DE3040590A1 - Vorrichtung zur auflockerung verdichteter sportplatzoberflaechen, insbesondere der oberflaechen von aschenbahnen, tennisplaetzen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur auflockerung verdichteter sportplatzoberflaechen, insbesondere der oberflaechen von aschenbahnen, tennisplaetzen o.dgl.

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DE3040590A1
DE3040590A1 DE19803040590 DE3040590A DE3040590A1 DE 3040590 A1 DE3040590 A1 DE 3040590A1 DE 19803040590 DE19803040590 DE 19803040590 DE 3040590 A DE3040590 A DE 3040590A DE 3040590 A1 DE3040590 A1 DE 3040590A1
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DE
Germany
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roller
housing box
rod
drawbar
bars
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DE19803040590
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English (en)
Inventor
Wolfgang 2905 Edewecht Schmidt
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/082Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using non-powered tools
    • E01C23/0825Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using non-powered tools rotary, e.g. gang discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Auflockerung verdichteter Sportplatzoberflächen,
  • insbesondere der Oberflächen von Aschenbahnen, Tennisplätzen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pflegen von Sportplatzoberflächen, insbesondere der' Oberflächen von Aschenbahnen, Tennisplätzen und dergleichen.
  • Die Pflege von Aschenbahnen und Tennisplätzen erfordert das; Barke und Fegen in regelmäßigen Abständen. Diese Arbeiten werden mit Handrechen und Handbesen durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Pflege von Sportplatzoberflächen schnell und einfach durchzuführen ist.
  • In Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung geschaffen worden, die gekennzeichnet ist durch eine auf-den zu behandelnden Oberflächen abrollbare Walze, deren Umfangsfläche eine Vielzahl von radial abstehenden Spitzdornen aufweist.
  • Beim Abrollen der Walze dringen die Spitzdorne in den Boden ein rund reißen verdichtete Oberflächen auf. Eine Aschenbahn oder ein '2ennisplatz wird dadurch wieder griffig.
  • Vorzugsweise ist die Walze aus nebeneinander gesetzten, parallel zur Walzenlängsuchse ausgerichteten Stäben gebildet und ist jeder Stab mit wenigstens einer Reihe Spitzdorne besetzt.
  • Dadurch ist die Walze ein. verhältnismäßig leicht zu transi,ortierendes Gerät.
  • Vorzugsweise sind die Spitzdorne einander benachbarter Stä be in Stablängsrichtung gegeneinander versetzt. Während des hbrollens der Walze dringen somit eine Vielzahl von Spitzdornen auf engstem Flächenbereich,in die hschenbahn oder den Tennisplatz ein.
  • Jeder Stab ist endseitig im Bereich der Heriherie von Stirnscheiben befestigt. Vorzügsweise ist jeder Stab an jede tirn -seite lösbar befestigt. Dies hat den Vorteil, daß einzelne Stäbe bei abgenutzten oder abgebrochenen Spitzdornen leicht ausge -tauscht werden können.
  • Weiterhin hat die lösbare Befestigung den Vorteil, daß Jeder Stab bei gelockerter Befestigung um seine Längsachse verdrehbar ist. Dadurch kann der Wi-nkel,unter dem Spitzdornein die zu pflegende Oberfläche eindringen, verändert werden. Die Wirkung der Vorrichtung ist damit auf unterschiedliche Werkstoffe für den Belag von Aschenbahnen und Tennisplätzen sowie auf deren Zustand einstellbar.
  • Die Walze ist in einem unten offenen Gehäusekasten gelagert.
  • An dem Gehäusekasten ist eine Deichsel angeordnet, mit welcher die Vorrichtung leicht über die zu behandelnde Fläche geschoben oder gezogen werden kann. Vorzugsweise ist die Deichsel lösbar am Gehäusekasten befestigt. Die Vorrichtung läßt sich demzufolge bei abgenommener Deichsel ohne weiteres von Einsatzort zu Einsatzort transportieren, weil ihre Sperrigkeit vermindert ist.
  • Die Vorrich'tung kann auch mitRQi;lelementen versehen sein, mit der sie leicht zum jeweiligen Einsatzort transportiert werden kann. Vorzugsweise sind die Rollelemente Räder. Es ist jedoch auch möglich, walzenförmige Rollelemente -zu verwenden.
  • Die Vorrichtung zeichnet sich in vorteilhafter Weise auch noch dadurch aus, daß am Gehäusekasten eine der Walze nachlaufende Bürstenwalze lösbar befestigt ist. Mit der Bürstenleiste wird in einem Arbeitsgang gleichzeitig die Oberfläche einer Aschenbahn oder eines Tennisplatzes gefegt. Selbstverständlich kann die Bürstenleiste auch als der Walze vorlaufendes Element am Gehäusekasten angeordnet werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung, weist die Oberseite des Gehäusekastens eine Aufnahme für Belastungsgewichte auf. Mit Belastungsgewichten kann die Vorrichtung derart be -schwert werden, daß die Spitzdorne der Walze auch bei hoch verdichteten Oberflächen tief in die zu bearbeitende Sportplatzoberfläche eindringen. Als Belastungsgewichte können beispielsweise einfache Betonsteine oder Platten verwendet werden, wie sie auch als Pflastersteine zum Einsatz kommen.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme für die Belastungsgewichte als mit dem Gehäusekasten verbindbare Halterung ausgebildet. Werden Belastungsgewichte nicht benötigt, kann die Halterung abgebaut werden.
  • Bei einer einfachen Konstruktion der Halterung ist diese als Platte mit hochgezogenen Rändern ausgebildet.
  • Die Belastungsgewichte können auch durch einen Antriebsmotor für die Walze ersetzt werden, der gleichzeitig mit einer Vibrationseinrichtung in Wirkverbindung stehen, kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestell-t.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie I-l in Fig. 2 und Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen querschnitt durch die Vorrichtung. Eine-Walze 1 ist aus nebeneinandergesetzten, parallel zur Walzenlängsachse ausgerichteten Stäben 2 gebilde-t. Jeder Stab ist mit einer Reihe von Spitzdornen 3 besetzt. Die Stäbe sind endseitig im Bereich der Peripherie von Stirnscheiben befestigt. Die Stirnscheiben sind drehbar in einem Gehäusekasten 5 gelagert, wobei der von der Stirnschei be 4 abstehende Lagerzapfen 6 durch gestrichelte Linien an, gedeutet ist.
  • Mit 7 ist eine Deichsel bezeichnet, deren nicht dargestelltes freies Ende mit einem Handgriff versehen ist. An der Deichsel ist ein Rad 8 über einen Steg 9 befestigt. Mit 10 ist eine Bürstenleiste bezeichnet, die am Gehäuse 5 angeordnet ist und sich parallel zur Längsrichtung der Walze erstreckt. Oben auf dem Gehäuse ist eine Halterung 11 für Belastungsgewichte mit Schrauben 12 lösbar befestigt.
  • In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die in Fig. 1 -dargestellte Vorrichtung gezeigt.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen verstehen.
  • Lus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Enden der Stäbe 2 abgewinkelt sind und mit Schrauben 12a an den Stirnscheiben 4 und 4a lösbar befestigt sind. Die Lagerzapfen 6 und 6a sind in Aufnahmen 13 und 13a gehalten, die innen von den zeitenwandungen des Gehäuses 5 vorstehen. Die Holme der Deichsel 7 und 7a sind ebenfalls mit Schrauben 14 bzw. 14a an den Seitenwandungen des Gehäuses 5 lösbar befestigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Pflegen von Sportplatzoberflächen, insbesondere der Oberflächen von Åschenbahnerl, Tennisplätzen und derglelchen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h , eine auf den zu behandelnden Oberflächen abrollbare salze (1), deren Umfangsfläche eine Vielzahl von radial abstehenden Spitzdornen (3) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) aus nebeneinandergesetzten parallel zur Walzenlängsachse ausgerichteten Stäben (2) gebildet ist und daß jeder Stab mit wenigstens einer Reihe Spitzdorne (3) besetzt ist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorher-ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzdorne (3) einander banachbarter Stäbe (2) in Stablängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (2) endseitig im Be -reich der Peripherie von ,tirnscheiben (4, 4a) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Stab (2) an jeder Stirnscheibe (4, 4a) lösbar befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (2) bei gelockerter Befestigung um seine Längsachse verdrehbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspru he, dadurch gekennzeichnet, daß die walze (1) in einem unten offenen Gehäusekasten (5) gelagert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusekasten (5) eine Deichsel (7) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (7) lösbar am Gehäusekasten (5) befestigt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (7) Rollelemente (8, 8a) trägt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch (10), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollelement (8, 8a) ein an jedem Deichselholm (7, 7a) angeordnetes Rad ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusekasten (5) eine der Walze (1) nach-bzw. v'orlaufende Bürstenleiste (10) lösbar befestigt ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d,adurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäusekastens (5) eine Aufnahme für Belastungsgewichte aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzei@hnet, daß die Aufnahme für Belastungsgewichte als mit dem Gehäusekasten (5) verbindbare Halterung (11) ausgebildet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) eine Platte mit hochgezogenen Rändern ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäusekasten (5) ein Antriebsmotor für die Welze (1) angeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach Ansnruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Walze (1) einwirkende Vibrationseinrichtung mit de Antriebsmotor in Wirkverbindung steht.
DE19803040590 1980-10-29 1980-10-29 Vorrichtung zur auflockerung verdichteter sportplatzoberflaechen, insbesondere der oberflaechen von aschenbahnen, tennisplaetzen o.dgl. Withdrawn DE3040590A1 (de)

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