DE3039835C2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Knollengewächsen, insbesondere Kartoffeln - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Knollengewächsen, insbesondere Kartoffeln

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DE3039835C2
DE3039835C2 DE19803039835 DE3039835A DE3039835C2 DE 3039835 C2 DE3039835 C2 DE 3039835C2 DE 19803039835 DE19803039835 DE 19803039835 DE 3039835 A DE3039835 A DE 3039835A DE 3039835 C2 DE3039835 C2 DE 3039835C2
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Egbert van der Hoogeveen Sleen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Knollengewächsen, insbesondere Kartoffeln, der in Anspruch 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (NL-PS 1 58 358) ist die mit dem umlaufenden Rotor zusammenwirkende Einrichtung zum Zerkleinern der Knollen ein weiterer Rotor, wobei beide Rotoren jeweils eine schraubenlinienförmige Profilierung aufweisen, so daß auf den miteinander kämmenden Flanken eine Quetschwirkung entfaltet wird. Derartige rotierende Quetschorgane haben bei einer auf dem Feld fahrenden Rodemaschine den Nachteil, daß außer den zu kleinen Knollen auch Steine, Erde, Lehm, Unkraut, Laub od. dgl. durch die Quetschvorrichtung hindurch gedrückt werden, was nicht nur die Rotoren voneinander abhebt, sondern auch ein aktives Zerkleinern der Knollen selbst behindert. Das Materialgemisch bleibt unverhältnismäßig lange zwischen den Profilierungen, so daß die aufzubringenden Antriebskräfte ziemlich hoch sind und bei der Anwesenheit von Steinen kleine Knollen weder zerquetscht noch zerschlagen werden. Diese Nachteile nehmen noch zu, wenn auf Lehmboden gearbeitet wird und die Gefahr besteht, daß Rückstände des Materialgemischs in den Profilierungen haften bleiben. Die nicht oder nicht in genügendem Maße zerkleinerten Knollen fallen wieder auf den Boden und können keimen, wodurch im Falle von Kartoffeln die zu vermeidende Kartoffelmüdigkeit des Ackers eintritt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Einrichtung zum Zerkleinern der Knollen wirksamer arbeitet und weniger störanfällig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Rotor zum Zerkleinern der Knollen wirksamer arbeiten kann und weniger störanfällig ist. Der Rotor bzw. dessen
Schlagelemente lösen das Materialgemisch auf, wodurch die Knollen isoliert und dadurch leichter zwischen Jen Schlagelementen und den stationären Organen zerkleinert werden können. Das Material wird gegebenenfalls wiederholt mit großer Geschwindigkeit gegen die stationären Organe geschleudert, wobei ständig bereits ausreichend zerkleinertes Material durch die Organe hindurchtritt und nicht erneut mit den Schlagelementen in Eingriff kommt Die aus flexiblem Material bestehenden Schlagelemente haben den Vorteil, daß bei gleicher Umfangsbesciiieunigung des Knollenguts die Schlagelemente beispielsweise durch Steine nicht beschädigt werden, so daß an den Schlagelementen keine freien Durchgänge entstehen, durch die unzerkleinerte Knollen zurückbleiben könnten. Außerdem verhindert die Flexibilität der Schlagclemente, daß sich Rückstände, insbesondere Lehm, an diesen ablagern. Im Kartoffelanbau werden so der Kartoffelaufschlag und die dadurch auftretende Kartoffelmüdigkeit vermieden. Zur Bekämpfung des Kartoffelaufschlags brauchen keine oder weniger chemische Bekämpfungsmittel eingesetzt zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Vorrichtung im Schnitt
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein kammartiges, stationäres Organ der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt das Ende eines Auffangförderers 1 für gerodete, jedoch zu kleine Knollen einer Rodemaschine, der für Erde durchlässig ist und in Richtung des Pfeils 2 einer Zerkleinerungsvorrichtung 3 Knollen zuführt. Die Vorrichtung 3 umfaßt eine Welle bzw. Nabe 4, die mit einer Anzahl von Schlagelementen 5 versehen ist und so einen Rotor 4, 5 bildet. Die Welle 4 ist an ihren Enden gelagert und wird durch nicht dargestellte Mittel in Richtung des Pfeils 6 gedreht. Die Schlagelemente 5 bestehen aus flexiblem Material, während die Welle 4 mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit angetrieben werden kann, so daß im Betrieb die Schlagelemente 5 eine ungefähr radiale Stellung in bezug auf die Welle 4 einnehmen, wie es in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Welle 4 kann z. B. eine Geschwindigkeit von 500 oder mehr Umdrehungen pro Minute haben, und die Schlagelemente 5 können z. B. aus Kanevas, Gummi oder geeignetem Kunststoff oder aus einer Kombination dieser Materialien hergestellt sein.
Am Umfang der Bahn der Schlagelemente 5 sind unter Abstand voneinander stationäre Organe 7,8,9 angeordnet die aus hartem Material bestehen und mit Durchlaßöffnungen versehen sind. F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Organs, das die Form eines Kamms hat, der aus einem länglichen Steg 20 aus Holz oder Metall gebildet und mit Zinken 21 aus Metall versehen ist, die z. B. eine Dicke von 4 bis 5 mm und einen Abstand von z. B. 10 mm voneinander haben. Die Zinken 21 erstrecken sich bis nahe an die Bahn der Schlagelemente 5. Der Kamm kann durch einen oder mehrere quer über die Zinken verlaufende und mit den Zinken verbundene Stäbe versteift sein. Die Organe sind z. B. mittels Schrauben an dem nicht dargestellten Rahmen der Vorrichtung befestigt.
Während des Betriebs werden die zu zerkleinernden Knollen durch den Auffangförderer 1 zu den Schlagelementen 5 gebracht, worauf die Knollen von den Schlagelementen mitgenommen und auch unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nach außen und mit großer Kraft gegen die Organe, beispielsweise 7, geschleudert werden. Dadurch werden die Knollen zerschlagen. Das zerschlagene Material kann ebenso wie iose Erde zwischen den Zinken 21 hindurch aus der Vorrichtung austreten.
Noch nicht oder nicht im genügenden Maß zerkleinertes Material fällt zwischen die Schlagelemente 5 zurück, wird erneut beschleunigt und gegen das nächste
ίο Organ, beispielsweise 8, geschleudert. Das gleiche kann sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Organ 9 wiederholen. Es können jedoch auch nur zwei oder vier und mehr stationäre Organe vorgesehen werden.
Zwischen den aufeinanderfolgenden stationären Organen 7, 8 und 9 sind Abschirmplatten 10 und 11 angeordnet, die vermeiden sollen, daß noch nicht oder nicht im genügenden Maße zerschlagenes Material aus der Vorrichtung geschleudert wird. Diese Abschirmplatten können geschlossen sein oder aus perforiertem Material bestehen, so daß Erde und noch nicht weggeschleudertes, jedoch genügend zerkleinertes Material durch die Perforationslöcher in den Platten die Vorrichtung verlassen können.
Die Organe 7 und 8 stehen vorzugsweise schräg bis nahezu tangential zu der Umlaufbahn der Schlagelemente, so daß die Organe in der Bewegungsrichtung der Schlagelemente betrachtet einen spitzen Winkel mit der Berührungsebene an der Umlaufbahn der Schlagelemente einschließen. Auf diese Weise wird durch die abprallende Wirkung ein selbstreinigender Effekt erhalten.
Das Organ 9 ist im Anschluß an das untere Ende der Abschirmplatte 11 angeordnet und hat eine im Vergleich mit den Organen 7 und 8 umgekehrte Stellung in bezug auf die Bahn der Schlagelemente. Dadurch wird vermieden, daß das gegen das letzte Organ 9 geschleuderte und durch dieses durchgelassene Material in die Rodemaschine gelangt. Die Abschirmplatte 11 endet — bezogen auf die Drehrichtung der Schlagelemente — unter Abstand von dem Organ 9, so daß eine Auslaßöffnung 12 entsteht, durch die von den Schlagelementen mitgeführtes und gegen das Organ 9 geschleudertes Material die Vorrichtung verlassen kann.
In Folge der hohen Rotationsgeschwindigkeit der Welle 4 und der Schlagelemente 5 wird jeweils zwischen zwei Schlagelementen nur ein relativ kleiner Teil des von dem Auffangförderers 1 zugeführten Materials genommen, so daß ein Verstopfen der Zerkleinerungseinrichtung vermieden wird. Außerdem wird durch die hohe Geschwindigkeit das zu zerkleinernde Material mit großer Kraft in sehr kurzer Zeit einige Male gegen ein Organ geschleudert, so daß eine sehr gute Zerkleinerungswirkung durch Zerschlagen sichergestellt ist.
Der Abstand zwischen den Zinken der stationären Organe kann von dem ersten bis zu dem letzten abnehmen.
Es ist auch möglich, die stationären Organe 7 und 8 und die Abschirmplatten 10 und !1 zu einem einzigen,
bO z. B. aus Metalldraht hergestellten Gehäuse zu kombinieren, wobei Abschnitte der Drähte zur Bildung der Organe nach innen gebogen sind. Ein Organ 32, das dem Orgai 8 gemäß Γ i g. 1 entspricht, könnte dann in der in F i g. 3 wiedergegebenen Art ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines aus Metalldraht hergestellten Gehäuses 30 in Seitenansicht, das eine Welle bzw. Nabe 4 umschließt. Die Metalldrähte verlaufen parallel zur Zeichnungsebene, und das Gehäuse ist
durch Querstäbe 31 versteift. Der Teil 32 ist zur Bildung des Organs nach innen gebogen.
Wenn sich in dem zu zerkleinernden Material harte Teile, wie Steine oder Holzstücke, befinden, können diese zwischen die Schlagelemente und Organe gelangen. Dadurch, daß die Schlagelemente jedoch flexibel sind, können sie den harten Teilen ausweichen, so daß die Schlagelemente nicht beschädigt werden. Das Vorhandensein derartiger harter Teile beeinträchtigt auch nicht die mit der Vorrichtung erzielte Zerkleinerungswirkung von gleichzeitig durch die gleichen Schlagelemente mitgenommenem, zerkleinerbarem Material. Anstelle der Kämme oder entsprechend wirkender Teile eines Gehäuses können auch Streifen aus perforiertem Metallblech verwendet werden, die mit einem Schutzgehäuse, !■> von dem auch die Schutzplatten 10 und 11 einen Teil bilden, eine Einheit darstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
50
55
60
65

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Knollengewächsen, insbesondere Kartoffeln, für eine Rodemaschine, die einen Auffangförderer für zu kleine Knollen umfaßt, der die zu kleinen Knollen der Vorrichtung zuführt, die einen umlaufenden Rotor und eine mit diesem zusammenwirkende Einrichtung zum Zerkleinern der Knollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4,5) mit aus flexiblem Material bestehenden und durch die Rotationsgeschwindigkeit im wesentlichen radial abstehenden Schlagelementen (5) versehen ist und daß als mit dem Rotor zusammenwirkende Einrichtung längs der Umlaufbahn der Schlagelemente (5) mehrere stationäre, lose Erde und in genügendem Maße zerschlagene Knollen durchlassende Organe (7,8,9, 10,11) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4, 5) mit einer Mindestgeschwindigkeit von 500 U/min umläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (5) aus Kanevas bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (5) aus Gummi bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (5) aus Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Organe (7 und 8) aus Kämmen (20, 21) bestehen, die im wesentlichen parallel zu der Rotorwelle (4) angeordnet sind und deren Zinken (21) sich von außen her bis nahe an die Umlaufbahn der Schlagelemente (5) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (21) der Kämme (20, 21) unter einem spitzen Winkel in der Umlaufrichtung der Schlagelemente (5) auf den durch deren freie Enden gebildeten Umfang zulaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Organe (10 und 11) aus sich von außen her bis nahe an den Umfang der Schlagelemente (5) erstreckenden, perforierten Metallplatten bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Metallplatten in der Umlaufrichtung der Schlagelemente (5) unter einem spitzen Winkel auf den durch deren freie Enden gebildeten Umfang zulaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (20, 21) durch quer zu den Zinken (21) verlaufende, mit den Zinken (21) verbundene Stäbe versteift sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stationären Organen (7,8) Abschirmplatten (10,11) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Abschirmplatten (tO, U) mit Öffnungen zum Durchlassen loser Erde und in genügendem Maße zerschlagener Knollen versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zinken (21) bzw. die Größe der Perforationsöffnungen von dem ersten bis zum letzten stationären Organ abnimmt
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 1.3, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Organe und die Abschirmplatten ein durchgehendes Schutzgehäuse bilden, wobei die stationären Organe durch perforierte, nach innen gebogene Abschnitte gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse aus perforiertem Metallblech besteht
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse aus unter Abstand voneinander angeordneten, gebogenen Metalldrähten besteht, die durch quer verlaufende Metalldrähte miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6,7,10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken des letzten Kamms (9) von der Umlaufbahn der Schlagelemente (5) nach außen weg weisen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Umlaufrichtung der Schlagelemente (5) vor dem letzten stationären Organ eine Auslaßöffnung (12) vorgesehen ist
DE19803039835 1979-10-26 1980-10-22 Vorrichtung zum Zerkleinern von Knollengewächsen, insbesondere Kartoffeln Expired DE3039835C2 (de)

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DE3039835A1 DE3039835A1 (de) 1981-05-27
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NL172819C (nl) 1983-11-01
DE3039835A1 (de) 1981-05-27
NL7907902A (nl) 1981-04-28
NL172819B (nl) 1983-06-01

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