DE938289C - Schaltwerkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltwerkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE938289C
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DE
Germany
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thrust
freewheels
switching
gearbox
plate drive
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DES32499A
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English (en)
Inventor
Bruno Sommer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/20Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action the intermittently-acting members being shaped as worms, screws, or racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Schaltwerkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Im Fahrzeug- und Arbeitsmaschinenbau werden hydraulisch wirkende stufenlose Getriebe bereits angewendet. Der Wirkungsgrad dieser Getriebe ist jedoch niedriger als bei Zahnradstufengetrieben. Es wurden ferner Versuche mit stufenlosen Schaltwerk- und Reibiradgetrieben, die auf rein mechanischer Grundlage arbeiten, gemacht. Obwohl der Wirkungsgrad bei diesen Getriebearten besser ist als bei hydraulisch arbeitenden, führten diese Versuche nicht zu dem gewünschten Ergebnis, da die Schaltorgane bzw. Reibräder dieser Getriebe einer zu großen Abnutzung unterliegen oder bei hohen Drehzahlen unerwünschte Schwingungen der oszillierenden Teile auftreten. Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. Es wird folgender Fortschritt erzielt: Auf die durch einen Schaltkranz gesteuerten Kupplungsteile wirken Fliehkräfte, die mit zunehmenden Drehzahlen wachsen und dadurch ein sicheres Greifen bewirken. Der Schaltweg dieser Kupplungsteile kann kleiner gehalten werden als z. B. der Ventilhub eines Explosionsmotors, wodurch eine geräuscharme Arbeitsweise gewährleistet erscheint. Die Schaltorgane kuppeln nicht nacheinander, sondern greifen beim Schalten ineinander über, so daß der Kraftfluß durch das Schalten nicht unterbrochen wird und dadurch keine übermäßige Abnutzung der Schaltorgane auftreten kann.
  • Die oszillierenden Teile haben im unteren Drehzahlenbereich einen größeren Hub als im oberen. Bei dem Übersetzungsverhältnis I : I ist kein. Hub vorhanden. Die Teile sind so ,angeordnet, daß, durch die Hübe keine unausgeglichenen Schwingungen auftreten, weil sie zwischen zwei fest verbundenen und immer parallel liegenden Taumelscheiben gleiten und daher genau abgestimmte gegenläufige Hubbewegungen machen müssen.
  • Die Taumelscheiben sind nur im Gehäuse neigbar gelagert und können daher keine nachteiligen Massenkräfte bei hohen Drehzahlen verursachen.
  • Die Bewegung des stufenlos einstellbaren Taumelscheibentriebwerkes wird ohne Zwischenelemente mittels Zahnstangen über Schubritzel auf die Umlaufräder eines Umlaufrädersatzes übertragen. Daduzch entsteht in diesem Umlaufrädersatz jedes beliebige Drehmoment. Die Drehrichtung kann nur durch eine bestimmte Stellung der Taumelscheiben ohne Zuhilfenahme weiterer Zahnräder oder Umschaltvorrichtungen geändert werden.
  • Das Getriebe hat außerdem die gleichen Vorteile wie jeder andere stufenlose Antrieb. Jede Bedienung fällt fort. Damit ist eine gröbere Verkehrs-und Fahrsicherheit verbunden. Ferner wird Kraftstoff eingespart. Die Antriebsmotoren werden infolge der Möglichkeit, jeden Motor von Leerlauf bis Vollgas auf der für ihn günstigsten Betriebskennlinie zu halten, geschont. Vereinfachungen im Motorenbau liegen damit im Bereich der Möglichkeit. Die Kupplung und jede zusätzliche Bremsvorrichtung können wegfallen, weil man mit dem Getriebe aus dem Leerlauf heraus anfahren und im Gefälle eine derart kleine Übersetzung wählen kann, daß jede Last allein durch die Bremswirkung des Motors gehalten wird. Der Mehraufwand für den Bau dieses stufenlosen Getriebes würde durch diese Einsparungen zweifellos aufgewogen werden.
  • Die vorgeschlagene Bauart des Gegenstandes der Erfindung ist ein Kegelradausgleichgetriebe in der stark abgewandelten Form eines Schaltwerkgetriebes. Es besteht aus einem zylindrischen Gehäuse I, das eine in ihm drehbare Trommel 2 umschließt, die aus zwei durch die Schrauben I4 zusammengehaltenen Teilen besteht.
  • In der Trommel 2 ist das Antriebskegelrad I7 drehbar gelagert. Der Abtrieb ist ebenso gestaltet und liegt in Form des Kegelrades I8 dem Antrieb gegenüber. Mit den Kegelrädern I7 und I8 kämmen vier ebenfalls in der Trommel 2 und in dem viereckigen Lagerbock 24 drehbar gelagerte Ausgleichsräder Io. In dem Lagerbock sitzen auch die Wellenenden der An und Abtriebskegelräder I7 und I8, deren Hauptlager sich in den Gehäusedeckeln 19 befinden. Axial zu den Ausgleichsrädern Io sind vier Schubritzel 9 angeordnet, die ebenfalls drehbar in der Trommel 2 festgehalten werden und mit den Ausgleichsrädern Io verbunden oder gelöst werden können. Die Schubritzel 9 stehen außerdem in ständigem Eingriff mit den verzahnten Abschnitten 4 von Zahnstangen 5, deren hin und her gehende Bewegungen durch die verschieden großen Neigungen der Taumelscheiben 8 bestimmt werden, zwischen denen sie durch die Gleitköpfe 6 in Verbindung mit den Federn 7 straff liegen. Die Taumelscheiben 8 sind miteinander durch die Bolzen 15 und die Stangen 16 verbunden und sind kugellagerartig in einem Ring gelagert, der neigbar im Ge häuse I angeordnet ist. Die Neigung wird mit Hilfe der Feder 23 und des Öldruckzylinders 22 mit dem Kolben, 2I erreicht, denn mit zunehmender Motordrehzahl steigt der von einer Öldruckpumpe erzeugte Öldruck, durch den der Kolben bewegt wird. In der Mitte des zweiteiligen Gehäuses I ist der Schaltkranz 3 mit einer erweiterten Ausnehmung von etwas mehr als 9o° (Fig. 2 und 3) eingepaßt und durch sechs Schrauben 20 festgehalten. An ihm gleiten die vier Schaltbolzen II (Fig. I und 2) entlang. Kommt ein Schaltbolzen II während seiner Bewegung in den Bereich der Ausnehmung des Schaltkranzes 3, so verbindet sich das zugehörige Schubritzel 9 mit dem Ausgleichsrad Io fest, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Diese stellt eine zweckmäßige Änderung eines an sich bekannten, in beiden Drehrichtungen hemmenden Freilaufes dar. Der Schaltbolzen II trägt einen sechseckigen Konus II mit den Klemmrollen 12 und ist auf Keilnuten verschiebbar in dem Schubritzel 9 gelagert. Die Feder 13 (Fig. 2) drückt den Schaltbolzen ständig gegen die konische Ausnehmung des Ausgleichsrades i o. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, daß die Klemmrollen 12 nur dann klemmen können, wenn der Schaltbolzen II im Verlauf der Umdrehung in den Bereich der etwas mehr als 9ogradigen Ausnehmung des Schaltkranzes 3 kommt, so daß die Klemmrollen I2 durch die Federn 13, deren Wirkung durch die Fliehkraft des Schaltbolzens II verstärkt wird, an den Konus des Ausgleichsrades Io gedrückt werden und durch den sechseckigen Konus II klemmen. In Fig. 2 wird der offene und in Fig. 4 der verklemmte Freilauf gezeigt.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes ist derart, daß vom Kegelrad 17 der Antrieb und vom Kegelrad I8 der Abtrieb erfolgt. Stehen die Taumelsicheiben 8 parallel zu diesen Kegelrädern, also senkrecht zur Drehhachse, so nehmen die Ausgleichsräder Io sowohl die Trommel 2 als auch das Abtriebskegelrad I8 mit gleich großer Drehzahl mit, so daß ein Übersetzungsverhältnis von I : I besteht. Die Zahnstangen 5 drehen sich mit der Trommel 2, gehen aber nicht hin und her. Die Ausgleichsräder Io und mit ihnen die Schubritzel 9 bewegen sich ebenfalls mit der Trommel 2, drehen sich aber nicht um ihre eigene Achse. Der Kraftfluß geht an den Enden der etwas mehr als 9ogradigen Ausnehmung des Schaltkranzes 3 mit Überdeckung von einem Ausgleichsrad Io auf das andere über, erfährt also keine Unterbrechung. Dadurch werden die Schaltorgane geschont. Soll sich das Abtriebskegelrad I8 schneller drehen, so müssen die Taumelscheiben 8 so geneigt werden, dafä durch die hin und her gehenden =Bewegungen der Zahnstangen 5 die Ausglei,chsräder io über die Schubritzel9 so beehiflußt werden, da,ß ;sie gemeinsam mit der Trommele das Abtriebskegelrad 18 beschleunigen.
  • Werden die Taumelscheiben 8 in der entgegengesetzten Richtung über die Senkrechte hinaus geneigt, dann. wirken -die Ausgleichszäder i o, beeinflußt durch den jeweiligen Hub der Zahnstangen 5, verzögernd auf das Abtriebskegelrad 18. Dadurch. entsteht ein Untersetzungsverhältnis. Werden die Taumelscheiben 8 in der gleichen Richtung so weit geneigt, daß der Hub der Zahnstangen 5 so groß ist wie der halbe Umfang des Teilkreises des Schubritzels 9, so erfolgt keine Kraftübertragung. Das Getriebe steht dann auf Leerlauf. Das Abtriebskegelrad I8 steht still. An diesem rollen die Aulsgleichsräder Io ab und nehmen die Trommel 2 sowie die Zahnstangen 5 mit, da sich diese frei hin und her bewegen können. Neigt man die Taumelscheiben 8 weiter in der gleichen Richtung über die Leerlaufstellung hinaus, so wird das Abtriebskegelrad I8 so beeinflußt, daß es sich in umgekehrter Richtung wie das Antriebsrad I7 dreht. Das Getriebe ist dann auf Rückwärtslauf geschaltet.
  • Die Ausgleichsräder Io drehen sich in allen Fällen stets um ihre Achse nur in einer Richtung, während die mit den hin und her gehenden Zahnstangen 5 kämmenden Schubritzel 9 zwangläufig eine Vor- und Rückwärtsbewegung mit sinuslinienförmiger Beschleunigung und Verzögerung ausführen. Sie werden jedoch nur in dem Augenblick mit den Ausgleichsrädern Io gekuppelt, wenn sie dieselbe Drehrichtung und eine fast gleiche Winkelgeschwindigkeit wie die Ausgleichsräder haben. Das wird durch die Schaltbolzen II erreicht, die eine Kupplung der Schubritzel 9 mit den Ausgleichsrädern Io nur dann zulassen, wenn sie in den Bereich der Ausnehmung des Schaltkranzes 3 von etwas mehr als 9o° gelangen. Die Kraftübertragung wird während einer Umdrehung der Trommel 2 viermal von einem Ausgleichsrad Io auf das andere geleitet in der Weise, daß an den Enden der Ausnehmung des Schaltkranzes 3, über einen Winkel von etwa 5° für kurze Zeit zwei Schaltbolzen II gleichzeitig kuppelnd im Eingriff stehen. In Fig. 3 sind die Kupplungseingriffsbereiche in flachem, sinuslinienförmigem Verlauf dargestellt. Die flachen Simuslinien werden jedoch durch die Federn 7 an den Gleitköpfen 6 ausgeglichen, so daß sich während des Kupplungsbereiches von 9o° die Zahnstangen 5 mit den Schubritzeln 9 ebenso gleichförmig bewegen können wie die Ausgleichsräder Io. Auf diese Weise sind mit dem Getriebe sämtliche Übersetzungsverhältnisse im Vorwärts- und zum Teil auch im Rückwärtsgang durch einfaches Verstellen der Taumelscheiben einstellbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltwerkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein stufenlos einstellbares Taumelscheibentriebwerk über Freiläufe einen Teil eines Kegelrad-Umlaufrädersatzes, von dem ein weiterer Teil mit der getriebenen Welle verbunden ist, antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von mehreren Umlaufrädern des Umlaufrädersatzes durch je einen der Freiläufe (12) mit einem Schubritzel (9), das mit einer durch das Taumelscheibentriebwerk (8) hin und her gehenden verschiebbaren Zahnstange kämmt, kuppelbar ist.
  2. 2. Schaltwerkgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Taumelscheibentriebwerk aus zwei im Getriebegehäuse (I) neigbar gelagerten, in jeder Stellung parallelen Taumelscheiben (8) besteht.
  3. 3. Schaltwerkgetriebe nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Drehachsen der Schubritzel ein auf einem Teil seines Umfanges mit einer Ausnehmung versehener Schaltkranz (3) angeordnet ist, an dem mit den Freiläufen verbundene, in den Schubritzeln drehfest verschiebbare Schaltbolzen (II) anliegen.
  4. 4. Schaltwerkgetriebe nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zahnstangen (5) durch Federn (7) mit Gleitköpfen (6) elastisch verbunden sind.
  5. 5. Schaltwerkgetriebe nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheiben durch .ein Gestänge (15, 16) verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 538 532; USA.-Patentschrift Nr. 1 807 o13.
DES32499A 1953-03-07 1953-03-07 Schaltwerkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE938289C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995033149A1 (fr) * 1994-06-01 1995-12-07 Jean Badersbach Variateur de vitesse a mouvements alternatifs intermediaires

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR538532A (fr) * 1921-07-20 1922-06-10 Changement de vitesse
US1807013A (en) * 1931-05-26 Variable speed power transmission

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