DE10158867A1 - Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs - Google Patents
Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs. Eine erste und zweite Versteifungsstütze werden zuerst an die obere Fläche des Seitenteils mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen geschweißt, eine Befestigungshalterung ist zwischen der ersten und der zweiten Versteifungsstütze angeordnet und mit diesen und dem Seitenteil verschweißt, die Befestigungshalterung ist mit ihrem hinteren Abschnitt an die seitliche Verkleidungsplatte geschweißt, und eine Stützplatte ist zwischen der ersten Versteifungsstütze und die seitliche Verkleidungsplatte geschweißt. Die Konstruktion ermöglicht es, den Motor normal zu montieren, selbst wenn die Montagestelle, verursacht durch die Ausführungsform des Karosserieinnenraums, des Motorraums oder die Ausführungsform des Motors, gegenüber dem Seitenteil erhöht ist, und ermöglicht es, das Gewicht des Motors sowohl in die Verkleidungsplatte als auch in das Seitenteil einzuleiten, so dass eine stabile Lagerung für den Motor erreicht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs, und insbesondere eine Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs, angepasst den Motor fest an ein Fahrzeug zu montieren, welches ein Layout einer Karosserie hat, die einen derartigen Motorraum bildet, welcher es nicht erlaubt, den Motor an das Seitenteil direkt zu montieren.
- Im Allgemeinen wird ein Motor für ein Kraftfahrzeug wegen vielfältiger Faktoren, wie Bewegungen des Kolbens und der Pleuelstange sowie den Erschütterungen der Pleuelstange und den Änderungen des Rotationszyklus der Kurbelwelle, stets zum Vibrieren veranlasst. Solche Vibrationen werden über den Fahrwerksrahmen oder die Karosserie an den Fahrgastraum eines Autos weitergeleitet, wodurch sich der Fahrkomfort vermindert.
- Zum Verhindern solcher Minderung des Fahrkomforts muss ein Motor notwendig unter Verwendung von Antivibrationseinrichtungen montiert sein, wie eine Dämpfung und ein Rollstopper, welche allgemein als Motorhalterung oder Motoraufhängung bezeichnet werden.
- Andererseits muss, da die Abstützung des Motors die Vibration dämpfen oder absorbieren und dem Gewicht des Motors standhalten muss, die Art des Motors, die Gestaltungen des Fahrwerks und der Karosserie und so weiter in Betracht gezogen werden, um die Lage, die Anzahl und die Gestaltung der Aufhängungen zu bestimmen.
- Folglich sind Motoren allgemein, abhängend von der Art der Fahrzeuge, auf vielfältige Weisen montiert.
- In Fig. 1 ist einer der Abschnitte eines Seitenteiles gezeigt, an welchem bei einem Fahrzeug, das einen Motor hat, der an dem Seitenteil eines vorderen Fahrwerksrahmens montiert ist, ein Motor gesichert ist.
- Zur Konstruktion der Motoraufhängung ist der Motor angepasst, um direkt in einer vorbestimmten Lage an einer Oberfläche des Seitenteils 10 ohne eine zusätzliche Befestigungskonstruktion montiert zu werden.
- Das Gewicht des Motors, dass in die Konstruktion der Motoraufhängung eingeleitet wird, wird gänzlich von dem Seitenteil aufgenommen und wird nicht auf periphere Karosserieteile, wie ein vorderes Fußpanel 20, verteilt und geleitet.
- Wenn eine Stelle des Seitenteils 10, an der ein Motor montiert wird, wegen beträchtlicher Änderungen des Layouts während der Entwicklung eines bestimmten Fahrzeugs stark angehoben wurde, ist es unmöglich, den Motor an der Oberfläche des Seitenteils 10 direkt zu montieren.
- Dementsprechend wurde die Erfindung unter Beachtung der oben genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten gemacht, und ein Ziel der Erfindung ist es, eine Konstruktion zur Montage eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs zu schaffen, die dazu fähig ist den Motor fest zu montieren, selbst wenn die Montagestelle für den Motor sehr erhaben ist, und die dazu fähig ist, die von dem Motor verursachte Last auf periphere Karosserieteile wie eine Verkleidung zu verteilen und weiterzuleiten, wodurch eine stabilere Motoraufhängung erreicht wird, so dass die erforderliche Festigkeit von Komponenten, die verwendet werden, um einen erhabenen Montagesitz zu bilden, verringert ist, wodurch das Gewicht der Komponenten reduziert werden kann.
- Um das oben genannte Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine Konstruktion zur Montage eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs, die aufweist: ein Seitenteil; erste und zweite Versteifungsstützen, die an einer Oberfläche des Seitenteils befestigt sind; eine Befestigungshalterung die an der ersten und der zweiten Versteifungsstütze befestigt ist und mit einer seitlichen Verkleidungsplatte gekuppelt ist, die an einer Außenfläche des Seitenteiles befestigt ist; und eine Stützplatte, die zum Abstützen der Befestigungshalterung an der seitlichen Verkleidungsplatte befestigt ist.
- Deshalb ermöglicht es die Erfindung den Motor an einer Montagestelle zu montieren, welche um ein Maß entsprechend der Höhe von beiden Versteifungsstützen angehoben ist. Da die Befestigungshalterung weiter an der seitlichen Verkleidungsplatte angeschlossen ist, kann die Last des Motors aufgeteilt und in andere Komponenten, wie auch das Seitenteil, eingeleitet werden.
- Die oben genannten und anderen Ziele, Merkmale und andere Vorteile der Erfindung werden klarer verstanden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in welchen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die eine konventionelle Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil zeigt;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht ist, die eine Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil entsprechend der Erfindung zeigt; und
- Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der Konstruktion zum Montieren eines Motors gemäß der Erfindung zeigt.
- Es wird nun Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen benutzt werden, die in den verschiedenen Zeichnungen durchweg gleiche oder ähnliche Komponenten bezeichnen.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die ein vorderes Fahrzeug-Seitenteil zeigt, an welchem ein Motor montiert ist. Wie in der Zeichnung gezeigt ist die Konstruktion gemäß der Erfindung derart gestaltet, dass eine erste Versteifungsstütze 4 und eine zweite Versteifungsstütze 5 zuerst, mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen, an eine obere Fläche des Seitenteil 1 geschweißt werden, eine Befestigungshalterung 6 zwischen der ersten und der zweiten Versteifungsstütze 4 und 5 angeordnet und mit der ersten und der zweiten Versteifungsstütze 4 und 5 und dem Seitenteil 1 verschweißt wird, die Befestigungshalterung 6 mit ihrem hinteren Abschnitt an die seitliche Karosserie- bzw. Verkleidungsplatte 3 geschweißt wird, und eine Stützplatte 7 zwischen die erste Versteifungsstütze 4 und die seitliche Verkleidungsplatte 3 geschweißt wird.
- Die seitliche Verkleidungsplatte 3 ist an einen Seitenabschnitt einer Mittelverkleidung 2 geschweißt, um zusammen mit der Mittelverkleidung 2 einen Schurz zu bilden. Beide, die Mittelverkleidung 2 und die seitliche Verkleidungsplatte 3, sind mit der Außenfläche des Seitenteils 1 verschweißt.
- Die erste und zweite Versteifungsstütze 4 und 5 haben eine Höhe, die der Höhe der Motoraufhängungspunkte vermehrt durch eine Konstruktionsänderung entspricht. Die erste und zweite Versteifungsstütze 4 und 5 weisen auf: eine trapezförmige Frontplatte 4a und 5a, eine Außenplatte 4b und 5b, die rechtwinklig zu der trapezförmigen Frontplatte 4a und 5a ist und nach außen und unten geneigt ist, eine obere Platte 4c und 5c, die die oberen Enden der Außenplatte 4b und 5b und der Frontplatte 4a und 5a verbinden und horizontal angeordnet sind. Die Frontplatten 4a und 5a sind mit ihrem unteren Ende an das obere Ende der Innenfläche des Seitenteils 1 geschweißt. Die an den unteren Enden der Außenplatten 4b und 5b ausgebildeten Flansche sind mit der Oberfläche des Seitenteils 1 verschweißt. Die oberen Platten 4c und 5c sind mit Bolzenlöchern 4d und 5d versehen, die das Hindurchtreten von Bolzen zum Montieren eines Motors erlauben.
- Die Befestigungshalterung 6 weist eine Bodenplatte 6a und Seitenplatten 6b und 6c auf, die an einander gegenüber liegenden Seiten der Bodenplatte 6a platziert sind. Eine flanschförmige Frontplatte 6d ist an der Bodenplatte 6a und beiden Seitenplatten 6b und 6c vorgesehen. Obere Platten 6e und 6f sind an dem oberen Ende der Frontplatte 6d und dem oberen Ende der Seitenplatten 6b und 6c vorgesehen, um diese miteinander zu verbinden. Die oberen Platten 6e und 6f sind an Positionen, die denen der Bolzenlöcher 4d und 5d entsprechen, mit Bolzenlöchern 6g und 6h versehen.
- Der rechte und hintere Abschnitt der Bodenplatte 6a und der obere Abschnitt der rechten Seitenplatte 6c sind in derselben Gestalt wie diejenige des davon zu überlappenden Abschnitts der seitlichen Verkleidungsplatte 3 geformt, so dass der hintere Abschnitt der Befestigungshalterung 6 fest an der seitlichen Verkleidungsplatte 3 anliegen kann.
- Deshalb ist die Bodenplatte 6a mit der Oberfläche des Seitenteils 1 verschweißt. Der untere Abschnitt und beide Seitenabschnitte sind an die Innenfläche des Seitenteils 1 und die Frontplatten 4a und 5a der ersten bzw. der zweiten Versteifungsstütze 4 und 5 geschweißt.
- Die oberen Platten 6e und 6f der beiden Seitenplatten 6b und 6c sind mit der oberen Platte 4c und 5c der ersten und der zweiten Versteifungsstütze 4 und 5 verschweißt. Der hintere Abschnitt der rechten Seitenplatte 6c ist mit der seitlichen Verkleidungsplatte 3 verschweißt (siehe Fig. 3).
- Die Stützplatte 7 weist auf: eine vertikale Platte 7a, eine Frontplatte 7b, die an dem Frontende der vertikalen Platte 7a ausgebildet ist, eine hintere Platte 7c am hinteren Ende der vertikalen Platte 7a, eine obere Platte 7d an dem oberen Ende der vertikalen Platte 7a und eine Bodenplatte 7e an dem unteren Ende der vertikalen Platte 7a. Die Bodenplatte 7e ist in der gleichen gekrümmten Gestalt, wie die des linken Endes der seitlichen Verkleidungsplatte 3 ausgebildet.
- Daher ist die Stützplatte 7 mit ihrer Bodenplatte 7e und ihrer hinteren Platte 7c an die seitliche Verkleidungsplatte 3 geschweißt. Die Frontplatte 7b der Stützplatte 7 liegt an der hinteren Öffnung der ersten Versteifungsstütze 4 an. Die obere Platte 7d ist mit dem hinteren Abschnitt der oberen Platte 6e der Befestigungshalterung 6 verschweißt.
- Folglich werden die rechte Öffnung und die hintere Öffnung der ersten Versteifungsstütze 4 von der linken Seitenplatte 6b der Befestigungshalterung 6 und der vorderen Platte 7b der Stützplatte 7 geschlossen und bilden eine entsprechend einem Kasten geformte Konstruktion mit sechs geschlossenen Flächen.
- Wie im Fall der ersten Versteifungsstütze werden die linke Öffnung und die hintere Öffnung der zweiten Versteifungsstütze 5 von der rechten Seitenplatte 6c der Befestigungshalterung 6 und dem rechten Ende der seitlichen Verkleidungsplatte 3 geschlossen und bilden ebenso eine entsprechend einem Kasten geformte Konstruktion.
- Die Funktion der Konstruktion gemäß der Erfindung wird im Folgenden angegeben.
- Entsprechend der Erfindung ist die Auflagefläche zum Montieren eines Motors erhaben, im Verhältnis zur Höhe der ersten und der zweiten Versteifungsstütze 4 und 5 und der Befestigungshalterung 6. Folglich ist es möglich den Motor selbst dann zu montieren, wenn der Motor, verursacht durch die Ausführungsform des Karosserieinnenraums, des Motorraums oder der Form des Motors, wegen der Änderung des Layouts an dem Seitenteil 1 nicht direkt montiert werden kann.
- Das Gewicht des Motors wird mittels der Befestigungshalterung 6 und der ersten und der zweiten Versteifungsstütze 4 und 5 getragen. Da die Bodenplatte 6a und die beiden Seitenplatten 6b und 6c der Befestigungshalterung 6 mit der seitlichen Verkleidungsplatte 3 gekuppelt sind, wird das Gewicht des Motors sowohl auf die Verkleidungsplatte als auch auf das Seitenteil 1 geleitet.
- Folglich ist es möglich, das Gewicht des Motors abzustützen, da das Gewicht des Motors in mehrere Komponenten eingeleitet wird.
- Weiterhin ermöglicht es die kastenförmige Konstruktion, ausgebildet von der Befestigungshalterung 6, der ersten und der zweiten Versteifungsstütze 4 und 5, der Stützplatte 7 und der seitlichen Verkleidungsplatte 3, das Gewicht des Motors effizienter zu abzustützen. Das heißt, die kastenförmige Konstruktion gemäß der Erfindung kann eine Steifigkeit haben, die gleich oder höher ist als die, welche die Summe von Steifigkeiten separater Paneele erreicht, welche die konventionelle Konstruktion ausmachen, selbst wenn die Steifigkeit der Konstruktion, gemäß der Erfindung verringert wird. Deshalb können die Paneele der Konstruktion so gestaltet sein, dass sie eine geringe Dicke haben, so dass die Konstruktion zum Montieren eines Motors leicht ist.
- Wie oben beschrieben, schafft die Erfindung eine Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes Seitenteil eines Fahrzeugs, welche es erlaubt den Motor an das Seitenteil zu montieren, selbst wenn der Motor wegen einer Änderung des Layouts nicht direkt montiert werden kann, wobei sie bewirkt, dass das Gewicht des Motors, um den Motor stabil abzustützen, auf periphere Karosserieteile wie eine Verkleidungsplatte verteilt und weitergeleitet wird, und die das Gewicht des Motors, durch die Ausbildung von Komponenten der Konstruktion in einer integralen Kastenform, mit einem Minimalgewicht aufnehmen kann, wenn die Montagestelle der Konstruktion erhaben ist.
Claims (5)
1. Konstruktion zum Montieren eines Motors an ein vorderes
Seitenteil eines Fahrzeugs aufweisend:
ein Seitenteil (1);
eine erste und eine zweite Versteifungsstütze (4) und (5), die an der Oberfläche des Seitenteils (1) befestigt sind;
eine Befestigungshalterung (6), die an der ersten und der zweiten Versteifungsstütze (4) und (5) befestigt ist und mit einer seitlichen Verkleidungsplatte (3) gekuppelt ist, die an einer Außenfläche des Seitenteils (1) befestigt ist; und
eine Stützplatte (7), die an der seitlichen Verkleidungsplatte (3) befestigt ist, um die Befestigungshalterung (6) zu stützen.
ein Seitenteil (1);
eine erste und eine zweite Versteifungsstütze (4) und (5), die an der Oberfläche des Seitenteils (1) befestigt sind;
eine Befestigungshalterung (6), die an der ersten und der zweiten Versteifungsstütze (4) und (5) befestigt ist und mit einer seitlichen Verkleidungsplatte (3) gekuppelt ist, die an einer Außenfläche des Seitenteils (1) befestigt ist; und
eine Stützplatte (7), die an der seitlichen Verkleidungsplatte (3) befestigt ist, um die Befestigungshalterung (6) zu stützen.
2. Konstruktion zum Montieren eines Motors, wie in Anspruch 1
angegeben, wobei jede der ersten und der zweiten
Versteifungsstützen (4) und (5) aufweist: eine trapezförmige
Frontplatte (4a, 5a), eine Außenplatte (4b, 5b), die senkrecht zur
trapezförmigen Frontplatte (4a, 5a) und nach außen geneigt
angeordnet ist, eine obere Platte (4c, 5c), von der das obere
Ende der Außenplatte (4b, 5b) und der Frontplatte (4a, 5a)
verbunden sind und die horizontal angeordnet ist.
3. Konstruktion zum Montieren eines Motors, wie in Anspruch 1
angegeben, wobei die Befestigungshalterung (6) aufweist: eine
Bodenplatte (6a), Seitenplatten (6b und 6c), die an einander
gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte (6a) positioniert
sind, eine flanschförmige Frontplatte (6d), die an der
Bodenplatte (6a) und den beiden Seitenplatten(6b und 6c)
abgestützt ist, und obere Platten (6e und 6f), die an dem oberen
Ende der Frontplatte (6d) und den oberen Enden beider
Seitenplatten (6b und 6c) abgestützt sind, um sie zu verbinden,
wobei die oberen Platten (6e und 6f) entsprechend mit
Bolzenlöchern (6g und 6h) zum Montieren des Motors ausgebildet
sind, und der rechte und hintere Abschnitt der Bodenplatte
(6a) sowie der obere Abschnitt der rechten Seitenplatte (6c)
in der gleichen Gestalt ausgebildet sind, wie der Abschnitt
der seitlichen Verkleidungsplatte (3), der dadurch überlappt
wird.
4. Konstruktion zum Montieren eines Motors, wie in Anspruch 1
angegeben, wobei die Stützplatte (7) aufweist: ein vertikale
Platte (7a), eine Frontplatte (7b), die an dem vorderen Ende
der vertikalen Platte (7a) ausgebildet ist, eine hintere
Platte (7c) an dem hinteren Ende der vertikalen Platte (7a),
eine obere Platte (7d) an dem oberen Ende der vertikalen
Platte (7a) und eine Bodenplatte (7e) an dem unteren Ende der
vertikalen Platte (7a), wobei die Bodenplatte (7e) in der
gleichen gekrümmten Gestalt wie das linke Ende der seitlichen
Verkleidungsplatte (3) ausgebildet ist.
5. Konstruktion zum Montieren eines Motors, wie in Anspruch 1
angegeben, wobei die innere Öffnung und die hintere Öffnung
der ersten Versteifungsstütze (4) von der linken Seitenplatte
(6b) der Befestigungshalterung (6) bzw. der Stützplatte (7)
geschlossen werden, wobei die innere Öffnung und die hintere
Öffnung der zweiten Versteifungsstütze (5) von der rechten
Seitenplatte (6c) der Befestigungshalterung (6) bzw. dem
rechten Ende der seitlichen Verkleidungsplatte (3)
geschlossen werden.
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