DE1625152B2 - Lagerung fuer die axialkolbenpumpe eines hydrostatischen getriebes - Google Patents
Lagerung fuer die axialkolbenpumpe eines hydrostatischen getriebesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung für eine
Axialkolbenpumpe im Gehäuse eines hydrostatischen :>5
Getriebes.
Bei der Konstruktion solcher Getriebeeinheiten müssen die auf die rotierende Zylindertrommel der
Axialkolbenpumpe einwirkenden Kräfte (hydraulische Kräfte, Antriebskräfte und durch die Anordnung der to
Lager und der Schiefscheibe bestimmte Kräfte) beachtet werden, und zwar mit Rücksicht auf die
Lagerbelastungen und die nötige Anpreßkraft der Zylindertrommel an den Verteilerspiegel.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung besteht darin, die auf die Zylindertrommellager
wirkenden Kräfte möglichst niedrig zu halten bzw. auszugleichen, wobei die zur Abdichtung zwischen
Zylindertrommel und Verteilerspiegel nötige AnpreB-kraft
in allen Betriebszuständen gewährleistet sein solL Bei der Konstruktion müssen kurze Axialabmessungen
erreichbar seia
Diese Aufgabe wird durch die Kombination dsr im
Hauptanspruch angeführten Merkmale a) bis c) gelöst
Die Merkmale nach a) sind bereits aus der DT-AS 12 00 135 bekannt. Hierbei erfolgt jedoch die Einleitung
der Antriebskraft in die Pumpe über eine zentrale Antriebswelle, die mit einem Antriebswellenzapfen
koaxial zur Kolbentrommel durch eine Mittelöffnung der Schiefscheibe hindurchläuft. Entsprechend dient
auch das zweite Lager aus dem Merkmal a) bei der bekannten Ausführung gleichzeitig zur Lagerung der
Antriebswelle. Ferner ist das Hauptlager am Umfang der Trommel an deren der Schiefscheibe zugewendeten
vorderen Ende angeordnet, so daß der hintere Teil der Trommel mit'verhältnismäßig großen Zentrierkräften
abgestützt werden muß, wozu im bekannten Fall der sphärisch ausgebildete Verteilerspiegel dient.
Die Merkmale nach b) sind bereits aus der GB-PS 2 03 857 bekannt, in welcher ein hydrostatisches
Getriebe aus Pumpe und Motor beschrieben ist, bei dem der ebene Verteilerspiegel der Pumpe im Normalbetrieb
mit der Abtriebsdrehzahl umläuft und einen Zapfen aufweist, auf dem die Trommel drehbar
abgestützt ist. Der umlaufende Verteilerspiegel ist seinerseits über die Abtriebswelle und einen in der
Antriebswelle drehbar abgestützten Wellenzapfen gelagert. Entsprechend werden über das nahe des
Zahnkranzes der Kolbentrommel angeordnete Lager am Umfang der Kolbentrommel nicht die Hauptlagerkräfte
für die Trommel abgetragen.
Es ist auch bereits bekannt, den Abtriebszahnkranz auf der Kolbenabtriebsscheibe eines Axialkolbenmotors
und das auf einer danebenliegenden Abtriebswelle sitzende Ritzel mit Spiralverzahnung zu versehen
(US-PS 22 46 018). Die aus der Verzahnung resultierende Axialkraft dient dazu, die Lager für die Abtriebs-Sicheibe
von der Kolbenreaktionskraft j:u entlasten. Da der Zahnradabtrieb nicht in der Zylindertrommel
erfolgt, sondern an der stirnseitig der Trommel angeordneten Abtriebsscheibe, greifen die von den
Abtriebszahnrädern übertragenen Entlastungskräfte nicht an der Trommel selbst an.
Es ist auch schon bekannt, bei Axialkolbenmaschinen einen Ausgleichszylinder vorzusehen, dessen Druckkräfte
die — mit einem Wellenzapfen und einem an ihrem Umfang angeordneten Radiallager versehene —
Kolbentrommel am Verteilerspiegel in Anlage halten (DT-AS 11 40 421, Fig. 9). Die Druckkammer wird dabei
von der jeweils druckführenden Arbeitsleitung der Pumpe mit Hochdruck versorgt.
Durch die Erfindung wird ein weitgehender Ausgleich der auf die rotierende Trommel einwirkenden Kräfte
erreicht, die möglichst nahe an der Auflagelinie der Trommel auf dem im Pumpengehäuse vorgesehenen
Hauptwälzlager angreifen, in dem die Trommel gelagert ist. Das am Trommelumfang sitzende Hauptlager ist
durch seine Größe ausreichend tragfähig, so daß es die auf die Trommel wirkenden Radialkräfte ohne Nachteil
für die Baugröße der Pumpe im wesentlichen vollständig aufzunehmen vermag. Da der Zahnkranz möglichst
nahe am Hauptlager angeordnet ist, wird das zweite Lager am Ende des die Trommel axial verlängernden
Wellenzapfens weitgehend entlastet, so daß es klein sein kann und im wesentlichen nur noch Zentrieraufgaben zu
übernehmen braucht.
Der seitliche Antrieb ist außerdem vorteilhaft, wenn
die axialen Abmessungen der Vorrichtung beschränkt sind, wie es bei ihrer Verwendung zum Antrieb eines
Motorfahrzeuges der Fall ist Diese Anordnung ermöglicht außerdem die Zwischenschaltung einer
Geschwindigkeitsuntersetzung, die von großer Bedeutung ist, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors zu hoch
und das zu übertragende Moment gering ist, weil dann die Verwendung einer direkt angeschlossenen Pumpe
sehr schwierig ist Die seitliche Anordnung der Untersetzungszahnräder zum Antrieb der Trommel
trägt außerdem zur Verringerung der Übertragungsverluste und zu einem zumindest teilweisen Kräfteausgieich
während des Betriebes bei.
Durch die Spiralverzahnung der Antriebsräder wird eine von der Richtung des Antriebsdrehmomentes
abhängige Axialkraft auf den Verteilerspiegel ausgeübt, so daß die Trommel beim Arbeiten der Vorrichtung als
Pumpe entsprechend gegen den Verteilerspiegel axial angedrückt wird. Diese aufgebrachte Axialkraft kehrt
sich jedoch bei einer Drehmomentenumkehr im Getriebe um, so daß sie ein Abheben der Zylindertrommel
vom Verteilerspiegel begünstigt. Dieser Nachteil ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Lösung durch den
Ausgleichszylinder aus dem Merkmal c) beseitigt, weil dadurch die axiale Reaktion der spiralverzahnten
Zahnräder bei Betrieb der Pumpe als Motor ausgeglichen wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die
seitliche Antriebswelle schräg zur Achse der Pumpe angeordnet, und die Zahnräder sind konisch ausgebildet.
Hierdurch lassen sich die axialen Abmessungen der Pumpe verringern.
Ferner ist der Verteilerspiegel vorzugsweise sphärisch ausgebildet was an sich aus der obenerwähnten
DT-AS 12 00 135 bekannt ist. Ferner ist mit Vorteil die
seitliche Welle an der die Hochdrucköffnung aufweisenden Seite der Trommel angeordnet. In der nachfolgenden
Beschreibung ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das hydraulische Getriebe in der Ebene 1-1 in Fig. 2,
Fig.2 einen Schnitt 11-11 in Fig. 1 durch das
hydraulische Getriebe in der Ebene, in der die Achse der Pumpe und die Achsen der beiden hydraulischen
Motoren liegen,
F i g. 3 einen Schnitt III-III in F i g. 2 durch einen der
hydraulischen Motoren in einer zu seiner Achse senkrechten Ebene.
Die Achse der von einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor über eine Kupplung 70 angetriebenen
Welle 1 ist zur Achse 3 des Rotors bzw. der Trommel 4 der Pumpe des hydraulischen Getriebes
parallel angeordnet (Fig. 1). Die Trommel 4 ist mit Zylinderbohrungen 5 versehen, deren jede einen an
einer sphärischen Schiefscheibe 7 anliegenden Kolben mitnimmt. Diese Schiefscheibe 7 ist durch Schwenken
um eine zur Achse der Scheibe senkrechte Achse verstellbar, die durch die koaxialen Wälzlager 9 und 10,
an dessen Innenringen die Schiefscheibe 7 montiert ist, festgelegt ist. .
Die Pumpe wird über ein Ritzel 12 angetrieben, das auf der die seitliche Welle 1 umschließenden Hohlwelle
11 sitzt, welche über Innenkeilnuten mit der Welle 1 in
Triebverbindung steht. Die Hohlwelle ist in einem Rollenlager 13 und in einem Kugellager 14 gelagert.
Das Ritzel 12 greift in einen Zahnkranz 15 ein, der direkt in den Umfang der Trommel 4 eingeschnitten ist.
Die Trommel 4 ist im mittleren Teil in einem im Pumpengehäuse 17 vorgesehenen, als Rollenlager
ausgebildeten ersten Lager 16 gelagert und ist mittels eines im Flansch 19 des Pumpengehäuses angeordneten
zweiten Lagers 18, das als Nadellager ausgebildet ist, in welchem eine mit der Trommel fest verbundene
Hohlwelle 20 sitzt, auszentriert
Ein schwimmender sphärischer Verteilerspiegel 21, in dem ein Zulaufkanal 22 und ein Ablaufkanal 23
vorgesehen sind, steht mit den Kanälen 24, 25 in Verbindung, welche die beiden hydraulischen Motoren,
die links und rechts von der Schnittebene der F i g. 1 angeordnet sind, mit Flüssigkeit speisen.
Die Hohlwelle 20 der Trommel 4 enthält außerdem einen Kolben 29, dessen Kolbenstange am Boden 30
einer im Flansch 19 vorgesehenen Vertiefung 31 zum Anschlag kommen kann. Eine Feder 32 drückt die
Hohlwelle vom Boden 30 des Flansches 19 weg, so daß die Trommel 4 gegen den sphärischen Spiegel des
Verteilerspiegels 21 ged-ückt wird, wodurch beim Anlaufen ein unmittelbar einsetzender Pumpendurchsatz
sichergestellt ist. Bei Normalbetrieb wirkt in dem Hohlrau.n der Welle 20 über die Kanäle 33 und 34 der
Betriebsdruck bzw. der Druck der Flüssigkeitszufuhr: Der Kolben 29 ist nun an dem Boden 30 im Anschlag
und der hier ausgeübte Druck, vermindert um den Druck, der auf den Querschnitt des Kanals 34 einwirkt,
drückt die Trommel 4 gegen den Verteilerspiegel 21. Bei
der Rückwirkung, wobei die Pumpe zum Motor wird. wirkt auf den Kolben 29 der entsprechende Druck ein.
Der Kolben besitzt einen genügend großen Querschnitt, um sich der Axialkomponente des Ritzels 12, die nun
umgekehrt ist und das Bestreben hat, die Trommel 4 vom Verteilerspiegel 21 wegzudrücken, zu widersetzen.
Bei einer derartigen Pumpe ist es damit möglich, die während des Betriebs auftretenden Kräfte weitgehend
auszugleichen.
Diese Kräfte bestehen insbesondere aus: der Kraft Fi
des Antriebsmomentes, die am Zahnkranz 15 der Trommel durch das Ritzel 12 in Höhe des sphärischen
Verteilerspiegels erzeugt wird und eine radiale, auf die Achse 3 zu gerichtete Eingriffskomponente /1 besitzt,
der Kraft F2 bzw. Reaktion der Schiefscheibe 7, wobei
die Kraft F2 an der Verstellachse 8 der Schiefscheibe angreift, der Kraft F3 bzw. Reaktion der Trommel,
wobei die Kraft Fi teilweise durch die schräge Anordnung der Zylinderachsen gegenüber der sphärischen
Oberfläche des Verteilerspiegels 21 bewirkt wird, und der Kraft F4, die durch die Einwirkung des
Flüssigkeitsdruckes auf die Trommel in Höhe der öffnungen 22 und 23 des Verteilerspiegels 21 erzeugt
wird.
Wenn sich die Trommel von der Seite der Schiefscheibe 7 aus gesehen entgegen dem 'Uhrzeigersinn
dreht, befindet sich die Druckzone in der oberen Hälfte der Vorrichtung und die Kräfte Ft, F3 und F4
greifen in benachbarten Punkten nahe bei der Auflagelinie des ersten Lagers 16, des Hauptträgers der
auf die Trommel 4 einwirkenden Kräfte, an.
Der Kräfteausgleich geschieh! direkt durch die Druckzufuhr auf die ebene Fläche des Verteilers.
Durch diese teilweisen Kraftausgleichungen wird der Wirkungsgrad der Pumpe erhöht. Entsprechende
Maßnahmen wurden für die hydraulischen Motoren ergriffen.
Die koaxialen Rotoren 36 und 37 dieser Motoren drehen sich um eine gemeinsame Achse 35 (F i g. 2).
Jeder Rotor besitzt mehrere radial angeordnete Zylinder 38 bzw. 39, deren Achsen abwechselnd nach
links und nach rechts gegen eine zur Achse 35 senkrechte Ebene leicht geneigt sind. Ein gemeinsamer
zylindrischer Verteilerspiegel 28 ist mit der Pumpe über die Kanäle 26 und 27 verbunden. In den Zylindern
gleiten Kolben 40 bzw. 41, deren äußere Kolbenenden auf den Bahnen 42 bzw. 43 der Exzenter, die die
Änderung ihres Hubes ermöglichen, aufliegen.
Um zu vermeiden, daß die Kolbenenden der Kolben 40 und 41 auf ihren Führungsbahnen gleiten, sind diese
an einem doppelten Ring 44 bzw. 45 befestigt, die beide in Wälzlagern 46 bzw. 47 ruhen. Diese Wälzlager
werden von dem zur Steuerung des Exzenters dienenden Teil 48 bzw. 49 getragen.
Durch die Ausschaltung des Gleitens der Kolbenenden,
die nun die Bahnen 42 und 43 in Drehung versetzen, erhöht sich der Wirkungsgrad des hydraulischen
Getriebes. Da die Kolbenenden abgerundet sind, ändern sich während der Drehung ihre Berührungspunkte mit
der Bahn und die Kolben werden um ihre eigene Achse in Drehung versetzt Dadurch werden frühzeitige
Verschleißstellen vermieden. Kanäle 50, 51, 52 stehen im Inneren des sphärischen Verteilerspiegels 21
miteinander in Verbindung und bewirken über öffnungen am Umfang des Verteilerspiegels dessen teilweisen
hydrostatischen Ausgleich.
Auf F i g. 3 ist ein zylindrischer Spiegel 28 dargestellt,
der die automatische Versetzung der Brücken des Verteilerspiegels 28 ermöglicht, wenn die Motoren beim
Aufhören der Beschleunigung des Fahrzeugs oder beim Abbremsen ihre Betriebsart wechseln und als Pumpen
arbeiten, um die kinetische Energie des Fahrzeugs zu absorbieren.
Die Bahn 42 rollt wie oben beschrieben in dem Tragelement 48, das bei 53 abgelenkt ist und das in 54
gesteuert wird. Das Teil 55 dient zur Befestigung des Motors mit dem Rotor bzw. der Trommel 36 in der
Verwendungsstellung am Fahrzeug. Der Gehäuseabschnitt 56 ist mit dem Hauptgehäuse 17 verbunden.
Der rückwärtige Teil (F i g. 2) des Gehäuses isi; über
Der rückwärtige Teil (F i g. 2) des Gehäuses isi; über
ίο Dämpfungsklötze 57 befestigt, in deren Gummiring 38
der mittels Muttern 60 angezogene Bolzen 59 sitzt.
Auf Fig.2 sind weiterhin die Rohrleitungen 62 dargestellt, in denen das Medium zur Steuerung des
Stellzylinders 61 der Schiefscheibe 7 zuströmt, auf der die hydrostatisch ausgeglichenen Kufen 69 der Kolben 6
gleiten. Durch den Kolben des Zylinders 61 wird die Schiefscheibe 7 an ihrem Angriffsstück 64 über die
Pleuelstange 63 mit zwei Kugelgelenken um die Achse: 8 geschwenkt. Durch einen Kolben 65, der unter der
Wirkung des Steuerdruckes auf das Angriffsstück 67 der Schiefscheibe 7 über die mit zwei Kugelgelenken
versehene Pleuelstange 66 drückt, wird jegliches Spiel bei der Verstellung dieser Schiefscheibe ausgeschlossen.
Die Antriebswelle kann auch schräg zur Pumpenachse angeordnet sein, wobei die Pumpe über konische
Zahnräder angetrieben wird.
Der Zahnkranz der Trommel 4, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel direkt in diese Trommel eingeschnitten
ist, kann aus einem Einzelteil bestehen, das aul die Trommel aufgesetzt und auf jede bekannte Weis«
befestigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lagerung für eine Axialkolbenpumpe in einem Gehäuse eines hydrostatischen Getriebes, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Eine umlaufende Zylinderkolbentrommel (4) ist mit ihrem einen Ende an einem feststehenden
Verteilerspiegel (21) und mit ihrem anderen Ende über ihre Kolben (6) an einer Schiefscheibe
(7) axial abgestützt und ist radial geführt durch ein erstes Lager (16) am Außenumfang
der Trommel (4) und ein zweites Lager (18), das am Ende eines die Trommel axial verlängernden,
durch die Schiefscheibe (7) hindurchgeführien Wellenzapfens angeordnet ist;
b) der mechanische Antrieb der Kolbentrommel (4) erfolgt über eine seitliche Welle (1), deren
Ritzel (12) mit einem Zahnkranz (15) kämmt, der fest am Außenumfang der Kolbentrommel
(4) dicht neben dem ersten Lager (16) und nahe dem Verteilerspiegel (21) der Pumpe auf der
diesem zugewandten Seite angeordnet ist, und
c) es ist ein von der Pumpensaugleitung (33)
versorgter Ausgleichszylinder (Hohlwelle 20, Kolben 29) vorgesehen, dessen Druckkräfte die
Kolbentrommel (4) am Verteilerspiegel (21) in Anlage halten, wenn bei einer Drehmomentumkehr
im Getriebe die Reaktionskräfte der spiralverzahnten Zahnradpaarung (Radkranz 15, Ritzel 12) eine in Richtung Abheben der
Kolbentrommel wirkende Reaktionskraft hervorrufen.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Welle (1) schräg zur Achse
(3) der Pumpe angeordnet ist und daß die Zahnräder (Ritzel 12 und Radkranz 15) konisch sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerspiegel (21) sphärisch
ausgebildet ist.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Welle (1)
an der die Hochdrucköffnung (23) aufweisenden Seite des Verteilerspiegels (21) angeordnet ist.
5. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste am Trommelaußenumfang
angeordnete Lager (16) axial betrachtet im mittleren Teil der Trommel (4) sitzt.
50
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EF | Willingness to grant licences | ||
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