DE102013007588A1 - Aufnahmebehältnis für ein Kraftfahrzeug zum Aufnehmen eines Akkumulators, insbesondere Traktions-Akkumulators - Google Patents

Aufnahmebehältnis für ein Kraftfahrzeug zum Aufnehmen eines Akkumulators, insbesondere Traktions-Akkumulators Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmebehältnis (1) für ein Kraftfahrzeug zum Aufnehmen eines Akkumulators, insbesondere Traktions-Akkumulators, oder sonstiger Fahrzeugkomponenten, wobei das Aufnahmebehältnis als Teil der Bodenstruktur (110) einer Fahrzeugkarosserie (100) dient und/oder in die Bodenstruktur (110) einer Fahrzeugkarosserie (100) integrierbar ist. Es sind Mittel (2) vorgesehen, welche im eingebauten Zustand des Aufnahmebehältnisses (1) einen Lastpfad (300) im Crashfall des Fahrzeuges bilden. Die Erfindung betrifft ferner eine Fahrzeugkarosserie (100), insbesondere Bodenstruktur (110) einer Fahrzeugkarosserie (100), mit einem solchen Aufnahmebehältnis (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahmebehältnis für ein Kraftfahrzeug zum Aufnehmen eines Akkumulators, insbesondere Traktions-Akkumulators, oder sonstiger Fahrzeugkomponenten, wobei das Aufnahmebehältnis als Teil der Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie dient und/oder in die Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie integrierbar ist.
  • Derartige Aufnahmebehältnisse sind insbesondere in der heckseitigen Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie anzutreffen und dienen beispielsweise der Aufnahme von Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise einem Akkumulator. Der Einsatz derartiger Aufnahmebehältnisse bietet sich besonders bei Elektrofahrzeugen an, deren Traktions-Akkumulator dann in dem Aufnahmebehältnis untergebracht ist.
  • Bei der Konzeptionierung der Aufnahmebehältnisse ist jedoch darauf zu achten, dass sie zu keiner Schwächung der Fahrzeugkarosserie im Crashfall führen. Insbesondere ist sicherzustellen, dass die Kraftfahrzeuge mit einem solchen Aufnahmebehältnis den hohen Anforderungen des Hochgeschwindigkeits-Crashtests genügen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmebehältnis mit den eingangs genannten Merkmalen bereit zu stellen, welches im eingebauten Zustand in einem Kraftfahrzeug ein ausreichendes Widerstandsvermögen bei einem Crash des Kraftfahrzeuges entgegenbringt. Ferner soll eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie, bereit gestellt werden, welche für den Einsatz eines solchen Aufnahmebehältnisses geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Aufnahmebehältnis gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Ferner wird zur Lösung der Aufgabe eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit den Merkmalen des Anspruches 14 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren.
  • Ein Aufnahmebehältnis zum Aufnehmen eines Akkumulators, insbesondere Traktions-Akkumulators, oder sonstiger Fahrzeugkomponenten, welches als Teil der Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie dient und/oder in die Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie integrierbar ist, hat Mittel, welche im eingebauten Zustand des Aufnahmebehältnisses einen Lastpfad im Crashfall des Fahrzeuges bilden.
  • Durch diese Mittel ist gewährleistet, dass das Aufnahmebehältnis die im Crashfall entstehenden Aufprallkräfte über den gebildeten Lastpfad weiterleitet und in wenigstens einen Bereich der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der Trägerstruktur der Fahrzeugkarosserie, gezielt einleitet. Das Aufnahmebehältnis weist dadurch ein ausreichendes Widerstandsvermögen für den Crashfall des Kraftfahrzeuges auf, so dass ein mit dem Aufnahmebehältnis ausgerüstetes Kraftfahrzeug auch den hohen Anforderungen eines Crashtest ohne weiteres Stand hält.
  • Durch die vorgesehenen Mittel ist zudem vermieden, dass die im Crashfall auftretenden Aufprallkräfte unkontrolliert in oder an das Aufnahmebehältnis gelangen und zu etwaigen ungewollten Verformungen des Aufnahmebehältnisses führen und es zu Beschädigungen der in dem Aufnahmebehältnis aufgenommenen Fahrzeugkomponenten kommt. Insofern ist das Aufnahmebehältnis besonders zur Aufnahme von solchen Fahrzeugkomponenten geeignet, welche im Falle eines Fahrzeugcrashs vor einer Beschädigung oder Zerstörung zu schützen sind. Eine derartige Fahrzeugkomponente kann die Starterbatterie sein. Sofern es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein Kraftfahrzeug mit Elektroantrieb handelt, bietet sich das Aufnahmebehältnis zur Aufnahme des Traktionsakkumulators oder sonstiger Antriebskomponenten an.
  • Das Aufnahmebehältnis bildet ein Modul, insbesondere separates Modul, welches zu einem modularisierten Aufbau der Fahrzeugkarosserie beiträgt, so dass sich im Zuge der Herstellung und Montage des Kraftfahrzeuges Erleichterungen und Kosteneinsparungen ergeben. Zugleich ist durch das Aufnahmebehältnis sichergestellt, dass trotz des modularisierten Aufbaus eine Schwächung des Crashverhaltens des Kraftfahrzeuges vermieden ist.
  • Das Aufnahmebehältnis ist besonders dazu geeignet, als Teil der heckseitigen Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie zu dienen und/oder in die heckseitige Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie integrierbar zu sein.
  • Das Aufnahmebehältnis kann beispielsweise in Art einer Wanne ausgebildet sein. Auch sind andere Formen denkbar. Beispielsweise kann das Aufnahmebehältnis als Mulde ausgebildet sein.
  • Es bietet sich an, dass die Mittel im Crashfall einen das Aufnahmebehältnis überbrückenden oder einen durch das Aufnahmebehältnis hindurchgehenden Lastpfad bilden. Dadurch sind die in das Aufnahmebehältnis aufzunehmenden bzw. aufgenommenen Fahrzeugkomponenten in technisch einfacher Weise von unerwünschten einwirkenden Kräften, wie sie im Crashfall auftreten, geschützt.
  • Es bietet sich ferner an, dass die Mittel derart ausgebildet sind, dass der sich im Crashfall bildende Lastpfad im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Dadurch ist das Aufnahmebehältnis besonders für einen Heckaufprall ausgebildet, so dass im eingebauten Zustand des Aufnahmebehältnisses in das Fahrzeugheck durch die Mittel die Aufprallkräfte definiert weiterzuleiten. Entsprechend kann das Aufnahmebehältnis auch die bei einem Frontalaufprall entstehende Aufprallkraft definiert weiterleiten, wenn das Aufnahmebehältnis im Frontbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Es bietet sich an, dass die Mittel wenigstens eine Anbindungsstelle zum Befestigen an der Fahrzeugkarosserie aufweisen. Es ist dadurch sichergestellt, dass im Crashfall die Aufprallenergie auch tatsächlich in den vorgesehenen Bereich der Fahrzeugkarosserie eingeleitet wird. Die Anbindungsstelle kann dazu ausgebildet sein, um an der Rahmenstruktur der Fahrzeugkarosserie, insbesondere einem Querträger der Rahmenstruktur, angebunden zu werden. Die wenigstens eine Anbindungsstelle kann außenliegend an dem Aufnahmebehältnis angeordnet sein, so dass der Innenraum des Aufnahmebehältnisses zur Aufnahme der Fahrzeugkomponenten frei bleibt. Auch ist dadurch die Anbindung an die Fahrzeugkarosserie für den Monteur in einfacher Weise zu realisieren.
  • Nach einer Ausgestaltung sind zusätzliche Mittel vorgesehen, welche im eingebauten Zustand des Aufnahmebehältnisses zumindest einen Teil der Aufprallenergie im Crashfall abbauen. Dadurch kommt dem Aufnahmebehältnis zusätzlich die Funktion zu, im Crashfall auch in Art eines Stoßfängers zu wirken und damit die auf die Karosserie bzw. Rahmenstruktur der Karosserie wirkende Aufprallenergie zu reduzieren.
  • Die zusätzlichen Mittel können im eingebauten Zustand des Aufnahmebehältnisses einen Lastpfad für den Crashfall des Fahrzeuges bilden, so dass die Aufprallenergie durch die zusätzlichen Mittel zumindest teilweise abgebaut wird und die verbleibende restliche Aufprallenergie über den Lastpfad gezielt in Bereiche der Fahrzeugkarosserie eingeleitet wird.
  • Es bietet sich an, dass die zusätzlichen Mittel außerhalb des Aufnahmebehältnisses, insbesondere im Bereich einer Seitenwandung des Aufnahmebehältnisses, wirken. Dadurch bleibt der Innenraum des Aufnahmebehältnisses in vollem Umfange frei und kann zur Aufnahme von Fahrzeugkomponenten genutzt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Mittel und die zusätzlichen Mittel miteinander wirkverbunden sind, so dass im Crashfall die Aufprallenergie über den durch die Mittel gebildeten Lastpfad an die zusätzlichen Mittel weitergeleitet wird. Dadurch ist eine direkte Weiterleitung der im Crashfall erzeugten Aufprallenergie über das Aufnahmebehältnis in die Fahrzeugkarosserie ermöglicht, wobei zugleich durch die zusätzlichen Mittel die über den Lastpfad geleitete Aufprallenergie zumindest teilweise abgebaut wird.
  • Selbstverständlich können die Mittel und die zusätzlichen Mittel auch derart miteinander wirkverbunden sein, dass im Crashfall die Aufprallenergie zuerst durch die zusätzlichen Mittel eingeleitet wird und von dort vorzugsweise direkt in den durch die Mittel gebildeten Lastpfad gelangt, von wo aus die verbleibende Aufprallenergie in die Fahrzeugkarosserie, insbesondere in die Rahmenstruktur der Fahrzeugkarosserie, eingeleitet wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass die zusätzlichen Mittel wenigstens zwei zueinander beabstandete Anbindungsstellen zum Befestigen an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der Rahmenstruktur der Fahrzeugkarosserie, wie beispielsweise einem Querträger der Fahrzeugkarosserie, aufweisen. Es ist dadurch ermöglicht, dass die Aufprallenergie an zwei räumlich zueinander beabstandete Bereiche in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet werden, wodurch eine Lastaufteilung erreicht ist, so dass die an den jeweiligen Anbindungsstellen anliegenden Bereiche der Fahrzeugkarosserie weniger belastet werden.
  • Nach einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die zusätzlichen Mittel durch ein Rohrelement, Bügelelement oder dergleichen längliches Bauteil gebildet sind. Insbesondere ist das längliche Bauteil gewölbt ausgebildet, im Bereich seines Scheitelabschnittes an den Mitteln und/oder einer Seitenwandung des Aufnahmebehältnisses angebunden und steht mit seinen beiden Enden von dem Aufnahmebehältnis nach außen weg. Dadurch ist in technisch einfacher Weise ermöglicht, dass im Crashfall Aufprallenergie zumindest teilweise durch Deformation des länglichen Bauteiles abgebaut wird. Durch die gewölbte Ausbildung des länglichen Bauteiles und die Anbindung an den Mitteln bzw. der Seitenwandung im Bereich des Scheitelabschnittes, ist eine Ausgestaltung realisiert, durch welche das Aufnahmebehältnis in einfacher Weise an der Fahrzeugkarosserie eingebaut werden kann, wobei das längliche Bauteil vorzugsweise an seinen nach außen wegstehenden Enden an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der Rahmenstruktur der Fahrzeugkarosserie angebunden ist.
  • Das längliche Bauteil kann ein Metallteil sein. Dadurch ist das längliche Bauteil von hoher Festigkeit, um in hohem Maße Aufprallenergie im Crashfall abbauen zu können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Mittel eine Verstärkungsstruktur aufweisen oder daraus gebildet sind, welche an wenigstens einer Wandung des Aufnahmebehältnisses angeordnet ist, insbesondere integraler Bestandteil der wenigstens einen Wandung ist. Dadurch lassen sich die Mittel in technisch einfacher Weise und mit geringen Kosten herstellen. Zugleich kann das Gewicht des Aufnahmebehältnisses trotz seiner Funktionen im Crashfall gewichtsmäßig relativ leicht gehalten werden. Durch die Verstärkungsstruktur erhält das Aufnahmebehältnis in dem für den Crashfall relevanten Abschnitt eine ausreichende Versteifung, um Aufprallenergie weiterleiten zu können. Zugleich kann der verbleibende Bereich des Aufnahmebehältnisses in einem günstigeren und leichteren Material gebildet sein, um lediglich seine Aufnahmefunktion im Hinblick auf die Aufnahme der Fahrzeugkomponenten zu erfüllen. Das Aufnahmebehältnis kann beispielsweise durch Kunststoff gebildet sein oder Kunststoff aufweisen.
  • Um der Verstärkungsstruktur eine gute Versteifungswirkung zukommen zu lassen, bietet es sich an, dass die Verstärkungsstruktur wenigstens eine Kante aufweist, welche sich in Richtung des Verlaufes des durch die Verstärkungsstruktur gebildeten Lastpfades erstreckt.
  • Die Verstärkungsstruktur kann ein Metallteil, insbesondere ein Blechteil, sein. Dadurch kann die Verstärkungsstruktur in technisch einfacher Weise an die wenigstens eine Wandung des Aufnahmebehältnisses in seiner Form angepasst werden. Zugleich kommt der Verstärkungsstruktur eine ausreichend hohe Versteifungswirkung zu, um in ausreichendem Maße Aufprallenergie im Crashfall weiterleiten zu können.
  • Zur weitergehenden Verstärkung weist die Verstärkungsstruktur und/oder ein Crash Beam wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Sicken und/oder Löcher auf. Auch können an der Verstärkungsstruktur zur weitergehenden Verstärkung wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Rippen angeordnet oder gebildet sein. Durch die Sicken und/oder Löcher bzw. Rippen lässt sich ein Bereich zur Energieaufnahme, insbesondere ein gewollter Deformationsbereich, ausbilden, wenn die Sicken, Löcher und/oder Rippen in diesem Bereich angeordnet sind.
  • Es bietet sich an, dass die Verstärkungsstruktur ein Umformteil, insbesondere Biegeteil ist, deren Kontur an die Kontur der wenigstens einen Wandung durch Umformen angepasst ist.
  • Die Verstärkungsstruktur kann von Material des Aufnahmebehältnisses umgeben sein, insbesondere umspritzt sein. Dadurch ist ein stabiler Verbund zwischen Verstärkungsstruktur und dem Aufnahmebehältnis erreicht. Das Material des Aufnahmebehältnisses kann dadurch ein kostengünstiges und gewichtsmäßig leichtes Material sein, wie beispielsweise Kunststoff. Der Kunststoff kann Fasern aufweisen und somit einen Faserverbundwerkstoff ausbilden.
  • Es bietet sich insofern an, dass das Aufnahmebehältnis zumindest im Bereich der Verstärkungsstruktur als Hybridbauteil ausgebildet ist.
  • Der die Verstärkungsstruktur umgebende Kunststoff kann beispielsweise eine Rippenstruktur aufweisen.
  • Weiterhin ist eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere Bodenstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit einem Aufnahmebehältnis der vorstehend beschriebenen Art vorgesehen.
  • Nach einer Ausführungsform ist das Aufnahmebehältnis in die heckseitige Bodenstruktur der Fahrzeugkarosserie in der Weise integriert, dass die Verstärkungsstruktur der vorstehenden Art mit einer außerhalb des Aufnahmebehältnisses liegenden Anbindungsstelle an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an dem hinteren ersten Querträger der Fahrzeugkarosserie angebunden ist. Zugleich ist das längliche Bauteil der vorstehend beschriebenen Art mit seinen beiden Enden an einem gemeinsamen zweiten Querträger der Fahrzeugkarosserie angebunden, wobei der zweite Querträger gegenüber dem ersten Querträger in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegend angeordnet ist. Dadurch sind die den Lastpfad bildenden Bauteile des Aufnahmebehältnisses durch eine Dreipunktfixierung an der Fahrzeugkarosserie angebunden, wobei im Crashfall die Aufprallenergie von dem ersten Querträger in die Verstärkungsstruktur eingeleitet und unter Überbrückung des Aufnahmebehältnisses in das längliche Bauteil weitergeleitet wird, von wo die Aufprallenergie teilweise durch Deformierung des länglichen Bauteiles reduziert und über die Enden des länglichen Bauteiles in zwei voneinander räumlich beabstandete Abschnitte des zweiten Querträgers eingeleitet wird.
  • Es ist ein Aufnahmebehältnis zur Aufnahme von Fahrzeugkomponenten, wie beispielweise einem Traktions-Akkumulator, als separates Modul für den Einsatz in die heckseitige Bodenstruktur realisiert. Zugleich bietet das Aufnahmebehältnis bei einem Heckaufprall des Kraftfahrzeuges einen optimalen und ausreichenden Schutz für die aufgenommenen Fahrzeugkomponenten, indem konstruktive Maßnahmen zur Weiterleitung der Aufprallenergie in die Rahmenstruktur der Fahrzeugkarosserie getroffen sind. Das Aufnahmebehältnis, welches vorzugsweise als Wanne ausgebildet ist, lässt sich kostengünstig und gewichtsmäßig relativ leicht herstellen. Das Aufnahmeteil kann dazu aus Kunststoff gebildet sein, wobei die im Crashfall wirkenden Abschnitte des Aufnahmebehältnisses metallischer Art sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten des Aufnahmebehältnisses und der Fahrzeugkarosserie ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus der heckseitigen Karosserie eines Kraftfahrzeuges in einer Ansicht auf die Bodenstruktur der Fahrzeugkarosserie mit einer darin eingebauten Ausführungsform eines Aufnahmebehältnisses zur Aufnahme von Fahrzeugkomponenten und
  • 2 das Aufnahmebehältnis gemäß der 1 in perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt – in schematischer Darstellung – einen Ausschnitt aus dem Bereich des Hecks einer Fahrzeugkarosserie 100 mit einer Bodenstruktur 110, welche zwischen zwei Längsträgern 120 der Rahmenstruktur der Fahrzeugkarosserie 100 angeordnet sind. In der 1 sind ferner ein erster Querträger 140 und ein zweiter Querträger 150 der Rahmenstruktur der Fahrzeugkarosserie 100 ersichtlich. Zwischen dem ersten Querträger 140 und dem zweiten Querträger 150 sowie den Längsträgern 120 ist ein Aufnahmebehältnis 1 in der Bodenstruktur 110 montiert. Das Aufnahmebehältnis 1 dient der Aufnahme von Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise eines Akkumulators. Sofern die Fahrzeugkarosserie 100 für ein Kraftfahrzeug mit elektrischem Antrieb vorgesehen ist, ist das Aufnahmebehältnis 1 entsprechend dimensioniert, um einen Traktions-Akkumulator aufzunehmen.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, erstreckt sich das Aufnahmebehältnis 1 im Wesentlichen über den Zwischenraum zwischen dem ersten Querträger 140 und dem zweiten Querträger 150 sowie den beiden Längsträgern 120. Vorzugsweise ist das Aufnahmebehältnis 1 an der Bodenstruktur 110, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt.
  • Wie ferner aus der 1 ersichtlich ist, weist das Aufnahmebehältnis 1 Mittel 2 auf, welche im eingebauten Zustand des Aufnahmebehältnisses 1 einen Lastpfad 300 bilden. Weiterhin weist das Aufnahmebehältnis 1 zusätzliche Mittel 6 auf, welche zumindest einen Teil der bei einem Crash entstehenden Aufprallenergie abbauen.
  • 2 zeigt das Aufnahmebehältnis 1 in perspektivischer Darstellung ohne die Fahrzeugkarosserie 100. Wie daraus und insbesondere aus der 1 ersichtlich ist, sind die Mittel 2 durch eine Verstärkungsstruktur 12 gebildet, welche an einer Wandung 13 des Aufnahmebehältnisses 1 angeordnet ist. Die Wandung 13 kann treppenförmig ausgebildet sein, so dass die Wandung 13 einen Seitenwandungsabschnitt mit einem daran angrenzenden Bodenwandungsabschnitt und einem daran wiederum angrenzenden Seitenwandungsabschnitt mit einem daran wiederum angrenzenden Bodenwandungsabschnitt aufweist oder daraus gebildet ist.
  • Die Verstärkungsstruktur 12 ist vorzugsweise als Blechteil ausgebildet, deren Kontur an die Kontur der Wandung 13 durch Umformen angepasst ist.
  • Die Verstärkungsstruktur 12 kann wenigstens zwei Kanten 14 und 15 aufweisen, welche die Kanten der Wandung 13 überdecken. Durch die treppenartige Ausgestaltung der Wandung 13 und der Verstärkungsstruktur 12 ist eine besonders hohe Versteifung in Fahrzeuglängsrichtung 130 erzeugt, in welcher sich der Lastpfad 300 bei einem Fahrzeugcrash erstreckt.
  • Das Aufnahmebehältnis 1 ist bevorzugt aus Kunststoff oder einem Kunststoffverbundmaterial mit einem Faseranteil gebildet, wobei das Aufnahmebehältnis 1 im Bereich der Verstärkungsstruktur 12 von dem Kunststoffmaterial zumindest teilweise umspritzt ist und damit zumindest dort ein Hybridbauteil bildet.
  • Das Aufnahmebehältnis 1 weist an seinen Wandungen Rippen 20 auf, welche vorzugsweise sich auch über den Bereich der Verstärkungsstruktur 12 erstrecken, vorzugsweise an der Verstärkungsstruktur 12 angespritzt sind.
  • Bevorzugt weist das Aufnahmebehältnis 1 an seinem oberen Ende eine Öffnungsberandung auf, an welcher sich vorzugsweise eine Dichtung 21 befindet.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, sind die zusätzlichen Mittel 6 durch ein längliches Bauteil 16, beispielsweise ein Rohrabschnitt gebildet, welches gewölbt ausgebildet ist, im Bereich seines Scheitelabschnittes 17 an der Verstärkungsstruktur 12 und/oder einer Seitenwandung 7 des Aufnahmebehältnisses 1 mittels den Verbindungsstellen 8 und 9 angebunden ist und mit seinen beiden Enden 18 und 19 von dem Aufnahmebehältnis 1 wegsteht. An den Enden 18 und 19 ist jeweils eine Anbindungsstelle 10 bzw. 11 vorgesehen, um daran an der Fahrzeugkarosserie 100 befestigt zu werden.
  • Die Verstärkungsstruktur 12 weist an der gegenüberliegenden Seite außerhalb des Aufnahmebehältnisses 1 einen nach außen stehenden Materialabschnitt auf, welcher eine weitere Anbindungsstelle 3 zum Anbinden an die Fahrzeugkarosserie 100 aufweist. Durch die Anbindungsstellen 3, 10 und 11 ist eine Dreipunktfixierung des Aufnahmebehältnisses 1 an der Fahrzeugkarosserie 100 möglich, um gezielt die Aufprallenergie unter Überbrückung des Aufnahmebehältnisses 1 in die Fahrzeugkarosserie 100 einzuleiten.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, dass die Verstärkungsstruktur 12 mittels der Anbindungsstelle 3 an dem ersten Querträger 140 befestigt ist. Das längliche Bauteil 16 ist mit seinen beiden Anbindungsstellen 10 und 11 an dem zweiten Querträger 150 befestigt. Bei einem Heckaufprall des Kraftfahrzeuges wird die dadurch erzeugte Aufprallenergie über den ersten Querträger 140 und die Anbindungsstelle 3 in die Verstärkungsstruktur 12 eingeleitet und durch den von der Verstärkungsstruktur 12 gebildeten Lastpfad 300 durch das Aufnahmebehältnis 1 hindurch geleitet. Von der Verstärkungsstruktur 12 wird die Aufprallenergie über die Verbindungsstellen 9 und 10 in das längliche Bauteil 16 eingeleitet, welches aufgrund seiner gewölbten Ausbildung zumindest teilweise deformiert und dabei einen Teil der Aufprallenergie abbauen kann. Die restliche Aufprallenergie wird über die beiden Anbindungsstellen 10 und 11 des länglichen Bauteiles 16 räumlich getrennt voneinander in den zweiten Querträger 150 eingeleitet. Auf diese Weise ist bei einem Fahrzeugcrash eine Durchleitung der Aufprallenergie durch das Aufnahmebehältnis 1 gewährleistet, ohne dass dabei das Aufnahmebehältnis 1 selbst und die darin aufgenommenen Fahrzeugkomponenten beschädigt werden. Die Aufprallenergie wird somit unter Überbrückung des Aufnahmebehältnisses 1 erst später in die Fahrzeugkarosserie 100, nämlich über den zweiten Querträger 150, eingeleitet.
  • Obwohl die Erfindung anhand wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, dass eine Vielzahl von Varianten existiert. Auch sollte beachtet werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise einzuschränken. Die vorstehende Beschreibung gibt dem Fachmann eine geeignete Anleitung zur Umsetzung bzw. Ausführung von wenigstens einer Ausführungsform; es versteht sich, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung von Elementen oder Komponenten, welche vorstehend in wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben sind, gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und ihren rechtlichen Äquivalenten abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahmebehältnis
    2
    Mittel
    3
    Anbindungsstelle
    6
    zusätzliche Mittel
    7
    Seitenwandung
    8
    Verbindungsstelle
    9
    Verbindungsstelle
    10
    Anbindungsstelle
    11
    Anbindungsstelle
    12
    Verstärkungsstruktur
    13
    Wandung
    14
    Kante
    15
    Kante
    16
    längliches Bauteil
    17
    Scheitelabschnitt
    18
    Ende
    19
    Ende
    20
    Rippen
    21
    Dichtung
    100
    Fahrzeugkarosserie
    110
    Bodenstruktur
    120
    Längsträger
    130
    Fahrzeuglängsrichtung
    140
    erster Querträger
    150
    zweiter Querträger
    300
    Lastpfad

Claims (14)

  1. Aufnahmebehältnis (1) für ein Kraftfahrzeug zum Aufnehmen eines Akkumulators, insbesondere Traktions-Akkumulators, oder sonstiger Fahrzeugkomponenten, wobei das Aufnahmebehältnis (1) als Teil der Bodenstruktur (110) einer Fahrzeugkarosserie (100) dient und/oder in die Bodenstruktur (110) einer Fahrzeugkarosserie (100) integrierbar ist, mit Mitteln (2), welche im eingebauten Zustand des Aufnahmebehältnisses (1) einen Lastpfad (300) im Crashfall des Fahrzeuges bilden.
  2. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) im Crashfall einen das Aufnahmebehältnis (1) überbrückenden oder einen durch das Aufnahmebehältnis (1) hindurchgehenden Lastpfad (300) bilden.
  3. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) wenigstens eine Anbindungsstelle (3) zum Befestigen an der Fahrzeugkarosserie (100) aufweisen.
  4. Aufnahmebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Mittel (6) vorgesehen sind, welche im eingebauten Zustand des Aufnahmebehältnisses (1) zumindest einen Teil der Aufprallenergie im Crashfall abbauen.
  5. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Mittel (6) außerhalb des Aufnahmebehältnisses (1), insbesondere im Bereich einer Seitenwandung (7) des Aufnahmebehältnisses (1) wirken.
  6. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) und die zusätzlichen Mittel (6) miteinander wirkverbunden sind, so dass im Crashfall die Aufprallenergie über den durch die Mittel (2) gebildeten Lastpfad (300) an die zusätzlichen Mittel (6) weitergeleitet wird.
  7. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Mittel (6) wenigstens zwei zueinander beabstandete Anbindungsstellen (10, 11) zum Befestigen an der Fahrzeugkarosserie (100), insbesondere einem Querträger der Fahrzeugkarosserie (100), aufweisen.
  8. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Mittel (6) durch ein Rohrelement, Bügelelement oder dergleichen längliches Bauteil (16) gebildet sind, welches gewölbt ausgebildet ist, im Bereich seines Scheitelabschnittes (17) an den Mitteln (2) und/oder einer Seitenwandung (7) des Aufnahmebehältnisses (1) angebunden ist und mit seinen beiden Enden (18, 19) von den Aufnahmebehältnis (1) weg steht.
  9. Aufnahmebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) eine Verstärkungsstruktur (12) aufweisen oder daraus gebildet sind, welche an wenigstens einer Wandung (13) des Aufnahmebehältnisses (1) angeordnet ist, insbesondere integraler Bestandteil der wenigstens einen Wandung (13) ist.
  10. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (12) wenigstens eine sich in Richtung des Lastpfades (300) erstreckende Kante (14, 15) aufweist.
  11. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (12) ein Metallteil, insbesondere Blechteil ist.
  12. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (12) ein Umformteil, insbesondere Biegeteil, ist, deren Kontur an die Kontur der wenigstens einen Wandung (13) durch Umformen angepasst ist.
  13. Aufnahmebehältnis nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (12) von Material des Aufnahmebehältnisses (1) umgeben, insbesondere umspritzt ist.
  14. Fahrzeugkarosserie (100), insbesondere Bodenstruktur (110) einer Fahrzeugkarosserie (100), mit einem Aufnahmebehältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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