DE1922479U - Vibrationswalze fuer bodenverdichtungszwecke. - Google Patents

Vibrationswalze fuer bodenverdichtungszwecke.

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DE1922479U
DE1922479U DE1965L0039434 DEL0039434U DE1922479U DE 1922479 U DE1922479 U DE 1922479U DE 1965L0039434 DE1965L0039434 DE 1965L0039434 DE L0039434 U DEL0039434 U DE L0039434U DE 1922479 U DE1922479 U DE 1922479U
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vibration
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Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
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Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

RÄ.295122*-8-6-65
Gebrauchsmusteranmeldung
PjHeaeldp.r..?- C-raf enberg t Schlütj8rj3traße_ 19
■%.
-iswalge für Bodenyerdichtunga^zwecke
Sie Erfindung betrifft eine Vibrationswolze für Bodemreräichtungs· sswecke mit einem im Inneren einer 'iolzenbandage angeordneten Schwingungserzeuger ο Bei bekannten Vibrationswnlzen dieser Art bietet es nicht unerhebliche Schwierigkeiten, den in Inneren der Bandage angeordneten Schwingungserzeuger zu haltern und anzutreiben.
Die JSrfindung strebt daher an, eine möglichst einfache und bet:r; ,jbasichere Konstruktion für eine solche Walze zu schaffen. Erfindungsgemäß wird daa dadurch erreicht, daß der Schwingungserzeuger ein feststehendes troramelförmiges Gehäuse aufweist und die Walzenbandage auf diesem Gehäuse drehbar gelagert ist.
Dar Gehäuse der Rüttlers dient damit als Lagerachse für die WaI-aenbandage um berträgt seine Schwingungen auf diese. Man erhält dadurch eine i bluffend einfache Konstruktion. Die Bandage kann dabei auf ein - relativ großen Durchmesser gelagert werden, so daß man grciie ν ad robuste Lager benutzen kann«
Yorteilhafterweiae verwendet man als Schwingungserzeuger einen als Riehtschwinger ausgebildeten Unwu®htrüttler„ der zwei gleichachsig angeordnete, gegensinnig rotierende und durch ein Zahnradgetriebe miteinander gekuppelte Fliehgewichte aufweist«. Ein solcher BUttior» der an sich bekannt ist, erzeugt resultierende Hüttelkräfte in einer Ebene und besitzt ein zylindriaches Gehäuse 9 auf welchem die Walaenbandage gelagert werden kann»
Eine besonders vorteilhafte Anordnung erhält man dadurch, daß jeweil! Einzelne Walzenbandage in einem Walzenrahmen auf dem Ge~ häuse des Schwingungserzeugers gelagert, und ein Antriebsmotor federnd auf dem Walzenrahmen abgestützt ist» und daß zwei derartige Walzen-Einheiten schwenkbar miteinander kuppelbar sind. Es ergibt sich dann ein lenkbares Walzenfahrzeug mit zwei vibrierenden Walaenbandagen. Jede der Walzen<«Einheiten wird durch einen eigenen Motor angetrieben und kann gegebenenfalls auch einzeln als Einfaclrvibrationswalze benutzt werden. Die Antriebsmotor dienen ir an sich bekannter Weise als federnde Auflasten» Man kann auf diese Weise relativ schwere lenkbare Doppe!-»Vibrationswalzen herstellen also Waisen, bei welchen beide Walzenbandagen vibrieren«,
Zweckraäßigerweise sind dann die Bandagen geteilt, so daß bei der Kurvenfahrt den unterschiedlichen ümfangageschwindigkeiten auf der Innen- und der Außenseite der Kurve Rechnung getragen werden kann. - :
'■' ix ; it.·.
■» - ^ -i ■
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben:
Fig» 1 zeigt eine a?£inäungsgemäße Poppel-Yibrationswalze in Seitenansicht«
Pig. 2 iat ein Schnitt durch die SU.tte einerWaizentrommelo
Fig: 3 ist eine Seitenansicht einer lenkbaren Doppel-Vibraßwalze und
Pig» A ist ein Schnitt durch die Walze von Fig. 3 ähnlich Figo 2. . "
Fig. 1 und *! seigern schematised eine nach der Erfindung aufg® baute nicht l-anfcbare Doppel-Vibrationewslze-, bei welcher zwei Weidenband r^-n. 1O911 starr an eibem Rahmen 12,gelagert sind und zusammen mit diesem sohwinjseia. Zu diesem Zweck sind zwischen den Waagen dea Rahmens 12 öie zylindrischen G-ehäuae zweier als Kichtschwinger gusjjeb'ildeter Unwuchtrüttler 13 unü 14 befestigt«. Auf diesen, zylindxiachen G'e-haus.en 13» 1.4 sine die Bandagen 10 bzwo der Walze aiitti;.ls der Lag'e.r 15 gelagert«.
Die Rättier 1ϊ-14 enthalten zwei gleichphasig gelagerte und in axialer Hielrtung symmetrisch angeordnete Fliehgewiehte» welch® du:?ch ein 2filinj'3dgetriebe miteinander gekuppelt sind und daher gei!5e;nsinnig umlaufen. Ein solcher Rüttler ist beispielsweise' in der deutschen Patentanmeldung I 49 084 lXb/42s besehrieben.
Auf dem T%lr;earalimfc-:.- \2 ist eine Motor platte 16 mit einem Yerbrennungemotorr 17 und einem Getriebe 18 über Federn 19 a%g@stütst·« Bie Abtriebtv?He des Getriebes. 18 trägt eine Riemenscheibe 20. Die Bien3en3clu.2j.be 20 treibt iibor einen EIemen 21 eine zweite Ri'smansc-helfc'S 22 1 die unterhalb der Motorplatte 16 an dieser gelagert is*. Mit der Kieraenscheibe 22 ist- eine Gelenkwelle
verbunden» die sich unterhalb der Motorplatte 16 quer über die Walzenbreite erstreckt und an ihrem anderen Ende mit einer Riemenscheibe 25 verbunden ist» Me Riemenseheibe 24 treibt» wie aus Figo 1 deutlich ersichtlich ist, die Über einen Riemen 25 und Riemenscheiben 26,27 die Rüttler 13 bzw» 14. Außerdem werden über eine Riemenscheibe 28 und Riemenscheiben 29 und 30 mittels eines Risiaene 31 Zahnräder 32 bzw» 33 angetrieben» Diese stehen mit Zahnkränzen 34 bzw. 35 an den Bandagen in Eingriff und bewirken sondt den Antrieb der Bandagen 10,11. Mit 36 ist ein Führungsbügel bezeichnet.
Bei der Anordnung nach J1Ig. 3 und 4 sind awei Waisen-Einheiten vorgesehenr äin in ihrem Aufbau im wesentlichen übereinstimmen und von dsnen daher nur eine beschrieben isto
Jede dieeer Waisen-Einheiten enthält wieder eine Walze die hier aus awei Teilen 37 und 38 bestehty welche einsein mittels der Wälzlager 39 auf dem zylindrischen Gehäuse eines Rüttlers 40 gelagert ist« Sei Rüttler 40 ist von der gleichen Art wie die Rüttler- 13 und 14 in Fig» 1» Der Rüttler 40 r.st zwischen den Wangen eiues Rehraen-·? 41 befestigt« Auf dem Rahmen 41 ist'wieder eine Moi.orplatte 42 mit einem Antriebsmotor 43 und einem. Getriebe 44 über Federn ^ffistützt.
Das G-atriebp ^4 hat zwei Abtriebswellen mit Riemenscheiben 46 und 4?« Eine davon dient .für 3en Antrieb der Bondage 37, die andere für ö^n Antrieb dee Rüttlars. Die Riemenscheiben 46 und 47 sind Übe:·- Riemen 48 baw. 49 mit Riemenscheiben 50 bzw« 51 gekuppelt. die an einem nach unten gezogenen Seil 52 der Motorplatte 42 ge·= lag-12't sind. Die RieE:,'iselieiben 50 und 51 sind über Gelenkwellen 53 /ν. i 54 mit Hiemenacheiben 55 und % gekuppelt, die an der gegen« ube?l legend er» We:ng€ ,■■ ι Walzenrahmene 41 gelagert sind. Auf diese
Weise wird die Antriebsbewegung von der im wesentlichen ruhenden Motorplatts 42 auf dan vibrierenden Rahmen 41 übertragen. Von den Riemenscheiben 55 und 56 wird in nieht näher dargestellter Weise der Antrieb fUr die Bnndage 37,58 und den Rüttler 40 abgeleitet. - ■ ■ .-■-."■
Wie aus Figo 5 ersichtliche- ist, sind awei derartige Wal^en-Ein»- heiten^, von dsuen ^ede einen gesonderten Antrieb hat, mittels einer aciiarnierartigen Verbindung 57 um eine vertikale Aohse schwenkbar miteinander gekuppelt. Die Verschwenkung kann z*B0 mittel-- axnes Handrades 58 iiber einen Schneckentrieb erfolgen«. Dadurch wird das Gesamtaggregat lenkbar« An einer der Walzen-Einheiten kann ein entsprechend abgefederter Fahrersitz 60 vorgesehen werden ο - ;

Claims (6)

P.Ä.295122*-8.8.65 ' Scliut zansprüche $■
1.) Yibrationswal^e für Bcdenveriichtungezweoke, mit einem im Inneren einer Walzenbandage angeordneten Sehwingungaersseu« gers daduroh gek@nnzeichhat? daß der Schwingungserzeuger ein feststeisendes tromraelfQrmiges Gehäuse aufweist und die Walsenfean3age auf diesem (fefe^use drehljar gelagert ist ο
2e) Vibrationswalse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungaerzeuger in an sich bekannter Weise awei gleichachsig angeordnete gegenginnig rotierende und durch ein Zahnradgetriebe miteinander gekuppelte Pliehgewicht© aufweist»
3») Tibrstionswälze nach Anspruch 1 oder'2,. dadurch gekennzeiohnet j daß jeweils eine einzeäine Walzenbandage in einem Walzenrahmen aaf dem Gehäuse des Schwingun^serseugera gelagert, und ein Antriebsmotor federnd auf dem Walzenr-ahmen abgestützt i-st-,; und daß zwei derartige Walzen-Einheiten schwenkbar Mteinander kuppelbar sind.
4o) Tibrationswalze nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die -Schwenk-bare- Kupplung durch eine scharnierartige Verbindung erfolgt«,
5ο) Vibrationawa3.se nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet * daß die Walzen-Einheiten durch einen an der acharnierartigen Verbindung angreifenden Schneckentrieb zu Lenteswecken gegeneinander Verdrehoar sind.
6o) Vibrationawalze nach einem der Ansprüche 1 Ma 5» gekennzeichnet dwrch die Verwendung geteilter Bandagen«
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