DE812676C - Strassenwalze - Google Patents

Strassenwalze

Info

Publication number
DE812676C
DE812676C DEST1861A DEST001861A DE812676C DE 812676 C DE812676 C DE 812676C DE ST1861 A DEST1861 A DE ST1861A DE ST001861 A DEST001861 A DE ST001861A DE 812676 C DE812676 C DE 812676C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
frame
motor
vibrating
roller body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST1861A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Edward Kerridge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stothert and Pitt Ltd
Original Assignee
Stothert and Pitt Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stothert and Pitt Ltd filed Critical Stothert and Pitt Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE812676C publication Critical patent/DE812676C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

Description

  • Straßenwalze Die Erfindung bezieht sich auf Walzen, wie sie benutzt werden, um den Erdboden oder irgendwelches Schüttgut zu verfestigen oder zu nivellieren, beispielsweise den Unterbau für Pflasterungen, Straßen o. dgl., aber auch um Asphaltbahnen zu verfestigen und zu nivellieren sowie für sonstige derartige Zwecke, für die man sonst einfache Rahmen oder andere derartige Vorrichtungen benutzt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf sogenannte Schwingungswalzen (Schüttelwalzen), bei denen der Walze Schwingungen von hoher Frequenz erteilt werden.
  • An anderer Stelle ist eine Walze vorgeschlagen worden, von deren Rahmen die Achsenstummel des Walzenkörpers getragen werden, in dem zentral eine Unwuchtwelle mit einer exzentrischen Masse angeordnet ist; diese Welle ist in Lagern des Walzenkörpers gelagert, die federnd vom Rahmen getragen werden, so daß bei einem Umlauf der Welle unter dem Antrieb eines im Rahmen angeordneten Motors der Walze in ihrem Rahmen Schwingungen erteilt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Weiterentwicklung einer derartigen Walze, so daß sie vom Arbeiter mit dem geringsten Arbeitsaufwand bedient werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Erhöhung der Walzenschwingungen unter gleichzeitiger Verringerung der Auswirkung dieser Schwingungen auf den. Walzenrahmen.
  • Weiterhin zeigt die Erfindung, wie man sowohl den Schwingungsantrieb wie auch den Antrieb zur Fortbewegung der Walze auf die Schwingungswalze übertragen kaum.
  • Erfindungsgemäß besteht die neue Schwingungswalze aus einem Walzenrahmen, einem Walzenkörper mit Achsstummeln, mit Hilfe deren der Wahlzenkörper federnd vom Walzenrahmen getragen wird, einer zentral angeordneten schwingenden U.nwuchtwelle, die im Walzenkörper gelagert ist, und Antriebsmitteln in Form eines Motors, der eine Antriebsverbindung mit der Schwingungswelle besitzt, um sie in schnelle Umdrehung zu versetzen, während der Motor gleichzeitig mit dem Walzenkörper durch einen unabhängigen. Fortbewegungsantrieb gekuppelt ist.
  • Bei der Ausführung der Erfindung besteht die Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Walze zweckmäßig äus einem Geschwindigkeitsweaselgetriebe mit einem Rückwärtsgang, wobei eine von Hand betätigte Kupplungsvorrichtung derart vorgesehen. ist, daß der Antrieb vom Motor auf die Schwingungswelle über diese Kupplung geht.
  • Erfindungsgemäß sind weiterhin die elastischen Blöcke, mit Hilfe deren der Walzenkörper im Walzenrahmen gelagert ist, so angeordnet, daß der Gummi oder das sonstige elastische Material auf Scherwirkung beansprucht ist. Führungsrölichen o. dgl. sind am Walzenrahmen angeordnet, um den Federungsweg des Walzenkörpers gegenüber dem Rahmen zu begrenzen, wenn eine übermäßige Zugbelastung durch die Antriebsverbindungen auftritt.
  • Um den erforderlichen. Kraftaufwand des Arbeiters herabzusetzen, der die Walze bedient, kann ein einstellbarer Lenkergriff vorgesehen werden, der erforderlichenfalls mit einem Leibpolster ausgestattet werden kann. Mit Hilfe der Einstellbarkeit dieser Lenkeranordnung kann nach Belieben der Schwerpunkt des Walzenrahmens entweder vor oder hinter der Linie eingestellt werden, an der die Walze den Boden berührt. Eine Abbremsung der Walze beim Fahren oder auch beim Stillstand kann mit Hilfe vorderer und/oder rückwärtiger Füße erfolgen, auf denen das Gewicht der Walze abgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt und veranschaulicht die Walze und ihren Antrieb; Fig. 2 ist ein Aufriß von der Seite, an welcher sich der Fahrantrieb befindet; Fig. 3 ist die Seitenansicht einer Tandemwalze, welche eine Vibrationswalze nach der Erfindung aufweist.
  • In den Zeichnungen ist R eine Walze, mit einer dieSchwingungen erzeugendenUnwuchtwelle-'#, die in einem Walzenrahmen F gelagert ist: Die Lagerung besteht aus Buchsen B, die federnd bei C am Rahmen F befestigt sind. Ein Antriebsmotor, beispielsweise in Form einer Brennkraftmaschine E, ist auf einer Traverse T des Rahmens gelagert. Der Motor ist durch einen Riemenantrieb D mit der Welle S verbunden. Zur Bedienung der Walze dient die Lenkeranordnung H am Rahmen F.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine dient der Motor E sowohl zum Antrieb der Unwuchtwelle S als auch der Walze R, so daß der Arbeiter bei der Bedienung der Walze nicht gezwungen ist, diese zu ziehen oder zu schieben.
  • Zu diesem Zweck ist der Motor E direkt mit einem Getriebe ioo gekuppelt, das zweckmäßigerweise auch einen Rückwärtsgang besitzt. Auf der abtreibenden Welle ioi dieses Getriebes ist eine Antriebsriemenscheibe 102 aufgekeilt. Die Scheibe io2 ist durch einen Riemenantrieb 103 direkt mit einer Rille 104 verbunden, die durch Nieten oder auf andere Weise an einem Flansch io5 befestigt ist, der aus einem Stück mit einer der Endscheiben io6 der Walze R besteht. 107 ist eine mitlaufende Spannscheibe zur Einstellung der Spannung des Riemenantriebes.
  • Der Motor E treibt die UnwuchtwelleS unmittelbar über eine Kupplung io8 an. Eines der Kupplungsteile iog ist als Riemenscheibe ausgebildet und durch einen Riemenantrieb mit einem Ende der Welle S vezbunden.
  • Die Walze R ist so angeordnet, daß sie sich um die Welle S auf Lagern dreht, die sich in Lagergehäusen iio befinden, welche zapfenartige Ansätze i i i besitzen, die in den elastisch angeordneten Buchsen B, Bi umlaufen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen sowohl die Buchsen B, B, und der ihnen gegenüberliegende Teil des Walzenrahmens Flächen in zueinander parallelen senkrechten Ebenen, an denen der elastische Block befestigt ist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel werden diese Flächen durch Flansche 1 12 an den Buchsen B, Bi und Ringscheiben 114 gebildet, die fest am Maschinenrahmen F sitzen. Zwischen den senkrechten Flanschen 112 und Scheiben 114 sind f-dernd° Blöcke 113 so befestigt, daß sie auf Scherwirkung beansprucht sind. Durch diese Anordnung wird der ,Schwingungsantrieb reduziert, der von der Walz° auf den Maschinenrahmen übertragen wird. Versuche haben gezeigt, daß es auf diese Weise möglich ist, etwa 97 % der Walzenschwingungen vom Maschinenrahmen fernzuhalten.
  • Unterhalb der elastischen Lagerung 113 sind am Rahmen F nach innen gerichtete Achsenstummel i 15 angeordnet, auf den em Rollen. 116 sitzen. Diese Rollen sind mit Gummi belegt. Sie dienen als Führungsrollen und arbeiten mit Rollbahri,2n zusammen, die zweckmäßigerweise durch die Inr.-°nflächen 117 ringförmiger Flansche io5 an den Endscheiben der Walze gebildet sind. Wenn die erforderliche Fortbewegungskraft für die Walze hoch ist, so wird der von dem keilförmigen Antriebsriemen ausgeübte Zug zur Folge haben, daß sich der Rahmen gi:genüber der Walze R senkt. Die Führungsrollen 116 verhindern, daß diese Bewegung eine bestimmte Größe überschreitet. Dadurch wird es möglich, den Schutz gegen die Übertragung von Schwingungen
    auf den Rahmen zu :erhöhen, indem man die nach-
    giebige Lagerung noch elastischer ausführt.
    .Motor und Getriebegehäuse sind auf einer gee-
    meinsamen Standplatte 118 angeordnet, welche
    durch Bolzen mit den Seitenteilen des Rahmens ver-
    bunden ist. Schlitzlöcher i t9 ermöglichen eine Ver-
    stellung der Standplatte nach oben oder nach unten,
    um die Mittelpunkte des Riemenantriebes einzu-
    stellen.
    Eine Lenkstange 121 mit einem Handgriff 120 ist
    durch eine schwenkbare Vorrichtung am Haupt-
    rahmen befestigt. Diese besteht aus Stützteilen 123,
    die bei 122 am Rahinen verankert sind und Schlitze
    124 besitzen. Quer durch diese Schlitze 124 geht
    eine Querstange 125, weldhe mit Hilfe von Flügel-
    muttern 126 verstellbar befestigt ist. Durch Ände-
    rung der Lage der Stange 125 läßt sich die Winkel-
    einstellung der Stange 121 und damit die Höhe des
    Handgriffes 120 in Anpassung an die Größe des Ar-
    beiters verstellen. Ferner ermöglicht diese Anord-
    nung dem Arbeiter, die Lenkstange bis zu einem ge-
    wissen Grade von der Reaktion des Drehmomentes
    zu entlasten, indem er den Schwerpunkt der .la-
    schim, entweder vor den Mittelpunkt der Walze oder
    dahinter legt, je nachdem, ob sich die Walze vor-,
    wärts oder rückwärts bewcgt.wie noch weiter unten
    erklärt werden wird. Der Handgriff 120 besitzt eine
    Befestigungsvorrichtung iz6' für die verstellbare
    Befestigung eines Leibpolsters 127, um die Hände
    des :1rl>eiters von der Reaktion des Drehmomentes
    zu entlasten.
    Be\\egt sich die Walze vorwärts, so wird das ent-
    stehende Drehmoment vom Arbeiter mit Hilfe des
    Handgriffes oder des Leibkissens dadurch aufge-
    nommen, dali er eine Abwärtsliwegung derselben
    verhindert. llewegt sich die Walze in umgckehrtcr
    Richtung, so wird die Reaktion des Drehmomentes
    in entgegengesetzter 1\"iclituiig aufgenommen, d. h.
    dtircli Verhindertin- einer Aufwärtsbewegung der
    Lenkstange. Die Verstellbarkeit der Lenkstange
    gibt die :@lüglichheit. den Schwerpunkt der Walze so
    zu verschieben, daß bei gleicher Höhe des Hand-
    griffes der Schwerpunkt der .Maschine, der bei o
    angedeutet ist und der stets oberhalb der Walzen-
    achse bleibt, entweder in Richtung nach vorn oder
    nach hinten verlegt werden kann, so daß die so her-
    vorgerufene Kippneigung ganz oder wenigstens zum
    Teil die Reaktion des Drehmomentes beim Arbeiten
    der `'Falze aufnimmt und dadurch den Arbeiter ent-
    lastet.
    130 ist ein Hebel für die Rückwärtsschaltung,
    welcher bei 131 an einem Stützarm 132 schwenkbar
    gelagert und durch eine geeignete Lenkerverbindung
    133 mit dem nicht gezeichneten Umkehrgetriebe
    verbunden ist. 135 ist ein Hebel zur Betätigung der
    Geschwindigkeitswechselgetriebekupplung.
    Verstellbare Abstreifer, die aus Querstangen 128
    bestehen, sind an den unteren Längsteilen 129 des
    Izahmens befestigt. In Betrieb müssen diese Stangen
    128 vollkommen frei von der Walze liegen, wenn
    diese ihre Schwingungen ausführt, so daß sie
    etwaige l'rde o. dgl. von der Walzenoberfläche ab-
    streifen können, ohne die Schwingbewegungen der
    Walze zu beinträchtigen oder diese auf den Rahmen der Maschine zu übertragen.
  • An den Rahmenteilen 129 sind außerdem noch Füße i5o befestigt, die an der Vorderseite, an der Rückseite oder an beiden Seiten der Walze vorgesehen sind. Wenn. der Arbeiter die Lenkstange entweder anhebt oder senkt, wird sich das Gewicht des Gerätes ini wesentlichen auf diese Füße an der Vorder- oder Rückseite übertragen, so daß die Füße je nachdem entweder als Bremse für die rollende Walze oder als Abstellfüße dienen können.
  • In Fig. 3 ist eine Tandemwalze veranschaulicht, deren Trägerrahmen 14o an. der Rückseite durch eine steuerbare Walze 141 getragen wird. An der Vorderseite des Rahmens befindet sich die Schwingungswalze, die allgemein mit 142 angedeutet -ist und deren Bauart etwa der der Fig. i und 2 entspricht. 143 ist das Steuerrad für den Bedienungsmann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwingungswalze mit einem Walzenrahmen, einem Walzenkörper mit Achsenstummeln, mit Hilfe deren der Walzenkörper federnd am Walzenrahmen gelagert ist und einer zentral angeordneten schwingungserregenden L:nwuchtwelle, die im Walzenkörper gelagert ist, sowie einer aus einem Motor bestehenden Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (E) eine Antriebsverbindung (D) zweckmäßigerweise über eine Kupplung (io6) mit der schwingungserregenden Welle (S) besitzt, um diese in schnelle Umdrehung zu versetzen, und daß der :Motor weiterhin mit dem Walzenköper (R) über einen hiervon unabhängigen Fortbewegungsantrieb (io2, 101 104) verbunden ist.
  2. 2. Schwingungswalze nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Motor (E) den NValzenkörper (R) über ein GeschwindigkeitswechseIgetriebe (ioo) mit oder ohne Rückwärtsgang antreibt, wobei die Antriebsverbindung vorzugsweise aus Riemen und Riemenscheibe (D und 103) besteht.
  3. 3. Schwingungswalze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Lagerung(113) des Walzenkörpers mit Hilfe von Gummi erfolgt, der auf Scherwirkung beansprucht wird.
  4. Schwingungswalze nach Anspruch 3, bei welcher die Achsenstummel in Buchsen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (13) radial angeordnete Flansche (112) besitzen, die mit ringförmigen Gummiblöcken (113) verbunden sind, die von radial angeordneten Ringen (114) am Walz,enrahm.en (F) getragen werden.
  5. 5. Schwingungswalze nachAnspr,uch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrollen oder andere federnde Glieder (116) am Rahmen (F) vorgesehen sind, um die Verschiebebewegung (Federungsweg) des Walzenkörpers (R) gegenüber dem Walzenrahmen bei außergewöhnlich großen Zugbeanspruchungen für die Fortbewegung zu begrenzen.
  6. 6. Schwingungswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Walzenrahmen, der eine Standplatte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (E) und das Getriebegehäuse (ioo) auf der gleichen Standplatte (1i8) gelagert sind. . Schwingungswalze nach Anspruch 2, da-.durch gekennzeichnet, daß eine Seitenendplatte (io6) der Walze einen Flansch (io5) o. dgl. besitzt, der die angetriebene Riemenscheibe (104) trägt.
DEST1861A 1950-04-24 1950-07-18 Strassenwalze Expired DE812676C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB812676X 1950-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812676C true DE812676C (de) 1951-09-03

Family

ID=10524313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST1861A Expired DE812676C (de) 1950-04-24 1950-07-18 Strassenwalze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE812676C (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947616C (de) * 1953-04-24 1956-08-23 Gerhard Lehmann Pottkaemper Vibrations-Strassenwalze mit im Walzenkoerper angeordneter Unwuchtwelle
US2930439A (en) * 1956-06-01 1960-03-29 Alig Terra Marina Equipment Lt Buoyant traction vehicle
DE1120492B (de) * 1955-01-10 1961-12-28 Costante Domenighetti Strassenwalze mit einer an einem Fahrgestell elastisch gelagerten Ruettelwalze
DE1144202B (de) * 1957-12-24 1963-02-21 Thomas Green & Son Ltd Vibrierende Bodenwalze
DE1163255B (de) * 1954-05-12 1964-02-13 Adolf Kindler Dipl Ing Flachruettelgeraet zum Verdichten des Baugrundes, des Untergrundes von Strassen od. dgl.
DE1164932B (de) * 1955-05-06 1964-03-05 Alfred Hagelstein Maschinenfab Lagerung fuer die angetriebene Walzentrommel einer Schwingungswalze
DE1168836B (de) * 1953-12-18 1964-04-23 Alfred Hagelstein Maschinenfab Vibrationswalze
DE1192597B (de) * 1956-10-12 1965-05-06 Zettelmeyer Fa Hubert Ruettelwalze
DE1209964B (de) * 1959-01-21 1966-01-27 Richier Sa Vibrations-Strassenwalze mit einer eine Unwucht-welle tragenden Walzentrommel
DE1213800B (de) * 1961-09-18 1966-03-31 Stothert & Pitt Ltd Hohle Unwuchtwelle fuer die Walzentrommel einer Ruettelwalze
DE1255591B (de) * 1957-05-02 1967-11-30 Zettelmeyer Fa Hubert Vibrations-Strassenwalze
DE1484568B1 (de) * 1960-11-03 1969-10-16 Stothert & Pitt Ltd Ruettelwalze

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947616C (de) * 1953-04-24 1956-08-23 Gerhard Lehmann Pottkaemper Vibrations-Strassenwalze mit im Walzenkoerper angeordneter Unwuchtwelle
DE1168836B (de) * 1953-12-18 1964-04-23 Alfred Hagelstein Maschinenfab Vibrationswalze
DE1163255B (de) * 1954-05-12 1964-02-13 Adolf Kindler Dipl Ing Flachruettelgeraet zum Verdichten des Baugrundes, des Untergrundes von Strassen od. dgl.
DE1120492B (de) * 1955-01-10 1961-12-28 Costante Domenighetti Strassenwalze mit einer an einem Fahrgestell elastisch gelagerten Ruettelwalze
DE1164932B (de) * 1955-05-06 1964-03-05 Alfred Hagelstein Maschinenfab Lagerung fuer die angetriebene Walzentrommel einer Schwingungswalze
US2930439A (en) * 1956-06-01 1960-03-29 Alig Terra Marina Equipment Lt Buoyant traction vehicle
DE1192597B (de) * 1956-10-12 1965-05-06 Zettelmeyer Fa Hubert Ruettelwalze
DE1255591B (de) * 1957-05-02 1967-11-30 Zettelmeyer Fa Hubert Vibrations-Strassenwalze
DE1144202B (de) * 1957-12-24 1963-02-21 Thomas Green & Son Ltd Vibrierende Bodenwalze
DE1209964B (de) * 1959-01-21 1966-01-27 Richier Sa Vibrations-Strassenwalze mit einer eine Unwucht-welle tragenden Walzentrommel
DE1484568B1 (de) * 1960-11-03 1969-10-16 Stothert & Pitt Ltd Ruettelwalze
DE1213800B (de) * 1961-09-18 1966-03-31 Stothert & Pitt Ltd Hohle Unwuchtwelle fuer die Walzentrommel einer Ruettelwalze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE812676C (de) Strassenwalze
DE2901284C2 (de) Bodenverdichtungsgerät mit Bodenplatte und Unwucht-Schwingungserzeuger
EP3719202B1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE102005036843A1 (de) Geteilte Walze und Traganordnung für eine Verdichtungsarbeitsmaschine
DE3428553C2 (de)
DE102010032384A1 (de) Einbaubohle und Straßenfertiger mit einer Einbaubohle
DE1484568C2 (de) Rüttelwalze
DE102014118802B4 (de) Arbeitseinrichtung
DE102006041784A1 (de) Schwingungserreger
EP1534439B1 (de) Schwingungserreger für bodenverdichtungsgeräte
DE734479C (de) Bodenverdichter
DE2052903A1 (de) Vibrationserzeuger
DE942909C (de) Fahrbare zweiraedrige Mischvorrichtung fuer Baustoffe aller Art
DE709278C (de) Verdichtungsgeraet fuer Dammschuettungen
DE1253176B (de) Von Hand gefuehrtes, selbstbewegliches Verdichtungsgeraet fuer den Baugrund od. dgl.
DE1534290A1 (de) Tandem-Strassenwalze
DE2010029C3 (de) Vorrichtung zum Verdichten des Baugrundes od. dgl
DE1098450B (de) Vibrations-Strassenwalze
DE1634545C (de) Vibrations-Straßenwalze
DE1191754B (de) Unwuchtschwingungserreger, vorzugsweise fuer eine Vorrichtung zum Eintreiben oder Ziehen von Pfaehlen, Spundbohlen, Rohren od. dgl. oder zum Verdichten des Baugrundes od. dgl.
DE2239474A1 (de) Bodenverdichtungsvorrichtung, insbesondere strassenwalze
DE1054925B (de) Vibrations-Strassenwalze mit einem Kettenantrieb zur UEbertragung der Drehbewegung der Antriebsmaschine auf das Walzenrad
DE1102658B (de) Selbstbeweglicher Schwingungsverdichter
DE1233787B (de) Ruettelwalze zum Verdichten des Baugrundes od. dgl.
DE1458571A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen mit einstellbarer Stosskraft