DE1255591B - Vibrations-Strassenwalze - Google Patents

Vibrations-Strassenwalze

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Publication number
DE1255591B
DE1255591B DEZ6108A DEZ0006108A DE1255591B DE 1255591 B DE1255591 B DE 1255591B DE Z6108 A DEZ6108 A DE Z6108A DE Z0006108 A DEZ0006108 A DE Z0006108A DE 1255591 B DE1255591 B DE 1255591B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
drive
rotation
reversing
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ6108A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Bonse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZETTELMEYER FA HUBERT
Original Assignee
ZETTELMEYER FA HUBERT
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Filing date
Publication date
Application filed by ZETTELMEYER FA HUBERT filed Critical ZETTELMEYER FA HUBERT
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Publication of DE1255591B publication Critical patent/DE1255591B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/231Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll
    • E01C19/233Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll the rigid rolling elements being vibrated or subjected to impacts

Description

  • Vibrations-Straßenwalze Gegenstand der Erfindung ist eine Vibrations-Straßenwalze mit mindestens einer Walzentrommel, in der eine Unwuchtwelle angeordnet ist, für Verdichtungsarbeiten im Erd- und Straßenbau.
  • Die bekannten Vibrationswalzen sind mit einem Wendegetriebe versehen, das den Wechsel der Fahrtrichtung ermöglicht. Die Walzen verdichten sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsfahren. Dabei bleibt jedoch die Drehrichtung der Unwuchtwelle gleich.
  • Die bekannten Vibrationswalzen haben bei der Schwingungserregung, die durch eine rotierende Unwuchtwelle je vibrierende Walzentrommel hervorgerufen wird, den Nachteil, daß infolge der horizontalen Reaktionskräfte des Untergrundes, die auf die etwa kreis- bzw. ellipsenförmig schwingende Walzentrommel einwirken, bei einer nicht angetriebenen Walzentrommel die Abrollbewegung gestört, bei einer mit Fahrantrieb versehenen Walzentrommel die Vortriebskraft und Fahrgeschwindigkeit verändert werden.
  • Diese Kräfteeinwirkung macht sich bei nicht angetriebenen vibrierenden Walzentrommeln dadurch bemerkbar, daß bei könstanter Drehrichtung der Unwuchtwellen je nach Fahrtrichtung die Abrollbewegung der Walzentrommel größer oder kleiner ist als der Fahrgeschwindigkeit entspricht. Die Abrollbewegung wird kleiner in der Fahrtrichtung, in der Unwuchtwellen und Walzentrommeln gleichsinnig drehen. Sie wird größer in der anderen Fahrtrichtung, wenn Unwuchtwellen und Walzentrommeln gegensinnig drehen. Bei der Fahrgeschwindigkeit Null werden sich daher die Walzentrommeln bei eingeschalteter Schwingungserregung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Unwuchtwellen drehen, da die Reaktionskräfte des Untergrundes die Kreisschwingung der Walzentrommeln zu hindern suchen und dadurch ein Drehmoment auf die im Rahmen drehbar gelagerten Walzentrommeln ausüben, das entgegengesetzt zu der Schwingungsrichtung, d. h. der Drehrichtung der Unwuchtwellen gerichtet ist.
  • Im praktischen Einsatz wird sich dieses Reaktionsmoment je nach Materialart mehr oder weniger stark so auswirken, daß die Walze je nach Fahrtrichtung besonders in den oberen Materialschichten unterschiedlich verdichtet, vor allem auf Grund der sogenannten Schiebewirkung.
  • Bei selbstfahrenden Walzen, die die Vortriebskraft über vibrierende Walzentrommeln auf den Boden bringen, machen sich die erwähnten Reaktionskräfte des Bodens unter anderem dadurch bemerkbar, daß vor allem auf härterem Untergrund die Fortbewegungsgeschwindigkeit nach Einschaltung der Schwingungserregung trotz gleichbleibender Antriebsdrehzahl der Treibwalzen davon abhängt, ob Walzentrommeln und Unwuchtwellen gleichsinnig drehen oder nicht. Mit anderen Worten: die Fortbewegungsgeschwindigkeit wird bei entsprechendem Untergrund durch das Einschalten der Schwingungserregung größer bzw. in der entgegengesetzten Fahrtrichtung kleiner werden, als sie beim statischen Verdichten gewesen ist.
  • Da sich bei diesen selbstfahrenden Walzen außerdem bei ausgeschaltetem Fahrantrieb und der Fahrgeschwindigkeit Null ebenso wie bei den beschriebenen nicht angetriebenen Walzen die vibrierenden Walzentrommeln entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Unwuchtwellen drehen werden, ist es offenbar, daß die Vortriebskraft zumindest 'in einer Fahrtrichtung durch die Vibration der mit dem Fahrantrieb ausgestatteten Walzentrommeln verkleinert wird.
  • Da, wie ausgeführt, die Fahrgeschwindigkeit dieser Walzen bei eingeschalteter Vibration für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt verschieden groß werden kann, muß auch die Verdichtungsleistung des Gerätes bei konstanter Erregerdrehzahl und -drehrichtung je nach Art des Untergrundes verschieden groß sein, da unter anderem die Schlagzahl je Walzstreckeneinheit je nach Fahrtrichtung wie auch die Schiebewirkung verschieden wird.
  • Erfindungsgemäß werden die angeführten Nachteile der bekannten Vibrationswalzen dadurch vermieden, daß zur Erzielung schlupffreien Abrollens der vibrierenden Walzentrommel in beiden Fahrtrichtungen die natürliche Abrollbewegung der Walze beim Fahren und die aus der Vibration entstehende Reaktionsbewegung in jedem Fahrzustand synchronisiert sind. Dies erfolgt in der Weise, daß die Drehrichtung der Unwuchtwelle der vibrierenden Walzentrommel bei konstanter Drehrichtung des Antriebsmotors umsteuerbar ist.
  • Die Umsteuerung kann dabei entweder mechanisch über Wendegetriebe und Wendekupplungen oder hydraulisch mit Hilfe eines Ölmotors und einer umsteuerbaren und regelbaren Ölpumpe erfolgen, wobei die Drehrichtung des Ölmotors durch die Richtung des von der umsteuerbaren Ölpumpe erzeugten Ölstroms bestimmt ist, oder sie kann elektrisch mit Hilfe eines polumschaltbaren Elektromotors mit Polumschalter oder auch auf kombiniertem Wege erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Umsteuerung der Drehrichtung der Unwuchtwelle zwangläufig mit dem Fahrtrichtungswechsel.
  • Bei der mechanischen Ausführungsform kann dies beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Umschalthebel der in den Kraftfluß des Erregerantriebs eingeschalteten Wendekupplung durch Verbindungslaschen oder andere geeignete Mittel so mit dem Umschalthebel der Fahrkupplung gekoppelt wird, daß beim Umsteuern der Fahrtrichtung und eingeschalteter Vibration die Drehrichtung der Unwuchtwelle zwangläufig mit umgesteuert wird.
  • Auch in den Fällen des hydraulischen Erregerantriebs kann eine zwangläufige Umsteuerung der Erregerwellendrehrichtung mit dem Fahrtrichtungswechsel dadurch vorgenommen werden, daß z. B. der Steuerhebel für die Umkehrung der ölstromrichtung mit dem Umsteuerhebel des Fahrantriebs durch Verbindungslaschen gekoppelt wird.
  • überträgt man die Erregerantriebsleistung von dem Antriebsmotor auf die Erregerwellen elektrisch, z. B. durch einen Gleichstromgenerator, der von einem Antriebsverbrennungsmotor mit konstantem Drehsinn angetrieben wird, und Gleichstrom-Hauptschlußmotore, die mit den Erregerwellen gekoppelt sind, so läßt sich die Drehrichtungsumkehr der Erregerwellen durch die Umkehr der Stromrichtung in der Erreger-oder Ankerwicklung der Hauptschlußmotore mit Hilfe eines Polumschalters erreichen. Für eine zwangläufige Umkehr mit dem Fahrtrichtungswechsel kann der Umsteuerhebel des Fahrantriebes mit dem Polumschalter kombiniert oder gekoppelt werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine selbstfahrende Tandemwalze in teilgeschnittener Draufsicht, bei der die Treibwalze mit einer Unwuchtwelle ausgestattet ist, deren Drehrichtung mit dem Fahrtrichtungswechsel zwangläufig umgesteuert wird, und F i g. 2 eine selbstfahrende Tandemwalze in teilgeschnittener Draufsicht, bei der die Lenkwalze mit einer Unwuchtwelle ausgestattet ist, deren Drehrichtung mit dem Fahrtrichtungswechsel umsteuerbar ist.
  • Die Tandemwalze nach F i g.1 weist zwei Walzentrommeln, die Lenkwalze 11 und die Treibwalze 9 auf. Ein Antriebsmotor 1 im Rahmen 10 gibt seine Leistung über eine Wellenkupplung 12 auf eine Eingangswelle 13 eines Wendegetriebes 2 ab, das durch eine Wendekupplung 3, hier eine Mehrscheiben-Doppelkupplung, geschaltet wird. Von einer Welle 4 der Wendekupplung 3 läuft der Kraftfluß auf der einen Seite über eine als Kegelkupplung ausgebildete Ausrückkupplung 5 und eine Vorgelegewelle 14 mit Hilfe von Mehrfach-Keilriemen 8 auf eine Unwuchtwelle 15 in der Treibwalze 9. Auf der anderen Seite läuft der Kraftfluß für den Fahrantrieb von der Welle 4 der Wendekupplung 3 über ein Gangschaltgetriebe 6 mit zwei Gängen mit Hilfe einer Antriebskette 7 auf die Treibwalze 9, die abgefedert im Rahmen 10 drehbar gelagert ist.
  • Die Tandemwalze nach F i g. 2 weist eine Lenkwalze 16 auf, die mit einer Unwuchtwelle 17 zur Schwingungserregung ausgestattet ist. Die Unwuchtwelle 17 ist drehbar in Lagern 41 in den Seitenscheiben 42 der Lenkwalze 16 gelagert, während die Lenkwalze 16 über Federglieder 28, die als Metall-Gummi-Puffer ausgeführt sind, in Lagern 29 an einem Lenkrahmen 25 federnd und drehbar gelagert ist.
  • Von einem Antriebsmotor 21, einem Verbrennungsmotor, wird eine Ölpumpe 22 angetrieben, die als umsteuerbare Regelpumpe ausgeführt ist, von der über Ölleitungen 23 und 24, die in F i g. 2 nur angedeutet sind, ein im Lenkrahmen 25 angebrachter Ölmotor 26 angetrieben wird. Vom Ölmotor 26 wird die Unwuchtwelle 17 mit Hilfe einer Kardanwelle 27 angetrieben. Unabhängig von der Größe der Drehzahl des laufenden Antriebsmotors 21 ist mit Hilfe eines Handrades 30 der umsteuerbaren Ölpumpe 22 die Drehzahl der Unwuchtwelle 17 stufenlos regelbar und die Drehrichtung umkehrbar.
  • Auf der anderen Seite des Antriebsmotors 21 wird über ein Wende- und Wechselgetriebe 31, ein Differentialgetriebe 32, Treibwellen 33, 34 und Antriebsketten 35, 35 a der Fahrantrieb für Wellen 36, 37 von außenliegenden Luftreifen 18,19 abgenommen. Zwei mittlere Luftreifen 20 und 20 a erhalten keinen Fahrantrieb, sondern laufen nur geschleppt mit. Mit einem Handhebel 38 wird das Wendegetriebe und mit einem Handhebel 39 das Wechselgetriebe geschaltet, während mit einem weiteren Handhebel 40 das Differentialgetriebe 32 gesperrt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vibrations-Straßenwalze mit mindestens einer Walzentrommel, in der eine Unwuchtwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die natürliche Abrollbewegung der Walze und die aus der Vibration entstehende Reaktionsbewegung zur Erreichung eines in beiden Richtungen schlupffreien Abrollens der Walzentrommel ohne schädliche Gleitbewegungen in der Weise synchronisiert sind, daß die Drehrichtung der Unwuchtwelle (15 bzw. 17) bei konstanter Drehrichtung eines Antriebsmotors (1 bzw. 21) entweder mechanisch durch ein in den Kraftfluß des Erregerantriebes eingeschaltetes Wendegetriebe (2) mit Wendekupplung (3) oder auf hydraulischem oder elektrischem Wege umsteuerbar ist.
  2. 2. Vibrations-Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Wendegetriebe (2) mit Wendekupplung (3) zugleich der Fahrantrieb über ein Gangschaltgetriebe (6) abgenommen wird, so daß der Drehrichtungswechsel der Unwuchtwelle (15) zwangläufig mit dem Fahrtrichtungswechsel vorgenommen wird (F i g.1).
  3. 3. Vibrations-Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine nicht angetriebene Walzentrommel (16) mit einer Unwuchtwelle (17) ausgestattet ist, deren Antrieb auf hydraulischem Wege mit Hilfe eines Ölmotors (26) und einer von einem Motor (21) angetriebenen umsteuerbaren und regelbaren Ölpumpe (22) erfolgt und deren Drehrichtung durch die Richtung des von der umsteuerbaren Ölpumpe (22) erzeugten Ölstroms bestimmt ist (F i g. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 676; französische Patentschrift Nr.1069 517; belgische Patentschrift Nr. 525 311.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940048A1 (de) * 1979-10-03 1981-04-23 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Geschlossener, einstueckiger walzenrahmen fuer vibrationswalzen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE525311A (de) *
DE812676C (de) * 1950-04-24 1951-09-03 Stothert & Pitt Ltd Strassenwalze
FR1069517A (fr) * 1953-01-09 1954-07-08 Anciens Etablissements Albaret Moyen d'éviter la sustentation hyperstatique d'un rouleau compacteur à roues multiples

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