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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für eine Antriebseinheit,
welche dazu ausgebildet ist, eine Antriebseinheit mit einer Konfiguration,
bei welcher ein Untersetzungsgetriebe mit einem Ende einer Antriebsquelle
bzw. eines Triebwerks, etwa einem Motor, verbunden ist, an einem Fahrzeugkörper anzubringen.
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Übliche Fahrzeugantriebseinheiten
umfassen längs
eingebaute Antriebseinheiten und quer eingebaute Antriebseinheiten.
Die längs
eingebaute Antriebseinheit weist eine Konfiguration auf, bei welcher
eine Antriebsquelle und ein Untersetzungsgetriebe in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung
eines Fahrzeugkörpers
angeordnet sind und miteinander verbunden sind.
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Andererseits
weist die quer eingebaute Antriebseinheit eine Konfiguration auf,
bei welcher eine Antriebsquelle und ein Untersetzungsgetriebe in
einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind. Bei der quer eingebauten
Antriebseinheit ist zum Beispiel eine Kurbelwelle eines Motors in
der Fahrzeugbreitenrichtung verlängert
und ist darüber
hinaus eine Eingangswelle eines Getriebes, welches als ein Untersetzungsgetriebe
wirkt, mit einem Ende der so verlängerten Kurbelwelle verbunden.
Die quer eingebaute Antriebseinheit ist in einer Antriebseinheits-Aufnahmekammer
(oder einem Motorraum) des Fahrzeugs untergebracht. Daher kann die
Länge der
Antriebseinheits-Aufnahmekammer in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung verringert werden.
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Verschiedene
Arten von Lagervorrichtungen für
eine Antriebseinheit zum Anbringen einer derartigen quer eingebauten
Antriebseinheit an einem Fahrzeugkörper sind bekannt (siehe beispielsweise die
JP-A-24-148843).
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Eine
herkömmliche
Lagervorrichtung für
eine Fahrzeugantriebseinheit gemäß JP-A-24-148843 wird
im Folgenden unter Bezugnahme auf 9A und 9B beschrieben. 9A und 9B sind erläuternde
Ansichten, welche die herkömmliche
Lagervorrichtung für
die Fahrzeugantriebseinheit zeigen. 9A zeigt
eine planare Konfiguration sowohl der Fahrzeugantriebseinheit als
auch der Lagervorrichtung für
die Antriebseinheit. 9B zeigt eine Konfiguration
der Rückseite
sowohl der Fahrzeugantriebseinheit als auch der Lagervorrichtung
für die Antriebseinheit.
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Die
herkömmliche
Lagervorrichtung für
eine Fahrzeugantriebseinheit 200 ist wie folgt konstruiert. Das
heißt,
eine quer eingebaute Antriebseinheit 203 mit einer Konfiguration,
bei welcher ein Motor 201 und ein Getriebe 202 in
einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind und miteinander verbunden sind,
ist an einem Fahrzeugkörper 205 durch
einen Unterrahmen 204 angebracht.
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Insbesondere
sind eine vordere Halterung 212, eine hintere Halterung 213 und
eine untere Getriebehalterung (nicht gezeigt) an dem Unterrahmen 204 an
einer Position unterhalb einer Position des Schwerpunkts 211 des
Motors 201 angebracht. Demzufolge können diese Halterungen die
statische Last der Antriebseinheit 203 aufnehmen.
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Darüber hinaus
kann die Antriebseinheit 203 durch eine linke und eine
rechte Halterung (das heißt eine
seitliche Motorhalterung 214 und eine obere Getriebehalterung 215)
gelagert sein, welche an dem Fahrzeugkörper 205 an Positionen
höher als
die Position des Schwerpunkts 211 des Motors 201 angebracht
sind.
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Um
die Fahrstabilität
und den Fahrkomfort des Fahrzeugs 200 zu verbessern, ist
es erwünscht, nicht
lediglich eine Übertragung
von Schwingungen bzw. Vibrationen der Antriebseinheit 203 zu
dem Fahrzeugkörper 205 zu
unterdrücken,
sondern zu verhindern, dass das Verhalten der Antriebseinheit 203 den
Fahrzeugkörper 205 beeinträchtigt.
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Wenn
beispielsweise das Fahrzeug 200 nach links oder nach rechts
gedreht wird, wird auf das Fahrzeug 200 bei seiner Drehung
eine Zentrifugalkraft ausgeübt.
Hierbei wird die Zentrifugalkraft auch auf die Antriebseinheit 203 ausgeübt. Um die Fahrstabilität und den
Fahrkomfort des Fahrzeugs 200 ausreichend zu verbessern,
ist es bevorzugt, den Einfluss des Verhaltens der Antriebseinheit 203,
welche als eine schwere Last auf den Fahrzeugkörper 205 wirkt, zu
unterdrücken.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technik zur Verbesserung
der Fahrstabilität
und des Fahrkomforts bei einer Lagervorrichtung für eine Antriebseinheit
bei einem Fahrzeug bereitzustellen.
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Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe gelöst
durch eine Lagervorrichtung für
eine Antriebseinheit bei einem Fahrzeug, welche eine Antriebseinheit
lagert, die in einer Antriebseinheits-Aufnahmekammer eines Fahrzeugs
untergebracht ist und die eine Konfiguration aufweist, bei welcher
ein Untersetzungsgetriebe mit einem Ende einer Antriebsquelle verbunden
ist, wobei die Lagervorrichtung eine Halterung auf der linken Seite
und eine Halterung auf der rechten Seite umfasst, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung
jeweils beiderseits der Antriebseinheit an einer Position der höher als
ein Schwerpunkt der Antriebseinheit angeordnet sind, wobei eine
Federachslinie der Halterung an der linken Seite und eine Federachslinie
der Halterung an der rechten Seite derart geneigt sind, dass sie
aus der Sicht auf das Fahrzeug von vorne einander an einer Position
schneiden, die höher
ist als die Position des Schwerpunkts der Antriebseinheit, und wobei
ein Elastizitätszentrum
der gesamten Lagervorrichtung für
die Antriebseinheit derart festgelegt ist, dass es niedriger ist
als die Position des Schwerpunkts.
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Es
ist bevorzugt, dass die Antriebsquelle und das Untersetzungsgetriebe
in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind und miteinander verbunden sind.
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Gemäß der Erfindung
weist die Lagervorrichtung für
eine Fahrzeugantriebseinheit eine einfache Konfiguration auf, in
welcher eine Federachslinie der Halterung auf der linken Seite und
eine Federachslinie in der Halterung auf der rechten Seite derart
geneigt sind, dass sie einander aus der Sicht auf das Fahrzeug von
vorne an einer Position höher
als die Position des Schwerpunkts der Antriebseinheit schneiden.
Somit kann das Elastizitätszentrum
der gesamten Lagervorrichtung für
die Antriebseinheit frei auf eine optimale Höhe festgelegt sein. Demzufolge
kann das Elastizitätszentrum
der gesamten Lagervorrichtung für
die Antriebseinheit nach unten verlegt werden und kann darüber hinaus
an einer Position festgelegt werden, die niedriger liegt als die
Position des Schwerpunkts der Antriebseinheit.
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Wenn
beispielsweise ein Fahrzeug gedreht wird, kann somit die Richtung
eines Momentes auf Grund der auf die Antriebseinheit ausgeübten Zentrifugalkraft
in eine Richtung festgelegt werden, in welcher eine Rollbewegung
des Fahrzeugkörpers
stattfindet (das heißt
in eine Richtung eines Rollmomentes um eine in Vorwärts/Rückwärts-Richtung
verlaufende Achse des Fahrzeugkörpers).
Demzufolge kann die Rollrichtung der Antriebseinheit auf die Rollrichtung
des Fahrzeugkörpers
eingestellt werden. Demgemäß existiert
kein Effekt, dass sich die Rollbewegung des Fahrzeugkörpers mit
der Rollbewegung der Antriebseinheit aufhebt. Während sich somit das Fahrzeug
bewegt, kann der Einfluss des Verhaltens der Antriebseinheit, welche
als eine schwere Last an dem Fahrzeugkörper wirkt, unterdrückt werden. Demzufolge
kann die Fahrstabilität
des Fahrzeugs ferner verbessert werden. Darüber hinaus kann der Fahrkomfort
desselben weiter verbessert werden.
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Ferner
sind gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung die Antriebsquelle und das Untersetzungsgetriebe in
der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und miteinander verbunden. Das
heißt,
an dem Fahrzeugkörper
ist die so genannte quer eingebaute Antriebseinheit angebracht.
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Im
Allgemeinen ist in einem Fall, in dem eine quer eingebaute Antriebseinheit
an einem Fahrzeug angebracht ist, eine auf eine Achse, welcher die Antriebseinheit
zwischen aus Vorder- und Hinterachse zugeordnet ist, ausgeübte Last
größer als
eine auf die andere Achse ausgeübte
Last (das heißt
die Last ist auf eine Achse konzentriert, an welcher die Antriebseinheit
angeordnet ist), und zwar im Vergleich mit einem Fall, in welchem
eine längs
eingebaute Antriebseinheit daran angebracht ist. Das Verhalten der Antriebseinheit
beeinträchtigt
den Fahrzeugkörper und
beeinträchtigt
darüber
hinaus durch Aufhängungen
die Achsen. Daher beeinträchtigt
Konzentration der Last die Fahrstabilität des Fahrzeugs.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung kann sogar in einem Fall, in welchem eine quer eingebaute
Antriebseinheit an einem Fahrzeug angebracht ist, die Rollrichtung
der Antriebseinheit zu derjenigen des Fahrzeugkörpers eingestellt werden. Auf
diese Weise kann die Fahrstabilität des Fahrzeugs ferner verbessert
werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine
Frontansicht, welche einen Fahrzeugfrontabschnitt und eine Lagervorrichtung
für eine
Fahrzeugantriebseinheit gemäß der Erfindung veranschaulicht,
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2 eine
Planansicht, welche den Fahrzeugfrontabschnitt und die Lagervorrichtung
für eine Fahrzeugantriebseinheit
gemäß der Erfindung
veranschaulicht,
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3 eine
Perspektiveansicht, welche den Fahrzeugfrontabschnitt und die Lagervorrichtung
für eine
Fahrzeugantriebseinheit gemäß der Erfindung veranschaulicht,
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4 eine
Querschnittsansicht, welche eine Halterung auf der Seite der Antriebsquelle
gemäß der Erfindung
veranschaulicht,
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5 eine
Querschnittsansicht entlang einer in 4 gezeigten
Linie 5-5,
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6 eine
schematische Frontansicht, welche eine Lagervorrichtung für eine Fahrzeugantriebseinheit
gemäß der Erfindung
veranschaulicht,
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7 eine
schematische Planansicht, welche die Lagervorrichtung für eine Fahrzeugantriebseinheit
gemäß der Erfindung
veranschaulicht,
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8A eine
Ansicht, welche die Betriebsweise eines Fahrzeugs mit einer Lagervorrichtung
für eine
Antriebseinheit gemäß dem herkömmlichen
Beispiel veranschaulicht,
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8B eine
Ansicht, welche die Betriebsweise eines Fahrzeugs mit einer Lagervorrichtung
für eine
Antriebseinheit gemäß der Erfindung
veranschaulicht,
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9A und 9B erläuternde
Ansichten, welche eine herkömmliche
Lagervorrichtung für
eine Fahrzeugantriebseinheit veranschaulichen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen erläutert.
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Es
sei bemerkt, dass in der folgenden Beschreibung die Ausdrücke "Front" (beziehungsweise "vorne"), "hinten", "links", "rechts", "nach oben" und "nach unten" Richtungen aus der
Sicht eines Fahrers wiedergeben. Das Bezugszeichen "Fr" bezeichnet eine
Vorderseite, das Bezugszeichen "Rr" bezeichnet eine
Rückseite,
das Bezugszeichen "L" bezeichnet eine
linke Seite, das Bezugszeichen "R" bezeichnet eine
rechte Seite, das Bezugszeichen "Up" bezeichnet eine
obere Seite, das Bezugszeichen "Dw" bezeichnet eine
untere Seite und das Bezugszeichen "CL" bezeichnet
eine Fahrzeugbreitenmitte (das heißt eine Fahrzeugkörpermitte
oder eine Fahrzeugbreitenmittellinie).
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1 ist
eine Frontansicht, welche einen Fahrzeugfrontabschnitt und eine
Lagervorrichtung für
eine Fahrzeugantriebseinheit gemäß der Erfindung
veranschaulicht. 2 ist eine Planansicht, welche
den Fahrzeugfrontabschnitt und die Lagervorrichtung für eine Fahrzeugantriebseinheit
gemäß der Erfindung
veranschaulicht. 3 ist eine Perspektivansicht,
welche den Fahrzeugfrontabschnitt und die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugantriebseinheit
gemäß der Erfindung
veranschaulicht.
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Wie
in 1 und 2 veranschaulicht ist, ist ein
Fahrzeug 10 ein so genanntes Kraftfahrzeug mit Frontantrieb
und Frontmotor, welches ein Antriebssystem verwendet, das derart
konfiguriert ist, dass eine Antriebseinheit 50 in einer
Antriebseinheits-Aufnahmekammer 31 (entsprechend einem Motorraum 31,
der in 1 gezeigt ist), welche in einem vorderen Abschnitt
eines Fahrzeugkkörpers 20 vorgesehen
ist, untergebracht ist und dass Vorderräder (nicht gezeigt) durch einen
Motor 51 der Antriebseinheit 50 angetrieben werden.
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Es
sei bemerkt, dass das Fahrzeug 10 ein Fahrzeug mit Frontmotor
und Hinterradantrieb sein kann, welches derart konfiguriert ist,
dass Hinterräder
durch den Motor 51 angetrieben werden, oder ein Fahrzeug
mit Allradantrieb sein kann, welches ein Antriebssystem verwendet,
das derart konfiguriert ist, dass Vorderräder und Hinterräder durch
den Motor 51 angetrieben werden.
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Ein
Frontabschnitt eines Fahrzeugkkörpers 20 ist
ein Fahrzeugkörperrahmen,
der als wichtigste Elemente einen linken und einen rechten vorderen Seitenrahmen 21L und 21R,
welche in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung verlaufen,
einen linken und einen rechten oberen Rahmen 22L und 22R,
die jeweils in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung
oberhalb des linken und des rechten vorderen Seitenrahmens 21L und 21R verlaufen,
sowie einen linken und einen rechten Bodenrahmen 23L und 23R,
die von den hinteren Endabschnitten des linken und des rechten vorderen
Seitenrahmens 21L und 21R nach hinten verlaufen,
umfasst. Sowohl der linke als auch der rechte vordere Seitenrahmen 21L und 21R weist
eine zugeordnete von Halterungen 24L und 24R an
einer inneren Seitenfläche
eines hinteren Endes desselben auf (siehe 2). Die
Bezugszeichen 25L und 25R bezeichnen seitliche
Träger.
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Ein
solcher Fahrzeugkörper 20 ist
derart konfiguriert, dass vordere Unterrahmen 40 jeweils
an den vorderen Abschnitten des linken und des rechten vorderen
Seitenrahmens 21L und 21R und an der linken und
der rechten Halterung 24L und 24R über vordere,
hintere, linke und rechte elastische Schwingungsdämpfungsbuchsen 32, 32,
... aufgehängt
sind, wie in 1 bis 3 veranschaulicht
ist.
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Der
vordere Unterrahmen 40 verläuft in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung
und weist in Planansicht eine im Wesentlichen rechteckige Form auf.
Der vordere Unterrahmen 40 weist ein linkes und rechtes Längselement 41L und 41R auf,
die in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugkörpers 20 verlaufen,
weist ein Frontabschnittsquerelement 42 auf, welches in
der Querrichtung des Fahrzeugkörpers
derart verläuft,
dass es den Zwischenraum zwischen den vorderen Enden der Längselemente 41L und 41R überspannt,
und weist ein Rückabschnittsquerelement 43 auf,
welches in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers 20 derart verläuft, dass
es den Zwischenraum zwischen den hinteren Enden des linken und des
rechten Längselementes 41L und 41R überspannt.
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Eine
vordere Aufhängung
(nicht gezeigt) und eine Lenkgetriebebox (nicht gezeigt) können an
dem vorderen Unterrahmen 40 angebracht werden. Ein solcher
vorderer Unterrahmen 40 ist Teil des Fahrzeugkörpers 20.
Sofern keine besondere Beschreibung gegeben wird, ist davon auszugehen,
dass der Fahrzeugkörper 20 den
vorderen Unterrahmen 40 enthält.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Antriebseinheit 51 eine
solche, welche als eine quer eingebaute Antriebseinheit bekannt
ist, bei welcher der Motor 51 auf der rechten Seite und
das Getriebe 52 auf der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnet sind und miteinander verbunden sind. Das heißt, dass
das Getriebe 52t mit einem Ende des Motors 51 verbunden
ist. Der Motor 51 ist eine Antriebsquelle, deren Ausgangswelle
in Fahrzeugbreitenrichtung gerichtet ist. Das Getriebe 52 weist
eine Eingangswelle auf, die mit der Ausgangswelle des Motors 51 durch
eine Kupplung verbunden ist, und wirkt sowohl als Untersetzungsgetriebe
als auch als Gangwechselgetriebe.
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Die
quer eingebaute Antriebseinheit 50 kann einem Fahrzeugkörper 20 durch
eine Lagervorrichtung 60 für eine Antriebseinheit angebracht
sein.
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Wie
in 1 bis 3 veranschaulicht ist, weist
die Lagervorrichtung 60 für eine Antriebseinheit eine
Halterung 61 auf der Seite für den vorderen unteren Abschnitt
der Antriebsquelle, eine Halterung 62 auf der Seite für den hinteren
Abschnitt der Antriebsquelle, eine Halterung 63 auf der
Seite für
die untere Seite des Untersetzungsgetriebes, eine Halterung 64 auf
der Seite für
die Antriebsquelle und eine Halterung 65 auf der Seite
für das
Untersetzungsgetriebe auf.
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Die
Halterung 61 auf der Seite für den vorderen unteren Abschnitt
der Antriebsquelle, die Halterung 62 auf der Seite für den hinteren
Abschnitt der Antriebsquelle und die Halterung 63 auf der
Seite für die
untere Seite des Untersetzungsgetriebes sind an Positionen unterhalb
der Position des Schwerpunkts Gc (siehe 1) der Antriebseinheit 50 angeordnet und
tragen die statische Last der Antriebseinheit 50. Das heißt, die
Halterungen 61, 62 und 63 sind eine statische
Last tragende Halterungen zum Tragen des Gewichts derselben.
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Andererseits
sind die Halterung 64 auf der Seite für die Antriebsquelle und die
Halterung 65 auf der Seite für das Untersetzungsgetriebe
Tragelemente, welche an Positionen höher als die Position des Schwerpunkts
Gc (siehe 1) der Antriebseinheit 50 angeordnet
sind. Die Halterungen 64 und 65 tragen nicht,
bzw. tragen im Wesentlichen nicht die statische Last der Antriebseinheit 50.
Das heißt,
die Halterung 64 auf der Seite für die Antriebsquelle ist ein Tragelement,
welches an einem Endabschnitt 51a des Motors (entsprechend
der Antriebsquelle) 51 (das heißt der Antriebsquelle) angeordnet
ist, welche dem Getriebe 52 (das heißt dem Untersetzungsgetriebe)
gegenüberliegt.
Die Halterung 65 auf der Seite für das Untersetzungsgetriebe
ist ein Tragelement, welches an einem Endabschnitt 52a des
Getriebes 52 (das heißt
des Untersetzungsgetriebes) angeordnet ist, welches dem Motor 51 gegenüberliegt.
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Die
Halterung 61 auf der Seite für den vorderen unteren Abschnitt
der Antriebsquelle ist ein Element, welches an dem Frontabschnittsquerelement 42 des
vorderen Unterrahmens 40 an dessen unterem Abschnitt in
der Nähe
der Fahrzeugbreitenmitte CL angebracht ist, um den vorderen unteren
Abschnitt des Motors 51 durch die Motorhalterung 71 zu tragen.
Die Halterung 61 auf der Seite für den vorderen unteren Abschnitt
der Antriebsquelle ist beispielsweise eine flüssigkeitsgedichtete Einweg-Motorhalterung,
welche eine in einer Aufwärts/Abwärts-Richtung
verlaufende Dämpfungsachslinie
aufweist.
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Die
Halterung 62 auf der Seite für den hinteren Abschnitt der
Antriebsquelle ist ein Element, das an dem Rückabschnittsquerelement 43 des
vorderen Unterrahmens 40 an dessen unterem Abschnitt in
der Nähe
der Fahrzeugbreitenmitte CL angebracht ist, um den hinteren unteren
Abschnitt des Motors 51 durch eine Motorhalterung 72 zu
tragen. Die Halterung 62 auf der Seite für den hinteren
Abschnitt der Antriebsquelle ist beispielsweise eine Gummihalterung.
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Die
Halterung 63 auf der Seite für die untere Seite des Untersetzungsgetriebes
ist ein Element, das an dem linken Längselement 41L des
vorderen Unterrahmens 40 an dessen unterem Abschnitt angebracht
ist, um den linken unteren Abschnitt des Getriebes 52 durch
eine Untersetzungsgetriebehalterung (nicht gezeigt) zu tragen. Die
Halterung 63 auf der Seite für die untere Seite des Untersetzungsgetriebes
ist beispielsweise eine Gummihalterung.
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Die
Halterung 64 auf der Seite für die Antriebsquelle ist eine
Halterung auf der rechten Seite, welche an dem rechten oberen Rahmen 22R an
dem Bodenabschnitt desselben angebracht ist, und den rechten oberen
Abschnitt 51a des Motors 51 (das heißt den Endabschnitt 51a des
Motors 51, welcher dem Getriebe 52 gegenüberliegt)
durch die Motorhalterung 74 zu tragen.
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Die
Halterung 65 auf der Seite für das Untersetzungsgetriebe
ist eine Halterung auf der linken Seite, welche an dem rechten oberen
Rahmen 22R an dem Bodenabschnitt desselben angebracht ist, um
den rechten oberen Abschnitt 52a des Getriebes 52 (das
heißt
den Endabschnitt 52a des Getriebes 52, welcher
dem Motor 51 gegenüberliegt)
durch eine Untersetzungsgetriebehalterung 75 zu tragen.
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Die
detaillierte Konfiguration der Halterung 64 auf der Seite
für die
Antriebsquelle wird im Folgenden beschrieben. 4 ist
eine Querschnittsansicht, welche die Halterung auf der Seite der
Antriebsquelle gemäß der Erfindung
veranschaulicht. 5 ist eine Querschnittsansicht
entlang der in 4 gezeigten Linie 5-5.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt ist, ist die Halterung 64 auf
der Seite der Antriebsquelle zwischen dem Fahrzeugkörper 20 und
dem Motor 51 angeordnet (siehe 1) und stellt
einen Schwingungsdämpfungslagermechanismus
bzw. bzw. Vibrationsdämpfungslagermechanismus
zur Lagerung des Motors 51 bei Unterdrückung von Vibrationen durch
den Motor 51 dar. Die Halterung 64 auf der Seite
der Antriebsquelle hat die Funktionsweise einer flüssigkeitsgedichteten
Zwei-Wege-Halterung. Daher weist die Halterung 64 auf der
Seite der Antriebsquelle eine vorbestimmte Dämpfungsachslinie Vr1 (das heißt die Federachslinie
Vr1) auf, welche in der Aufwärts/Abwärts-Richtung
verläuft,
und weist eine Dämpfungsachslinie
Ho1 auf, die orthogonal zu der in Aufwärts/abwärts Richtung verlaufenden Dämpfungsachslinie
Vr1 (das heißt
der Federachslinie Vr1) verläuft.
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Die
zu der Dämpfungsachslinie
Vr1 orthogonale Dämpfungsachslinie
Ho1 ist eine Achslinie, welche in einer Richtung orthogonal zu der
Dämpfungsachslinie
Vr1 verläuft.
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Insbesondere
weist die Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle
ein erstes Anbringungselement 101 auf, welches an dem Motor 51 angebracht ist,
weist ein zweites Anbringungselement 102 auf, welches an
dem Fahrzeugkörper 20 angebracht
ist, weist ein elastisches Element 103 auf, welches das erste
Anbringungselement 101 und das zweite Anbringungselement 102 verbindet,
weist eine Membran 104 auf, welche an dem zweiten Anbringungselement 102 derart
befestigt ist, dass sie in einem Abstand von dem elastischen Element 103 angeordnet ist,
weist eine erste Flüssigkeitskammer 105 auf,
welche wenigstens durch das elastische Element 103 und
die Membran 104 unterteilt ist, und weist ein Aufteilelement 108 auf,
welches an dem zweiten Anbringungselement 102 zum Unterteilen
der ersten Flüssigkeitskammer 105 in
eine Hauptflüssigkeitskammer 106,
welche an der Seite des elastischen Elements 103 angeordnet
ist, und eine Hilfsflüssigkeitskammer 107,
welche an der Membran 104 angeordnet ist, befestigt ist.
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Das
erste Anbringungselement 101, das zweite Anbringungselement 102,
das elastische Element 103, die Membran 104, die
erste Flüssigkeitskammer 105 und
das Aufteilelement 108 sind in der Halterung 64 auf
der Seite der Antriebsquelle auf der Dämpfungsachslinie Vr1 in der
Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
angeordnet. Die Hauptflüssigkeitskammer 106 und
die Hilfsflüssigkeitskammer 107 sind
Räume,
in welchen ein Betriebsfluid (bzw. eine Betriebsflüssigkeit)
Lq eingeschlossen ist.
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Das
erste Anbringungselement 101 ist ein Metallelement, welches
am Motor 51 durch die Motorhalterung 74 angebracht
ist.
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Das
zweite Anbringungselement 102 umfasst ein Metallröhrenelement 111,
mit welchem das elastische Element 103 verbunden ist, eine
Metallhalterung 112, in welche das Metallröhrenelement 111 eingepresst
ist, und eine Halterung 113 aus Harz (Kunstharz), welche
zum Tragen der Metallhalterung 112 konfiguriert ist und
welche an dem Fahrzeugkörper 20 anzubringen
ist.
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Das
elastische Element 103 ist ein Block, der dazu ausgebildet
ist, sich elastisch zu deformieren, um Schwingungen bzw. Vibrationen
zu absorbieren, welche zwischen dem ersten Anbringungselement 101 und
dem zweiten Anbringungselement 102 übertragen werden.
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Das
elastische Element 103 ist ein Element, welches einen Teil
aufweist, der integral mit dem ersten Anbringungselement 101 derart
ausgebildet ist, dass die Form des oberen Abschnitts bis zum unteren
Abschnitt dieses Teils im Wesentlichen zylindrisch ist. Das elastische
Element 103 weist darüber hinaus
einen unteren Abschnitt 121 auf, der zum großen Teil
von dem Bodenabschnitt dieses Teils nach unten geöffnet ist,
und er weist ein Paar eines Hohlraumabschnitts auf der vorderen
und der hinteren Seite oder ein Paar eines Hohlraumabschnitts auf
der linken und auf der rechten Seite auf (einen Hohlraumabschnitt 122 auf
einer ersten Seite und einen Hohlraumabschnitt 123 auf
einer zweiten Seite), welche zum großen Teil von den Seitenabschnitten
dieses Teils in der Querrichtung geöffnet sind.
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Wie 5 veranschaulicht
ist, ist eine von durch die Wellenmitte Vr1 (das heißt Dämpfungsachslinie
Vr1 in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung) des
elastischen Elements 103 tretenden Linien eine erste Linie
L1, wenn das elastische Element 103 in der Aufwärts/Abwärts-Richtung
betrachtet wird. Eine durch die Wellenmitte Vr1 tretende und orthogonal zur
ersten Linie L1 verlaufende Linie ist eine zweite Linie L2. Der
Hohlraumabschnitt 123 auf der ersten Seite und der Hohlraumabschnitt 123 auf
der zweiten Seite sind bezüglich
der ersten Linie L1 achsensymmetrisch.
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Die
zweite Linie L2 ist eine Dämpfungsachslinie,
die orthogonal zu der in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung verlaufenden
Dämpfungsachslinie
Vr1 ist. Hierin wird im Folgenden die zweite Linie L2 als die "Dämpfungsachslinie Ho1 orthogonal
zu der in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
verlaufenden Dämpfungsachslinie
Vr1" bezeichnet.
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Wie
in 4 veranschaulicht ist, ist die Membran 104 aus
einem dünnschichtartigen
Gummimaterial gebildet, welches den Boden (auf der Seite des Fahrzeugkkörpers 20)
des Metallröhrenelements 111 verschließt und derart
gekrümmt
ist, dass es zu dem Aufteilelement 108 konvex verläuft. Die
Membran 104 kann in der Achsrichtung der Halterung 64 auf
der Seite der Antriebsquelle verlagert werden.
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Das
Aufteilelement 108 ist ein scheibenartiges Element, in
dessen äußerer Umfangsfläche ein Verbindungspfad 109 ausgebildet
ist. Der Verbindungspfad 109 hat die Funktion einer Öffnung,
welche die Hauptflüssigkeitskammer 106 und
die Hilfsflüssigkeitskammer 107 verbindet.
Hierin wird im Folgenden der Verbindungspfad 109 als die "erste Öffnung 109" bezeichnet.
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Wie
in 4 und 5 veranschaulicht ist, ist das
Metallröhrenelement 111 ein
Element, zu welchem das elastische Element 103, die Membran 104, das
Aufteilelement 108, und ein Seitenabschnittsaufteilelement 130 zusammengebaut
sind.
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Das
Seitenabschnittsaufteilelement 130 ist an dem elastischen
Element 103 angebracht, indem es daran befestigt ist, während eine
Dichtigkeit gegenüber
Flüssigkeit
sichergestellt ist. Eine erste Seitenabschnittsflüssigkeitskammer 131 ist
der durch das Seitenabschnittsaufteilelement 130 und den
ersten Seitenabschnittshohlraumabschnitt 122 gebildet. Eine
zweite Seitenabschnittsflüssigkeitskammer 132 ist
durch eine Seitenaufteilung 130 und einen zweiten Seitenabschnittshohlraumabschnitt 123 gebildet. Eine
zweite Flüssigkeitskammer 133 ist
durch die Kombination der ersten Seitenabschnittsflüssigkeitskammer 131 und
der zweiten Seitenabschnittsflüssigkeitskammer 133 gebildet.
Die zweite Flüssigkeitskammer 133 ist
ein Raum, in welchem das Betriebsfluid (bzw. die Betriebsflüssigkeit)
Lq eingeschlossen ist.
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Das
Seitenabschnittsaufteilelement 130 ist ein Element, welches
in einer Planansicht im Wesentlichen C-förmig ist und eine äußere Umfangsfläche aufweist,
in welcher ein ein Labyrinth bildender Verbindungspfad 134 ausgebildet
ist. Der Verbindungspfad 134 hat die Funktion einer Öffnung,
welche die erste Seitenabschnittsflüssigkeitskammer 131 und
die zweite Seitenabschnittsflüssigkeitskammer 132 verbindet.
Hierin wird im Folgenden der Verbindungspfad 134 als die "zweite Öffnung 134" bezeichnet.
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Ein
Endteil 134a der zweiten Öffnung 134 ist ein
Durchgangsloch, welches in der Nähe
von und an einem oberen Teil eines 135 von C-förmigen ausgeschnittenen
Enden ausgebildet ist, um nach innen und nach außen hindurch zu treten. Der
andere Endteil 134b der zweiten Öffnung 134 ist ein
Durchgangsloch, welches in einem schrägen unteren Teil eines Endes 134a des
Seitenabschnittsaufteilelements 130 ausgebildet ist, um
nach innen und nach außen
hindurch zu treten.
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Eine
derartige zweite Öffnung 134 verläuft von
dem einen Endteil 134a entlang der äußeren Umfangsfläche des
Seitenabschnittsaufteilelements 130 derart, dass sie sich
in einer Planansicht im Uhrzeigersinn krümmt. Dann verläuft die
zweite Öffnung 134 in
der Nähe
des anderen ausgeschnittenen Endes 136 nach unten. Ferner
verläuft
die zweite Öffnung 134 derart,
dass sie sich in einer Planansicht im Gegenuhrzeigersinn zu dem
einen der ausgeschnittenen Enden 135 hin krümmt. In
ihrem Verlauf verläuft
die zweite Öffnung 134 derart,
dass sie schräg nach
oben gekrümmt
ist. Daraufhin geht die zweite Öffnung 134 weiter
zu dem anderen Ende 134b. Das eine Ende 134a steht
mit dem Hohlraumabschnitt 122 auf der ersten Seite in Verbindung,
während
das andere Ende 134b mit dem Hohlraumabschnitt 123 auf
der zweiten Seite in Verbindung steht.
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Nachfolgend
wird eine Schwingungsdämpfungswirkung
bzw. Vibrationsdämpfungswirkung
aufgrund der Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle
gemäß der obigen
Konfiguration beschrieben.
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Wie
in 4 veranschaulicht ist, strömt in einem Fall, in welchem
axiale Schwingungen bzw. Vibrationen (Schwingungen in der Richtung
Vr1 der Mitte der Welle) von dem Motor 51 auf die Halterung 64 auf
der Seite der Antriebsquelle wirken (siehe 1), das
Betriebsfluid (bzw. die Betriebsflüssigkeit) Lq zwischen der Hauptflüssigkeitskammer 106 und
der Hilfsflüssigkeitskammer 107 durch
die erste Öffnung 109.
Weiterhin deformiert sich das elastische Element 103 elastisch.
Demzufolge können
Schwingungen bzw. Vibrationen abgeschwächt werden.
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Weiterhin
strömt
in einem Fall, in welchem die Schwingungen und die Last der Dämpfungsachslinie
Ho1 orthogonal zu der Dämpfungsachslinie
Vr1 in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
auf die Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle von
dem Motor 51 wirken, das Betriebsfluid (bzw. die Betriebsflüssigkeit)
Lq zwischen der ersten Seitenabschnittsflüssigkeitskammer 101 und
der zweiten Seitenabschnittsflüssigkeitskammer 102 durch
zweite Öffnung 134.
Weiterhin deformiert sich das elastische Element 103 elastisch.
Auf diese Weise können
die Schwingungen und die Last absorbiert werden.
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Nachfolgend
wird die Anordnungsbeziehung zwischen der Halterung 64 auf
der Seite der Antriebsquelle und der Halterung 65 auf der
Seite des Untersetzungsgetriebes der obigen Konfiguration beschrieben.
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Wie
in 1 bis 3 veranschaulicht ist, besitzt
die Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie diejenige der Halterung 64 auf
der Seite der Antriebsquelle und ist durch auf den Kopf Stellen
der Konfiguration der Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle
angeordnet. Das heißt,
die Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
ist derart konfiguriert, dass das erste Anbringungselement 101 (siehe 4)
an dem linken oberen Rahmen 22 des Fahrzeugkkörpers 20 angebracht
ist, und dass das zweite Anbringungselement 102 (siehe 4)
an dem Getriebe 52 durch eine Untersetzungsgetriebehalterung 75 angebracht
ist.
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6 ist
eine schematische Frontansicht, welche eine Lagervorrichtung für eine Fahrzeugantriebseinheit
gemäß der Erfindung
zeigt. Die Lagervorrichtung für
eine Fahrzeugantriebseinheit ist schematisch in 6 unter
Berücksichtigung
der entsprechenden Beziehung zwischen der Lagervorrichtung für eine Fahrzeugantriebseinheit,
die jeweils in 6 und 1 gezeigt
ist, veranschaulicht. 7 ist eine schematische Planansicht,
welche die Lagervorrichtung für
eine Fahrzeugantriebseinheit gemäß der Erfindung
veranschaulicht. Die Lagervorrichtung für eine Fahrzeugantriebseinheit
ist in 7 schematisch unter Berücksichtigung der entsprechenden
Beziehung zwischen der Lagervorrichtung für eine Fahrzeugantriebseinheit,
die jeweils in 7 und 1 veranschaulicht
ist, veranschaulicht.
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Obwohl
dies oben beschrieben wurde, weist ferner wie in 6 und 7 veranschaulicht
die Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle die Dämpfungsachslinie
Vr1 (das heißt
die Federachslinie Vr1 oder die Elastizitätsachslinie Vr1) auf, welche in
der vorbestimmten Aufwärts/Abwärts-Achslinie verläuft, und
weist die Dämpfungsachslinie
Ho1 senkrecht zu der Dämpfungsachslinie
Vr1 in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
auf.
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Wie
in 6 und 7 veranschaulicht ist, weist
ferner die Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
die Dämpfungsachslinie
Vr2 (das heißt
die Federachslinie Vr2 oder die Elastizitätsachslinie Vr2) auf, welche
in der vorbestimmten Aufwärts/Abwärts-Achslinie
verläuft,
und weist die Dämpfungsachslinie
Ho2 orthogonal zu der Dämpfungsachslinie
Vr2 in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
auf.
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Die
in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung verlaufende
Dämpfungsachslinie
Vr2 der Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
ist dieselbe wie die in der Aufwärts/Abwärts-Axialrichtung verlaufende
Dämpfungsachslinie
Vr1 der Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle.
Die Dämpfungsachslinie
Ho2 orthogonal zu der Dämpfungsachslinie Vr2
in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
der Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
ist dieselbe wie die Dämpfungsachslinie
Ho1 orthogonal zu der Dämpfungsachslinie
Vr1 in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
der Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle.
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Die
Dämpfungsachslinien
Vr1, Vr2, Ho1 und Ho2 sind jeweils in den Dämpfungsrichtungen der Halterungen 64 und 65 verlaufende
Achslinien. Die Dämpfungsachslinien
werden als die Federachslinien oder die Elastizitätsachslinien
bezeichnet. Die Federachslinie und die Elastizitätsachslinie sind Achslinien
(oder Mittellinien), welche in der Elastizitätsrichtung einer jeweiligen
der Halterungen 64 und 65 verlaufen. Die Federachslinien
und die Elastizitätsachslinie
sind derart ausgebildet, dass die Richtung der Last mit der Richtung
der elastischen Verlagerung zusammenfällt, so dass hierdurch keinerlei
Winkelverlagerung verursacht wird.
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Wie
in 6 veranschaulicht ist, sind in die Federachslinie
Vr1 der Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle und
die Federachslinie Vr2 der Halterung 64 auf der Seite des
Untersetzungsgetriebes derart geneigt, dass sie einander an einer
Position höher
als die Position des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit schneiden,
wenn er das Fahrzeug von vorne betrachtet wird.
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Insbesondere
ist die Federachslinie Vr1 der Halterung 64 auf der Seite
der Antriebsquelle bezüglich
einer vertikalen Linie VL in einem Neigungswinkel θ1 zu der
Fahrzeugmittellinie CL von dem Fahrzeugkörper nach oben geneigt. Die
Federachslinie Vr2 der Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
ist bezüglich
der vertikalen Linie VL in einem Nei gungswinkel θ2 zu der Fahrzeugmittellinie
CL von dem Fahrzeugkörper
nach oben geneigt. Beispielsweise ist er der Neigungswinkel θ1 gleich dem
Neigungswinkel θ2.
Der Schnittpunkt Pv der in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung verlaufenden Dämpfungsachslinien
ist oberhalb der Position des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit 50 angeordnet.
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Wie
oben beschrieben, ist die Lagervorrichtung 60 für eine Antriebseinheit
derart konfiguriert, dass die Federachslinie Vr1 der Halterung 64 auf
der Seite der Antriebsquelle (der Halterung 64 auf der rechten
Seite) und die Federachslinie Vr2 der Halterung 65 auf
der Seite des Untersetzungsgetriebes (der Halterung 65 auf
der linken Seite), welche sich oberhalb des Schwerpunkts Gc der
Antriebseinheit 50 erstrecken, einander an einer Position
schneiden, die höher
liegt als der Schwerpunkt Gc der Antriebseinheit 50.
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Naturgemäß ist er
der Schnittpunkt Pv der Federachslinien Vr1 und Vr2, welche in der
Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
verlaufen, oberhalb der Position des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit 50 angeordnet.
Demzufolge ist die Position des Elastizitätszentrums, welches lediglich
von der Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle und
der Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
bestimmt ist, die Position des Schnittpunkts Pv.
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Ein
zusammengesetztes Elastizitätszentrum Ed
aller der Halterungen 61 bis 65, das heißt das Elastizitätszentrum
Ed der gesamten Lagervorrichtung 60 für eine Antriebseinheit kann
frei in einer optimalen Höhe
festgelegt werden, indem die Höhe
des Schnittpunkts Pv geeignet gewählt wird.
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Wie
in 1 und 6 veranschaulicht ist, ist gemäß der Erfindung
das Elastizitätszentrum
Ed der gesamten Lagervorrichtung 60 für eine Antriebseinheit nach
unten verlagert, und es ist an einer Position angeordnet, die niedriger
liegt als die Position des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit 50.
Das heißt,
die Höhe
des Schnittpunkts Pv der Dämpfungsachslinien
Vr1 und Vr2 ist derart festgelegt, dass das Elastizitätszentrum
Ed der gesamten Lager vorrichtung 60 für eine Antriebseinheit an einer Position
angeordnet ist, die niedriger liegt als die Position des Schwerpunkts
Gc der Antriebseinheit 50.
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Wie
in 7 veranschaulicht ist, sind Dämpfungsachslinien Ho1 und Ho2,
welche jeweils orthogonal zu den Dämpfungsachslinien Vr1 und Vr2
sind, zu der Vorwärts/Rückwärts-Richtung
und der Breitenrichtung des Fahrzeugs 10 geneigt, wenn
das Fahrzeug 10 von oben betrachtet wird. Weiterhin sind die
Dämpfungsachslinien
Ho1 und Ho2, welche jeweils orthogonal zu den Dämpfungsachslinien Vr1 und Vr2
sind, derart geneigt, dass sie einander in einem rechten Winkel
schneiden.
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Insbesondere
ist eine horizontale Linie HL parallel zu der Fahrzeugbreitenmittellinie
CL, welche in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugkörpers
verläuft.
Die Dämpfungsachslinie
Ho1, welche orthogonal zu der Dämpfungsachslinie
Vr1 in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
entsprechend der Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle
ist, ist bezüglich
der horizontalen Linie HL in einem Neigungswinkel α1 zu der
Fahrzeugbreitenmittellinie CL und der Rückseite des Fahrzeugkörpers geneigt.
Die Dämpfungsachslinie
Ho2, welche orthogonal zu der Dämpfungsachslinie
Vr2 in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
entsprechend der Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
ist, ist bezüglich
der horizontalen Linie HL in einem Neigungswinkel α2 zu der
Fahrzeugbreitenmittellinie CL und zu der Rückseite des Fahrzeugkörpers geneigt.
Beispielsweise beträgt
der Neigungswinkel α1
45°. Der Neigungswinkel α2 ist gleich
dem Neigungswinkel α1.
Der Schnittpunkt der Dämpfungsachslinien
Ho1 und Ho2, welche jeweils orthogonal zu den Dämpfungsachslinien Vr1 und Vr2
sind, ist ein Punkt Ph.
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8A und 8B sind
Ansichten, welche eine Betriebsweise eines Fahrzeugs mit einer Lagervorrichtung
für eine
Antriebseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen. Das aus der Sicht von vorne betrachtete
Fahrzeug ist schematisch unter Berücksichtigung der entsprechenden
Beziehung zwischen dem in 6 gezeigten
Fahrzeug und dem in 8A und 8B gezeigten
Fahrzeug dargestellt. 8A zeigt ein Fahr zeug 10A in
einem Vergleichsbeispiel. 8B zeigt
ein Fahrzeug 10 gemäß der Ausführungsform.
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Wie
in 8A gezeigt ist, ist die Lagervorrichtung 60 für eine Antriebseinheit
in dem Fahrzeug 10A des Beispiels derart konfiguriert,
dass das zusammengesetzte Elastizitätszentrum Ed aller der Halterungen 61 bis 63, 64A und 65A an
einer Position festgelegt ist, die höher liegt als die Position
des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit 50. Die Halterungen 64A und 65A auf
der linken und der rechten Seite sind in eine vertikale Richtung
gerichtet.
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Wenn
das Fahrzeug 10A aus der Sicht in 8A nach
links oder nach rechts gedreht wird, wird während der Drehung eine Zentrifugalkraft
auf das Fahrzeug 10A ausgeübt. Damit werden in Aufhängungen
(nicht gezeigt), an denen jeweils das linke und das rechte Rad 81L, 81R aufgehängt sind,
an der bei der Drehung außen
liegenden Seite vorgesehene Dämpfer
und Federn zusammengedrückt.
Umgekehrt werden an der bei der Drehung innen liegenden Seite vorgesehene
Dämpfer
und Federn gedehnt. Demzufolge führte
das Fahrzeug 10A eine Bewegung aus, welche als eine Rollbewegung
(das heißt
eine Rollbewegung oder eine Drehbewegung um eine Vorwärts/Rückwärts-Achse
des Fahrzeugs 20, welche durch den Schwerpunkt Gc des Fahrzeugs
tritt) durch. Das heißt,
ein Teil des Fahrzeugs, welcher an der bei der Drehung außen liegenden
Seite vorgesehen ist, wird abgesenkt, während der gegenüberliegende
Teil des Fahrzeugs, welcher sich bei der Drehung an der innen liegenden
Seite befindet, derart geneigt wird, dass er angehoben wird. Wenn
das Fahrzeug 10A eine Kurve fährt, führt der Fahrzeugkörper 20 eine
Rollbewegung in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Drehrichtung
durch.
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Wenn
beispielsweise das Fahrzeug 10A bezüglich einer Bewegungsrichtung
nach links gedreht wird, führt
der Fahrzeugkörper 20 aus
der Sicht in 8A eine Rollbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus
(das heißt
ein Rollen in der Richtung des Pfeils Br). Das heißt, die
Rollrichtung (die Richtung einer Drehbewegung um eine Vorwärts/Rückwärts-Achse des
Fahrzeugs 20) des Fahrzeugkörpers 20 ist die Richtung
des Pfeils Br. Hierbei ist die Antriebseinheit 50 bei der
Drehung auf der äußeren Seite
angeordnet. Weiterhin wird eine nach linksgerichtete Zentrifugalkraft
fi auf die Antriebseinheit 50 ausgeübt.
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Bei
dem Fahrzeug 10A des Vergleichsbeispiels ist die Position
des zusammengesetzten Elastizitätszentrums
aller der Halterungen 61 bis 63, 64A und 65A an
einer Position angeordnet, die höher
liegt als die Position des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit 50.
Ein Moment, dessen Richtung sich im Uhrzeigersinn in einem Winkel
um das Elastizitätszentrum
Ed ändert
(das heißt,
welches einer Richtung eines Pfeils Pr1 entspricht), wirkt auf die
Antriebseinheit 50. Daher führt die Antriebseinheit 50 eine
Rollbewegung um das Elastizitätszentrum
Ed aus, deren Richtung sich im Uhrzeigersinn ändert (das heißt die der
Richtung des Pfeils Pr1 entspricht). Die Rollrichtung Pr1 der Antriebseinheit 50 ist
entgegengesetzt zu der Rollrichtung Br des Fahrzeugkörpers 20.
Daher gleicht sich die Rollbewegung der Antriebseinheit 50 mit
derjenigen des Fahrzeugkörpers 20 aus.
Um die Fahrstabilität
und den Fahrkomfort des Fahrzeugs 10A ausreichend zu verbessern,
ist es erwünscht,
den Einfluss des Verhaltens (das heißt einer ausgleichenden Wirkung)
der Antriebseinheit 50, welche als eine schwere Last wirkt,
zu unterdrücken.
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Wie
in 8B gezeigt ist, sind im Gegensatz hierzu im Fall
der Lagervorrichtung 60 für eine Antriebseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung, die in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
verlaufende Dämpfungsachslinie
Vr1 der Halterung 64 auf der Seite der Antriebsquelle und
die in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
verlaufende Dämpfungsachslinie Vr2
der Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
zu der Seite der Fahrzeugbreitenmitte hin nach oben geneigt, so
dass die Dämpfungsachslinien
Vr1 und Vr2 einander oberhalb des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit 50 schneiden. Demzufolge
ist das zusammengesetzte Elastizitätszentrum Ed aller der Halterungen 61 bis 65 derart festgelegt,
dass es niedriger liegt als der Schwerpunkt Gc der Antriebseinheit 50.
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Daher
wird ein Moment, dessen Richtung sich aus der Sicht in 8B um
das Elastizitätszentrum
Ed im Uhrzeigersinn ändert
(das heißt,
welches einer Richtung eines Pfeils Pr2 entspricht), auf die Antriebseinheit 50 ausgeübt. Demzufolge
führt die Antriebseinheit 50 eine
Rollbewegung durch, deren Richtung sich aus der Sicht in 8B um
das Elastizitätszentrum
Ed im Gegenuhrzeigersinn ändert
(das heißt,
die einer Richtung eines Pfeils Pr2 entspricht). Die Rollrichtung
(das heißt
die Richtung des Pfeils Pr2) der Antriebseinheit 50 ist
dieselbe wie diejenige Br des Fahrzeugkörpers 20. Daher wird
die Rollbewegung des Fahrzeugkörpers 20 nicht
durch die Rollbewegung der Antriebseinheit 50 ausgeglichen.
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Wenn
daher das Fahrzeug 10 gedreht wird, kann die Richtung des
Momentes aufgrund einer auf die Antriebseinheit 60 ausgeübten Zentrifugalkraft
fi auf die Rollrichtung des Fahrzeugkörpers eingestellt werden. Demzufolge
kann die Rollrichtung Pr2 der Antriebseinheit 50 auf die
Rollrichtung Br des Fahrzeugkörpers 20 eingestellt
werden. Daher wird die Rollbewegung des Fahrzeugs 20 nicht
durch die Rollbewegung der Antriebseinheit 50 ausgeglichen.
Auf diese Weise kann der Einfluss des Verhaltens der Antriebseinheit 50,
welche während
des Fahrens als eine schwere Last wirkt, auf den Fahrzeugkörper 20 unterdrückt werden.
Demzufolge kann die Fahrstabilität
des Fahrzeugs 10 ferner verbessert werden. Der Fahrkomfort
des Fahrzeugs 10 kann ferner verbessert werden.
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Im übrigen sei
bemerkt, dass die Konfiguration des Fahrzeugs 10 gemäß der Ausführungsform der
Erfindung nicht auf die Konfiguration beschränkt ist, bei welcher die Antriebseinheit 50 in
der Antriebseinheits-Aufnahmekammer 31 untergebracht ist,
welche im vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers 20 vorgesehen
ist. Beispielsweise kann das Fahrzeug 10 eine Konfiguration
aufweisen, bei welcher die Antriebseinheit 50 in der Antriebseinheits-Aufnahmekammer 31 untergebracht
ist, welche im mittleren Abschnitt des Fahrzeugkörpers 20 vorgesehen
ist.
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Darüber hinaus
ist die Konfiguration der Antriebseinheit 50 gemäß der Ausführungsform
der Erfindung nicht auf eine Konfiguration beschränkt, bei welcher
die Antriebseinheit 50 an dem Fahrzeugkörper 20 durch den
vorderen Unterrahmen 40 angebracht ist. Die Antriebseinheit 50 kann
direkt an dem Fahrzeugkörper 20 angebracht
sein.
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Weiterhin
ist die Antriebsquelle 51 gemäß der Ausführungsform nicht auf einen
(Verbrennungs-)Motor beschränkt.
Beispielsweise kann die Antriebsquelle 51 ein Elektromotor
sein. Das Untersetzungsgetriebe 52 gemäß der Ausführungsform ist nicht auf das
Getriebe beschränkt.
Das Untersetzungsgetriebe 52 kann lediglich einen Drehzahl-Untersetzungsmechanismus
aufweisen.
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Es
ist auch ausreichend, wenn die Lagervorrichtung 60 für die Antriebseinheit
die Konfiguration aufweist, bei welcher die Antriebseinheit 50,
welche konstruiert ist durch Verbinden des Untersetzungsgetriebes 52 mit
einem Ende der Antriebsquelle 51, durch den Fahrzeugkörper 20 durch
die Halterung 64 auf der linken Seite oder/und die Halterung 61 auf
der rechten Seite gelagert ist, welche jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung
zu beiden Seiten der Antriebseinheit 50 angeordnet sind.
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Es
ist außerdem
ausreichend, wenn eine jeweilige der Halterung 64 auf der
linken Seite und der Halterung 65 auf der rechten Seite
eine Zwei-Wege-Dampferstruktur
aufweist, welche eine zugeordnete der Dämpfungsachslinien Vr1 und Vr2,
die in der Aufwärts/Abwärts-Achsrichtung
verlaufen, umfasst sowie eine zugeordnete der Dämpfungsachslinien Ho1 und Ho2,
die jeweils orthogonal zu den Dämpfungsachslinien
Vr1 und Vr2 verlaufen, umfasst. Die Konfiguration der Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist
nicht auf die Konfiguration beschränkt, welche die flüssigkeitsgedichtete
Halterung verwendet. Beispielsweise kann Regelvorrichtung gemäß der Erfindung
eine Gummihalterung anstelle der flüssigkeitsgedichteten Halterung
verwendet.
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Weiterhin
kann eine jeweilige der Halterung 64 auf der linken Seite
und der Halterung 65 auf der rechten Seite derart konfiguriert
sein, dass das erste Anbringungselement 101 an dem einen
Element aus Antriebsquelle 51 (bzw. Untersetzungsgetriebe 52) und
Fahrzeugkörper 20 angebracht
ist, unter dass das zweite Anbringungselement 102 an dem
anderen Element aus Antriebsquelle 51 (bzw. Untersetzungsgetriebe 52)
und Fahrzeugkörper 20 angebracht
ist.
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Weiterhin
sind die Größen des
Neigungswinkels θ1
der Dämpfungsachslinie
Vr1, die in der Aufwärts/Abwärts-Axialrichtung
verläuft,
des Neigungswinkels θ2
der Dämpfungsachslinie
Vr2, die in der Aufwärts/Abwärts-Axialrichtung
verläuft,
des Neigungswinkels α1
der Dämpfungsachslinie
Ho1, die orthogonal zu der Dämpfungsachslinie
Vr1 verläuft, und
des Neigungswinkels α2
der Dämpfungsachslinie
Ho2, die orthogonal zu der Dämpfungsachslinie Vr2
verläuft,
optional. Beispielsweise können
die Winkel derart festgelegt sein, dass ein jeder der Schnittpunkte
Pv und Ph mit der Fahrzeugbreitenmittellinie CL zusammenfällt, oder
dass ein jeder der Schnittpunkte Pv und Ph mit einer Linie zusammenfällt, welche
durch den Schwerpunkt Gc der Antriebseinheit 50 tritt und
parallel zu der Fahrzeugbreitenmittellinie CL ist.
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Die
Lagervorrichtung 60 für
eine Antriebseinheit gemäß der Erfindung
ist zur Verwendung in einem Fahrzeug geeignet, in welchem eine quer
eingebaute Antriebseinheit 50, die derart konfiguriert
ist, dass eine Antriebsquelle 51 und ein Untersetzungsgetriebe 52 in
einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind und die Antriebsquelle 51 und
das Untersetzungsgetriebe 52 miteinander verbunden sind,
in einem vorderen Abschnitt oder einem mittleren Abschnitt eines
Fahrzeugkörpers 20 angeordnet
ist, und in welchem die statische Last der Antriebseinheit 50 durch
die statische Last tragende Halterungen 61 bis 63 getragen
wird, die an Positionen angeordnet sind, die niedriger liegen als
die Position des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit 50.
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Während die
Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsform
beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen daran gemacht werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung
abzuweichen. Daher sind in den angefügten Ansprüchen alle derartigen Änderungen
und Modifikationen als innerhalb des Schutzbereichs und innerhalb
des Rahmens der vorliegenden Erfindung fallend anzusehen.
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Eine
Lagervorrichtung 60 für
eine Antriebseinheit bei einem Fahrzeug ist derart konfiguriert, dass
eine quer eingebaute eine Antriebseinheit 50 mit einer
Konfiguration, bei welcher eine Antriebsquelle 51 und ein
Untersetzungsgetriebe 52 in einer Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnet sind und miteinander verbunden sind, in einer Antriebseinheits-Aufnahmekammer
untergebracht ist und dass die Antriebseinheit 50 an einem
Fahrzeugkörper
durch wenigstens eine Halterung 64 auf der Seite einer
Antriebsquelle und eine Halterung 65 auf der Seite des Untersetzungsgetriebes
gelagert ist, die jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung beiderseits
der Antriebseinheit 50 angeordnet sind. Die Halterung 64 auf
der rechten Seite und die Halterung 65 auf der linken Seite
sind an einer Position höher
als eine Positon eines Schwerpunktes Gc der Antriebseinheit 50 angeordnet.
Eine Federachslinie Vr1 der Halterung 64 auf der linken
Seite und eine Federachslinie Vr2 der Halterung 65 auf
der rechten Seite sind derart geneigt, dass sie aus der Sicht auf
das Fahrzeug von vorne einander an einer Position Pv schneiden,
die höher
ist als die Position des Schwerpunkts Gc der Antriebseinheit. Ein
Elastizitätszentrum
Ed der gesamten Lagervorrichtung 60 ist derart festgelegt
ist, dass es niedriger ist als die Position des Schwerpunkts.