DE1634633A1 - Vibrationsstrassenbauwalze - Google Patents

Vibrationsstrassenbauwalze

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DE1634633A1
DE1634633A1 DE19671634633 DE1634633A DE1634633A1 DE 1634633 A1 DE1634633 A1 DE 1634633A1 DE 19671634633 DE19671634633 DE 19671634633 DE 1634633 A DE1634633 A DE 1634633A DE 1634633 A1 DE1634633 A1 DE 1634633A1
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DE
Germany
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roller body
damping elements
road construction
vibrating
drive
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Pending
Application number
DE19671634633
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English (en)
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Vaclav Hanus
Dipl-Ing Stanislav Venc
Stanislav Vit
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STAVOSTROJ NP
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STAVOSTROJ NP
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/286Vibration or impact-imparting means; Arrangement, mounting or adjustment thereof; Construction or mounting of the rolling elements, transmission or drive thereto, e.g. to vibrator mounted inside the roll

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Patentanwalt - : - . ■ ;
Wpl.Phys. Dr. Walther JtinSus 26v;^oyember 1969
3 Hannover, Abbestr. 20 " Dr.J/Ha.
Aktenzeichen: P 16 34 633.1
Anmelder : Stavostroj .'.
Mein Zeichen; 1361
Vibrationsstraßenbauwalze
Die Erfindung betrifft eine Yibrationsstraßenbauwalze, und zwar die besondere Anordnung des Vibrationswalzenkörpers im Fahrgestellrahmen einer Straßenbauwalze, die seinen schnellen Ein- und Ausbau möglich macht.
Am Fahrgestellrahmen einer Straßenbauwalze sind, aus einer zylindrischen ümfangsflache und zwei Querwänden bestehende Walzen angeordnet, in deren Walzenkörper Vibrationseinrichtungen eingebaut sein können.
Bei bekannten Vibrationsstraßenbauwalzen sind die !Träger von Dämpfungselementen im Fahrgestellrahmen der Maeohine abnehmbar eingebaut und müssen vor jedem Ein- und Ausbau des Vibrationswalzenkörpers herausgenommen werden.
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Bei einigen Typen müssen noch, einige unmittelbar auf dem Vibrationswalzenkörper eingebaute Seile vor.dem Ausbau des Vibrationswalzenkörpers demontiert werden. Die Anordnung erfordert eine kostspielige Verbindung der Träger von Dämpfungselementen mit dem Fahrgestellrahmen, da die Auflageflächen auf dem Fahrgestellrahmen der Maschine sorgfältig bearbeitet und die Schraubenverbindungen für hohe Belastung ausgelegt und gut gesichert werden müssen. Überdies benötigt die Maschine eine ständige Überwachung und Instandhaltung. Der Einbau des Yibrationswalzenkörpers in den Rahmen und der Ausbau aus demselben ist langwierig und mühevoll.
Die erwähnten Ifechteile werden durch die Erfindung vermieden. Die Erfindung schafft eine baulich einfache Möglichkeit eines leichten Ein- und Ausbaues des Vibrationswalzenkörpers.
Die Erfindung besteht darin, daß zwei von insgesamt vier !Trägern der Dämpfungselemente von den über den Vibrationswalzenkörper beiderseits überstehenden kastenförmigen Teilen des Rahmens der Maschine gebildet sind, wobei die Dämpfungselemente durch mehrere an beiden Seiten der Aussenträger gebildeten Öffnungen (Löchern) hindurchgehen und mit ihren· Aussenenden an Kanten dieser Öffnungen (löcher) gelagert sind. Die auf diese Weise ausgebildeten Träger der Dämpfungselemente können, oder einer dieser Träger kann, mit einem Auseohnitt für die Herausnahme des ganzen, nicht demontierten Vibrationswalzenkörpers versehen werden. Der Vibrationswalzenkörper kann im Rahmen der Vibrationsstraßenbauwalze zum Zwecke seiner
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leichten Herausnahme auch so gelagert werden, daß an der Seite des Antriebes der Schwingungserreger auf der Schwingungserregerwelle eine leicht abnehmbare, die Schwingungserregerwelle verlängernde Riemenscheibe und an der entgegengesetzten Seite auf einem dem Antrieb der Vibrationsstraßenbauwalze dienenden Zapfen ein leicht abnehmbares diesen Zapfen verlängerndes Zahnrad aufgesetzt ist, wobei der gegenseitige Abstand der !rager der Dämpfungeelemente, d.h. der überstehenden kastenförmigen Seile des Rahmens der Maschine nach Abnahme der abnehmbaren Teile größer ist als die Breite des Vibrationswalzenkörpers mit sämtlichen darin eingebauten und aus demselben herausragenden !Heilen. Weitere Ausführungsformen der lagerung des Vibrationswalzenkörpers im Rahmen der Straßenbauwalze werden weiter unten beschrieben.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen lagerung des Vibrationswalzenkörpers im Rahmen der Vibrationsstraßenbauwalze dargestellt. An diesen ist das Wesen der Erfindung näher erläutert· Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht der Vibrationsstraßenbauwalze mit dem Fahrgestellrahmen, dessen über den Vibrationswalzenkörper überstehende (Teile als üräger der Dämpfungeelemente ausgebildet sind.
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Vibrationswalzenkörpers mit axial abnehmbarer Riemenscheibe des Schwingungserregerantriebee und Zahnrad des Fahrantriebes.
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Pig. 4 einen Schnitt B-B nach Pig. 3·
Pig. 5 einen Schnitt A-A nach Pig. 1 bzw. B-B nach Pig. 3 durch den Vibrationswalzenkörper und seine Lagerung im Pahrgesteilrahmen der Maschine, wobei der !Träger der Dämpfungselemente an der Seite des Schwingungserregerantriebes mit einem Ausschnitt versehen ist und an der Seite des Pahrantriebes ein axial abnehmbares Zahnrad angeordnet ist.
Pig. 6 einen Schnitt A-A nach Pig. 1 bzw. B-B nach Pig.3 durch den Vibrationswalzenkörper und seine Lagerung im Rahmen der Straßenbauwalze, wobei der Träger der Dämpfungselemente an der Seite des Pahrantrlebes mit einem Ausschnitt und an der Seite des Schwingungserregerantriebes eine axial abnehmbare Riemenscheibe angeordnet ist.
Der Vibrationswalzenkörper 1 (Pig. 1,2) ist mittels Dämpfungselementen 2 im Pahrgestellrahmen 3 der Maschine federnd gelagert. Die Dämpfungselemente 2 sind zwischen den Innenträgern 4,5 und den Aussenträgern 8,9 angeordnet· Die mit Lagern 25,26 versehenen Innenträger 4,5 haltern die Zapfen 6,7* Als Aussenträger 8,9 der Dämpfungselemente 2 dienen die überstehenden, kastenförmig zu diesem Zweck angeordneten überstehenden Seile 10,11 des Pahrgestellrahmens 3. Die Dämpfungselemente 2 sind in den an den Innenträgern 4»5 ausgebildeten Sitzen gelagert und zwischen den Irägern 4,8,5,9 durch Bruokplatttn 12,12* im entsprechend vorgespannten Zustand gehalten. Die Druckplatte 12 soll nicht als ein Aussenträger dee DämpfungBelementes 2 dienen, d.h. diese soll das Dämpfungselement nicht umfassen, sondern dieses soll ins jeweilige Loch eingesetzt werden und die Druckplatte soll
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an dem Dämpfungselement nur von aussen mit Druck an-, liegen. Die Querwände 27,28 des Vibrationswalzenkörpers 1 sind mit zentral angeordneten festen Zapfen 6,7 versehen, die in den Lagern 25,26 rotieren. Die Antriebe für die Schwingungserregung und für das Fahren der Straßenbäuwalze sind voneinander getrennt angeordnet. Der Schwingungserregerantrieb ist an einer Seite,der. Fahrantrieb an der anderen' Seite des Vibrationswalzenkörpers angeordnet. Das Unwuchtmassen 13 aufweisende, innerhalb des Vibrationswalzenkörpers 1 angebrachte und von der Welle 14 angetriebene Schwingungserregungsgerät ist. mittels einer Riemenscheibe 15 angetrieben. Die Vibrationsantriebswelle geht von der Riemenscheibe 15 durch den Zapfen 6, der hohl ausgebildet ist, hindurch und ist in den in den Querwänden 27,28 zentral angebrachten Kugellagern 29,30 drehbar gelagert.. Ein Fahren der Straßenbauwalze erfolgt mittels des auf dem in der Querwand 28 ebenfalls zentral angeordneten festen Zapfen 19 aufgesetzten Kettenrades 16. Die aus den überstehenden kastenförmigen 'feilen 1O,11 des Rahmens 3 gebildeten Aussenträger 8,9 der Dampfungselemente 2 sind mit Ausschnitten 17,18 versehen, die, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, entweder senkrecht nach unten gerichtet oder auch schräg nach unten oder waagerecht in der Richtung des Pfeiles 20 geführt werden können.
Der Vibrationswalzenkörper 1 wird aus dem Rahmen 3 der Vibratlonestraßenbauwalze folgendermaßen ausgebaut: Zuerst wird der Fahrgestellrahmen 3 der Straßenbauwalze auf ein Hol&prisma gestützt oder auf eine andere geeignete Weise gesichert. l%ch der Abnahme der Druckplatten 12,12* werden die Dampfungselemente 2 in der Axialrich-
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tung her ausgenommen. Durch Anheben des Fahrgestell·? rahmens 3 um die Höhe der Ausschnitte 17» 16 gehen die aus dem Vibrationswalzenkörper 1 herausragenden Enden, der Schwingungserregerwelle 14 mit der Riemenscheibe 15 und des Zapfens 19 mit dem Zahnrad 16 aus den Ausschnitten 17}18 heraus und der ganze zusammengebaute Vibrationswalzenkörper 1 ist aus dem Rahmen 3 ausgebaut und kann in der Richtung des Pfeiles 20 der Fig.1 ausgerollt werden. Der Vorgang beim Zusammenbau ist umgekehrt.
Sind die Ausschnitte 17,18 in der Richtung des Pfeiles 20 nach Fig. 1 geführt, braucht der Rahmen 3 beim Ausbau des VibrationsZylinders 1 nicht einmal angehoben zu werden, sondern es genügt lediglich, wenn der Rahmen 3 verlässlich gesichert ist. Der Vibrationszylinder 1 kann dann in der Richtung des Pfeiles 20 (Fig.1) herausgenommen werden.
Eine andere in Fig. 3,4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen dadurch, daß die Aussenträger 8,9 der Dämpfungselemente 2 nicht mit Ausschnitten versehen sind. Die Schwingungserregerantriebswelle 14 ist mit einer in axialer Richtung leicht abnehmbaren, z.B. durch eine Schraube 31 befestigten aufgesteckten und dabei die Welle 14 verlängernden Riemenscheibe 21 versehen. Dieser Teil des Schwingungserregerantriebes ist so konstruiert, daß der gegenseitige Abstand der Aussenträger 8,9 der Dämpfungselemente 2, d.h. der über den Vibrationswalzenkörper 1 überstehenden Teile 10,11 des Rahmens 3 der Maschine größer ist als die Brei-
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te des Vibrationszylinders 1 mit sämtlichen darineingebauten u_jid aus demselben heraus rag enden Teilen, so daß zwischen dem Ende der Schwingungserregerwelle 14 (nach Abnahme der !Riemenscheibe 21) und den Aussenträgern 8,9 ein entsprechender Spielraum bleibt. Auf demselben Prinzip ist auch die Fahrantriebsseite des Vibrationswalzenkörpers 1 konstruiert, so daß nach der Abnahme des Antriebskettenrades 22, welches auf den Antriebszapfen aufgesteckt ist und diesen verlängert* auch an dieser Seite zwischen dem Ende des Zapfens 23 und dem Aussenträger 9 der Dämpfungselemente 2 ein entsprechender Spielraum entsteht.
Der Ausbau des yibrationswalzenkörpers 1 aus dem Fahrgestellrahmen 3 der Vibrationsstraßenbauwalze wird auf folgende Weise durchgeführt: üaeh einer geeigneten Unterstützung des Eahmens 3 werden die Riemenscheibe 21 von der Schwingungserregerantriebswelle H und das Antriebskettenrad 22 vom Zapfen 23 abgenommen. Mach der Abnahme der Druckplatten 12,12* werden die Dämpfungselemente herausgenommen, worauf der Vibrationswalzenkörper 1 in der Richtung des Pfeiles 20 herausgerollt werden kann. Der Vorgang des Zusammenbaues ist umgekehrt.
Die in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsformen stellen eine Kombination der oben beschriebenen Ausführungsformen dar. Bei der Ausführungsform nach Fig. ist der Aussenträger 8 der Dämpfungselemente 2 an der Seite des Schwingungserregerantriebes mit einem Ausschnitt 17 versehen, während an der Seite des Fahrantriebea ein leicht abnehmbares Kettenrad 22, welches den An-
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triebszapfen 23 verlängert, auf dem Zapfen 23 angeordnet ist.
Bei der in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsform ist an einem Ende der Schwingungserregerwelle 14 eine leicht abnehmbare, die Schwingungserregerwelle verlängernde Siemenseheibe 21 angeordnet, während der Aussenträger 9 der Dämpfungselemente 2 an der Seite des Fahrantriebes mit einem Ausschnitt 18 versehen ist. Bei den oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist das Fahrantriebsgetriebe direkt in der Achse des Vibrationszylinders ohne jedwede Übersetzung angeordnet. Das erfindungsgemäße Prinzip könnte jedoch auch an einem Vibrationswalzenkörper zur Anwendung kommen, der an der Fahrantriebsseite noch mit einer Zahnradübersetzung ins Langsame versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung des Vibrationswalzenkörpers 1 im Rahmen 3 der Maschine wird ein schwieriges Problem der leichten und schnellen Herausnahme des Vibrationswalzenkörpers 1 aus dem Rahmen 3 der Maschine gelöst. Als weiterer Vorteil der erfindungegemäßen Anordnung kann die Herabsetzung des Fahrgeetellrahmengewichtes der ülaschine bei gleichzeitiger Steigerung der Rahmenstarrheit angeführt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vibrationsstraßenbauwalze, deren Vibrationswalzenkörper mit dem Fahrgestellrahmen der Maschine mittels Dämpfungselementen verbunden ist, die in den an dem Vibrationswalzenkörper befestigten Innenträgern und in den an dem fahrgestellrahmen befestigten Aussenträgern gelagert sind und in axialer Richtung herausnehmbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aussenträger (8,9) der Dämpfungselemente (2) aus den über den Vibrationswalzenkörper (1) beiderseits überstehenden kastenförmig angeordneten !eilen (10,11) des Fahrgestellrahmens (3) der Maschine ausgebildet sind, wobei die Dämpfungselemente (2) durch mehrere an beiden Seiten der Aussenträger (8,9) gebildeten Öffnungen (Löchern) hindurchgehen und mit ihren Aussehenden an Kanten dieser Öffnungen (!löcher) gelagert sind.
    2. Vibrationsstraßenbauwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer der überstehenden kastenförmigen Teile (10 oder 11) oder beide überstehenden kastenförmigen Seile (1O,11) des Fahrgestellrahmens (2) der Maschine mit Ausschnitten (16,17) versehen sind.
    VibrationsstraSenbauwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    U9U9 Unterlagen (Art r g Τ Ab·. 2 Nr. I Sitz · 4M ÄndirunoMM. v.
    daß auf der Schwingungserregerantriebswelle (14) eine leicht abnehmbare, die Schwingungserregerantriebswelle (14) verlängernde Riemenscheibe (21), auf dem zum Antrieb des Vibrationswalzenkörpers (1) dienenden Zapfen (23) ein leicht abnehmbares, den Zapfen (25) verlängerndes Zahnrad (22) aufgesetzt ist und daß der Abstand der Aussenträger (8,9) der Dämpf ungselemente (2) voneinander nach Abnahme der abnehmbaren Teile (21,22) größer ist als die Breite des Vibrationswalzenkörpers (1) mit sämtlichen darin eingebauten und aus demselben herausragenden Teilen (14,19).
    4. Vibrationsstraßenbauwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Aussenträger (8) der Dämpfungselemente (2) an der Seite des Schwingungserregerantriebes mit einem Ausschnitt (17) versehen ist und an der entgegengesetzten Seite ein leicht abnehmbares auf einem dem Fahrantrieb des Vibrationswalzenkörpers (1) dienenden Zapfen (23) aufgesetztes den Zapfen (23) verlängerndes Zahnrad (22) angeordnet ist.
    5. Vibrationsstraßenbauwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Aussenträger (9) der Dämpfungselemente (2) an der Seite des Antriebes des Vibrationswalzenkörpers (1) mit einem Ausschnitt (18) versehen ist und an der . entgegengesetzten Seite eine leicht abnehmbare auf der Schwingungserregerantriebswelle (14) aufgesetzte und diese verlängernde Riemenscheibe (14) angeordnet ist.
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    ,■-- ■:■; ''-Alt·
DE19671634633 1966-09-16 1967-09-12 Vibrationsstrassenbauwalze Pending DE1634633A1 (de)

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DE3428553A1 (de) * 1984-08-02 1986-02-06 Sakai Heavy Industries Ltd., Tokio/Tokyo Schwingungssichere aufhaengung fuer eine schwingwalze
EP0636746B1 (de) * 1993-07-27 1999-11-03 Caterpillar Paving Products Inc. Schwingverdichter mit abgestimmtem Rahmen
CN100387778C (zh) * 2004-07-23 2008-05-14 武汉科技大学 一种电能振动压路机

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