DE4021278A1 - Vibrationsantrieb - Google Patents
VibrationsantriebInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/18—Placing by vibrating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/166—Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vibrationsantrieb, insbesondere
für eine Vibrationsramme, gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Derartige Vibrationsantriebe für Rammen dienen dazu, Pfähle
oder Spundwandteile in den Erdboden hineinzudrücken oder
aus diesem herauszuziehen.
Für manche Anwendungsfälle wäre es wünschenswert, die Ampli
tude der Rammkraft einstellen zu können. Dies könnte im
Prinzip dadurch geschehen, daß man die Masse der Wuchtkörper
und/oder ihre Exzentrizität abändert.
Derartige Anderungen lassen sich jedoch nur sehr umständlich
realisieren, da in das Innere des sehr schweren Antriebes
eingegriffen werden muß, was im übrigen auch Sicherheits
risiken mit sich bringt.
Die vom Vibrationsantrieb bereitgestellte Kraft könnte
in ihrer Amplitude auch über eine Änderung der Drehzahl
erfolgen, mit der die Wuchtkörper umlaufen. In der Praxis
ist es aber oft wünschenswert, daß die Frequenz der Kraft
konstant bleibt. Änderungen in der Arbeitsfrequenz von
Vibrationsrammen können zum Beispiel dazu führen, daß die
von ihnen im Untergrund erzeugten und auf der Baustelle
benachbarte Gebäude übertragenen Schwingungen in die Nähe
von Resonanzfrequenzen der Gebäude kommen, was für im
Gebäude befindliche Personen sehr unangenehm ist und auch
am Gebäude zu Schäden führen kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Vibrations
antrieb geschaffen werden, bei dem die Amplitude der Abtriebs
kraft ohne Änderung der Masse, der Exzentrizität und der
Drehzahl der Wuchtkörper einstellbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Vibra
tionsantrieb gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Vibrationsantrieb hat man mindes
tens zwei Paare von Wuchtkörpern, wobei in jedem Paar die
Wuchtkörper bezüglich Masse und Exzentrizität identisch sind
und in entgegengesetzter Richtung umlaufen, sodaß jedes
Paar in horizontaler Richtung keine effektive Wucht erzeugt.
Durch Einstellen der Phase der Drehbewegungen zwischen den
beiden Wuchtkörper-Paaren läßt sich die Amplitude der durch
Addition der von den beiden Wuchtkörperpaaren bereitgestell
ten vertikalen Abtriebskraft einstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist
es möglich, die Gesamtabtriebskraft vom Wert Null bis zum
doppelten der von einem Wuchtkörperpaar erzeugten Kraft
kontinuierlich einzustellen.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 3
bis 5 zeichnen sich durch mechanisch besonders einfachen
und robusten Aufbau und die Möglichkeit aus, die Einstel
lung der Gesamtabtriebskraft bei laufender Vibrationsantrieb
durchführen zu können.
Ein Vibrationsantrieb gemäß Anspruch 6 zeichnet sich durch
einen mechanisch besonders einfachen Aufbau aus, wobei bei
Verwendung einer normalen Schaltkupplung der Vibrations
antrieb zum reproduzierbaren Einstellen der Gesamtabtriebs
kraft allerdings angehalten werden muß.
Überbrückt man die Schaltkupplung gemäß Anspruch 7 durch
eine Rutschkupplung, vorzugsweise eine Rutschkupplung mit
hoher Drehmomentübertragung, so kann man auch bei der wei
terhin mechanisch einfachen Koppeleinrichtung die Gesamt
abtriebskraft bei laufendem Vibrationsantrieb einstellen,
wenn auch nicht so fein wie bei Verwendung einer Koppelein
richtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5.
Auch durch Verwendung von getrennten Elektromotoren als
Antriebe für die verschiedenen Wuchtkörperpaare und ein
elektrisches Schieben der Phase der Versorgung eines dieser
Motoren läßt sich eine mechanisch sehr einfache und robuste
Phaseneinstellung der Wuchtkörperpaare realisieren (Anspruch
8).
Gemäß Anspruch 9 kann man den Antriebsmotor für die Wucht
körper mit konstanter (in der Regel maximaler) Leistung
laufen lassen, wobei auch bei unterschiedlicher Last (Beginn
des Rammens ./. Ende des Rammens ./. Ziehen des Rammgutes)
gewährleistet ist, daß die einmal gewählte Arbeitsfrequenz
erhalten bleibt. Die Arbeitsfrequenz einer mit dem Antrieb
ausgerüsteten Vibrationsramme wandert so zum Beispiel bei
fortschreitendem Einrammen eines Spundwandteiles nicht nach
unten in die Nähe von Gebäude-Eigenschwingungen (20 Hz und
kleiner; maximale Drehzahlen gängiger Vibrationsantriebe bei
kleiner Last bis zu 50 Hz).
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Vibra
tionsantrieb für eine Vibrationsramme mit konti
nuierlich einstellbarer Rammkraft;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form für ein Getriebe zum Koppeln zweier umlau
fender Wuchtkörperpaare des Vibrationsantriebes
nach Fig. 1 in einstellbarer Phasenlage;
Fig. 3 eine Einrichtung zum Konstanthalten der Frequenz
der Abtriebskraft des Vibrationsantriebes bei mit
konstanter Leistung betriebenem Antriebsmotor und
sich ändernder Last; und
Fig. 4 eine elektrische Alternative zur Einstellung der
Pasenlage zwischen zwei Wuchtkörperpaaren.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Vibrationsantrieb hat einen
aus Platten zusammengefügten kastenförmigen Rahmen 10. In
gegenüberliegenden Seitenwänden des Rahmens 10 sind über
nicht dargestellte Lager Wellen 12, 14, 16, 18 gelagert.
Die Wellen 12 bis 18 tragen exzentrische Wuchtkörper 20,
22, 24, 26, deren Schwerpunkt unter einem Abstand e von
der Wellenachse umläuft.
Die Wellen 12, 14 tragen miteinander kämmende Zahnräder
28, 30, derart, daß die beiden Wuchtkörper 20, 22 in ent
gegengesetztem Drehsinne umlaufen, die Wuchtkörperschwer
punkte aber die gleiche vertikale Stellung haben. Auf diese
Weise addieren sich die Wuchtkräfte der Wuchtkörper 20,
22 in vertikaler Richtung, während sich in horizontaler
Richtung keine effektive Wuchtkraft ergibt. Ähnlich tragen
die Wellen 16, 18 miteinander kämmende Zahnräder 32, 34,
das ganze derart, daß die Wuchtkörper 24, 26 in entgegen
gesetztem Drehsinne umlaufen, wobei wiederum die vertikale
Lage beider Wuchtkörper-Schwerpunkte stets gleich ist.
Wie durch strichpunktierte Linien dargestellt, werden die
Wellen 14, 18 durch einen Hydromotor 36 angetrieben, der
von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle über ein
ebenfalls nicht wiedergegebenes Steuerventil mit Drucköl
versorgt wird. In die Kraftübertragungsstrecke zwischen
dem Hydromotor 36 und die Welle 18 ist ein mechanischer
Phasenschieber 38 eingefügt, der ein Phasenstellglied 40
aufweist.
Beim Phasenschieber 38 kann es sich z. B. um ein Differen
tial handeln, wobei dann das Phasenstellglied die zweite
Getriebeeingangswelle ist und in unterschiedlicher Winkel
stellung festbremsbar ist. Durch Drehen des Phasenstell
gliedes 40 um 180° läßt sich dann die in Fig. 1 wieder
gegebene In-Phasen-Stellung der Wuchtkörperpaare 20, 22/24,
26 in eine gegenphasige Stellung verändern, in welcher
sich die von den Wuchtkörperpaaren erzeugten vertikalen
Wuchten gegenseitig herausheben. In Zwischenstellung des
Phasenstellgliedes 40 erhält man Wuchtkräfte mittlerer Größe.
Der Phasenschieber 38 kann aber auch ein Getriebe mit in
der Umgebung von 1 : 1 einstellbarem Übersetzungsverhältnis
sein. Durch vorübergehendes Einstellen eines von 1:1 ab
weichenden Übersetzungverhältnisses kann man dann den
Phasenunterschied zwischen den Wuchtkörperpaaren einstellen.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines weiteren, abgewandelten
mechanischen Phasenschiebers. Zwischen zwei Seitenplatten
42, 44 des Phasenschiebergehäuses ist ein Zahnradträger 46
verschiebbar, der seinerseits aus zwei Platten und einem
dazwischen liegenden Distanzkörper bestehen kann. Im in
Fig. 2 rechts gelegenen Ende des Zahnradträgers 46 sind
vier freilaufende Zahnräder 48, 50, 52, 54 angeordnet, deren
Drehachsen an den Ecken eines Trapezes liegen. Die endstän
digen Zahnräder 48, 54 kämmen mit den Zahnrädern 30 und 34.
Der Zahnradträger 46 trägt auf seinen beiden Stirnflächen
Führungsbolzen 56, 58, die in bogenförmigen Führungsnuten
60, 62 in den beiden Seitenplatten 42, 44 laufen. Die Krüm
mung der Nutmittellinie entspricht dem Abstand zwischen
den Achsen der Zahnräder 50, 54 und den Achsen der Zahn
räder 30, 34. Auf diese Weise wird bei Vertikalverstellung
des Zahnradträgers 46 ein unveränderter Eingriff zwischen
den Zahnrädern 48, 54 und den Zahnrädern 30, 34 gewähr
leistet.
Zum vertikalen Verstellen des Zahnradträgers 46 ist eine
gehäusefest gelagerte Gewindespindel 64 vorgesehen, die
unter transversalem Spiel den Zahnradträger 46 durchsetzt
und mit einer Spindelmutter 66 zusammenarbeitet, die trans
versal verschiebbar mit dem Zahnradträger 46 zusammenar
beitet. Durch Drehen der Gewindespindel 64 läßt sich die
Phasenlage zwischen den Zahnrädern 30 und 34 kontinuierlich
einstellen, und dies kann auch bei laufendem Hydromotor
36 erfolgen.
Damit kann die Amplitude der Abtriebskraft des beschriebenen
Vibrationsantriebes ohne mechanischen Eingriff leicht und
kontinuierlich im laufenden Betrieb eingestellt werden.
In Abwandlung des Kopplungsgetriebes nach Fig. 2 kann
man den Zahnradträger 46 auch über ein Parallelogrammge
stänge führen, wobei die Lenkerenden bei den Achsen der
Zahnräder 48, 54 bzw. den Achsen der Zahnräder 30, 34 lie
gen. Die zum Verstellen des Zahnradträgers 46 notwendige
Schwenkbewegung für diese Lenkeranordnung kann einfach von
einem auf einen der Lenker arbeitenden Hydromotor bereitge
stellt werden, der auf dem Rahmen 10 befestigt ist.
Bei Vibrationsantriebn wird der Antriebsmotor im Hinblick
auf ein möglichst schnelles Einrammen in der Regel immer
mit maximaler Leistung betrieben. Trifft das Rammgut auf
härteren Untergrund, reicht die Leistung zur Aufrechterhal
tung der Drehzahl nicht aus, diese sinkt ab. Fig. 3 zeigt,
wie dies bei einem Vibrationsantrieb mit einstellbarer Am
plitude der Abtriebskraft verhindert werden kann:
Mit dem Phasenstellglied 40 ist die Abtriebswelle eines
Stellmotors 68 verbunden, der über eine Regeleinheit 70
mit Energie versorgt wird. Die Regeleinheit 70 erhält
von einem mit dem Hydromotor 36 und damit auch den Wucht
körpern 20 bis 26 gekoppelten Drehzahlgeber 72 die Ist-
Drehzahl der Wuchtkörper und von einem Drehzahl-Sollwert
geber 74 ein der gewünschten Drehzahl zugeordnetes Signal.
Er regelt hiermit die Leistungsversorgung des Stellmotors
68 so, daß die eingestellte Solldrehzahl eingehalten wird.
Änderungen in der Größe der Last werden somit über eine
Änderung der Amplitude der Abtriebskraft ausgeregelt.
Anstelle der oben beschriebenen mechanischen Synchronisierung
der beiden Wuchtkörperpaare kann man auch eine elektrische
Synchronisierung vornehmen, wie in Fig. 4 gezeigt. Den
Zahnrädern 30, 34 sind getrennte Drehstrommotoren 76, 78
als Antriebe zugeordnet. Der eine von ihnen ist direkt, der
andere über einen einstellbaren elektrischen Phasenschieber
38 mit einer Drehstrom-Netzleitung 80 verbunden.
Claims (9)
1. Vibrationsantrieb, mit einem mit einer anzutreibenden
Last verbindbaren starren Rahmen (10), mit einem Paar in
entgegengesetzter Drehrichtung um parallele Achsen derart
umlaufender Wuchtkörper (20, 22), daß sich die auf den Rahmen
(10) ausgeübten Einzelwuchtkräfte in horizontaler Richtung
herausmitteln und in vertikaler Richtung addieren, und mit
einem auf die Wuchtkörper arbeitenden Primärantrieb (36; 76,
78), gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres Paar um
parallele Achsen derart umlaufender Wuchtkörper (24, 26),
daß sich die auf den Rahmen (10) ausgeübten Einzelwuchtkräfte
in horizontaler Richtung herausmitteln und in vertikaler
Richtung addieren, und durch eine Einrichtung (38) zum Koppeln
der Drehbewegungen beider Wuchtkörperpaare (20, 22; 24, 26)
in einstellbarer Phasenlage, wobei die Umlaufachsen des
weiteren Wuchtkörperpaares (24, 26) parallel zu denjenigen
des ersten Wuchtkörperpaares (20, 22) verlaufen.
2. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwei Wuchtkörperpaare (20, 22; 24, 26) aufweist,
die bezüglich Masse und Exzentrizität identisch sind.
3. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeleinrichtung (38) ein Differentialgetriebe
umfaßt.
4. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeleinrichtung (38) ein Über- oder Unter
setzergetriebe mit kontinuierlich einstellbarem Übersetzungs
verhältnis aufweist.
5. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeleinrichtung (38) einen Zug freilaufender
Zahnräder (48 bis 54) aufweist, die verstellbar gelagert
sind und mit getriebenen Zahnrädern (30, 34) der Wuchtkörper
paare (20, 22; 24, 26) kämmen.
6. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeleinrichtung (38) eine Schaltkupplung
aufweist.
7. Vibrationsantrieb nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine zur Schaltkupplung mechanisch parallel geschaltete
Rutschkopplung mit vorzugsweise nur geringem Schlupf.
8. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der Paare von Wuchtkörpern (20 bis 26) ein
Elektrotromotor (76, 78) als Primärantrieb zugeordnet ist
und daß die Kopplungseinrichtung (38) mindestens einen
elektrischen Phasenschieber aufweist, über welchen die
Wechsel- oder Drehstromversorgung eines zugeordneten der
Elektromotoren erfolgt.
9. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf ein Stellglied (40) der Koppeleinrichtung (38)
ein Stellmotor (68) arbeitet, der über eine Regeleinheit
(70) erregt wird, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
eines mit den Wuchtkörpern (20 bis 26) gekoppelten Dreh
zahlmessers (72) und eines Drehzahl-Sollwertgebers (74)
arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021278 DE4021278A1 (de) | 1990-07-05 | 1990-07-05 | Vibrationsantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021278 DE4021278A1 (de) | 1990-07-05 | 1990-07-05 | Vibrationsantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021278A1 true DE4021278A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4021278C2 DE4021278C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6409630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021278 Granted DE4021278A1 (de) | 1990-07-05 | 1990-07-05 | Vibrationsantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021278A1 (de) |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
NL1008635C2 (nl) * | 1998-03-19 | 1999-09-21 | Ice B V | Trilinrichting en werkwijze voor het trillend aandrijven van een voorwerp. |
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WO2021040523A1 (en) * | 2019-08-28 | 2021-03-04 | Technische Universiteit Delft | Shaker for gentle driving of piles |
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-
1990
- 1990-07-05 DE DE19904021278 patent/DE4021278A1/de active Granted
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US6604583B1 (en) | 1998-03-19 | 2003-08-12 | International Construction Equipment B.V. | Vibrating device and a method for driving an object by vibration |
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NL2023723B1 (en) * | 2019-08-28 | 2021-05-11 | Univ Delft Tech | Shaker for gentle driving of piles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4021278C2 (de) | 1992-09-03 |
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Legal Events
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