DE8803902U1 - Vorrichtung zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Vorrichtung zur BodenbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit wenigstens einer an ihren Enden um
eine etwa horizontale Achse drehbar gelagerten Stabwalze, die aus mit gegenseitigem Umfangsabstand am
Umfang von in axialer Richtung voneinander distanzierten
Felgenkörper aufgenommenen, ober die ganze Malzen·
länge sich erstreckenden, vorzugsweise achsparallelen Arbeitsschienen besteht und mit einer Erdabweiseinrichtung
versehen ist.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich Stabwalzen, die beispielsweise
zur Höhenführung des Rahmens eines mit mehreren Geräten bestückten Geräteträgers bzw. als Rollegge
zum Zerkrümeln von Schollen und Verfestigung der Ackeroberfläche gut geeignet sind, während des Betriebs
< ncKacnnrlora hai riar Raarhol tnnn crhworer· Rftrien mit
Erdreich vollsetzen können, das sich schließlich auch am Walzenumfang aufbaut. Es besteht daher die Gefahr,
daß in Fällen dieser Art die Krümel- und Verfestigungswirkung entfällt. Dasselbe gilt für die Führungsfunktion.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß sich durch das an der Walze hängenbleibende
Erdreich auch eine nicht unbeträchtliche Erhöhung des Gewichts ergibt, was sich ungünstig auf
das Fahrverhalten eines den Geräteträger aufnehmenden Traktors auswirken kann.
In dem Bestreben, diese Nachteile zu vermeiden, wurde
bereits vorgeschlagen (GM 85 12 300), im von den Arbeitsschienen begrenzten Innenraum der Stabwalze einen fest-
stehenden, etwa über die untere Hälfte des Innenumfangs der Stabwalze sich erstreckenden Erdabweiskorb vorzusehen,
Ein derartiger, stationärer Einsatz erweist sich jedoch als sehr aufwendig und teuer. Außerdem besteht die Gefahr,
daß sich in den Innenraum eindringende Steine etc.
an dem stationären Einsatz verfangen und von diesem eingekleast
werden, was zu einer Blockierung der Stabwalze führen kann. Aus diesen Gründen konnten sich Anordnungen
der aus dem Gebrauchsmuster 85 12 300 entnehmbaren Art in der Praxis nicht durchsetzen.
- 3 -
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stabwalze eingangs erwähnter Art
zu schaffen, die nicht nur einen vergleichsweise einfachen und übersichtlichen Aufbau aufweist, sondern bei
der auch eine zuverlässige Selbstreinigung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Erdabweiseinrichtung wenigstens eine mit radialem Bewegungsfreiheitsgrad in der Stabwalze eingekäfigte,
in sich steife Taumelwalze mit in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, jeweils in den Bereich zwischen
zwei Arbeitsschienen eingreifenden, hierzu etwa parallelen Räumstäben und diese miteinander verbindenden Stützkörpern
aufweist.
jede in die Stat« 1 ze eingekäfigte Taumelwalze rollt zusammen
mit der stabwalze, jedoch unabhängig von dieser, auf dem Untergrund ab, wobei sich infolge des vorhandenen
gegenseitigen Umfangsabstands der Arbeitsschienen bzw. Räumstäbe automatisch ein laufend sich änderrKler
Achsversatz in radialer Richtung ergibt. Die Taumelwalze bzw. -walzen führen dabei dementsprechend radiale Stoßbewegungen
durch, wobei die nach oben weisenden Reinigungsstäbe aas Feld zwischen den jeweils benachbarten
Arbeitsschienen durchstoßen. Hierdurch wird sicherge-.stellt, daß eventuell eingedrungene Erdschollen etc. zuverlässig
zurückgedrängt werden. Es findet somit eine permanente Räumung des Freiraums zwischen aufeinander
folgenden Arbeitsschienen und damit eine zuverläs-ig-t
Selbstreinigung der Stabwalze statt.
Vorteilhaft kann in jedem durch jeweils zwei Felgenkörper begrenzten Abschnitt der Stabwalze eine Taumelwalze
angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine Selbstreinigung der Stabwalze auf ihrer ganzen
Länge. Gleichzeitig ergeben sich verhältnismäßig kurze Taumelwalzen, die in vorteilhafter Weise weniger verkantungsanfällig
sind, als etwa Ober die ganze Länge der Stabwalze reichende Elemente.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die die Räumstäbe miteinander verbindenden StQtzkörper
als felgenkörperparallele Sterne mit zwischen jeweils
zwei Arbeitsschienen hineinreichenden Speichen ausgebildet sind. Diese Maßnahme ergibt eine hohe Formstabilitat und
ermöglicht in vorteilhafter Weise eine stirnseitige FOhrung der Taumelwalzen an den benachbarten, vorzugsweisescheibenförmigen
Felgenkörpern. j
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Felgenkörper der Stabwalze mit eine zugeordnete
radiale Stützfläche der Taumelwalze bzw. -walzen mit radia
lern Abstand über- bzw. untergreifenden Anschlagen versehen sein. Olese können einfach als zwischen jeweils zwei
Speichen eingreifende Stifte ausgebildet sein. Olese Maßnahmen ergeben eine einfache Hubbegrenzung der Taumelwalze
bzw. -walzen, was auch bei großem Laufspiel die Verkantungsslcherhelt
erhöht.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, daß die Anzahl der Reinigungsstabe um
vorzugsweise eins kleiner als die Anzahl der Arbeits- |
schienen ist und daß die vorhandenen Reinigungsstabe mit h
derselben Umfangsteilung angeordnet sind wie die Arbeitsschienen. Diese Maßnahmen ergeben einen rotationsunsymmetrischen
Aufbau der Taumelwalze bzw. -walzen, wobei
ein durch zwei Arbeitsschienn begrenztes Umfangsfeld
der Stabwalze ohne zugeordneten Räumstab bleibt. Diese Maßnahme stellt sicher, daß in den Innenraum der Stabwalze
eingedrungene Steine bzw. Erdschollen etc. ungehindert wieder nach außen herausfallen können.
In einer vorteilhaften Ausführung können die Stabwalze
sechs Arbeitsschienen und die Taumelwalze bzw. -walzen fünf Räumstabe aufweisen. Hierdurch ergibt sich jeweils
eine 30°-Teilung, was zu günstigen Bodenbearbeitungsverhaltnissen
führt.
Eine weitere, in manchen Fallen zweckmäßige Maßnahme
kann darin bestehen, daß die Taumelwalze bzw. -walzen in einer zur Stabwalze koaxialen Position blockierbar
1st. Hierdurch ist es möglich, die Reinigungstätigkeit der Tauchwalze bzw. -walzen auszuschalten, wo diese
nicht benötigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den
restlichen Unteransprüchen.
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfinlingsgemäße
Stabwalze und
/IO
Figur 2 einen Radialschnitt durch die Anordnung gemäß Figur 1.
Der grundsätzliche Aufbau von mit einer Stabwalze versehenen landwirtschaftlichen Maschinen ist an sich bakannt.
Die Stabwalze dient dabei in an sich bekannter Weise zur Höhenführung des Rahmens eines mit Arbeitsgeräten,
wie Saatbeetbereitungsgeräten, bestückten, an der Dreipunktaufhängung eines Traktors aufnehmbaren
Geräteträgers und/oder zur gleichzeitigen ZerkrQaielung
von Erdschollen und/oder zur gleichzeitigen Verfestigung der Ackeroberfläche.
Die in Figuren 1 und 2 dargestellte Stabwalze 1, die
an ihren Stirnseiten frei drehbar am Rahmen 2 eines Geräteträgers gelagert ist, besteht aus umfangsseitig
angeordneten, Ober die ganze Walzenlänge durchgehenden, achsparallelen Arbeitsschienen 3, die mit gleichmäßiger
Umfangsverteilung auf scheibenförmigen Felgenkörpern 4
aufgenommen sind. Normalerweise sind Ober der Länge der Stabwalze 1 mehrere, gleichmäßig verteilt angeordnete
Felgenkörper 4 vorgesehen, so daß sich über der Walzenlänge
mehrere, kurze, durch jeweils 7wel Felgenkörper 4 begrenzte Walzenabschnitte ergeben. Zur Lagerung der
Stabwalze 1 sind an die stirnseitigen Felgenkörper 4 Lagerzapfen 5 angeflanscht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Arbeitsschienen am Umfang vorgesehen. Die Felgenkörper 4 sind
dementsprechend als Sechseckplatten ausgebildet. Selbstverständlich wäre aber auch eine kreisrunde Ausführung
möglich. Die Arbeitsschienen 3 werden durch Flacheisenabschnitte gebildet, die mit mehreren, über ihre Länge
verteilten Zähnen 6 versehen sein können.
Um zu vermeiden, daß Erdreich an den Organen der Stabwalze 1 haften bleibt und der von den Arbeitsschienen 3
umschlossene Walzeninnenraum sich mit der Zeit zusetzt, ist in jedem Abschnitt der Stabwalze 1 eine mit radialem
Bewegungsfreiheitsgrad in den Walzeninnenraum eingesetzte Taumelwalze 7 vorgesehen, die umfangsseitig parallel zu
den Arbeitsschienen 3 verlaufende, zwischen jeweils zwei Arbeitsschienen 3 angeordnete Räumstabe 8 aufweist, die
auf stirnseitig angeordneten, zu den Felgenkörpern 4 etwa parallelen Sternen aufgenommen sind, deren Speichen 10
zwischen die jeweils zugeordneten Arbeitsschienen 3 eingreifen.
Öle in den durch die Felgenkörper 4 gebildeten Abschnitten
der Stabwalze 1 einge';äfigten, mit der Stabwalze 1
von innen kämmenden Taumelwalzen 7 werden von de" auf
dem Erdreich abrollenden Stabwalze 1 in Vorschubrichtung . 20 mitgenommen und rollen dabei praktisch phasenverschoben
zur Stabwalze 1 auf dem Untergrund ab, wobei sich Infolge
der polygonalen Umfangskonfigurationen von Stabwalze
1 und Taumelwalzen 7 phasenverschobene Hub- und Senkbewegungen ergeben, d. h. es findet eine laufende Vergrößerung
und Verkleinerung des Achsversatzes statt, wie in Figur 2 bei e angedeutet ist. Hierdurch wird
bewerkstelligt, daß die jeweils nach oben welsenden
Rflumstabe 8 den jeweils zugeordneten Zwischenraum zwlsehen
zwei Arbeitsschienen 3 durchstoßen und die sau da·
mit von eindringendem Erdreich freihalten bzw. von an-
haftendem Erdreich räumen.
Der Or cn messer der Stabwalze 1 entspricht in etwa dem
Durchmesser der Taumelwalzen 7, d. h. die Arbeitsschienen 3 und die RäumstÄbe 8 können auf Teilkreisen gleichen
Durchmessers angeordnet sein. Die Umfangsteilung der Arbeltsschienen
3 entspricht dabei der Umfangsteilung der Riumstabe 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in
beiden Fellen eine 60°-Teilung vorgesehen. Die Stabwalze
1 besitzt dementsprechend, wie oben schon angedeutet wurde, sechs Arbeitsschienen 3 am Umfang. Die Taumelwalzen 7
sind demgegenüber nur mit 5 Räumstäben 8 am Umfang versehen, von Genen zwei um den doppelten Teilungswinkel und die
restlichen um den Teilungswinkel voneinander entfernt sind, so daß sich ein rotationsunsymmetrischer Aufbau ergibt.
Hierdurch wird erreicht, daß ein Feld zwischen zwei Arbeitsschienen
3 ohne Räumstaf) bleibt, wie in Figur 2 bei f angedeutet ist. Der hier nicht durch einen Raumstab 8
unterteilte Abstand zwischen den zugehörigen Arbeitsschienen 3 ergibt ein großes Fenster, durch das in den Walzeninnenraum
hineingelangte Erdschollen oder dergleichen, ohne Behinderung durch die Taumelwalze 7 wieder herausfallen
können.
Zur Begrenzung des gegenseitigen Hubs von Stabwalze 1 und Taumelwalzen 7 sind an den Felgenkörpern 4 der Stabwalze
f befestigte Stifte 11 vorgesehen» die in ausreichendem
Abstand von der Mittellängsachse der Stabwalze 1 zwischen
jeweils zwei Speichen 10 des jeweils benachbarten Sterns 9 einer Taumelwalze 7 eingreifen. In vorliegenden Fall
mit eine 6O°-Teilung aufweisenden Malzen sind drei gleichmaßig
am Umfang eines Teilkreises verteilte Stifte 11 vor-
gesehen. Aufgrund der durch die Stifte 11 bewerkstelligten
Hubbegrenzung ergibt sich auch bei Vorhandensein eines größeren axialen Spiels zwischen den Felgenkörpern
4 der Stabwalze 1 und den stirnseitigen Sternen 9 der Taumelwalzen 7 eine gute Verkantungssicherheit.
Bei leichten, trockenen Böden kann es erwünscht sein,
die Taumelwalzen 7 außer Betrieb zu setzen. Hierzu werden die Taumelwalzen 7 in zur Stabwalze 1 koaxialer Position
blockiert. Hierzu können einfach auf die Stifte 11 aufsteckbare Anschlage 12 vorgesehen sein, die zwischen
jeweils zwei Speichen 10 eingreifen und dsn zugeordneten Stern 9 in axialer Richtung fixieren. Bei normalem
Betrieb werden die Anschläge 12 abgenommen, oder, wie in Figur 2 angedeutet ist, so umgelegt, daß die zugeordnete
Taumelwalze 7 freigegeben ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedem Abschnitt der Stabwalze 1 eine Taumelwalze 7 zugeordnet, deren
Außenlänge dem lichten Abstand zwischen den zugehörigen Felgenkörpern 4 abzüglich eines ausreichenden Laufspiels
entspricht und deren Räumstäbe 8 an felgenkörperparallelen
Sternen 9 aufgenommen sind. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, eine über die ganze Länge der Stabwalze
1 durchgehende Taumelwalze vorzusehen, wobei die Felgenkörper 4 den Räumstäben 6 zuordnete, umfangsseitige Ausftehaunfen
aufweisen könnten. Die stirnseitigen Tragkörper einer derartigen Taumelwalze könnten im Falls einer sternförmigen
Ausbildung innerhalb der Stabwalze 1 und in Falle einer ringförrai-gen Ausbildung außerhalb der Stabwslze
angeordnet sein.
Claims (12)
- A &eegr; s &rgr; r Qc h e1015Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit wenigstens einer ati ihren Enden um eine etwa horizontale Achse drehbar gelagerten Stabwalze (1), die aus mit gegenseitigem Umfangsabstand am Umfang von in axialer Richtung voneinander distanzierten Felgenkörpern (4) aufgenommenen, aber die ganze Walzenlänge sich erstreckenden, vorzugsweise achsparallelen Arbeitsschienen (3) besteht und mit einer Erdabweiseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdabweiseinrichtung wenigiere eine mit radialem Bewegungsfreiheitsgrad auf der Stabwalze aufgenommene, in sich steife Taumelwalze (7) mit in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, jeweils in den Bereich zwischen zwei Arbeitsschienen (3) eingreifenden, hierzu etwa parallelen Räumstäben (8) und diese miteinander verbindenden Stutzkörpern (Sterne 9) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das jede der Stabwalze (1) zugeordnete Tauraelwaize (7) von dieser käfigartig umfaßt wird.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden durch jeweils zwei Felgenkörper (4) begrenzten Abschnitt der Stabwalze (1) ei.je laumelwalze (7) eingekäfigt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Tau-tO me!walze bzw. -walzen (7) in etwa dem Durchmesser der Stabwalze (1) entspricht.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Räumstäbe (8) miteinander verbindenden Stützkörper als felgenparalleleSterne (9) mit zwischen jeweils zwei Arbeitsschienen(3) hineinreichenden Speichen (10) ausgebildet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die felgenkörperparallelen Stützkörper (Sterne 9), welche die Stirnseiten der jeweils zugeordneten Taumelwalze (7) bilden, mit axialem Laufspiel am jeweils benachbarten Felgenkörper(4) geführt sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dlo Felgenkörper (4) der Stabwalze (1) Bit eine zugeordnete radiale Stützfläche der jeweils benachbarten Ttunelwalze (7) mit radialem Abstand Ober- bzw. untergreifenden Anschlagen (Stifte 11) versehen sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekannzeichnet, daß die Anschläge als zwischen jeweils zwei Speichen (10) eingreifende, achsparallele Stifte (11) ausgebildet sind.
- 9. vorrichtung nach einem der Yoriiergeiienueri Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Räumstäbe (6) um vorzugsweise eins kleiner als die Anzahl der Arbeitsschienen (3) ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, dall die vorhandenen Räumstäbe (B) mit derselben Umfangsteilung angeordnet sind, wie die Arboitsschienen (3).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabwalze sechs Arbeitsschienen (3) und die Taumelwalze bzw. -walzen i(7)njeweils fünf Räumstabe(8) aufweisen, die vier gleiche und einen doppelt so großen Zwischenraum begrenzen.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelwalze bzw. -walzen (7) vorzugsweise mittels auf die zugeordneten Anschläge (Stifte 11) aufsteckbarer Anlauforgane (t£) in vorzugsweise zur Stabwalze (1) koaxialer Position blockierbar ist bzw. sind.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DE8803902U DE8803902U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Vorrichtung zur Bodenbearbeitung |
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| DE8803902U DE8803902U1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Vorrichtung zur Bodenbearbeitung |
Publications (1)
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| DE8803902U1 true DE8803902U1 (de) | 1988-08-04 |
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| DE (1) | DE8803902U1 (de) |
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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