DE3149662C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten des Erdreiches für das Einbringen von Pflanz- oder Saatgut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten des Erdreiches für das Einbringen von Pflanz- oder Saatgut

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Abstract

Ein Bodenbearbeiter hat zumindest ein drehbares, angetriebenes Bodenbearbeitungsmittel, das relativ zur Erdreichoberfläche heb- und senkbar ist. Das Bodenbearbeitungsmittel ist so angeordnet, daß es die zum Pflanzen- bzw. Saatgutwuchs weniger geeignete oberste Erdreichschicht mit Humus und Pflanzenteilen zur Seite schiebt, um das zum Pflanzen- und Saatgutwuchs besser geeignete mineralische Erdreich freizulegen. Dabei sind Mittel vorgesehen, mit denen der Arbeitsdruck und/oder die Umfangsgeschwindigkeit des Bodenbearbeitungsmittels veränderbar ist, um Pflanz- bzw. Saathügel aus mineralischem Erdreich zu bilden.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten des Erdreiches für das Einbringen von Pflanz- oder Saatgut mit zumindest einem vertikal heb- und senkbaren rotationssymmetri- Vi sehen Bodenbcarbeitungsmiitel, das um seine Symmetrieachse drehbar und unter Arbeitsdruck mit einer Kante in das Erdreich einbringbar ist, wenn es über das Erdreich bewegt wird, wobei die Bodenbearbeitungsmittel während ihrer Drehbewegung und unter der « Wirkung des Arbeitsdruckes Erdreich nach der Seite hin verdrängen (FR - PS 24 47 671).
Ehe Pflanz- und Saatgut in die Erde gebracht wird, ist es im Forstbetrieb besonders wichtig, das Erdreich zur Schaffung guter Anwachsbedingungcn gut auf/ubcrci- ·>ο ten. Hierzu müssen Strauch- und Buschwerk und sonstiger niedriger Pflanzenwuchs im Pflanzbereich zur Seite geräumt werden, der Boden muß aufgerissen und teilweise zur Seite geräumt werden und verbessertes Erdreich muß im optimal gereinigten Pflanzbereich «5 ausgebracht werden. Die Bodenbearbeitung kann dabei kontinuierlich oder absatzweise erfolgen. Für kontinuierliche Bodenbearbeitung ist aus der eingangs genannten Druckschrift bekannt, den Boden mit zwei kegelstumpfförmigen Bodenbearbeitungswerkzeugen zu roden, an deren Außenumfang Zähne befestigt sind, die um ihre Längsachsen entgegen der Fahrtrichtung des die Werkzeuge tragenden Fahrzeuges umlaufen und die offenbar Erdreich zur Seite hin transportieren. Eine solche Vorrichtung ist in der Zeichnung der FR-PS 24 47 671 dargestellt und in der Beschreibung kurz erwähnt, im einzelnen jedoch nicht erläutert
Es hat sich nun herausgestellt, daß besonders günstige Wachstumsbedingungen für Pflanz- und Saatgut geschaffen werden, wenn dieses in sogenannte Pflanzhügel, d. h. kleine hügelförmige Erhebungen über dem normalen Niveau des Erdreiches, eingebracht wird. Vorteile dieser Anzuchtmethode sind u. a. eine erhöhte Temperatur im Bereich der Pflanzhügel und das geringere Risiko, daß die Jungpflanzen von Unkraut überwuchert werden. Es sind auch bereits Verfahren zur Herstellung solcher Pflanzhügel geschaffen worden. Dabei wird ein Schild oder Schaber verwendet, der quer zur Fahrtrichtung an einem Fahrzeug befestigt wird und bei fahrendem Fahrzeug vor sich einen kleinen Erdwall anhäuft Ist dieser Erdwall gebildet so wird der Schild angehoben und über den Erdwall hinweggehoben. Entsprechende Pflanzhügel können auch mittels einer Vorrichtung hergestellt werden, bei der Schaufeln an einem drehbaren Ra-J befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß die als wünschenswert erwähnten Erdhügel mit einem Mindestmaß an Veränderungen an vorhandenem Gerät und einem Mindestmaß an Arbeitsaufwand gebildet werden können.
Der Lösung der gestellten Aufgabe dient, daß die Bodenbearbeitungsmittel über Steuermittel derart antreibbar sind, daß der Arbeitsdruck und/oder die Arbeitsgeschwindigkeit der Bodenbearbeitungsmittel zyklisch veränderbar ist.
Mit einer Vorrichtung gemäß de Erfindung werden zunächst Arbeitsdruck und/oder Arbeitsgeschwindigkeit der Bodenbearbeitungsmittel 50 eingestellt, daß das Erdreich zur Seite geräumt wird, worauf eine Veränderung von Arbeitsdruck und/oder Arbeitsgeschwindigkeit der Arbeitsmittel so verändert werden, daß die erwünschten Pflanz- bzw. Saathügel entstehen, ehe wieder in einem weiteren Takt des Zyklus Erdreich zur Seite geräumt wird. Die Pflanzhügel werden so gleichsam durch Beseitigen des sie umgebenden Erdreiches gebildet. Das Verfahren ist kontinuierlich, die Veränderung von Arbeitsdruck und/oder Arbeitsgeschwindigkeit kann mit bekannten und bewährten S'euermitteln bewirkt werden. Die Erfindung ermöglicht es. geeignete Pflanz- oder Saathügel unter Verwendung an sich bekannter Bodenbearbeitungsgeräte zu bewirken. Bodenbearbeitungsgeräte mit rotierenden Arbeitselementen fördern über vorgegebene Streckenabschnitte namentlich Strauchwerk. Steine und Erdreich im rechten Winkel zur Fahrtrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes zur Seite. Wenn erfindungsgemäß während des Bodenbearbeitungsvorganges die Bodenbearbeitungsmittel veranlaßt werden, in vorgegebenen Abständen unterschiedliche Stellungen in vertikaler Richtung relativ zur Höhe des umgebenden Erdreiches einzunehmen, so ergeben sich Erhebungen, die gut zur Aufnahme von Pflanz- oder Saatgut geeignet sind. Bereits vorhandene Bodenbearbeitungsmittel mit beispielsweise Scheibenkultivatoren. Scheibeneggen. Konus- und Zylindcrrodcrn. können in einfacher Weise
so umgerüstet werden, daß die gewünschten Pflanzhügei gebildet werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Zuordnung zu einem Fahrzeug, wobei die Bodenbearbeitungsvorrichtung konische Bodenbearbeitungsmittel n> mit Zähnen aufweist,
F i g. 2 in der Darstellung eines Blockschaltbildes ein erfindungsgemäß einsetzbares Steuersystem,
F i g. 3 in entsprechender Darstellung eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 ein Fahrzeug mit einem Bodenbearbeitungsgerät gemäß F i g. 1 und mit der Zuordnung eines Pflanzgerätes.
Um in vorbestimmten Abständen verschieden verti- 2« kale Stellungen des Bodenbearbeitungsmittels relativ zur Bodenhöhe zu erhalten, ist es möglich, de" Druck zu ändern, mit dem das Bodenbearbeitungsmittel cjen Grund berührt Lnd/oder die Arbeitsgeschwindigkeit, zu verändern. -5
Wird der Berührungsdruck erhöht, so wird das Arbeitselement bzw. Bodenbearbeitungsmittel weiter in den Boden eindringen und mehr Erde vor sich herdrijcken als vor der Druckerhöhung, wobei diese vor dem Arbeitselement hergeschobene Erde geeignete ji> Pflanz- bzw. Saathügel mit erhöhten Pflanz- bzw. Saatstellen bildet, wenn der Berührungsdruck verringert und das Arbeitselement angehoben wird. Das Erdreich in den Erhebungen ist frei von Steinen, Buschwerk und Humus. Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn der J5 Berührungsdruck konstant gehalten wird und die Arbeitskapazität, d. h. die Drehzahl des drehenden Arbeitselementes verringert wird. Es ist natürlich auch möglich, gleichzeitig sowohl den Berührungsdruck und die Arbeitsk^pazität zu ändern, so daß die Arbeitsbedin- -»o gungen jederzeit kurzfristig und sich ändernden Umgebungsbedingungen angepaßt werden können.
Leichtere Böden, z. B. sandige Böden mit einer dünnen Humusschicht, erfordern einen geringeren Berührungs- oder Bodenanpreßdruck als schwere Böden, wir z. B. Lehm.
Ein erfindungsgemäßes Gerät ist in F i g. 1 dargestellt. Dabei ist das Bodenbearbeitungsgerät 1 einem geländegängigen Fahrzeug 2 zugeordnet. Es schließt zwei einander entsprechende, aber unabhängig voneinander nebeneinander liegende Laufwerkteile 3 ein, die an einem Querbalken 4 am hinteren Ende des Fahrzeuges 2 so gelagert sind, daß sie in vertikaler Richtung nach oben und unten geschwenkt werden können. Die Bodenberührungsitelle der beiden Laufwerkteile 3 sind bei der dargestellten Lösung zwei Kegelstümpfe 5 mit einem Kegelwinkel von 90°, die drehbar an der Rahmenstruktur 6 der Laufwerkteile 3 gelagert sind. Auf die konische Außenfläche jedes Kegelstumpfes 5 sind mehrere Zähne 7 aufgesetzt, die dazu beitragen, für bo den jeweils vorliegenden Fall übefschüssigi; Erde nach den Seiten hin senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes abzutragen. Jeder Kegelstumpf 5 ist um seine Längsachse drehbiir in einem zylindrischen Gehäuse 8 gelagert. Die Lagerung schließt ein Planetengetriebe und einen hydraulischen Antriebsmotor ein, womit der jeweilige Kegelstumpf in der Gegenrichtung zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angetrieben wird. Die Zähne 7 schälen die Erdoberfläche ab, indem sie beispielsweise Humus, niederen Bodenbewuchs und in geringem Maße mineralisches Erdreich lockern und infolge der sich über die Länge des jeweiligen Konus sich verändernden Umfangsgeschwindigkeit zur Konusspitze hin fördern. In der dargestellten Ausführungsform liegt die Erzeugende der Konusfläche des jeweiligen Kegelstumpfes im wesentlichen horizontal, und unterhalb der Erzeugenden wird eine Furche erzeugt, die zum Pflanzen freigelegt ist und zu deren einer Seite das abgeschälte Material zu einem Damm angehäufelt wird. Die benötigte Antriebsenergie wird von den Hydraulikmotoren erzeugt, denen das Antriebsmittel, beispielsweise öl, über Leitungen 9, 10 zugeführt wird. Die beiden Rahmenstrukturen 6 sind schwenkbar an der Rahmenstruktur 4 insbesondere mittels einer horizontalen Welle 11 gelagert. Zwischen der Rahmenstruktur 4 und jeder der Rahmenstrukturen 6 ist eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 12 mit einem Kc-Iben 21 zum Anheben und Absenken der Laufwerkteile 3 angeordnet. Das hydraulische Antriebsmittel, beispielsweise Öl, wird den Kolbca-Zylinder-Einheiten durch Speiseleitungen 13 und 14 zugeführt. Alle hydraulischen Speiseleitungen sind in einer Steuereinheit 15 zusammengeführt, deren Aufgabe es ist, die vertikale Stellung der Laufwerkteile 3 zu bestimmen und diese Stellung nach einem bestimmten Programm nach Zeit oder Wegstrecke zu verändern. Dabei kann auch die Drehzahl der Hydraulikmotoren im jeweiligen Zylindergehäuse 8 mittels der Steuereinheit 15 verändert werden, so daß mehr oder weniger Oberflächenerdreich abgeschält und zur Seite gelegt werden kann.
Gemäß der sehr vereinfachten Darstellung der F i g. 2 weist die Steuereinheit ein Steuermittel 16 zur Aufnahme von Signalen auf, die von einem Zählwerk 17 kommen, das seinerseits seine Signale von einem Streckenfühler 18 erhält, der die von Fahrzeug 2 zurückgelegte Strecke ermittelt. Mit dem Steuermittel 16 ist ein Regler 19 verbunden, mit dem der Druck bestimmt wird, mit dem die Kegelstümpfe 5 ans Erareich angepreßt werden oder die Höhe der jeweiligen Rahmenstruktur 6 über dem Erdreich. Mit dem Steuermittel 16 ist ferner ein Regler 20 zur Bestimmung der Antriebsgeschwindigkf it der Hydraulikmotoren für die Kegelstümpfe verbunden. Der Streckenfühler 18 kann beispielsweise ein Transducer zur Ermittlung der Drehzahl der Antriebswelle 22 des Fahrzeuges 2 sein.
Die Arbeitsweise der Steuereinheit gemäß Fig. 2 ist folgende. Es soll unterstellt werden, daß gerade eine Erdreichanhäufung gebildet worden ist und ein Signal ausgesendet wurde, das ein Anpressen der Kegelstümpfc g^gen das Erdreich mit einem ausgewählten bestimmten Höchstdruck bewirkt, so daß in das Erdreich eine Rinne eingearbeitet und auf der einen Seite dieser Rinne eine entsprechende Menge Erdreich angehäuft wird. Die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges 2 wird mit dein Rihler 18 kontinuierlich gemessen, indem die Drehzahl der Antriebswelle 22 kontinuierlich gemessen wird, die der vom Fahrzeug zurückgelegten Strecke direkt proportional ist. Für jede zurückgelegte Entfernungseinheit, beispielsweise für jede volle Umdrehung der Antriebswelle 22, sendet der Fühler 18 ein Signal an das Zählwerk 17. Wenn eine vorgegebene, der Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anhäufungen von Pflanzerde entsprechende Anzahl von Signalen gezählt worden ist, so sendet das Zählwerk 17
ein Steuersignal zu dem Steuermittel 16, das seinerseits ein entsprechendes Signal zu dem Regler 19 sendet. Der Regler 19 kann vorzugsweise zum Senden eines Arbeitssignals bestimmter Größe ausgebildet sein, das zu einer Pumpeinheit 23 mit den notwendigen Ventilen für das Hydraulikmittel gesendet wird, und die Pumpeinheit 23 fördert über die Leitung 13 eine bestimmte Menge des Hydraulikmittels zur jeweiligen Kolben-Zylinder-Einheit 12. Der zugehörige Kolben 21 wird dadurch um einen Betrag in den Zylinder hineingezogen, der von der Größe des Signals abhängig ist, und der Druck der beiden Kegelstümpfe 5 gegen die Oberfläche des Erdreichs wird erhöht oder verringert. Entsprechend werden die KegelstUmpfe 5 eine veränderte Erdreichmenge zur einen Seite fördern, um eine neue Erdreichanhäufung zu bewirken. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer sendet das Steuermittel 16 über den Regler 19 ein Rückkoppelungssignal zur Pumpeinheit 19 und die beiden Kegelstümpfe 5 kehren in ihre normale Arbeitsstellung zurück und ein höherer, gegen das Erdreich gerichteter Anpreßdruck wird dadurch aufgebracht, daß der jeweiligen Kolben-Zylinder-Einheit 12 über die Speiseleitungen 14 Hydraulikmittel zugeführt wird. Die Zeitdauer ist abhängig von der gewünschten Länge des Saat- bzw. Pflanzhügels. Während das Steuermittel 16 das erstgenannte Signal dem Regler 19 zusendet, kann es auch ein Signal an den Regler 20 senden, der dann seinerseits ein Arbeitssignal an die Pumpeinheit 27 sendet, die die dem Hydraulikmotor zuzuführende Hydraulikmittelmenge verringert, was zu einer Verringerung der Antriebsdrehzahl der Kegelstümpfe 5 führt. Infolge der Verringerung der Antriebsdrehzahl der Kegelstümpfe wird auch die Menge des von den Kegelstümpfen in der Zeiteinheit zur Seite geräumten Erdreiches verringert. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, die der Länge des Erdhügels entspricht, werden die Kegeistümpte zu ihrer normalen, höheren Drehzahl zurückgebracht, während der Anpreßdruck, mit dem sie ans Erdreich angedrückt werden, erhöht wird.
Das Steuermittel 16 kann manuell so eingestellt werden, daß, wie oben erwähnt, die Vorrichtung sowohl mit ansteigendem Anpreßdruck gegen das Erdreich, als auch erhöhter Drehzahl der Kegelstümpfe oder nur mit erhöhtem Anpreßdruck oder nur mit erhöhter Drehzahl arbeitet. Es ist auch möglich, nur mechanische Vorrichtungsteile zur Erhöhung des Druckes zwischen den Kegelstümpfen und der Erdoberfläche zur Bildung von Pflanz- bzw. Saathügeln zu arbeiten. Ein einfaches, erläuterndes Beisniel ist in F i g. 3 dargestellt.
An der Stelle der kegelstumpfförmigen Erdbearbeitungsmittel der Fig. 1 haben die Erdbearbeitungsmittel der Fig.3 die Form schräggestellter, drehbarer Scheiben 5', die ähnlich wie die Kegelstümpfe mit entsprechenden Zähnen versehen sein können. Die Ausgestaltung der Erdbearbeitungsmittel ist nicht kritisch und es kann im Grunde jede Form gewählt werden, vorausgesetzt, daß sie in der Lage ist. Material von Erdoberfläche zu entfernen und beiseiie zu räumen, das wegen seines Gehaltes an Pflanzenwuchs, Humus und anderen Bestandteilen als Pflanzgrund ungeeignet ist Um das Bodenbearbeitungsmittel 5' mit vorgegebenem Druck gegen die Erdoberfläche andrücken zu können, sind die schwenkbaren Balken bzw. Rahmenstrukturen 6 an ihren inneren Enden schwenkbar um die Welle 11 gelagert und mit Federn 28, 29 versehen. Um das bereits beschriebene periodische Erhöhen des Anpreßdruckes zwischen der Erdreichoberfläche und den Erdbearbeitungsmitteln 5' und um damit die gewünschten Pflanz- bzw. Saathügel zu erhalten, ist vorgesehen, daß jeder Balken 6 mit einer angetriebenen Nockenscheibe 30 bzw. 31 zusammenwirkt. Jede Nockenscheibe weist einen erhöhten Bahnabschnitt 32 bzw. 33 auf, während der Bereich außerhalb dieses Bahnabschnittes ein konzentrischer Kreisabschnitt zu der Antriebswelle 34 bzw. 35 ist. In der in Fig.3 dargestellten Stellung liegt der Kreisabschnitt der jeweiligen Nockenscheibe gegen den jeweiligen BaI-kenbau und hält diesen und das ihm zugeordnete Erdbearbeitungsmittel in normaler Höhe über der Erdoberfläche. Die beiden Wellen 34 und 35 und damit die Nockenscheiben 30, 31 werden mittels eines Getriebes 36 synchron angetrieben, dessen nicht dargestellte Eingangswelle von der Zapfenwelle des Zugfahrzeuges angetrieben werden kann. Die beiden Nockenabschnitte 32, 33 sind gemäß Fig.3 in der gleichen Winkelstellung angeordnet, so daß die Baiken 6 mittels des vorgenannten Getriebes 36 periodisch gleichzeitig nach unten gedrückt werden. Um die Pflanz- bzw. Saathügel in den beiden Reihen aus aufgehäuftem Erdreich relativ zueinander versetzt anordnen zu können, ist es lediglich notwendig, die beiden Nockenscheiben in Umfangsrichtung gegeneinander zu verdrehen, so daß die beiden Nockenabschnitte 33, 34 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Es ist erkennbar, daß es bei dieser Lösung auch
möglich ist. die Umdrehungsgeschwindigkeit, d.h.
Drehzahl der Scheiben 5' beim Bilden der Pflanzhügel
zu erhöhen, wenn das notwendig ist. Das zum Erhöhen der Drehzahl der Scheiben notwendige Signal kann mittels eines hydraulischen Ventils oder eines elektri-
Ji sehen Schalters erzeugt werden, das bzw. der so
angeordnet ist, daß es bzw. er von den Nockenteilen 32,
33 aktiviert wird, wen» diese NcckenteUe in Berührung mit dem jeweiligen Balken kommen.
Im Zusammenhang mit den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wurde von zwei Bodenbearbeitungsmitteln ausgegangen. Es ist jedoch die Erfindung auch anwendbar, wenn nur ein Bodenbearbeitungsmittel vorgesehen ist oder wenn mehr als zwei Bodenbearbeitungsmittel vorgesehen sind, beispielsweise wenn eine Vielzahl von angetriebenen Mitteln neben- oder hintereinander angeordnet sind.
Die Erfindung kann auch in Kombination mit einem Pflanzgerät in an sich bekannter Rahmenbauweise angewendet werden. Das Pflanzgerät kommt zur μ Wirkung, sobald ein Pflanzhügel gebildet worden ist und das erfindungsgemäß ausgestaltete Bodenbearbeitungsgerät über eine Entfernung bewegt worden ist, daß sich das Pflanzgerät über dem hergestellten Pflanzhügel befindet Das Pflanzgerät kann beispielsweise mittels eines Signals aus dem Steuermittel 16 in Gang gesetzt werden. Eine derartige kombinierte Maschine ist in Fig.4 dargestellt Die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Maschine ist zusätzlich mit zwei Pflanzapparaten 37 und 38 ausgerüstet worden, die jede beliebige an sich bekannte Ausgestaltung haben können. Vorgesehen ist auch eine Fahrzeugkabine 39, aus der heraus durch Rohre 40 und 41 hindurch Pflanzen nach unten den Pflanzhügeln zugeführt werden.
Die beschriebenen und dargestellten Anordnungen
o5 sollen die Erfindung erläutern, nicht aber begrenzen. Im
Rahmen des Grundgedankens der Erfindung können
demzufolge diese Anordnungen abgewandelt werden.
So können beispielsweise die hydraulischen Motoren
und Kolben-Zylinder-Einheiten durch jedes andere entsprechend wirkende Mittel ersetzt werden, beispielsweise durch pneumatisch oder elektrisch wirkende Mittel.
Zusammenfassend kann die Erfindung im wesentlichen wie folgt beschrieben werden:
Ein Bodenbearbeiter 1 hat zumindest ein drehbares, ange/r>ebenes Bodenbearbeitungsmittel 5, das relativ zur Erdreichoberfläche heb- und senkbar ist. Das Bodenbearbeitungsmittel 5 ist so angeordnet, daß es die zum Pflanzen- bzw. Saatgutwuchs weniger geeignete oberste Erdreichschicht mit Humus und Pflanzenteilen zur Seite schiebt, um das zum Pflanzen- und Saatgutwuchs besser geeignete mineralische Erdreich freizulegen. Dabei sind Mittel vorgesehen, mit denen der Arbeitsdruck und/oder die Umfangsgeschwindigkeit des Bodenbearbeitungsmittels 5 veränderbar ist, um Pflanz- bzw. Saathügel aus mineralischem Erdreich zu bilden. Die Bildung dieser Pflanz- bzw. Saathügel erfolgt beim Anmeldungsvorschlag also nicht durch Anhäufen des wachstumsfreundlichen mineralischen Erdreiches nach dessen Befreiung von dem weniger wacliistumsfreundlichen Erdreich, sondern durch Befreiung des wachstumsfreundlichen Erdreiches vom weniger wachstumsfreundlichen Erdreich und »Einfräsen« der Zwischenräume zwischen den Pflanz- bzw. Saathugeln in das wachstumsfreundliche Erdreich, so daß die Pflanzbzw. Saathügel als Reste des ursprünglichen Erdreiches stehen bleiben, die lediglich vom wachstumsunfreundlichen Erdreich befreit sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    t. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten des Erdreiches für das Einbringen von Pflanz- oder Saatgut mit zumindest einem vertikal heb- und senkbaren rotationssymmetrischen Bodenbearbeitungsmittel, das um seine Symmetrieachse drehbar und unter Arbeitsdruck mit einer Kante in das Erdreich einbringbar ist, wenn as über das Erdreich bewegt wird, wobei die Bodenbearbeitungsmittel während ihrer Drehbewegung und unter der Wirkung des Arbeitsdruckes Erdreich nach der Seite hin verdrängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungsmittel (5) über Steuermittel derart antreibbar sind, daß der Arbeitsdruck und/oder die Arbeitsgeschwindigkeit der Bodenbearbeitungsmittel zyklisch veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß bei zyklischer Veränderung des Arbeitsdruckes und der Arbeitsgeschwindigkeit der Bodenbearbeitungsmiüei (5) zur Veränderung von Druck und Geschwindigkeit gesonderte Steuermittel (12,21, 30,32; 9,10,27) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (16) vorgesehen ist, die ein am Ende der Bewegung der Vorrichtung zwischen den Bereichen zweier Pflanzoder Saathügel (24, 23, 26) erzeugtes Steuersignal aufnimmt und die Steuermittel (12, 21, 30, 32; 9,10, 27) für eine Verringerung des Arbeitsdruckes bzw. der Arbeitsgeschwindigkeit aktiviert.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprwh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (12, 21; 9, 10, 27) hydraulisch arbeiten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbcitungsmittel (5) als Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen kleinere Querschnittsfläche zur Seite hin gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodcnbearbeitungsmittel (S') scheibenförmig ist.
DE3149662A 1980-12-16 1981-12-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten des Erdreiches für das Einbringen von Pflanz- oder Saatgut Expired DE3149662C2 (de)

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