DE2248447A1 - Selbstfahrendes verdichtungsgeraet - Google Patents

Selbstfahrendes verdichtungsgeraet

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DE2248447A1
DE2248447A1 DE19722248447 DE2248447A DE2248447A1 DE 2248447 A1 DE2248447 A1 DE 2248447A1 DE 19722248447 DE19722248447 DE 19722248447 DE 2248447 A DE2248447 A DE 2248447A DE 2248447 A1 DE2248447 A1 DE 2248447A1
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Roger Metailler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-INO. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandershelm, 2. Oktober 1972
Postfach 129
Hohenhöfen 5
Telefon: (05362) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2479/13
RICHIBR
Patentgesuch vom 2. Oktober 1972
RIOHIER
7» Avenue Ingres 75-Paris / Frankreich
Selbstfahrendes Verdichtungsgerät
Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Verdichtungsgerät mit einer einzigen Verdichtungsrolle oder -zylinder und einem das Fahrwerk vervollständigenden Tragerad. Unter dem Begriff "Verdichtungsrolle oder «zylinder11 oder im folgenden kurz "Zylinder111 soll dabei sowohl ein einziger Zylinder mit. relativ langer Mantellinie verstanden werden, wie auch eine Anordnung aus mehreren gleichachsigen Rädern, welche eng beieinander angeordnet sind, wie man das von einigen Geräten dieser Art kennt·
Es sind bereits Verdichtungsgeräte bekannt, die z.B. zum Verdichten von Böden oder Straßen Verwendung finden und die eine einzige solche Rolle oder Zylinder aufweisen, dazu ferner - als Ergänzung des Fahrwerks - ein Rad, das gelegentlich auch zur Lenkung herangezogen wird·
Bei diesen bekannten Geräten dient der Zylinder zum Antrieb und wird von einer Brennkraftmaschine angetrieben, die auf dem Fahrgestell angeordnet ist, während das Rad frei drehbar ist und nur als Tragerad dient0
30 98 16/0292
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Verdichtungsgeräte zu verbessern und insbesondere, ein Verdichtungsgerät zu schaffen, bei welchem ein solches Rad je nach Wunsch des Benutzers entweder als einfaches Tragerad dienen oder als Antriebsrad verwendet werden kann, welch letzteres z.B. dann von großem Vorteil sein kann, wenn das zu verdichtende Gelände eine relativ starke Neigung aufweist·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem eingangs genannten Verdichtungsgerät dadurch gelöst» daß der Verdichtungszylinder als Antriebsglied ausgebildet ist, und daß dem stets auf dem Boden aufliegenden Tragerad eine Vorrichtung zugeordnet ist, mittels deren dieses Rad entweder frei beweglich auf seiner Achse gelassen wird oder durch den Motor des Geräts antreibbar ist, wobei im letzteren Fall dieses Rad am Antrieb des Gerätes teilhat0 Mit Vorteil geht man dabei ferner so vor, daß man auf dem Fahrgestell einen von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Antrieberotor vorsieht, daß dieser zum Reibungsantrieb des Verdichtungszylinders ausgebildet ist, und daß das Tragerad auf einem Träger angeordnet ist, welcher relativ zum Fahrgestell des Geräts beweglich ist, um es entweder vom Antriebsrotor entfernen und freilaufen lassen zu können, wobei es aber auf dem Boden abgestützt bleibt, oder um es in Antriebsverbindung gegen den Antriebs-, rotor anliegen lassen zu können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Unwucht aufweisendes bewegliches Gerät, vorzugsweise die Welle, auf der die Verdichtungswalze angeordnet ist, über einen Riemen von der Brennkraftmaschine des Geräts antreibbar 1st, und daß eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Riemen zum Antrieb dieses beweglichen Geräts spannbar bzw. zum Stehenlassen des beweglichen Geräte entspannbar ist. Hau erhält so eine sehr einfache Anordnung, mit der der Verdichtungszylinder in Schwingungen versetzt werden kann·
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Weitere Einzelheiten land vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung zu verstehenden Ausführungsbeispiel» Es zeigen:
Figo 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausftihrungsform eines erfindungsgemäßen Yerdichtungsgeräts und
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Vorderansicht des Verdichtungsgeräts nach Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles F der Fig, 1«
Das in der Zeichnung dargestellte Verdichtungsgerät weist einen Fahrzeugrahmen T und ein Fahrwerk auf, welchea eine Rolle oder Zylinder 2 und ein mit einer elastischen Bereifung versehenes !Dragerad 3 aufweist, welch letzteres in der vertikalen Längssymmetrieeben® des Geräts angeordnet ist©
Der Zylinder 2 ist frei drehbar auf einer eine Unwucht aufweisenden Welle 4 angeordnet, welche zum Schwingungsantrieb des Zylinders 2 dient, wie das im folgenden ausführlich beschrieben wird. Die Enden der Welle 4 drehen sich frei in (nicht dargestellten) Lagern, welche an seitlichen, mit dem Fahrzeugrahmen 1 verbundenen Flanschen 5 angeordnet sind«
Unter dem Rahmen 1 ist in der vertikalen Längssymmetrieebene ein Antriebsrotor 6 angeordnet, dessen Welle 7 in vertikalen, unterhalb des Rahmens 1 vorgesehenen Flanschen 8 angeordnet ist. Mit Vorteil wird dieser Rotor 8 als luftbereiftes Rad ausgebildet.
Die Welle 7 des Rotors 6 ist so angeordnet, daß dieser Rotor mit seinem Luftreifen gegen den Zylinder 2 gepreßt wirdc Wird dann der Rotor 2 durch die auf dem Rahmen 1 angeordnete Brennkraftmaschine 9 in Umdrehung versetzt, so treibt er den Zylinder 2 reibungsschlüssig an„ so daß der Zylinder 2 als Antriebsglied wirkt«
3 0 9 B 1 ß / 0 2 Π 7
Das Tragerad 3 ist ebenfalls an den Flanschen θ angeordnet, aber die Achse 10, auf der es frei drehbar angeordnet ist, ist in Lagern der Flansche 8 gelagert, welche Lager wie in Fig. 2 klar dargestellt - relativ zur Drehachse des Tragerades 3 versetzt sind« Entsprechend der Winkellage: der Achse 10 befindet sich also das Rad 3 entweder in einer vom Rotor 6 entfernten Lage, wie das in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellt ist, wobei das Rad 3 dann frei beweglich ist und nur eine tragende Funktion hat, oder es befindet sich in einer gegen den Antrieberotor 6 anliegenden Lage, wie das in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, wobei dann dieses Rad 3 zusätzlich auch eine Antriebsfunktion hat.
Die erforderliche Verschwenkung der Achse 10 kann auf geeignete Welse erfolgen, z.B. mittels eines Steuerhebele 11, welcher drehfest mit einem der Enden der Aohszapfen 10a der Achse 10 verbunden ist; ein Stift 12 ermöglicht es dabei, den Hebel 11 in der gewünschten Stellung zu fixieren.
Auf ebenem Gelände ist es nicht erforderlich, daß das
Trageräd 3 als Antrieb wirkt, denn in diesem Falle ruht der
größere Anteil des Gewichte des Verdichtungsgeräte auf dem Zylinder 2.
Arbeitet man dagegen auf einem Gefälle, z.B. dann, wenn steile Böschungen eines Kanals verdichtet werden sollen, und der Zylinder 2 befindet sich bei der Bewegung des Geräte vorne relativ/ zum Tragerad 3, so verlagert sich ein wesentlicher Teil des Gewichte des Geräts auf das Tragerad 3 und man möchte deshalb gerne, daß auch dieses als Antrieb wirkt. Durch die eben beschriebene Vorrichtung wird dies ermöglicht.
Mit Vorteil wird der Antriebsrotor 6 über eine zwischengeschaltete Hydraulische oder elektrische Energieübertragung von der Brennkraftmaschine 9 angetrieben, wodurch man eine größere konstruktive Freiheit bei der Anordnung der einzelnen Teile der Antriebsaggregate erhält und außerdem ein kompliziertes mechanisches Getriebe zwischen dem Motor 9 und dem Zylinder 2 eingespart wird.
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Zum Beispiel kann die Brennkraftmaschine 9 eine Hydropumpe 13 mit verstellbarer Fördermenge antreiben, wie man sie bei hydrostatischen Getrieben verwendet, und diese Pumpe 13 treibt dann ihrerseits einen Hydromotor 13a an, der mit der Welle 7 des Antriebsrotors 6 verbunden ist.
Der Reibungsantrieb des Zylinders 2 ermöglicht e^rfindungsgemäß eine Vereinfachung des Rütteltriebs für diesen Zylinderο
Ein solcher Rütteltrieb kann so ausgebildet sein, wie das in Pig. 1 dargestellt ist. Dort ist eine Riemenscheibe dargestellt, welche außerhalb der Plansche 5 auf einem Ende 14 der eine Unwucht aufweisenden Quelle 4 (auf welcher der Zylinder 2 frei drehbar ist) befestigt ist.
Zum Antrieb von Riemenseheibe 15 und Welle 4 dient ein Riemen 16, der über eine von der Brennkraftmaschine 9 angetriebene Antriebs-Riemenscheibe 17 läuft. Ferner läuft der Riemen 16 über eine Spannrolle 18, deren Lage veränderbar ist.
Die Achse dieser Spannrolle 18 ist an einem Trageteil angeordnet, welches um eine auf dem Plansch 5 angeordnete Achse 20 verschwenkbar ist. Eine am Plansch 5 befestigte Zugfeder 21 ist bestrebt, daß Trageteil 19 in eine Lage zu bringen, in der die Spannrolle 18 nicht auf den Riemen 16 4xiickto In diesem Pail ist der Riemen 16 spannungslos und kann die Riemenscheibe 15 nicht antreiben, wobei dann der Zylinder 2 ohne Schwingungen arbeitet. - Sieht man dagegen das Trageteil 19 in Richtung des Pfeiles F^ (Pig. 1), Z0B. mittels eines Bowdenzüge, der an einem Steuerhebel an der Lenkeinrichtung des Gerätes endet, so kann man den Riemen 16 spannen, welcher dann die Scheibe 14 antreibt, um den Zylinder 2 in Schwingungen zu versetzen.
Die Lenkung des Geräts erfolgt ähnlich wie bei bestimmten bekannten Geräten mittels eines Lenkarms oder Lenkdeiohsel, an dem oder bei dem die verschiedenen Steuerglieder der Brennkraftmaschine, der Hydropumpe, des Rütteltriebs etce angeordnet sind. -
309816/0262
Naturgemäß sind Im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens der Torliegenden Erfindung weitere Abwandlungen und Ergänzungen möglich, insbesondere durch Verwendung tob. technischen Äquivalenten.
Patentanwälte
Dipl.-Ing.. Horst Röee Dipl.-Ing. Peter Kosal
309816/0292

Claims (2)

  1. DiPL-ING. HORST ROSE OSPL-SNG. PETEB KOSEL
    3353 Bad Gandershelm, 2O Oktober 1972
    Postfach 129
    Hohenhöfen 5
    Telefon: (05382) 2842
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
    Unsere Akten-Nr. 2479/13
    RIGHIER
    Patentgesuch vom 2. Oktober 1972
    Patentansprüche
    Selbstfahrendes Veraichtungsgerät mit einer einzigen Verdichtungsrolle oder -zylinder und einem das fahrwerk vervollständigenden Tragerad, dadurch gekennzeichnet» daß der Verdichtungszylinder (2) alSjAntriebsglied ausgebildet ist, und daß dem stets auf dem Boden aufliegenden Sragerad (5) eine Vorrichtung zugeordnet ist, mittels deren dieses Rad (3) entweder frei beweglich..auf seiner Aohs© (10) gelassen wird oder durch den Motor (9) des Geräts antreibbar ist, wobei im letzteren Fall dieses Rad (3) am Antrieb des Gerätes teilnimmt·
  2. 2. Verdichtungsgerät nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragerad (3) auf einem Träger (10,10a) angeordnet ist, welcher relativ zum Fahrgestell (1,8) des Ge- · räts beweglich ist, um es entweder von einem Antriebsrotor (6) entfernen und'frei laufen lassen zu können, wobei es aber auf dem Boden abgestützt bleibt, oder um es ,in Antriebsverbindung gegen diesen Rotor (6) anliegen lassen zu können·
    3. Verdichtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsrotor (6) sum Reibungsantrieb des VerdichtungsZylinders (2) ausgebildet ist0
    4·- Verdichtungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsrotor (6) mit einer elastischen Bereifung und vorzugsweise mit Luftbereifung versehen ist·
    30 9 816/0292'
    2248U7
    5. Verdichtungsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 2 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebs» rotor (6) und einer Brennkraftmaschine (9) eine elektrische oder hydrostatische (13,13a) Energieübertragung vorgesehen ist.
    6« Verdichtungsgerät nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß ein eine Unwucht aufweisendes bewegliches Gerät, vorzugsweise die Welle (4)» auf der die Verdichtungswalze (2) angeordnet ist, über einen Riemen (16) von der Brennkraftmaschine (9) des Geräts antreibbar ist, und daß eine Spannvorrichtung (19) vofgesehen ist, mit deren Hilfe der Riemen (16) zum Antrieb dieses beweglichen Geräts (4) spannbar bzw« zum Stehenlassen des beweglichen Geräts (4) entspannbar ist«
    7· Verdichtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Spannrolle (18) aufweisendes Vorgelege (19) vorgesehen ist, wobei der Riemen (16) über die Spannrolle (18) läuft und die Lage der Spannrolle zum Spannen und Entspannen des Riemens (16) veränderbar ist«
    Patentanwälte
    Dipl.-lno. Horst Röse Dipl.-Ing. Peter Kosel
    3098 16/0292
DE19722248447 1971-10-06 1972-10-03 Verdichtungswalze Expired DE2248447C3 (de)

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DE3040590A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-27 Wolfgang 2905 Edewecht Schmidt Vorrichtung zur auflockerung verdichteter sportplatzoberflaechen, insbesondere der oberflaechen von aschenbahnen, tennisplaetzen o.dgl.

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DE2248447B2 (de) 1974-08-29
IT966182B (it) 1974-02-11
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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