DE3940541C2 - Aggregatlager für Kraftfahrzeuge mit einer Tragfeder nach Art einer Blattfeder - Google Patents
Aggregatlager für Kraftfahrzeuge mit einer Tragfeder nach Art einer BlattfederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aggregatlager gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein gattungsgemäßes Aggregatlager ist aus
der US-PS 1 975 910 in der Weise bekannt, daß die über Schäkel
auf der Vorderachse des Fahrzeugs abgestützte mehrlagige Blattfeder
in ihrem mittleren Bereich ein Gummi-Metall-Lager trägt, das so
am Aggregat angreift, daß es vom Aggregat ausgeübten Dehmomenten
entgegenwirkt. Die Tragfeder dient dabei primär der Aufnahme des
Aggregatgewichts, während zur getrennten Aufnahme von vom Aggregat
ausgeübten Momenten das beschriebene Gummi-Metall-Lager vorgesehen
ist.
Die Erfindung befaßt sich demgegenüber mit einem anderen Problem,
nämlich allgemein der Verbesserung der Schwingungsisolation zwischen
dem Antriebsaggregat bzw. seiner Lagerung einerseits und dem Fahr
zeugaufbau sowie dem Fahrwerk, also Letztlich der Fahrbahn, anderer
seits.
Betrachtet man die Verhältnisse im Bereich des Antriebsaggregats
eines Kraftfahrzeugs unter diesen Gesichtspunkten, so bewirken
Unebenheiten der Fahrbahn, die über die Räder übertragen werden,
Schwingungsanregungen vor allem im Frequenzbereich zwischen etwa
4 und 17 Hz, wobei das Maximum der Anregung je nach Fahrbahnbeschaf
fenheit etwa zwischen 7 und 12 Hz liegt. Bei üblichen Aggregatlagern
in Personenkraftwagen liegt die Eigenfrequenz des Schwingungssystems
Aggregat-Aggregatlager in der Größenordnung von 8 bis 15 Hz, so
daß infolge der Überschneidung der Frequenzbereiche von Erreger
schwingung und Eigenfrequenz des Schwingungssystems periodische
oder einmalige Unebenheiten der Fahrbahn Schwingungen des Systems
Aggregat-Motorlager anregen. Diese Schwingungsanregung führt zu
einer erheblichen Beeinträchtigung des Fahrkomforts, da die Schwin
gungen in die Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
Auch das Aggregat als solches ist ein Schwingungsanreger, indem
es je nach seiner Drehzahl Körperschall im Frequenzbereich etwa
zwischen 20 Hz und 10 kHz anregt.
Infolge der niedrigen Frequenz durch Unebenheiten in der Fahrbahn
angeregter Schwingungen ist es praktisch unmöglich, eine hinreichende
Schwingungsisolation durch Einsatz von gummiartigen, also elastomeren
Materialien zu erzielen. Bei diesen niedrigen Frequenzen, etwa
unterhalb 8 Hz, werden diese Materialien so weich, daß unter den
auftretenden hohen statischen und dynamischen Lasten die Körper
schallisolation zusammenbricht und die Aggregatfestlegung durch
diese Lager nicht mehr sicher ist. Günstiger verhalten sich luftge
stützte Gummilager, deren Technik jedoch aufwendig ist. Es ist
auch bekannt, zusätzliche Stoßdämpfer einzusetzen, die jedoch
ebenfalls einen zusätzlichen Aufwand bedingen.
Ein gattungsgemäßes Aggregatlager offenbart das DE-GM 69 03 301,
bei der die Entkopplung der durch die Fahrbahnunebenheiten induzier
ten Schwingungen von den Anregungsfrequenzen des Aggregats durch
einen zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Aggregat elastisch gela
gerten Hilfsrahmen bewerkstelligt wird. Dieser Hilfsrahmen steht wieder
um mit dem Aggregat über einen Stoßdämpfer in Verbindung, so daß
Nickbewegungen des Aggregats unterbunden werden, ohne die weiche
Aggregatlagerung über den Hilfsrahmen aufzuheben. Die relevanten Fe
der-/Masse-Einheiten dieses Lagersystems sind jedoch einer Reso
nanzfeinabstimmung nicht zugänglich.
Das DE-GM 84 10 997, B60K 5/12, beschreibt eine Aggregatlagerung
mit einem steifen Querträger, auf dem sich über ein elastisches
Lagerelement das Aggregat abstützt. Dabei ist die Konstruktion
so ausgelegt, daß der Querträger einen Schwingungstilger für die
Schwingungen des Antriebsaggregats bildet. Die Abstimmung so,
daß durch den Schwingungstilger sowohl von der Fahrbahn her als
auch von der Brennkraftmaschine her angeregte Schwingungen, die,
wie oben erläutert, frequenzmäßig weit auseinanderliegen können,
wirksam bekämpft werden, ist aber kritisch.
Schließlich beschreibt die EP 0 108 875 B1, B60K 5/12, einen Träger
zur Aggregataufhängung, der einstückig aus einem Faserverbundwerk
stoff aus mehreren Lagen besteht, die unterschiedliche Faserorientie
rungen aufweisen. Dadurch soll eine Zusammenfassung der üblicherweise
getrennten Metallteile und Gummiteile eines Aggregatlagers geschaffen
werden. Wie sich aber gezeigt hat, läßt sich mit einer derartigen
Konstruktion keine ausreichende Körperschallisolation erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Aggregatlager so auszulegen, daß die Anregung den Fahrkomfort
beeinträchtigende Schwingungen sowohl durch Unebenheiten der Fahrbahn
als auch durch die Arbeitsweise des Aggregats zumindest weitgehend
unterbunden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen
der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Durch die tieffrequente Abstimmung der Tragfeder, also die unterkri
tische Abstimmung des Schwingungssystems Aggregat-Tragfeder, können
Unebenheiten der Fahrbahn Schwingungen dieses Systems nicht anregen,
da die Anregungsfrequenzen im Schwingungsisolationsbereich liegen.
Da das Aggregat beim Hochfahren bzw. Abschalten kurzzeitig auch
die niedrige Eigenfrequenz des Schwingungssystems Aggregat-Tragfeder
durchfährt und diese Frequenz auch bei einzelnen Schlaglöchern
in der Fahrbahn gelegentlich angeregt werden kann, ist es zweckmäßig,
gemäß Patentanspruch 2 der Tragfeder körperschallisolierende An
schläge zur Begrenzung ihrer Resonanzüberhöhungsamplitude zuzuordnen.
Das Schwingungssystem Aggregat-Gummi-Metall-Lager ist demgegenüber
bezüglich der Anregungsfrequenzen von Fahrbahnunebenheiten überkri
tisch abgestimmt, d. h. seine Resonanzfrequenz liegt beispielsweise
bei 17 Hz, während die Resonanzfrequenz des ersterwähnten Schwin
gungssystems beispielsweise bei 5 Hz liegt, wenn ein Anregungs-
Frequenzbereich von 7-12 Hz zugrundegelegt wird. Im Ergebnis
haben also Fahrbahnunebenheiten praktisch keine Rückwirkung auf
Bewegungen des Antriebsaggregats.
Auch Schwingungsanregungen von dem Antriebsaggregat her wird durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen entgegengewirkt: Infolge der überkri
tischen Abstimmung des Schwingungssystems Aggregat-Lager können
Schwingungen im Bereich der individuellen Resonanzfrequenz des
Gummi-Metall-Lagers, beispielsweise bei 15 Hz, praktisch nicht
angeregt werden. Außerdem ergibt die erfindungsgemäße Reihenschaltung
von Gummi-Metall-Lager, Tragfeder und weiteren Gummi-Metall-Lagern
einen erheblichen Gewinn an Körperschallisolation.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Aggregatlagers,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3, 4 u. 5 die in den Fig. 1 und 2 durch römische
Bezugszeichen gekennzeichneten Schnitt
ansichten und
Fig. 6 den Verlauf des Verstärkungsfaktors V bzw.
des Isoliergrads I über der Frequenz f.
Betrachtet man zunächst die in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebene
Konstruktion, so stützt sich das nicht dargestellte Antriebsaggre
gat des Fahrzeugs über das Gummi-Metall-Lager 1 auf der Tragfeder 2
ab, und zwar im mittleren Bereich derselben, während ihre Enden
über in diesem Ausführungsbeispiel vier weitere Gummi-Metall-Lager 3,
4, 5 und 6 an Teilen des Fahrzeugrahmens abgestützt sind. Wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, dienen die beiden weiteren
Lager 4 und 6 zugleich zur starren Halterung eines Kühlerträgers 7,
auf dem also im eingebauten Zustand der Kühler der Brennkraftmaschine
montiert ist, an Längsträgern des Fahrzeugrahmens.
Dieser Kühlerträger 7 hat aber auch eine Funktion im Rahmen der
Aggregatlagerung, nämlich indem er eine Anschlaganordnung 8 trägt,
die zur Begrenzung von Schwingungsamplituden der Tragfeder 2 dient.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, gehen von dem Kühlerträger 7 ein oberer
und ein unterer Anschlagarm 9 bzw. 10 aus; beide Arme tragen sich
gegenüberstehende Puffer 11 und 12 aus elastischem Material, die
die Tragfeder 2 zwischen sich einschließen. Dadurch ist auch bei
relativ großen Schwingungsamplituden der Tragfeder 2 und demgemäß
Wirksamwerden der Anschlaganordnung 8 eine gute Körperschallisolation
gewährleistet.
Dieser Körperschallisolation dienen auch die weiteren Gummi-Metall-
Lager 3 bis 6, deren Aufbau für das Lager 4 in Fig. 3 im Schnitt
dargestellt ist: Der elastische Block 13 des Lagers 4 ist in die
Ausnehmung 14 in der Tragfeder 2 eingeknöpft und wird von dem
Gewindebolzen 15 durchsetzt, der an den sich gegenüberliegenden
Stirnseiten des Blocks 13 Verbindungen mit dem Rahmen 16 des Fahr
zeugs und dem Kühlerträger 7 herstellt. Bei 17 erkennt man eine
Distanzbuchse.
Die Tragfeder 2 kann in unterschiedlicher Weise und aus unterschied
lichen Materialien aufgebaut sein. So können Tragfedern aus Metall
oder Verbundwerkstoffen auch in mehrlagiger Ausführung Verwendung
finden. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Tragfeder 2, die
aus mehreren, durch Gummi- oder Kunststoff-Zwischenschichten 18
elastisch verbundenen Federlagen 19, beispielsweise aus Metall,
zusammengesetzt ist. Die Zwischenschichten 18 bewirken eine schub
elastische Verbindung der Federmaterialschichten 19.
Die bei dieser beschriebenen Konstruktion vorliegenden beiden
Schwingungssysteme, nämlich Aggregat-Tragfeder 2 und Aggregat-Gummi-
Metall-Lager 1, sind in der oben erläuterten Weise unter- bzw.
überkritisch abgestimmt. Daraus resultiert das nunmehr anhand
Fig. 6 erläuterte Verhalten des Aggregatlagers:
In dem Diagramm nach Fig. 6, das den Verstärkungsfaktor V und
den Isoliergrad I über der Frequenz f zeigt, sind drei Frequenzen
besonders hervorgehoben. In diesem Beispiel besitzt die Tragfeder 2
eine Resonanzfrequenz vom 4 Hz, das Gummi-Metall-Lager 1 für sich
eine Resonanzfrequenz von 17 Hz (so daß übliche elastische Materia
lien unter Wahrung einer guten Körperschallisolation eingesetzt
werden können), und die durch Unebenheiten der Fahrbahn angeregten
Schwingungen Liegen oberhalb 7 Hz, beispielsweise im Bereich von
7 bis 12 Hz.
Infolge der niedrig gewählten Resonanzfrequenz der Tragfeder 2
(dadurch kann das Lager 1 eine höhere Resonanzfrequenz, hier 17 Hz,
erhalten) besteht an sich die Möglichkeit einer Schwingungsanregung
der Tragfeder und damit der bei 30 angedeuteten Resonanzüberhöhung.
Durch die Anschlaganordnung 8 wird diese Schwingungsamplitude
gemäß Kurve 31 begrenzt.
Infolge der tieffrequenten Abstimmung der Tragfeder 2 und der
dadurch erzielten unterkritischen Abstimmung des Schwingungssystems
Aggregat-Tragfeder liegt die Anregungsfrequenz von 7 Hz bereits
im Isolationsbereich. Durch diese erfindungsgemäße Abstimmung
wird gleichsam der durch Schraffur hervorgehobene Teil des Isola
tionsbereichs "gewonnen". Dies bedeutet, daß durch Unebenheiten
der Fahrbahn hervorgerufene Anregungen praktisch nicht zur Anregung
von Aggregatschwingungen führen. Infolge der überkritischen Abstim
mung des Systems Aggregat-Gummi-Metall-Lager 1 in Bezug auf die
Anregungsfrequenz durch Fahrbahnunebenheiten, also auf eine oberhalb
12 Hz liegende Frequenz, liegt auch die Resonanzfrequenz des Lagers 1
(hier 17 Hz) im Isolationsbereich. Man erkennt, daß die entsprechende
Schwingungsamplitude unterhalb des Ordinatenwerts 1,0 liegt.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Aggregatlager
geschaffen, bei dem von Unebenheiten der Fahrbahn ausgehende Schwin
gungsanregungen gleichsam vom Aggregat ferngehalten werden und
das eine ausgezeichnete Körperschallisolation sicherstellt.
Claims (6)
1. Aggregatlager für Kraftfahrzeuge mit einer quer angeordneten,
mit ihren Enden am Fahrzeug abgestützten Tragfeder nach Art
einer Blattfeder und einem an dieser in einem mittleren Bereich
derselben abgestützten, am Aggregat angreifenden Gummi-Metall-
Lager, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tragfeder (2)
über weitere Gummi-Metall-Lager (3-6) abgestützt sind sowie
das Schwingungssystem Aggregat-Tragfeder (2) bezüglich der
Anregungsfrequenzen von Fahrbahnunebenheiten eingeleiteter
Schwingungen unterkritisch, dagegen das Schwingungssystem
Aggregat-Gummi-Metall-Lager (1) bezüglich dieser Anregungsfre
quenzen überkritisch abgestimmt ist.
2. Aggregatlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragfeder (2) körperschallisolierende Anschläge (8) zur
Begrenzung ihrer Resonanzüberhöhungsamplitude (30) zugeordnet
sind.
3. Aggregatlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (8) an einem Kühlerträger (7) angeordnet sind.
4. Aggregatlager nach einem er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragfeder (2) aus mehreren schubelastisch
verbundenen (18) Federmateriallagen (19) besteht.
5. Aggregatlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Gummi-Metall-Lager (3-6) zugleich zur Befestigung
des Kühlerträgers (7) am Fahrzeug dienen.
6. Aggregatlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Gummi-Metall-Lager (3-6) einen Block (13) aus
gummielastischem Material enthalten, der in eine Ausnehmung (14)
in der Tragfeder (2) eingeknöpft und von einem Bolzen (15)
durchsetzt ist, der an einander gegenüberliegenden Stirnseiten
des Blocks (13) an einem Träger (16) des Fahrzeugs und an
dem Kühlerträger (7) angreift.
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Owner name: WOCO FRANZ-JOSEF WOLF & CO, 63628 BAD SODEN-SALMUE |
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Owner name: WOCO INDUSTRIETECHNIK GMBH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER |
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