DE2803172A1 - Ruettelwalze - Google Patents
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- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine RUttelwalsa »it einer in ein·«
Fahrseugrahaen gelagerten, in swai Tellwalsentroaaeln
unterteilten und su Rattelschwingungen erregten Walxentrosael,
bei welcher die beiden Teilwalsentrosuaeln gleichachsig und dicht aneinander anschließend gelagert und Über ein Differentialgetriebe
«lt eines Antriebsglied und einem ersten und eine»
sweiten Abtriebsglied angetrieben sind, wobei jedes Abtriebsglied alt einer Tellwalsentrooael verbunden ist.
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Schlüters»-. 13-19 ■ 4 Düsseldorf 23 Landeszentralbank
Telefon (0211) 68761 Commerzbank AG
Zürich
Köln 37030400 22056
Reg.-Gericht: Amtsgericht Düsseldorf Reg.-Nr.: HR B 318
ORiGINAL INSPECTED
2603 : '2
Durch die DT-OS 1 459 «81 ist eine Rüttelwalze bekannt, bei
welcher die Walzentrommel in zwei Teilwalzentrommeln unterteilt ist. Beide Teilwalzentronsneln sind auf einer als Hohlwelle
ausgebildeten Antriebswelle gelagert. Zwischen den inneren Walzenböden der beiden Toilvalientro::uaeln sitzt ein Differential"
getriebe. Dieses Differentialgetriebe enthält als Antriebsglied eine mit der Antriebswelle starr verbundene Antriebsscheibe. An
der Antriebsscheibe sind als Kegelräder ausgebildete Ausgleichsrfider
üb radiale Achsen drehbar gelagert. Die Ausgleichsräder sind mit Kegalverzahnungen im Eingriff, die an den Walzenböden
der beiden Tailwalzentroinmeln angebracht sind und die beiden
Abtriebsglieder des Differentialgetriebes bilden. In dor Hohlwelle ist ein Unwuchtkörper drehbar gelagert, der über
einen Ketten- oder Riementrieb von einer Verbrennungskraftmaschine
angetrieben wird. Die Antriebswelle trägt ein Zahnrad, das von einest Hydromotor über Ritzel angetrieben wird. Eine
Lenkung der Walze soll dadurch erfolgen, dafl wahlweise die eine oder die andere Teilwalze mittels einer Bremsvorrichtung
abgebremst wird.
Bei dieser bekannten Rüttelwalze wird nicht nur die aus zwei Teilwalzentrommeln bestehende Walzentrommel zu Schwingungen
erregt, sondern auch das Differentialgetriebe und der Hydromotor für den Fahrantrieb. Das führt zu einer unerwünschten
Beanspruchung aller Teile und außerdem zu einer Vergrößerung der Masse, die zu Schwingungen erregt werden mufl.
Es 1st weiterhin eine Rüttelwalze bekannt, bei welcher an Walzenrahmen eine Scheibe drehbar gelagert ist, die über einen
■it einer Innenverzahnung versehenen Ring und ein mit einem Antriebsmotor in Antriebsverbindung stehendes Ritzel angetrieben
wird. Diese Scheibe ist über elastische Kraftübertragungsglieder in Gestalt von Gusunikörpern oder einem Gurcznigrlng mit deai einen
Walzenboden der Walzentrommel verbunden. Die Walzenböden der Walzentrommel sind auf einer rohrförmigen Achse gelagert. Durch
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2BO3 i';
die rohrfOrnige Achi· erstreckt sich eine an Walzenrahmen
einseitig befestigte massive Achse. An den der Antriebsseite
abgewandten Enden haben die rchrförmlge und die massive Achse
radiale Flansche, die über Gunsiikörper miteinander verbunden
sind. An der rohrförmigen Achse sitzt ein als Pendolrüttler
wirkender Schwingungserzeuger (GB-PS 1 224 652).
Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt der Antrieb der Walzentrozsael über die Scheibe und die als Kraftübertragungsglieder
wirkenden Gurmikörper. Diese Gummikörper zwischen Scheibe
und Walzenboden und die Gumniikörper zwischen den Flanschen der
Hohlwelle und der massiven Welle ermöglichen eine Schwingbewegung
der Walzentrorcmel, die von dem Schwingungserzeuger auf
die hohle Achse eingeleitet wird. Diese Schwingung wird jedoch nicht an dem Antriebsgetriebe wirksam, da dieses durch die
elastischen Kraftübertragungsglieder, nämlich die Guiranikörper,
gegenüber der Hohlwelle isoliert ist.
Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich um einen
einteiligen Walzenkörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rüttelwalze Bit
einer in zwei Teilwalzentrommeln unterteilter Walzentrommel über ein Differentialgetriebe anzutreiben, und zwar so, daß
dieses gegenüber der Walzentromnel schwingungsisoliert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
erste der Teilwalzentromraeln eine nach einer Seite vorstehende
Achse aufweist, auf welcher die zweite Teilwalzentrommel gelagert ist, daß das Differentialgetriebe am Fahrzeugrahmen
angeordnet ist und daß die baidon Abtriebsglieder des Differentialgetriebes über elastische Kraftübertragungsglieder
alt der Achse der ersten Teilwalientroiamel bzw. mit der zweiten
Teilwalzentrommel verbunden sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Walter· Ausgestaltung·:! der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert,
die einen Schnitt durch die Walzentroiamel mit den Antrieb einer
nach der Erfindung ausgebildeten Rüttelwalze zeigt.
Die Rüttelwalze weist einen Fahrzeugrahmen 10 auf, in welchen
eine Walzentroimnel 12 gelagert ist, die in zwei Teilwalzentronmeln
14 und 16 unterteilt 1st. Die beiden Tellwalxentroraineln
14 und 16 sind gleichachsig und dicht aneinander anschließend gelagert und über ein Differentialgetriebe 18 angetrieben.
Dabei weist die Teilwal ζ entroncnal 14 eine nach einer Seite
vorstehende Achse 20 auf, auf welcher die zweite Teilwalzentrozscel
16 gelagert ist. Das Differentialgetriebe 18 ist an Fahrzeugrahmen 10 angeordnet.
Das Differentialgetriebe weist ein Antriebsglied 22 und ein
erstes und ein zweites Abtriebsglied 24 bzw. 26 auf. Die beiden Abtriebsglieder 24 bzw. 26 des Differentialgetriebes 18 sind
über elastische Kraftübertragungeglieder 28 bzw. 30 mit der Achse 20 der ersten Teilwalzentrommel 14 bzw. mit der zweiten
Teilwalzentrommel 16 verbunden.
Das Antriebsglied 22 des Differentialgetriebes ist ein Ring, in welchen als Ausgleichender wirkende Kegelräder 32 gelagert
sind. Das erste Abtriebsglied 24 des Differentialgetriebes weist eine Nabe 34 auf, welche über Lager 36, 38 auf einem aa
Fahrzeugrahmen 10 sitzenden Achstumpf 40 drehbar gelagert ist.
Die Nabe 34 weist auf der der Walzentrorrael 12 abgewandten
Seite eine Kegelverzahnung 42 auf, die mit den als Ausgleichender wirkenden Kegelrädern 32 in Eingriff ist. Das erste
Abtriebsglied 24 weist weiterhin einnFlansch 44 auf, welcher über die Gummikörper, die als elastische KraftUbertraguags-
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glieder wirken, oder über einen Gummiring mit einem Flansch
an der vorstehenden Achse 20 der ersten Teilwalzentrommel 14
verbunden ist. Auf dem ersten Abtriebsglied 24 1st über ein Kreuzrollenlager 48 das zweite Abtriebsglied 26 drehbar
gelagert. Das zweite Abtriebsglied 26 ist zwischen Antriebsglied 22 und Walzentrommel 12 angeordnet. Es 1st mit einer
Kegelverzahnung 50 mit dan Kegelrädern 32 auf der der Walzentrosoiel 12 zugewandten Seite in Eingriff und weist einen
Flansch 52 auf, der radial über den Flansch 44 des ersten
Abtriebsgliedes 24 hinausragt und über die Gununikörper 30 mit
dem Walzenboden 54 der zweiten Teilwalzentronunel 16 verbunden
ist» wobei diese Gu&ziikörper 30 ebenfalls als elastische
Kraftüb&rtragungsglieder wirken. Der Flansch 52 des zweiten ■
Abtriebsgliedes 26 weist einen schalenförmigen Mittelteil 56
und einen plan-radialen Randteil 58 auf, wobei der schalenfönaige
Mittelteil 56 über den Flansch 44 des ersten Abtriebsglledes 24 greift und der mit den Gummikörpern 30 verbundene
Randteil 58 im wesentlichen in der Ebene des Flansches 44 de· ersten Abtriebagliedes 24 liegt. Das Antriebsglied ist mit
einem mit Außenverzahnung 60 versehenen Ring 62 verbunden, der auf dem ersten Abtriebeglied 24 über ein Kreuzrollenlager 64
drehbar gelagert ist. Die Außenverzahnung 60 ist mit einem Antriebsritzel 66 in Eingriff. Das Antriebsritzel 66 ist an dem
Fahrzeugrahmen 10 gelagert und wird von einem Hydromotor 68 über ein Kegelradgetriebe 70 angetrieben.
Öle erste Teilwalzentroxomel 14 ist auf der dem Differentialgetriebe
18 abgewandten Seite in einem Lagerteil 72 gelagert, welches seinerseits über Gummikörper 74 schwingungsfähig am
Walzenrahnen 10 gelagert ist. Die nach einer Seite vorstehende
Achse 20 der ersten Teilwalzontronunel 14 ist rohrförmig
ausgebildet und erstreckt sich durch die erste Tellwalzentrooznel
14 hindurch. In dieser rohrförmigen Achse 20 ist ein angetriebener Unwuchtkörper 76 in Lagern 78,80 gelagert. Die
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28Ü3 Γ/2
AO
A -
A -
Lager 78 und 80 sind Wälzlager/ die la wesentlichen In den
Ebenen der axial äußeren Walzanböden 82 bzw. 54 der ersten bzw.
zweiten Teilwalzentrommel 14 bzw. 16 sitzen. An dem Lagerteil 72 sitzt ein Hydromotor 84, welcher mit dom Unwuchtkörper 76
Über eine elastische Kupplung 86 gekuppalt ist. Das Lagerteil
72 weist einen nach innen zu offenen, topfförmigen Mittelteil
88, einen davon radial nach außen ragenden Flansch 90 und einen
axial nach innen vorspringenden Lagerring 92 auf. Der Hydromotor 84 sitzt außen auf dem Boden des Mittelteile 88, und
die elastische Kupplung θ6 ist im Inneren des Mittelteils 88
angeordnet. Die Gucmikörper 74 zur Lagerung des Lagerteils 72
sind mit dem Flansch 90 verbunden. Die erste Teilwalzentrommel
14 ragt mit einer Nabe 94 in den Lagerring 92 und ist über ein Kreuzrollenlager 96 in diesem Lagering 92 gelagert. Dabei sitzt
das Wälzlager 78 in der Habe 94, und das Kreuzrollenlager 92 sitzt in der Mittelebene des Wälzlagers 78, die mit der Ebene
des Walzenbodens 82 zusammenfällt. Somit erfolgt eine rein
radiale Übertragung der Lagerkräfte auf die Teilwalzentrommel 14.
Die Teilwalzentrommel 16 ist über Kreuzrollenlager 98 und 100
auf der Achse 20 gelagert, die zu diesem Zweck an den Lagerstellen
verstärkt ist.
Der Antrieb wird über den Ring 62 und das Antriebsglied 22
eingeleitet. Bei Geradeausfahrt werden über die Kegelräder 32 die beiden Abtriebsglieder 24 und 26 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
mitgenommen, über die Gumiaikurper 28 und die
Achse 20 erfolgt der Antrieb der Teilwalzentroncnel 14, während
der Antrieb der Teilwalzentromiaal 16 Über die Gumaikörper 30
erfolgt. Der Unwuchtkörper 76 wird von dem Hydromotor 84
angetrieben und erregt über die Wälzlager 78 und 80 und die Kreuzrollenlager 98,100 beide Teilwalzentrommeln 14 und 16 zu
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Schwingungen. Dabei schwingt auch das Lagerteil 72« das über
die Gununikörper 74 elastisch am Fahrzeugrahmen 10 gehalten 1st
und das die erste Teilwalzentroiurcel 14 auf der in der Figur
linken Seite abstützt. Das Differentialgetriebe 18 ist dabei fest am Fahrzeugrahmen 10 angebracht und nimmt an der Schwingbewegung
nicht teil. Bei einer Kurvenfahrt drehen sich die Kegelräder 32 so, dafl die beiden Teilwalzentrommeln mit
entsprechend unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden.
Durch die Erfindung wird somit eine Rüttelwalze mit einer in
zwei Teilwalzentrommel 14 und 16 unterteilten Walzentrommel
geschaffen, bei der die beiden Teilwalzentrommeln mittels eines Differentialgetriebes so angetrieben werden, dafl der Antrieb
bei der Kurvenfahrt mit unterschiedlichen Drehzahlen erfolgen kann. Dabei 1st aber das Differentialgetriebe durch Gummikörper
28 und 30 gegenüber der Walzentromxial 12 schwingungsisoliert.
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Leerseite
Claims (10)
1. Rüttelwalze ait einer in einem Fahrzeugrahmen gelagerten,
in zwei Teilwalzentromraeln unterteilten und zu Rüttelschwingungen
erregten Walzentrorninel, bei welcher dl·
beiden Tellwalzentromteln gleichachsig und dicht
aneinander anschließend gelagert und Ober ein Differentialgetriebe mit einem Antriebsglied und einem ersten und
einem zweiten Abtriebsglied angetrieben sind, wobei jede* Abtriebsglied mit einer Teilwalzentrommel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste der Teilwalzentronuneln (14) eine nach einer
Seite vorstehende Achse (20) aufweist, auf welcher die zweite Teilwalzentromnel (16) gelagert ist,
dafl da« Differentialgetriebe (13) am Fahrzeugrahmen (10) angeordnet ist und
da3 die beiden Abtriebsglieder (24,26) des Differentialgetriebes (18) über elastische Kraftübertragungsglieder
(28,30) mit der Achse (20) der ersten Teilwalxentromrael
(14) bzw. mit der zweiten Teilwalzentronunel (16) verbunden
sind.
2. Rüttelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafi das Antriebsglied (22) des Differentialgetriebes (13)
ein Ring 1st, in welchem als Ausgleichsregler wirkend«
Kegelräder (32) um radiale Achsen drehbar gelagert sind, daß ein erstes Abtriebeglied (24) eine Nabe (34) aufweist,
welche auf einem am Fahrzeugrahmen (10) sitzenden Achssturnpf (40) drehbar gelagert ist und auf der der
Kalzentrommel (12) abgewandten Seite eine Kegelverzahnung
(42) aufweist, die mit den als Ausgleichsräder wirkenden Kegelrädern (32) in Eingriff ist.
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daß das erste Abtriebeglied (24) weiterhin einen Flansch
(44) aufweist, welcher über Gummikörper (28), die als
elastische Kraftübertragungeglieder wirken, mit einem Flansch (46) an der vorstehenden Achse (20) der ersten
Teilwalzentronunel (14) verbunden ist und daß auf dem ersten Abtriebsglied (24) ein zweites
Abtriebsglied (26) drehbar gelagert ist, welches swischen Antriebsglied (22) und WaIzentrommel (12) sitzt, mit einer
Kegelverzahnung (50) mit den Kegelrädern (32) auf der der Kalzentronunel (12) zugewandten Seite in Eingriff ist und
einen Flansch (52) aufweist, der radial über den Flansch (44) des ersten Antriebsgliedes (24) hinausragt und Über
Gummikörper (30) mit dem Walzenboden (54) der zweiten Teilwalzentroisnal (16) verbunden ist, wobei diese
Gummikörper (30) ebenfalls als elastische Kraftübertragungsglieder
wirken.
3. Rüttelwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (22) mit einem mit Außenverzahnung (60)
versehenen Ring (62) verbunden ist, der auf dam ersten
Abtriebsglied (24) drehbar gelagert ist, wobei die Außenverzahnung (60) mit einem Antriebsritzel (66) in
Eingriff ist.
4. Rüttelwalze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (44) des zweiten Abtriebsgliedes (26) einen schalenförmigen Mittalteil (56) und einen planradialen Randteil (53) aufweist, wobei der schalenförmige
Mittelteil (56) über den Flansch (44) des ersten Abtriebegliedes (24) greift und der mit den Guiamikörpern (30)
verbundene Randteil (53) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Flansch (44) des ersten Abtriebsgliedes (24)
liegt.
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5. Rüttelwaise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Teilwalzentronrael (14) auf der dem
Differentialgetriebe (18) abgewandten Seite in einem Lagerteil (72) gelagert ist, welcher seinerseits über
Guiraaikörper (74) schwingungsfähig am Fahrzeugrahmen (10)
gelagert iet.
6. Rüttelwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daft
die nach einer Seite vorstehende Achse (20) der ersten Teilwalzentroimuel (14) rohrförmig ausgebildet ist und sich
durch die erste Teilwalzentrommel (14) hindurch erstreckt
und daß ein angetriebener Unwuchtkörper (76) in dieser
rohrförmigen Achse (2O) gelagert ist.
7. Rüttelwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daft
der Unwuchtkörper (76) in Wälzlagern (78,80) gelagert istr
die im wesentlichen in den Ebenen der axial äußeren Walzenböden (82,54) der ersten bzw. zweiten Teilwalzentrommel
(14,16) sitzen.
8. Rüttelwalze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerteil (72) ein Hydromotor (84)
sitzt, welcher mit dem Unwuchtkörper (76) gekuppelt ist.
9·- Rüttelwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydromotor (04) mit dem Unwuchtkörper (76) über ein«
elastische Kupplung (36) gekuppelt ist.
10. Rüttelwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (72) einen nach innen zu offenen topfförmigen
Mittelteil (S3), einen davon radial nach außen ragenden Flansch (90) und einen axial nach innen vorspringenden
Lagerring (92) aufweist, wobei der Hydromotor (84) außen auf dem Boden des Mittelteile (88) sitzt und
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die elastische Kupplung (86) im Inneren des Mittelteile (88) angeordnet ist, die Gummikörper (74) zur Lagerung dee
Lagerteil· (72) mit dem Flansch (90) verbunden sind und die erste Teilwalzentrommel (14) mit einer Nabe (94) in
den Lagerring (92) ragt und in diesem gelagert ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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