­ schen des Trägers montiert ist. Jede der hinteren Aufhängungseinheiten ist dabei so montiert und (im Verhältnis zum Steg des angrenzenden Trägers und zur anderen Aufhängungseinheit) ausgerichtet, dass die Hauptsteifigkeitsrichtungen der Aufhän­ gungseinheiten (in deren Kompressionsrichtungen) in einer gemeinsamen Querebene zu den Rahmenlängsträgern liegen und aus einer horizontalen Ebene (welche die Mitte der Aufhängungseinheiten enthält) abwärts und in einem spitzen Orientie­ rungswinkel schräg nach innen gegen die längsgerichtete, vertikale Symmetrieebene der Rahmenkonstruktion gerichtet ist, um eine - gerechnet von der genannten Horizontalebene aus und nach unten zu dem Punkt, in dem sich die längsgerichtete Hauptträgheitsachse des Antriebsaggregats und die Querebene schneiden - korrekte Fokussierungshöhe zu bilden.
Gemäß der Erfindung wird also eine fokussierende hintere Aufhängungseinheit in den jeweiligen hinteren Vibrationsisolator eingebaut, und die mit dem Vibrationsisolator somit integrierte Aufhängungseinheit kann dadurch am jeweiligen Rahmenlängsträ­ ger zwischen dessen beiden Flanschen eingebaut sein. Dadurch entfällt die Notwen­ digkeit eines zusätzlichen Trägers zwischen und unter den Rahmenlängsträgern vollständig.
Durch das gemäß der Erfindung gewählte Aufhängungsprinzip werden die Eigenmodi des Antriebsaggregats entkoppelt, und dies ist besonders vorteilhaft für den Rollmo­ dus. Ein entkoppelter Rollmodus bringt nämlich mit sich, dass man die Eigenfrequen­ zen des Antriebsaggregats etwas anheben kann, ohne deshalb zu übermäßigen Kompromissen in Bezug auf die Leerlaufeigenschaften des Motors gezwungen zu sein. Eine Anhebung der Eigenfrequenzen bringt mit sich, dass die Wirkung der fahrbahnbezogenen Störquellen entfällt, die bei einem Lastkraftwagen vorkommen.
Die Steifigkeiten der Vibrationsisolatoren müssen im Prinzip dem Fahrzeug angepasst werden, so dass die Aufhängungsfrequenzen in möglichst großem Umfang den übrigen Teilsystemen im Fahrzeug (Lastkraftwagen) optimal angepasst werden. Die hinteren Aufhängungseinheiten werden außerdem den vorderen angepasst, so dass in allen Vibrationsmodi eine Entkopplung erhalten wird, was die günstige Wirkung hat, dass der allgemeine Vibrationspegel gesenkt wird.
Weiterentwickelnde Ausführungsformen der Aufhängungseinheiten gemäß dem Anspruch 1 können außerdem die zusätzlichen kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 6 aufweisen.
In Anspruch 2 sind ergänzende kennzeichnende Merkmale in Bezug auf die Orientie­ rung der Aufhängungseinheiten und deren Richtung im Verhältnis zur vertikalen Symmetrieebene der Rahmenkonstruktion angegeben. Der Orientierungswinkel der Hauptsteifheitsrichtungen der hinteren Aufhängungseinheiten (in deren Kompressi­ onsrichtungen) hat vorzugsweise einen Wert im Winkelbereich von 1 . . .45°.
In Anspruch 4 ist eine vorgezogene Ausführung der jeweiligen hinteren Aufhän­ gungseinheit angegeben. Diese umfasst eine mit dem Getriebe fest verbundene Getriebehalterung mit einem äußeren Endbereich, der über ein erstes, auf einem Bodenteil des Halters befestigtes, kraftaufnehmendes/vibrationsisolierendes Gummi­ element und über ein zweites, auf einem im Wesentlichen rechtwinklig zum Bodenteil des Halters gerichtetes Seitenteil des Halters befestigtes kraftaufnehmen­ des/vibrationsisolierendes Gummielement fest mit dem Getriebe verbunden ist. Hinzu kommen ein oder mehrere, den Endbereich der Getriebehalterung abstützende Gummielemente, welche für eine Kraftaufnahme und Vibrationsisolierung in Längs­ richtung der Rahmenlängsträger zwischen dem Endbereich und den Stirnteilen des Halters angeordnet sind.
Der äußere Endbereich der Getriebehalterung weist vorzugsweise zueinander gewin­ kelte Begrenzungsflächen auf, in denen der Auflagekontakt mit dem jeweiligen Gummielement stattfindet. Die Gummielemente können z. B. aus Naturkautschuk hergestellt sein, aber es können auch andere Kautschukwerkstoffe oder Kunststoffe mit entsprechenden elastischen Eigenschaften verwendet werden.
Im Unteranspruch 6 schließlich sind adäquate konstruktive Sondermerkmale für die auch mit Vibrationsisolatoren integrierten vorderen Aufhängungseinheiten am vorderen Teil des Antriebsaggregats angegeben. Bei Anwendung einer solchen, nach oben fokussierenden Aufhängung am vorderen Teil des Antriebsaggregats werden für dessen gesamte Aufhängung optimale vibrationsdämpfende und vibrationsisolie­ rende Eigenschaften erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher unter Bezugnahme auf schematische Abbildungen der Aufhängung eines Antriebsaggregats und auf ein erläuterndes Diagramm der Zusammenhänge charakteristischer Parameter bei einer Aufhängung gemäß der Erfindung beschrieben. Darüber hinaus zeigen die Figuren in schemati­ scher Darstellung eine einfache Ausführung der Lagerung des äußeren Endbereichs der Getriebehalterung.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen in einem Fahrzeug aufgehängten An­ triebsmotor mit dazu gehörendem Getriebe:
Fig. 1A die axiale Endansicht in der Schnittebene A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 1B den Querschnitt in der Schnittebene B-B gemäß Fig. 1;
Fig. 2 ein Diagramm charakteristischer Parameter bei einer Aufhängung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 in schematischer Darstellung in größerem Maßstab die Lagerung/Aufhängung des äußeren Endbereichs einer Getriebehalterung in einem Halter in einem Rahmen­ längsträger.
In Fig. 1 ist ein Antriebsaggregat 2 dargestellt, das vibrationsisolierend im Bereich zwischen zwei parallel zueinander angeordneten und zur Rahmenkonstruktion eines Lastkraftwagens gehörenden Rahmenlängsträgern 4 (von denen nur einer in der Figur erkennbar ist) aufgehängt ist. Bei den Rahmenlängsträgern 4 handelt es sich in diesem besonderen Fall um konventionelle U-Profile mit einem Steg 4' und zwei parallelen Flanschen 4". Das Antriebsaggregat besteht aus einem in Längsrichtung eingebauten Antriebsmotor 6 und einem mit diesem verblockten Getriebe 8. Der Schwerpunkt des Motors 6 ist mit Tpm, der des Getriebes 8 mit Tpvxl bezeichnet. Der gemeinsame Schwerpunkt des aus Motor und Getriebe bestehenden Antriebsaggre­ gats 2 hat die Bezeichnung Tp2. Die Hauptträgheitsachsen des Antriebsaggregats 2 sind mit Jxx, Jyy, Jzz bezeichnet. Das Antriebsaggregat 2 ist in vier Punkten des Lastkraftwagens gelagert, nämlich an zwei vorderen Aufhängepunkten (in der Querebene A-A) unten am vorderen Ende des Motors 6 und an zwei hinteren Auf­ hängepunkten (in der Querebene B-B) auf gegenüberliegenden Seiten des Getriebes 8.
Die gesamte Aufhängung des Antriebsaggregats besteht in jedem der vier Aufhänge­ punkte aus einer mit einem Vibrationsisolator integrierten Aufhängungseinheit. Das neue und diese Erfindung kennzeichnende Merkmal besteht unter anderem in der Ausgestaltung, Orientierung und Anordnung der hinteren Aufhängungseinheiten 10; die vorderen Aufhängungseinheiten 12 dagegen stellen keine primären Kennzeichen der Erfindung dar, sondern können im Rahmen des Erfindungsprinzips unterschiedli­ che Ausführungen, Orientierungen und Anordnungen aufweisen. In Fig. 1A ist eine vorgezogene Ausführung dargestellt, bei der die vorderen Aufhängungseinheiten 12 aus einem Paar aufwärts-einwärts fokussierten Einheiten bestehen.
Wie besonders aus Fig. 1B und Fig. 3 hervorgeht, umfasst jede der hinteren Aufhän­ gungseinheiten 10 eine mit dem Getriebe 8 fest verbundene Getriebehalterung 14, zum Beispiel in Form eines konsolenartigen Lagerarms aus Metall. Der äußere Endbereich 16 der Getriebehalterung 14 ist in einem Halter 18 gelagert, der am Steg 4' des angrenzenden Rahmenlängsträgers 4 angebaut ist. Der Endbereich 16 ist über ein erstes, auf einem Bodenteil 22 des Halters 18 befestigtes, kraftaufnehmendes und vibrationsisolierendes Gummielement 20 und über ein zweites, auf einem Seitenteil 26 des Halters aufwärts gerichtetes, ähnliches Gummielement 24 im Halter gelagert. Die Gummielemente 20, 24 sind zum Beispiel am Endbereich 16 und an den Teilen 22, 26 festvulkanisiert. An den gegenüberliegenden Enden weist der Halter 18 außerdem Frontteile 28 (nur einer ist in Fig. 3 erkennbar) auf, die in der Längsrich­ tung des Rahmenlängsträgers 4 eine Stütze für kraft- und vibrationsaufnehmende Gummiblöcke oder -kissen 30 bildet. Diese sind zwischen den in Längsrichtung des Rahmenlängsträgers gerichteten Seitenflächen des Endbereichs 16 und den Fronttei­ len 28 des Halters eingesetzt.
Gemäß Fig. 1B liegen die Hauptsteifigkeitsrichtungen Rc der hinteren Aufhängungs­ einheiten 10 in einer gemeinsamen Querebene Stvär (= Querebene B-B) zu den Rahmenlängsträgern 4, und sie sind in einem spitzen Winkel ϕ schräg abwärts- einwärts zur längsgerichteten, vertikalen Symmetrieebene Ssym der Rahmenkonstruk­ tion gerichtet; dadurch bilden sie eine erwünschte Fokussierungshöhe a zwischen der Horizontalebene Shor, in der das Zentrum der Aufhängungseinheiten 10 liegt, und dem Punkt PBB, in dem die Hauptträgheitsachse Jxx des Antriebsaggregats 2 die Querebene Stvär schneidet. Der halbe Abstand zwischen den hinteren Aufhängungs­ einheiten 10 ist mit dem Bezugszeichen m versehen, d. h. der Abstand zwischen der Ebene Ssym und dem Zentrum der Aufhängungseinheit 10 ist gleich m. Wie aus Fig. 1B hervorgeht, schneiden die Hauptsteifigkeitsrichtungen Rc der Aufhängungseinhei­ ten 10 einander in einem gedachten Punkt P0 senkrecht unter dem Punkt PBB. Die Querebene Stvär stellt in diesem Fall eine im Wesentlichen vertikale Querebene dar, sie muss jedoch nicht vertikal sein. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, dass die Querebene im Verhältnis zur Vertikalebene gewinkelt ist.
Wie vorstehend im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits angeführt, ist es wichtig, dass eine Entkopplung der Starrkörpermodi des Antriebsaggregats 2 sowie eine korrekte Fokussierungshöhe a erreicht werden. Dies geschieht durch eine Anpassung der übrigen Parameter, die in folgender Formel enthalten sind:
a/m = tan (ϕ) (L - 1)/(1 + L tan2 (ϕ))
Darin bezeichnen: L = Kc/Ks; ϕ = Orientierungswinkel für Rc, d. h. der Schrägstel­ lungswinkel der jeweiligen hinteren Aufhängungseinheit 10. Die Parameter Kc und Ks sind die Steifigkeitswerte des Gummielements 20 bzw. Gummielements 24.
Für eine bestimmte Fokussierungshöhe a sind mehrere unterschiedliche Lösungen denkbar. In Fig. 2 sind in Diagrammform die gemäß der vorstehenden Formel geltenden Parameterzusammenhänge dargestellt. Im Diagramm ist die elastische Mitte als Funktion des Winkels ϕ und des Steifigkeitsquotienten L dargestellt. Elasti­ sche Mitte ist hier die Bezeichnung des Quotienten a/m.
In der in Fig. 1A dargestellten Ausführung der in der Ebene ShorA liegenden vorderen Aufhängungseinheiten 12 sind die Hauptsteifigkeitsrichtungen mit RcA und der Fokussierungswinkel mit ϕA bezeichnet.
Bezugszeichen-Verzeichnis
2
Antriebsaggregat
4
Rahmenlängsträger
6
Antriebsmotor
8
Getriebe
10
Hintere Aufhängungseinheit
12
Vordere Aufhängungseinheit
14
Getriebehalterung
16
Endbereich
18
Halter
20
Gummielement
22
Bodenteil
24
Gummielement
26
Seitenteil
28
Stirnteil
30
Gummiblock/-kissen

Claims (6)

1. Aufhängung für ein Antriebsaggregat (2) in einem Kraftfahrzeug mit einem vorzugsweise in Längsrichtung eingebauten Antriebsmotor (6), wobei das Antriebs­ aggregat, das aus dem Antriebsmotor mit dazu gehörendem Getriebe (8) besteht, vibrationsisolierend im Bereich zwischen einem Paar zu einer Rahmenkonstruktion gehörender Rahmenlängsträger (4) aufgehängt ist, wobei die Aufhängung des Antriebsaggregats einen, oder vorzugsweise zwei vorderen Aufhängepunkte am vorderen Teil des Aggregats und zwei hintere Aufhängepunkte am hinteren Teil des Aggregats umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung an jedem der hinteren Aufhängepunkte eine mit einem Vibrationsisolator integrierte Aufhängungs­ einheit (10) aufweist, die in einem Halter (18) befestigt ist, welcher im Steg (4') des angrenzenden Rahmenlängsträgers (4) im Bereich zwischen dessen Flanschen (4") montiert ist, wobei jede der Aufhängungseinheiten (10) im Verhältnis zum Steg des angrenzenden Rahmenlängsträgers und zur anderen Aufhängungseinheit so montiert und orientiert ist, dass die Hauptsteifigkeitsrichtungen (Rc) der Aufhängungseinheiten in einer gemeinsamen Querebene (Stvär) zu den Rahmenlängsträgern (4) liegen und aus einer Horizontalebene (Shor), welche die Mitte der Aufhängungseinheiten enthält, abwärts gerichtet sind und in einem spitzen Orientierungswinkel (ϕ) zur längsgerich­ teten, vertikalen Symmetrieebene (Ssym) nach innen gerichtet sind und dadurch eine korrekte Fokussierungshöhe (a), gerechnet von der Horizontalebene (Shor) und abwärts bis zu dem Punkt (PBB) bildet, in dem die Hauptträgheitsachse (Jxx) die Querebene (Stvär) schneidet.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhän­ gungseinheiten (10) so orientiert sind, dass deren Hauptsteifigkeitsrichtungen (Rc) abwärtseinwärts zur vertikalen Symmetrieebene (Ssym) fokussiert sind, in welcher sie sich in einem gedachten Punkt (P0) schneiden, der senkrecht unterhalb des Punktes (PBB) liegt, in dem sich die Hauptträgheitsachse (Jxx) und die Querebene (Stvär) schneiden.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Orientierungswinkel (ϕ) der Hauptsteifigkeitsrichtungen (Rc) der hinteren Aufhän­ gungseinheiten (10) einen Wert im Winkelbereich 1-45° aufweist.
4. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass jede der hinteren Aufhängungseinheiten (10) eine mit dem Getriebe (8) fest verbundene Getriebehalterung (24) umfasst, welche einen äußeren Endbereich (16) aufweist, der über ein erstes, auf einem Bodenteil (22) des Halters befestigtes, kraftaufnehmendes/vibrationsisolierendes Gummielement (20), sowie über ein zweites, auf einem im Wesentlichen rechtwinklig zum Bodenteil des Halters gerichte­ ten Seitenteil (26) des Halters befestigtes, kraftaufnehmendes/vibrationsisolierendes Gummielement und ein oder mehrere den Endbereich der Getriebehalterung abstüt­ zende Gummielemente (30), welche für eine Kraftaufnahme und Vibrationsisolierung in Längsrichtung der Rahmenlängsträger (4) angeordnet und zwischen dem Endbe­ reich (16) und Stirnteilen (28) des Halters (18) wirksam sind.
5. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der äußere Endbereich (16) der Getriebehalterung zueinander gewinkelte Begrenzungsflächen aufweist, in denen der Auflagekontakt mit den Gummielementen (20, 24, 30) stattfindet.
6. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die zwei vordere Aufhän­ gepunkte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung in jedem der vorderen Aufhängepunkte eine mit einem Vibrationsisolator integrierte vordere Aufhängungseinheit (12) aufweist, die am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt ist, wobei die Hauptsteifigkeitsrichtungen (RcA) dieser beiden vorderen Aufhängepunkte in einer gemeinsamen vertikalen Querebene (StvA) liegen, welche parallel zur Quer­ ebene (Stvär) liegt, in der die Hauptsteifigkeitsrichtungen (Rc) der beiden hinteren Aufhängungseinheiten (10) liegen, und dass die Hauptsteifigkeitsrichtungen (RcA) der vorderen Aufhängungseinheiten (12) aus einer die Mitte der Aufhängungseinheiten enthaltenden Horizontalebene (ShorA) fokussierend aufwärts und in einem spitzen Fokussierungswinkel (ϕA) schräg einwärts zur längsgerichteten, vertikalen Symmet­ rieebene (Ssym) der Rahmenkonstruktion gerichtet sind.
DE10223517.1A 2001-06-08 2002-05-27 Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs Expired - Lifetime DE10223517B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20222011U DE20222011U1 (de) 2001-06-08 2002-05-27 Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0102030-4 2001-06-08
SE0102030A SE522426C2 (sv) 2001-06-08 2001-06-08 Upphängningsarrangemang för drivaggregat vid motorfordon

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10223517A1 true DE10223517A1 (de) 2002-12-19
DE10223517B4 DE10223517B4 (de) 2018-06-14

Family

ID=20284406

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10223517.1A Expired - Lifetime DE10223517B4 (de) 2001-06-08 2002-05-27 Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs
DE20222011U Expired - Lifetime DE20222011U1 (de) 2001-06-08 2002-05-27 Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20222011U Expired - Lifetime DE20222011U1 (de) 2001-06-08 2002-05-27 Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs

Country Status (3)

Country Link
BR (1) BR0201901B1 (de)
DE (2) DE10223517B4 (de)
SE (1) SE522426C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006070928A1 (en) * 2004-12-28 2006-07-06 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle power unit support structure
DE102007021531A1 (de) * 2006-05-08 2007-11-15 Honda Motor Co., Ltd. Lagervorrichtung für eine Antriebseinheit bei einem Fahrzeug
DE102011102774A1 (de) 2011-05-28 2012-11-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Reichweitenverlängerer mit Lagerung für ein Fahrzeug
DE102006019264B4 (de) * 2006-04-26 2017-05-18 Man Truck & Bus Ag Rahmenvorderteil mit Motoraufhängung
DE102016219778A1 (de) 2016-10-12 2018-04-12 Ford Global Technologies, Llc Fahrgestellkomponente für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem integrierten Vibrationsisolator sowie Verfahren zur Herstellung der Fahrgestellkomponente und Kraftfahrzeug mit einer solchen Fahrgestellkomponente
WO2018082870A1 (de) * 2016-11-04 2018-05-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigung eines antriebsaggregats an einem fahrzeugaufbau
DE102006028345B4 (de) 2005-06-21 2019-02-28 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Vorrichtung zum steuern eines dynamischen drehmoments eines motors
DE102020211565A1 (de) 2020-09-15 2022-03-17 Contitech Vibration Control Gmbh Aggregatlagersystem

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB593121A (en) 1945-06-12 1947-10-08 Metalastik Ltd Resilient suspension of engines
SE459801B (sv) 1987-12-03 1989-08-07 Volvo Ab Anordning foer upphaengning av en motor i ett fordon
JP2657319B2 (ja) 1989-08-08 1997-09-24 本田技研工業株式会社 自動車のパワーユニット支持装置
DE4307999A1 (de) 1993-03-13 1994-09-15 Porsche Ag Kraftfahrzeug
JPH09226386A (ja) 1996-02-27 1997-09-02 Nissan Motor Co Ltd エンジン支持装置
JP3374655B2 (ja) 1996-04-23 2003-02-10 トヨタ自動車株式会社 エンジンとトランスミッションとの組立体を車体に支持する方法および組立体の支持構造
JPH11278063A (ja) 1998-03-31 1999-10-12 Mazda Motor Corp 自動車のパワーユニット支持構造
DE29821748U1 (de) 1998-12-07 1999-02-18 Dunlop Metalastik Gmbh Dämpfungselement, insbesondere Gummi-Metall-Element
JP3693834B2 (ja) 1998-12-28 2005-09-14 株式会社ブリヂストン 防振装置

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006070928A1 (en) * 2004-12-28 2006-07-06 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle power unit support structure
DE102006028345B4 (de) 2005-06-21 2019-02-28 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Vorrichtung zum steuern eines dynamischen drehmoments eines motors
DE102006019264B4 (de) * 2006-04-26 2017-05-18 Man Truck & Bus Ag Rahmenvorderteil mit Motoraufhängung
DE102007021531A1 (de) * 2006-05-08 2007-11-15 Honda Motor Co., Ltd. Lagervorrichtung für eine Antriebseinheit bei einem Fahrzeug
US7562737B2 (en) 2006-05-08 2009-07-21 Honda Motor Co., Ltd Vehicular power unit supporting apparatus
CN101070048B (zh) * 2006-05-08 2010-05-26 本田技研工业株式会社 车辆用动力单元的支承装置
DE102007021531B4 (de) * 2006-05-08 2015-07-09 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeug mit Lagervorrichtung für eine Antriebseinheit
DE102011102774B4 (de) 2011-05-28 2024-05-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Reichweitenverlängerer mit Lagerung für ein Fahrzeug
DE102011102774A1 (de) 2011-05-28 2012-11-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Reichweitenverlängerer mit Lagerung für ein Fahrzeug
DE102016219778A1 (de) 2016-10-12 2018-04-12 Ford Global Technologies, Llc Fahrgestellkomponente für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem integrierten Vibrationsisolator sowie Verfahren zur Herstellung der Fahrgestellkomponente und Kraftfahrzeug mit einer solchen Fahrgestellkomponente
WO2018082870A1 (de) * 2016-11-04 2018-05-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigung eines antriebsaggregats an einem fahrzeugaufbau
US10843546B2 (en) 2016-11-04 2020-11-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fastening system for fastening a drive unit to a vehicle body
CN109843621B (zh) * 2016-11-04 2022-06-07 宝马股份公司 将驱动机组固定在车身结构上的固定系统
CN109843621A (zh) * 2016-11-04 2019-06-04 宝马股份公司 将驱动机组固定在车身结构上的固定系统
DE102020211565A1 (de) 2020-09-15 2022-03-17 Contitech Vibration Control Gmbh Aggregatlagersystem
WO2022057984A1 (de) 2020-09-15 2022-03-24 Contitech Vibration Control Gmbh Aggregatlagersystem

Also Published As

Publication number Publication date
BR0201901B1 (pt) 2010-12-14
DE20222011U1 (de) 2010-09-23
SE522426C2 (sv) 2004-02-10
BR0201901A (pt) 2003-04-22
SE0102030D0 (sv) 2001-06-08
SE0102030L (sv) 2002-12-09
DE10223517B4 (de) 2018-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2755117C2 (de) Vorspannbares Lagerelement
DE112005003288B4 (de) Tragstruktur für eine Fahrzeugantriebseinheit
DE102007016878B4 (de) Antriebsstrang-Lagerung für Fahrzeuge
DE4121263C2 (de) Halterung für eine Hilfseinrichtung an einem Motor, insbesondere Kraftfahrzeugmotor
DE2757784C2 (de) Vorrichtung zum Unterdrücken von Schwingungen in einem Fahrzeug
DE102012108349B4 (de) Struktur einer Motorbefestigung zur Stützung der Nickachse
EP0941912A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem flächigen Versteifungselement
DE112010002057T5 (de) Antriebseinheitsschwingungsdämpfungsstütze für ein elektromotorbetriebenes Fahrzeug
DE60313298T2 (de) Obere Befestigungsvorrichtung eines hinteren Federbeins
DE3521677A1 (de) Schwingungsdaempfende anordnung fuer ein kraftfahrzeug
DE19812084A1 (de) Bodenaufbau eines Fahrzeugs
DE3242604A1 (de) Bodenelement zur schallisolierenden ausbildung eines motorraumes eines kraftfahrzeuges
DE10223517A1 (de) Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs
DE102016009395B4 (de) Lagerungsanordnung eines elektrischen Antriebsstrangs an einem Kraftwagenrohbau
EP0864467A2 (de) Aufpralldämpfer
DE3208680A1 (de) Anordnung fuer federaufhaengungssysteme, insbesondere fuer fahrzeuge
DE3235860A1 (de) Aufnahmevorrichtung fuer eine fahrzeug-antriebseinheit
DE2164772A1 (de) Rotoraufhängung
DE10054323B4 (de) Batterie-Schwingungstilger
DE60225963T2 (de) Lastkraftwagen mit niedrigem, ebenem Fahrerhausboden
DE10158867A1 (de) Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs
DE4009995C2 (de) Verfahren zur schwingungsisolierenden Lagerung einer Motor-Getriebeeinheit und Lagerung nach diesem Verfahren
DE3940541C2 (de) Aggregatlager für Kraftfahrzeuge mit einer Tragfeder nach Art einer Blattfeder
EP1206365B1 (de) Lagerung für eine antriebseinheit
DE60302037T2 (de) Kraftfahrzeug mit schalldämpfendem Rahmen zum Stützen des Motors und der Aufhängung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R071 Expiry of right