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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts.
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[Allgemeiner Stand der Technik]
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In Fahrzeugen wie etwa Elektrokraftfahrzeugen und gewöhnlichen Kraftfahrzeugen sind fahrzeugmontierte Elemente wie etwa ein Batteriesatz und ein Kraftstofftank verbaut, und die fahrzeugmontierten Elemente sind an einem unteren Fahrzeugabschnitt vorgesehen, etwa einem solchen, der aus Entwurfssicht unter einem Fahrzeugkarosserieboden liegt. Daher muss in Fahrzeugen wie etwa Elektrofahrzeugen insbesondere eine Maßnahme vorgesehen sein, um einen Bruch der fahrzeugmontierten Elemente durch eine Stoßbelastung bei einem Fahrzeugseitenaufprall zu vermeiden.
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Vor diesem Hintergrund ist ein herkömmliches Fahrzeug mit einem Aufbau bekannt, bei dem zusätzlich Stoßdämpfungselemente im Inneren von Seitenschwellern auf den in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seiten vorgesehen sind, mit einem Bodenblech verbundene Seitenelemente an Stellen auf der Fahrzeuginnenseite der Seitenschweller vorgesehen sind und ein über eine Einfassung und einen Halter mit dem Bodenblech verbundenes Batteriegestell (Querelement) vorgesehen ist, um dadurch zu verhindern, dass das den Batteriesatz stützende Batteriegestell und dergleichen sich bei einem Seitenaufprall von dem Bodenblech trennt (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
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[Liste zitierter Druckschriften]
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[Patentliteratur]
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[Patentliteratur 1]
JP 2013-060160 A
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
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Bei dem oben beschriebenen, herkömmlichen Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts sind jedoch die Seitenelemente und der Halter mit dem Bodenblech verbunden, das auf der Fahrzeuginnenseite der Seitenschweller liegt, und daher befindet sich der hochsteife Abschnitt auf der Fahrzeuginnenseite der Seitenschweller. Es besteht daher das Risiko, dass die Seitenschweller durch die in der Fahrzeugbreitenrichtung wirkende Last verlagert und mit dem hochsteifen Abschnitt als Achse in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs verschoben werden, wodurch die Lastübertragung unzureichend wird, so dass sich der Betrag des Eindringens der Seitenschweller zur Fahrzeuginnenseite erhöht.
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Die vorliegende Erfindung entstand angesichts dieser Umstände und hat zur Aufgabe, einen Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts bereitzustellen, der eine in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs erfolgende Verlagerung von Seitenschwellern unterdrückt, die durch eine Last in der Fahrzeugbreitenrichtung bei einem Seitenaufprall entsteht, eine wirksame Übertragung der Last in der Fahrzeugbreitenrichtung auf Seitenelemente und ein Querelement über einem Boden ermöglicht sowie die Lastaufnahmeleistung in der Fahrzeugbreitenrichtung durch Seitenschweller erhöht, so dass ein Betrag des Eindringens der Seitenschweller zur Fahrzeuginnenseite unterdrückt werden kann.
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[Mittel zur Lösung der Probleme]
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Zur Lösung des Problems des Standes der Technik wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts bereitgestellt, der aufweist: ein Paar linker und rechter Seitenelemente, die an Fahrzeugbreiten-Seitenabschnitten einer unteren Fläche eines Bodenblechs vorgesehen sind und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; ein Paar rechter und linker Seitenschweller, die auf in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seiten der Seitenelemente vorgesehen sind und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; und ein Querelement über einem Boden, das auf einer oberen Fläche des Bodenblechs vorgesehen ist und sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um das Paar rechter und linker Seitenschweller aneinanderzukoppeln, wobei die Seitenschweller jeweils durch ein Seitenschweller-Innenblech auf einer Fahrzeuginnenseite und ein Seitenschweller-Außenblech auf einer Fahrzeugaußenseite gebildet sind und im Inneren eines jeden der Seitenschweller ein Stoßdämpfungselement vorgesehen ist, wobei Fahrzeugaußenendabschnitte des Bodenblechs jeweils einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt aufweisen, der mit dem Seitenschweller verbunden ist, wobei das Seitenelement und der Seitenschweller so angeordnet sind, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung aneinandergrenzen, und das Seitenelement an einer Stelle der Überlappung mit dem Seitenschweller an mindestens einem Teil davon in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet ist, und wobei das Seitenelement einen ersten Verbindungsabschnitt aufweist, der mit dem Seitenschweller verbunden ist, und der erste Verbindungsabschnitt an einer Stelle der Überlappung mit einem fahrzeuginnenseitigen oberen Abschnitt des Stoßdämpfungselements in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet ist.
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[Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
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Wie oben beschrieben, weist der erfindungsgemäße Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts auf: das Paar linker und rechter Seitenelemente, die auf den in Fahrzeugbreitenrichtung seitlichen Abschnitten der unteren Fläche des Bodenblechs vorgesehen sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; das Paar rechter und linker Seitenschweller, die auf in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seiten der Seitenelemente vorgesehen sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; und das Querelement über dem Boden, das auf der oberen Fläche des Bodenblechs vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um das Paar rechter und linker Seitenschweller aneinanderzukoppeln. Die Seitenschweller sind jeweils durch das Seitenschweller-Innenblech auf der Fahrzeuginnenseite und das Seitenschweller-Außenblech auf der Fahrzeugaußenseite gebildet, und im Inneren eines jeden der Seitenschweller ist das Stoßdämpfungselement vorgesehen. Die Fahrzeugaußenendabschnitte des Bodenblechs weisen jeweils den seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt auf, der mit dem Seitenschweller verbunden ist. Das Seitenelement und der Seitenschweller sind so angeordnet, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung aneinandergrenzen, und das Seitenelement ist an der Stelle der Überlappung mit dem Seitenschweller an mindestens einem Teil davon in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet. Das Seitenelement weist den ersten Verbindungsabschnitt auf, der mit dem Seitenschweller verbunden ist, und der erste Verbindungsabschnitt ist an der Stelle der Überlappung mit dem fahrzeuginnenseitigen oberen Abschnitt des Stoßdämpfungselements in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet.
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Daher sind bei dem erfindungsgemäßen Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts das Seitenelement und der Seitenschweller in dem Zustand miteinander verbunden, in dem sie aneinandergrenzen, und der Aufbau ist daher von der Art, dass der Seitenschweller durch das Seitenelement abgestützt ist. Auf diese Weise kann die Lastaufnahmeleistung durch den Seitenschweller in der Fahrzeugbreitenrichtung verbessert werden. Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts der erste Verbindungsabschnitt des Seitenelements auf der oberen Seite in Bezug auf das Bodenblech in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs gelegen. Es wird somit eine Situation unterdrückt, in der der Seitenschweller bei einer Verlagerung in Bezug auf das Seitenelement in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs bei einer Lastübertragung in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Fahrzeuginnenseite gelangt.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bodenblechs, eines Seitenschwellers, eines oberen Querelements über dem Boden, von einer oberen Fahrzeugseite gesehen, in einem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- [2] 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1.
- [3] 3 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Seitenschwellers, des oberen Querelements über dem Boden und von Randabschnitten derselben in 1, von oberhalb des Fahrzeugs gesehen.
- [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht des Bodenblechs in 1, von einer Fahrzeugunterseite gesehen.
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[Ausführungsform der Erfindung]
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel und auf die Zeichnungen beschrieben.
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Es wird angemerkt, dass in den Zeichnungen die Pfeilrichtung Fr zur Fahrzeugvorderseite weist und die Pfeilrichtung O zur in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite weist. Ferner gibt die Pfeilrichtung X die Fahrzeugbreitenrichtung an, und die Pfeilrichtung Y gibt die Fahrzeuglängsrichtung an.
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1 bis 4 stellen einen Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 1 bis 4 dargestellt, weist der Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel auf: ein Paar linker und rechter Seitenelemente 2, die an Fahrzeugbreiten-Seitenabschnitten einer unteren Fläche eines Bodenblechs 1 vorgesehen sind, das in der Fahrzeugbreitenrichtung und der Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet ist, und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, ein Paar rechter und linker Seitenschweller 3, die auf den in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seiten dieser Seitenelemente 2 vorgesehen sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und ein oberes Querelement 4 über dem Boden, das auf der oberen Fläche des Bodenblechs 1 vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um das Paar rechter und linker Seitenschweller 3 zu verkoppeln.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, sind ferner die Seitenschweller 3 nach diesem Ausführungsbeispiel jeweils durch ein Seitenschweller-Innenblech 31 auf der Fahrzeuginnenseite und ein Seitenschweller-Außenblech 32 auf der Fahrzeugaußenseite mit einem geschlossenen Querschnittsaufbau gebildet. Das Seitenschweller-Innenblech 31 und das Seitenschweller-Außenblech 32 sind so angeordnet, dass Öffnungsabschnitte derselben einander gegenüberliegen, und haben im Querschnitt eine Hutform, bei der obere und untere Endabschnitte 31a, 31b, 32a und 32b an im Wesentlichen der gleichen Stelle in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden sind. Außerdem ist im Inneren des Seitenschwellers 3 ein Stoßdämpfungselement 5 vorgesehen, das zum Aufnehmen einer Last in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist, die auf das Seitenschweller-Außenblech 32 und dergleichen angewandt wird. Des Weiteren weisen Fahrzeugaußenendabschnitte 1a des Bodenblechs 1 jeweils einen seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt 10 auf, der mit dem Seitenschweller-Innenblech 31 des Seitenschwellers 3 verbunden ist. Es wird angemerkt, dass der Fahrzeugaußenendabschnitt 1a des Bodenblechs 1 und das Seitenschweller-Innenblech 31 miteinander zu verbinden sind und daher in dem Verbindungsabschnitt zu dem oberen Querelement 4 über dem Boden das Bodenblech 1 ausgeschnitten ist.
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In dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel, wie in 2 und 3 dargestellt, sind das Seitenelement 2 und der Seitenschweller 3 so angeordnet, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung aneinandergrenzen, und das Seitenelement 2 ist an einer Stelle der Überlappung mit dem Seitenschweller 3 an mindestens einem Teil davon in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet. Das Seitenelement 2 ist in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel an einer Stelle vorgesehen, die niedriger als die Höhenposition des Seitenschwellers 3 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs liegt. Ferner weist das Seitenelement 2 einen ersten Verbindungsabschnitt W1 auf, der mit einer Seitenfläche des Seitenschweller-Innenblechs 31 des Seitenschwellers 3 verbunden ist, und der erste Verbindungsabschnitt W1 ist an einer Stelle der Überlappung mit einem fahrzeuginnenseitigen oberen Abschnitt des Stoßdämpfungselements 5 in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet. Das Seitenelement 2 und der Seitenschweller 3 sind also über den ersten Verbindungsabschnitt W1 in dem angrenzenden Zustand miteinander verbunden. In diesem Fall verbindet der erste Verbindungsabschnitt W1 das Seitenelement 2 und den Seitenschweller 3 miteinander und ist daher entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet.
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Der Aufbau ist daher von der Art, dass der Seitenschweller 3 durch das Seitenelement 2 gegen eine Last von der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite abgestützt ist und die Eigenschaft, eine Last von der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite durch den Seitenschweller 3 aufzunehmen, verbessert ist. Es wird angemerkt, dass es nur nötig ist, dass der erste Verbindungsabschnitt W1 an einer Stelle auf der oberen Fahrzeugseite in Bezug auf den Fahrzeugaußenendabschnitt 1a des Bodenblechs 1 angeordnet ist.
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Wie in 1 bis 3 dargestellt, ist das obere Querelement 4 über dem Boden in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt zu einer Hutform gebildet, bei der ein Öffnungsabschnitt derselben nach unten angeordnet ist, und ein Flanschabschnitt 40, der in der Fahrzeuglängsrichtung vorsteht, mit der oberen Fläche des Bodenblechs 1 und der Seitenfläche des Seitenschweller-Innenblechs 31 verbunden ist. Ferner weist das obere Querelement 4 über dem Boden einen Hauptkörperabschnitt 41 auf der Fahrzeuginnenseite, der sich entlang einer mittleren Fläche 11 des Bodenblechs 1 erstreckt, und einen geneigten Abschnitt 42 auf, der sich so erstreckt, dass er zu der Fahrzeugunterseite von der Fahrzeuginnenseite zu der Fahrzeugaußenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist. Der geneigte Abschnitt 42 weist einen zweiten Verbindungsabschnitt W2 auf, der mit dem Seitenschweller-Innenblech 31 des Seitenschwellers 3 an einem in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Endabschnitt 42a verbunden ist, welcher sich in horizontaler Richtung erstreckt, und der zweite Verbindungsabschnitt W2 ist an einer oberen Fläche 31c des Seitenschweller-Innenblechs 31 gelegen.
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Damit ist der zweite Verbindungsabschnitt W2 von der oberen Fahrzeugseite mit dem Seitenschweller-Innenblech 31 verbunden, und der erste Verbindungsabschnitt W1 ist von der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite mit dem Seitenschweller-Innenblech 31 verbunden, so dass die Verbindungsabschnitte so positioniert sind, dass sie sich überschneiden. Der Aufbau ist somit von der Art, dass eine Bewegung des Seitenschwellers 3 durch eine Stoßbelastung von der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite unterdrückt wird. Es wird angemerkt, dass an den oberen Abschnitt des oberen Querelements 4 über dem Boden ein Sitzhalter 43 montiert ist.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, ist das Seitenelement 2 nach diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt im Wesentlichen mit einer U-Form gebildet, die eine untere Fläche 2a mit einer flachen Flächenform und die beiden inneren und äußeren Seitenwände 2b und 2c aufweist, die auf der inneren und der äußeren Seite der unteren Fläche 2a in der Fahrzeugbreitenrichtung gelegen sind und sich in Richtung der oberen Fahrzeugseite erstrecken. Im Inneren des Seitenelements 2 ist eine Verstärkung 21 vorgesehen, die mit der inneren Seitenwand 2b und der äußeren Seitenwand 2c des Seitenelements 2 verbunden ist und die beiden inneren und äußeren Seitenwände 2b und 2c aneinanderkoppelt. Ferner ist auf der oberen Seite in Bezug auf die Verstärkung 21 ein oberer Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt S1 vorgesehen, der durch Kombinieren mit dem Bodenblech 1 gebildet ist, und der obere Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt S1 ist an einer Stelle der Überlappung mit dem Stoßdämpfungselement 5 im Inneren des Seitenschwellers 3 in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet. Bei dieser Anordnung ist der Aufbau von der Art, dass der obere Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt S1 das Stoßdämpfungselement 5 gegen die Last von der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite abstützt, so dass die Lastaufnahmeleistung gefördert wird.
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Dabei ist in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel, wie in 2 und 3 dargestellt, auf der unteren Seite in Bezug auf das Paar linker und rechter Seitenelemente 2 ein unteres Querelement 6 unter dem Boden vorgesehen, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und das Paar linker und rechter Seitenelemente 2 aneinanderkoppelt. Das untere Querelement 6 unter dem Boden ist an jedem der Seitenelemente 2 durch ein zylindrisches Fixierungselement 7 fixiert, das mit der Verstärkung 21 im Inneren des Seitenelements 2 verbunden ist. Das Seitenelement 2 ist also über die Verstärkung 21 und das Fixierungselement 7 auf das untere Querelement 6 unter dem Boden gestützt.
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Daher weist das untere Querelement 6 unter dem Boden auf: einen Hauptkörperabschnitt 61 mit einem geschlossenen Querschnittsaufbau, bei dem ein fahrzeugmontiertes Element, das später beschrieben wird, an einem Fixierungsabschnitt D fixiert ist, und Flanschabschnitte 62, die an dem Seitenelement 2 fixiert sind. Der Hauptkörperabschnitt 61 ist an einem Zwischenabschnitt des unteren Querelements 6 in der Fahrzeugbreitenrichtung gelegen und weist ein Paar oberer und unterer Elementkörper 61a und 61b auf, die mit einem Abstand in der Aufwärts-Abwärts-Richtung angeordnet sind. Die Flanschabschnitte 62 sind an den äußeren Endabschnitten des unteren Querelements 6 in der Fahrzeugbreitenrichtung gelegen und sind jeweils mit dem Paar oberer und unterer Elementkörper 61a und 61b verbunden, um das Öffnungsende des Hauptkörperabschnitts 61 auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite in der Rückansicht des Fahrzeugs zu schließen.
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Ferner ist in der Innenumfangsfläche des Fixierungselements 7 ein Innengewinde gebildet, das mit einem Außengewinde eines Schaftabschnitts einer Befestigungsschraube 71, die das Seitenelement 2 und das untere Querelement 6 aneinander befestigt, in Gewindeeingriff steht. Ein oberer Abschnitt 7a des Fixierungselements 7 steht über einer Befestigungsfläche 21a durch ein Anbringungsloch 21d ab, und ein Zwischenabschnitt 7c ist mit der Verstärkung 21 in einem Zustand verbunden, in dem er gegen die untere Fläche der Befestigungsfläche 21a angelegt gehalten ist. Ein unterer Abschnitt 7b des Fixierungselements 7 ist auf der unteren Fläche 2a des Seitenelements 2 verbunden.
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Ferner weist die Verstärkung 21 die Befestigungsfläche 21a, die auf der oberen Seite in Bezug auf die untere Fläche 2a des Seitenelements 2 gelegen ist und mit einem Abstand von der unteren Fläche 2a angeordnet ist, und Seitenflächen 21b und 21c auf, die mit den beiden rechten und linken Seitenwänden 2b und 2c der Seitenelemente 2 verbunden sind. Die Befestigungsfläche 21a weist das Anbringungsloch 21d auf, durch das der obere Abschnitt des Fixierungselements 7 eingeführt ist. Es wird angemerkt, dass in der unteren Fläche 2a des Seitenelements 2 und dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem Flanschabschnitt 62 des unteren Querelements 6 Durchgangslöcher 2d, 61c und 62a gebildet sind, durch die ein Schaftabschnitt einer Befestigungsschraube 71 eingeführt ist, und zwar entsprechend einem Durchgangsloch 85 eines Halterelements 8, das noch beschrieben wird, und dem Anbringungsloch 21d der Verstärkung 21.
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Damit ist der Aufbau von der Art, dass beim Einbringen einer äußeren Last in die Verstärkung 21 im Inneren des Seitenelements 2 die äußere Last aus dem Fixierungselement 7 in das untere Querelement 6 unter dem Boden übertragen wird und Übertragung und Verteilung der Last gefördert werden.
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Ferner sind in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel, wie in 2 und 3 dargestellt, das Seitenelement 2 und der Flanschabschnitt 62 des unteren Querelements 6 über das Halterelement 8 aneinander fixiert, und das Halterelement 8 und das untere Querelement 6 sind miteinander zu einem unteren Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt S2 kombiniert, der die Steifigkeit um den Fixierungsabschnitt des Halterelements 8 erhöht. Der untere Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt S2 ist an einer Stelle über einem Grenzbereich R zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem Flanschabschnitt 62 des unteren Querelements 6 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, und bei dieser Anordnung kann die Stelle des Beanspruchungs-Konzentrationspunktes des Fixierungsabschnitts zwischen dem Seitenelement 2 und dem unteren Querelement 6 verschoben werden. Des Weiteren weist das Halterelement 8 einen querelementseitigen Fixierungsabschnitt 81 auf, der an dem Hauptkörperabschnitt 61 des unteren Querelements 6 an der Stelle auf der in der Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite fixiert ist.
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Das Halterelement 8 nach diesem Ausführungsbeispiel weist einen seitenelementseitigen Fixierungsabschnitt 82, der in Draufsicht auf das Fahrzeug zu einer quadratischen Form gebildet und an der unteren Fläche 2a des Seitenelements 2 fixiert ist, und eine geneigte Fläche 83 auf, die sich von dem in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Endabschnitt des seitenelementseitigen Fixierungsabschnitts 82 zu dem querelementseitigen Fixierungsabschnitt 81 erstreckt und nach unten zu der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite geneigt ist. Es wird angemerkt, dass der seitenelementseitige Fixierungsabschnitt 82 das Durchgangsloch 85 aufweist, durch das der Schaftabschnitt der Befestigungsschraube 71 eingeführt ist.
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Damit wird die Last aus dem Seitenelement 2 über den seitenelementseitigen Fixierungsabschnitt 82 und die geneigte Fläche 83 des Halterelements 8 ungehindert auf das untere Querelement 6 übertragen, so dass eine lokale Lastkonzentration unterdrückt wird.
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Ferner weist in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel, wie in 2 und 3 dargestellt, das untere Querelement 6 unter dem Boden einen gekrümmten Abschnitt 63, der in Richtung der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite gekrümmt ist, an dem Grenzbereich R zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem Flanschabschnitt 62 auf. Der gekrümmte Abschnitt 63 hat also eine transversal angeordnete, im Wesentlichen S-förmige Ausbildung, die von dem Flanschabschnitt 62, der auf der oberen Seite des unteren Querelements 6 gelegen ist, zu dem unteren Elementkörper 61b des Hauptkörperabschnitts 61 zu der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite gekrümmt ist, und der Randabschnitt des gekrümmten Abschnitts 63 ist mit dem unteren Elementkörper 61b des Hauptkörperabschnitts 61 verbunden. Bei einer solchen Form des gekrümmten Abschnitts 63 wird die Veränderung der Querschnittsfläche des gesamten Abschnitts mit geschlossenem Querschnitt des Abschnitts mit geschlossenem Querschnitt S2 auf der Seite des Halterelements 8 und des Abschnitts mit geschlossenem Querschnitt des Hauptkörperabschnitts 61 des unteren Querelements 6 verringert, so dass ein Aufbau erzielbar ist, bei dem die Fläche des gesamten Abschnitts mit geschlossenem Querschnitt aufrechterhalten wird.
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Ferner weist der gekrümmte Abschnitt 63 des unteren Querelements 6 Steifigkeit gegen die Last in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs auf. Daher ist der gekrümmte Abschnitt 63 an einer Stelle der Überlappung mit der geneigten Fläche 83 des Halterelements 8 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Daneben ist bei einer Konzentration der Last auf den verbundenen Abschnitt zwischen dem gekrümmten Abschnitt 63 und dem Hauptkörperabschnitt 61, so dass eine Verformung bewirkt wird, der gekrümmte Abschnitt 63 im Bereich der geneigten Fläche 83 angeordnet und daher der Aufbau von der Art, dass die Last auf die geneigte Fläche 83 übertragen wird, um die Lastkonzentration auf den gekrümmten Abschnitt 63 zu verhindern.
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Es wird angemerkt, dass, wie in 2 und 3 dargestellt, ein zylindrisches Fixierungshilfselement 72, das zur Unterstützung der Fixierung zwischen dem Seitenelement 2 und dem unteren Querelement 6 ausgebildet ist, zwischen dem Halterelement 8 nach diesem Ausführungsbeispiel und dem Flanschabschnitt 62 des unteren Querelements 6 vorgesehen ist. Das Fixierungshilfselement 72 kann vertikal zwischen dem seitenelementseitigen Fixierungsabschnitt 82 des Halterelements 8 und dem oberen Elementkörper 61a des Hauptkörperabschnitts 61 des unteren Querelements 6 angeordnet sein, und die oberen und unteren Flächen des zylindrischen Körpers haben eine vertikale Länge, die ein Anliegen an dem seitenelementseitigen Fixierungsabschnitt 82 und dem oberen Elementkörper 61a erlaubt. Ferner hat das Fixierungshilfselement 72 einen Innendurchmesser, der das Hindurchführen der Befestigungsschraube 71 erlaubt. Des Weiteren sind das Fixierungselement 7 und das Fixierungshilfselement 72 mit der Befestigungsschraube 71 befestigt und haben einen Aufbau, der die Steifigkeit der Befestigungsschraube 71 in der Fahrzeugbreitenrichtung nutzen kann. Damit wird die aus dem Seitenelement 2 eingebrachte Last über das Fixierungshilfselement 72 auf das untere Querelement 6 übertragen, so dass die Verteilung der Last weiter gefördert wird.
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Wie in 1 bis 4 dargestellt, weist das Bodenblech 1 in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel die mittlere Fläche 11 auf, die sich in Richtung der oberen Fahrzeugseite (Fahrzeuginnenseite) wölbt, und die mittlere Fläche 11 ist auf der Fahrzeuginnenseite in Draufsicht auf das Fahrzeug zu einer quadratischen Form gebildet. Ferner weist das Bodenblech 1 nach diesem Ausführungsbeispiel geneigte Flächen 12 auf, die jeweils von der mittleren Fläche 11 auf der Fahrzeuginnenseite zu der Fahrzeugaußenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu der Fahrzeugunterseite geneigt sind, und ein fahrzeugmontiertes Element 100 wie etwa ein Batteriesatz und ein Kraftstofftank ist unter die geneigten Flächen 12 montiert. Wie in 2 bis 4 dargestellt, ist dabei ein Fahrzeugaußenendabschnitt 9a eines Bodenverstärkungselements 9 einschließlich seitenelementseitiger Verbindungsabschnitte 91, die jeweils mit dem Seitenelement 2 verbunden sind, mit der geneigten Fläche 12 des Bodenblechs 1 in einem Zustand verbunden, in dem die innere Seitenwand 2b des Seitenelements 2 dazwischengefügt ist, und ein Fahrzeuginnenendabschnitt 9b des Bodenverstärkungselements 9 ist mit dem Bodenblech 1 an der Stelle (mittleren Fläche 11) auf der Fahrzeuginnenseite in Bezug auf die geneigte Fläche 12 verbunden. Daher ist das Bodenverstärkungselement 9 entlang der mittleren Fläche 11 und der geneigten Flächen 12 des Bodenblechs 1 angeordnet, während es sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
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In dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel wird also beim Einbringen der Last von der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite in das Seitenelement 2 eine Verformung der geneigten Fläche 12 des Bodenblechs 1 zu der Fahrzeuginnenseite durch das Bodenverstärkungselement 9 unterdrückt, und die Lastübertragung auf das Seitenelement 2 erfolgt ungehindert.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst dabei das Stoßdämpfungselement 5 in diesem Ausführungsbeispiel ein inneres Element 51 und ein äußeres Element 52, die Öffnungsabschnitte haben, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, und im Querschnitt eine Hutform haben, bei der obere und untere Endabschnitte 51a, 51b, 52a und 52b an im Wesentlichen der gleichen Stelle in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbunden sind, sowie ein zentrales Element 53, das sich geradlinig in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und in einem Zustand verbunden ist, in dem obere und untere Zwischenabschnitte 53a und 53b sandwichartig zwischen den oberen und unteren Endabschnitten 51a, 51b, 52a und 52b des inneren Elements 51 und des äußeren Elements 52 angeordnet sind, und obere und untere Abschnitte 53c und 53d sandwichartig zwischen den oberen und unteren Endabschnitten 31a und 31b des Seitenschweller-Innenblechs 31 und den oberen und unteren Endabschnitten 32a und 32b des Seitenschweller-Außenblechs 32 angeordnet sind.
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Wenn daher die Last in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Seitenschweller-Außenblech 32 des Seitenschwellers 3 in das Stoßdämpfungselement 5 eingebracht wird, werden das innere Element 51 und das äußere Element 52 durch das Dazwischenliegen des zentralen Elements 53 im Wesentlichen gleichmäßig in Richtung der Fahrzeuginnenseite verformt. Dementsprechend ist das Stoßdämpfungselement 5 mit hoher Lastaufnahmeleistung im Inneren des Seitenschwellers 3 vorgesehen.
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Wie oben beschrieben, weist der Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf: das Paar linker und rechter Seitenelemente 2, die auf den in Fahrzeugbreitenrichtung seitlichen Abschnitten der unteren Fläche des Bodenblechs 1 vorgesehen sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; das Paar rechter und linker Seitenschweller 3, die auf den in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seiten der Seitenelemente 2 vorgesehen sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; das obere Querelement 4 über dem Boden, das auf der oberen Fläche des Bodenblechs 1 vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um das Paar rechter und linker Seitenschweller 3 aneinanderzukoppeln. Die Seitenschweller 3 sind jeweils durch das Seitenschweller-Innenblech 31 auf der Fahrzeuginnenseite und das Seitenschweller-Außenblech 32 auf der Fahrzeugaußenseite gebildet, und im Inneren eines jeden der Seitenschweller 3 ist das Stoßdämpfungselement 5 vorgesehen. Die Fahrzeugaußenendabschnitte 1a des Bodenblechs 1 weisen jeweils den seitenschwellerseitigen Verbindungsabschnitt 10 auf, der mit dem Seitenschweller 3 verbunden ist. Ferner sind das Seitenelement 2 und der Seitenschweller 3 so angeordnet, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung aneinandergrenzen, und das Seitenelement 2 ist an einer Stelle der Überlappung mit dem Seitenschweller 3 an mindestens einem Teil davon in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet. Des Weiteren weist das Seitenelement 2 den ersten Verbindungsabschnitt W1 auf, der mit dem Seitenschweller 3 verbunden ist und so angeordnet ist, dass er sich entlang der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, und der erste Verbindungsabschnitt W1 ist an einer Stelle angeordnet, bei der ein Teil sich mit dem fahrzeuginnenseitigen oberen Abschnitt des Stoßdämpfungselements 5 in Seitenansicht des Fahrzeugs überlappt.
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Daher sind in dem erfindungsgemäßen Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts das Seitenelement 2 und der Seitenschweller 3 miteinander in dem Zustand verbunden, in dem sie in der Fahrzeugbreitenrichtung aneinandergrenzen, und daher ist der Aufbau von der Art, dass durch das Seitenelement 2 auf der Fahrzeuginnenseite der Seitenschweller 3 auf der Fahrzeugaußenseite abgestützt ist. Somit kann die Lastaufnahmeleistung durch den Seitenschweller 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbessert werden. Ferner ist in dem erfindungsgemäßen Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts der erste Verbindungsabschnitt W1 des Seitenelements 2 auf der oberen Seite in Bezug auf das Bodenblech 1 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs gelegen. Somit wird eine Verlagerung des Seitenschwellers 3 in Bezug auf das Seitenelement 2 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs bei einem Lasteintrag in der Fahrzeugbreitenrichtung unterdrückt, um die Last wirksam auf das Seitenelement 2 und das obere Querelement 4 über dem Boden zu übertragen, so dass der Betrag des Eindringens des Seitenschwellers 3 zur Fahrzeuginnenseite verringert sein kann.
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Ferner weist in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel das obere Querelement 4 über dem Boden den geneigten Abschnitt 42 auf, der sich so erstreckt, dass er zu der Fahrzeugunterseite von der Fahrzeuginnenseite zu der Fahrzeugaußenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt ist, der geneigte Abschnitt 42 weist den zweiten Verbindungsabschnitt W2 auf, der mit dem Seitenschweller-Innenblech 31 an dem in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Endabschnitt 42a verbunden ist, und der zweite Verbindungsabschnitt W2 ist auf der oberen Fläche 31c des Seitenschweller-Innenblechs 31 gelegen.
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Daher ist in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel der zweite Verbindungsabschnitt W2 des oberen Querelements 4 über dem Boden mit der oberen Fläche 31c des Seitenschweller-Innenblechs 31 von der oberen Fahrzeugseite verbunden, und der erste Verbindungsabschnitt W1 des Seitenelements 2 ist mit der Seitenfläche des Seitenschweller-Innenblechs 31 von der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite verbunden, so dass die zwei Verbindungsabschnitte W1 und W2 an Stellen angeordnet sind, an denen sie sich überschneiden. Somit kann eine Bewegung des Seitenschwellers 3 durch die Stoßbelastung von der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite unterdrückt werden, so dass die Aufnahmewirkung für die Stoßbelastung durch den Seitenschweller 3 weiter verbessert werden kann.
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Außerdem weist in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel das Seitenelement 2 die innere Seitenwand 2b und die äußere Seitenwand 2c auf, und im Inneren des Seitenelements 2 ist die mit der inneren Seitenwand 2b und der äußeren Seitenwand 2c verbundene Verstärkung 21 vorgesehen. Der durch Kombinieren mit dem Bodenblech 1 gebildete obere Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt S 1 ist auf der oberen Seite in Bezug auf die Verstärkung 21 vorgesehen, und der obere Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt S1 ist an einer Stelle der Überlappung mit dem Stoßdämpfungselement 5 in Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet.
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Daher kann gemäß dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel der obere Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt S1 das Stoßdämpfungselement 5 gegen die Last von der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite abstützen, so dass die Lastaufnahmeleistung des Stoßdämpfungselements 5 weiter gefördert werden kann.
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Ferner ist in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel das untere Querelement 6 unter dem Boden, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und das Paar linker und rechter Seitenelemente 2 aneinanderkoppelt, auf der unteren Seite in Bezug auf das Paar linker und rechter Seitenelemente 2 vorgesehen, und das untere Querelement 6 unter dem Boden ist durch das mit der Verstärkung 21 verbundene Fixierungselement 7 an jedem der Seitenelemente 2 fixiert.
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Daher wird in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel beim Einbringen der Stoßbelastung bei einem Seitenaufprall in die Verstärkung 21 im Inneren des Seitenelements 2 die Stoßbelastung aus dem Fixierungselement 7 auf das untere Querelement 6 unter dem Boden übertragen. Somit kann Übertragungsleistung für die Last gefördert werden, um die Verteilungswirkung für die Last zu verbessern, so dass das Seitenelement 2 gegenüber herkömmlichen Aufbauten von Fahrzeugseitenabschnitten fester abgestützt werden kann.
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Außerdem weist in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel das Bodenblech 1 die geneigten Flächen 12 auf, die jeweils zu der Fahrzeugunterseite von der Fahrzeuginnenseite zu der Fahrzeugaußenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt sind, und das fahrzeugmontierte Element 100 ist unter die geneigte Fläche 12 montiert. Dabei ist der Fahrzeugaußenendabschnitt 9a des Bodenverstärkungselements 9 einschließlich der seitenelementseitigen Verbindungsabschnitte 91, die jeweils mit dem Seitenelement 2 verbunden sind, mit der geneigten Fläche 12 des Bodenblechs 1 verbunden, und der Fahrzeuginnenendabschnitt 9b des Bodenverstärkungselements 9 ist mit dem Bodenblech 1 an der Stelle auf der Fahrzeuginnenseite in Bezug auf die geneigte Fläche 12 verbunden.
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Daher wird in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel beim Einbringen der Last in der Fahrzeugbreitenrichtung in das Seitenelement 2 die Verformung der geneigten Fläche 12 des Bodenblechs 1 zu der Fahrzeuginnenseite durch das Bodenverstärkungselement 9 unterdrückt. Somit kann die Last in der Fahrzeugbreitenrichtung leicht auf das Seitenelement 2 übertragen werden, so dass die Übertragung der Last in der Fahrzeugbreitenrichtung gefördert werden kann.
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Ferner umfasst in dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel das Stoßdämpfungselement 5 das innere Element 51 und das äußere Element 52, die Öffnungsabschnitte haben, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, und im Querschnitt eine Hutform haben, bei der die oberen und unteren Endabschnitte 51a, 51b, 52a und 52b an im Wesentlichen der gleichen Stelle in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbunden sind, sowie das zentrale Element 53, das sich geradlinig in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und in einem Zustand verbunden ist, in dem die oberen und unteren Zwischenabschnitte 53a und 53b sandwichartig zwischen den oberen und unteren Endabschnitten 51a, 51b, 52a und 52b des inneren Elements 51 und des äußeren Elements 52 angeordnet sind, und die oberen und unteren Abschnitte 53c und 53d sandwichartig zwischen dem Seitenschweller-Innenblech 31 und dem Seitenschweller-Außenblech 32 angeordnet sind.
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Daher können gemäß dem Aufbau eines Fahrzeugseitenabschnitts nach diesem Ausführungsbeispiel beim Einbringen der Last in der Fahrzeugbreitenrichtung aus dem Seitenschweller-Außenblech 32 des Seitenschwellers 3 in das Stoßdämpfungselement 5 das innere Element 51 und das äußere Element 52 mit dem dazwischenliegenden zentralen Element 53 im Wesentlichen gleichmäßig zu der Fahrzeuginnenseite verformt werden, so dass die Lastaufnahmeleistung des Stoßdämpfungselements 5 weiter verbessert werden kann.
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Oben ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, und es können auf Basis der technischen Idee der vorliegenden Erfindung verschiedene Abwandlungen und Änderungen daran vorgenommen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bodenblech
- 1a
- Fahrzeugaußenendabschnitt
- 2
- Seitenelement
- 2a
- untere Fläche
- 2b
- innere Seitenwand
- 2c
- äußere Seitenwand
- 2d
- Durchgangsloch
- 3
- Seitenschweller
- 4
- oberes Querelement über dem Boden
- 5
- Stoßdämpfungselement
- 6
- unteres Querelement unter dem Boden
- 7
- Fixierungselement
- 7a
- oberer Abschnitt
- 7b
- unterer Abschnitt
- 7c
- Zwischenabschnitt
- 8
- Halterelement
- 9
- Bodenverstärkungselement
- 9a
- Fahrzeugaußenendabschnitt
- 9b
- Fahrzeuginnenendabschnitt
- 10
- seitenschwellerseitiger Verbindungsabschnitt
- 12
- geneigte Fläche des Bodenblechs
- 21
- Verstärkung
- 21a
- Befestigungsfläche
- 21b, 21c
- Seitenfläche
- 21d
- Anbringungsloch
- 31
- Seitenschweller-Innenblech
- 31a
- oberer Endabschnitt
- 31b
- unterer Endabschnitt
- 31c
- obere Fläche
- 32
- Seitenschweller-Außenblech
- 32a
- oberer Endabschnitt
- 32b
- unterer Endabschnitt
- 40
- Flanschabschnitt des oberen Querelements über dem Boden
- 41
- Hauptkörperabschnitt des oberen Querelements über dem Boden
- 42
- geneigter Abschnitt des oberen Querelements über dem Boden
- 42a
- in Fahrzeugbreitenrichtung äußerer Endabschnitt
- 51
- inneres Element des Stoßdämpfungselements
- 51a
- oberer Endabschnitt
- 51b
- unterer Endabschnitt
- 52
- äußeres Element des Stoßdämpfungselements
- 52a
- oberer Endabschnitt
- 52b
- unterer Endabschnitt
- 53
- zentrales Element
- 53a
- oberer Zwischenabschnitt
- 53b
- unterer Zwischenabschnitt
- 53c
- oberer Abschnitt
- 53d
- unterer Abschnitt
- 61
- Hauptkörperabschnitt des unteren Querelements unter dem Boden
- 61c
- Durchgangsloch
- 62
- Flanschabschnitt des unteren Querelements unter dem Boden
- 62a
- Durchgangsloch
- 63
- gekrümmter Abschnitt
- 71
- Befestigungsschraube
- 85
- Durchgangsloch des Halterelements
- 91
- seitenelementseitiger Verbindungsabschnitt des Bodenverstärkungselements
- 100
- fahrzeugmontiertes Element
- S1
- oberer Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt
- W1
- erster Fixierungsabschnitt
- W2
- zweiter Fixierungsabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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