DE2002763A1 - Vibrationswalze zum Bodenverdichten - Google Patents
Vibrationswalze zum BodenverdichtenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/28—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
- E01C19/282—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
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Description
MönckebergstraBe 31
~ - («η Rathau(inarfct)
Telefon (0411) 33 80 85
RAYGO, INC.
13500 County Road 6
Minneapolis Industrial Park
Minneapolis^ Minnesota U.S.A. Anwaltsakte: 2530
Vibrationswalze zum Bodenverdichten
Die Erfindung betrifft eine Vibrationswalze zum Bodenverdichten
mit mindestens einer den Boden beaufschlagenden
Waise 9 die durch eine motorisch angetriebene Exsenteranordnung
in Schwingungen versetzt wird« Der Stand der Xeohnik ergibt sich aus der USA-Patentschrift 3 395 626 ·
und der kanadischen Patentschrift 740 192«,
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten,
vorzugsweise selbstfahrenden und mit zwei hintereinander«= |
liegenden Walzen versehenen Bodenverdichtungsmaschine, bei der die Schwingungen wirksamer ausgenutzt werden, so daß
sich bezogen auf das Maschinengswicht eine bessere Verdichtung
des Bodens ergibt*
Zur lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagenP die Vibrationswalze so auszubilden, daß
die Walze in einem allein über StoßdMmperkissen mit dem
Maschinenrahmen relativ beweglich verbundenen, die Walze
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von oben umgreifenden Joch und die die Exzentermasse In
paralleler Ausrichtung am Joch gelagert sind·
Bei Vibrationswalzen mit zwei hintereinander angeordneten gleichgroßen Walzen wird die Anordnung vorzugeweise so
getroffen, daß die Walzen in getrennten Maschinenrahmenteilen
mit je einem mit Stoßd&npferkissen verbundenen und Exzenteranordnungen tragenden Jochen gelagert sind,
™ und daß die beiden Maschinenrahmenteile gelenkig miteinander
verbunden sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
ist.
b In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vibrationswalze,
Pig. 2 eine teils aufgebrochene und teils geschnittene / Seitenansicht der Vibrationswalze,
Fig. 3 einen Querschnitt zu Pig.2 gemäß der Schnittlinie
3-3 und
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fig» 4- eine eohematleche Ansieht t welche zeigt, wie
/bei Sandemanordnungen die Verdichtung verbessert
wird·
Der Maschinenrahmen 5 besteht aus einem vorderen Teil 6
und einem hinteren Seil 7, die bei 8 gelenkig miteinander
•verbunden sind· Das Gelenk β ermöglicht Relativbewegungen
zwischen den ewei Rahmentellen um horizontale und vertikale
Achsen· So 1st eine bXienkung der Walze an der vertikalen "
GelenkaGhse und eine Anpassung' der Rahmenteil^ an BodenunregelmäBigkeiten
möglich.
Jeder Rahmenteil wird von einer den Boden beaufschlagenden
Walze 9 getragen. Diese Walzen haben gleiche Abmessungen und gleichen Aufbau und jeweils eine Lagerachse 10„ Die
Enden der Achse 10 sind als Lagerzapfen ausgebildet, die
von Lagern 11 In de» Schenkeln 12 eines Joches 13 getragen
werden. Sie Joche 15 sind Schweißkonstruktionen und be- λ
stehen aus flachen parallelen Seltenblechen H, die die
Jochschenkel bilden und aus Querblechen 15 und 16, die die
Seitenbleohe starr miteinander verbinden. Biese Bleche
bilden zusammen ein nach unten offenes Gehäuse für die
Walze. Das flache horizontale Abdecfcblech 15 bildet eine
Plattformβ
Zur Aufnahme der Joche 13 und cter von ihnen getragenen
Walzen 9 sind die Rahmenteile 6 und 7 als. nach unten offene
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Kästen 17 ausgebildet, die eich über die volle Breite
erstrecken· Die Seitenwände 18 der Rahmenteile sind, wie am besten aus Fig. 2 rechts ersichtlich, den Jochabmessungen entsprechend beschnitten.
Die Seitenbleche 14 der Joche 15 ragen über die Anschluß*«
kanten der Bleche 15 und 16 hinaus und haben oben,vorn
und hinten nach innen gerichtete Flansche 19· Die Flansche liegen in einer gemeinsamen Ebene mitgeringem
Abstand zu den Seitenwänden 18 der Rahmenteile 6 und 7· Hierdurch entstehen an gegenüberliegenden Seiten der
Rahmenteile Hohlräume 20.
Da die Lager 11 der Walzen starr mit den Seitenblechen 14,
d.h. mit den Schenkeln des Joches verbunden sind, bleibt als einzig mögliche Relativbewegung zwischen Joch und
Walze die Drehung der letzteren. Da die WaIz^ an allen
auf das Joch übertragenen Schwingungen teilnimmt, bilden
das Joch und die darin gelagerte Walze ein geschlossenes Schwingungssystem.
Jedes dieser Schwingungssysteme ist mit dem entsprechenden Rahmenteil allein über stoßdämpfende Gummiblöcke 21 verbunden, die sich in den Hohlräumen 20 zwischen den S^iten-"blechen 14 ^nd dem darunterliegenden Teilen der Seitenwände 18 befinden.,
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Zwischen den Jochen und den Rahmenteilen sind je vier
dieser nachgiebigen stoßdämpfenden Blöcke vorgesehen,
und zwar zwei an jeder Seite der Maschine, wobei einer
vor und einer hinter der Walze liegt. Wichtig ist,' daß
diese aus Gummi bestehenden Stoßdämpferkissen 21 die
einige Verbindung zwischen Joch und Rahmenteil sind0
Die Joche und die in ihnen gelagerten Walzen können sich somit in allen Richtungen frei gegenüber den Rahnenteilen
bewegen und zwar in einem Ausmaß wie die zwischenliegenden Stoßdämpferkissen 21 nachgiebigverformbar
sind. Unwichtig istj wie die Stoßdämpferkissen
an den Seitenblechen 14 und an den Seitenwänden 18 befestigt sind« Hier kann gemäß üblicher Praxis vorgegangen werden. .
Die Schwingungen empfängt jedes Schwingungssystem durch
Rotation einer Exzentermasse 25° Die Exzentermassenachse
26 ruht in Lagern 27, welche starr auf der Plattform 15 des Joches zwischen zwei nach oben ragenden Versteifungsrippen
28 angebracht sind» Die Unterkanten der Verstei«=·
fungsrippen 28 sind mit dem Blech 15 und deren Seitenkanten
mit den Seitenblechen 14 verschweißt. Der Raum über der Exzentermasse ist offen9 um die Exzentermasse bei
ihrem Lauf nicht zu behindern«,
Wie Pig. 3 zeigt, sind die Lager 27 gleichweit von der
vertikalen Mittelebene der Maschine entfernte Die
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Exzentermasse 'befindet eich zwischen den Lagern, so
daß deren Schwingung wirksam bezüglich der Walzenlänge
zentriert ist.
Die Exzentermasse 25 wird von einem Hydraulikmotor 30 angetrieben, deren Antriebswelle mit der Achse 26 über
eine Kupplung 31 verbunden ist. Der Motor 30 ist an einer Trennwand 32 zwischen den Rippen 28 befestigt.
Das antreibende Strömungsmittel empfängt der Motor 30 von einer Pumpe 33, die vom Fahrmotor 34 angetrieben
wird, der sich an dem hinteren Rahmenteil 7 befindet. Die Leitungen zwischen Pumpe und Motor und die Motorsteuerungen sind nicht dargestellt; sie sind in üblicher
Weise ausgebildet.
Beide Waisen werden nicht nur in Schwingungen versetzt
sondern auch in Fahrtrichtung bewegte Daher trägt jede Walze auf ihrer Achse ein großes Kettenrad 35
jede Walze auf ihror Achse außerhalb des einen Seitenbleches 14 ein großes Kettenrad 35. Die Achse 10 der
Walze 9 ragt über das benachbarte Lager 11 hinaus, um die Nabe eines Kettenrades aufzunehmen. Eine Antriebs- >
kette 36 verbindet das Kettenrad 35 mit einem treibenden Kettenrad 37, das mit der Welle eines weiteren Hydraulikmotors 38 verbunden ist. Vorzugsweise ist der Motor 38
vertikal verstellbar auf einer der Rippen 28 gelagert, um
die Kettenspannung verändern zu können.
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line Äußere Abdeckung 39, die din Kettentrieb umschließt,
ist am ßeitenbleoh U befestigt.
Sas treibende Strömungsmittel empfängt der Motor 38 über
ein niobt dargestelltee Hydrauliksystem, das tob Antrieb der Exzentermasse unabbtnglg let. Ein weiteree Hydrauliksystem, dae ebenfalle niotat dargestellt ist, dient but
Hilfakr*f tlenkung am Oelenk 8 zwischen vorderem, und hinteren Ranaenteil.
Dae Soneaa der PIg.4 zeigt, daß das SchvlngungeeyAtem,
d.h. dl« Waise und das sugehörige LagerJoch, eich gegenüber de» Maschinenrahaen in allen Richtungen (und «war
■indeetens in eolohe* Itafang, derder laobglebigkeit der
BtofidMapferkiesen 21 «wischen Joch und Maschinenrahmen
entspricht) bewegen und u» eine momentane Achae "X"
zwieohen der Rotationsacbee der Bzeentermasee und der
Waisenachse pendeln kann, «eil die Rotation der Sxeentermasse (einer jeden Einheit) um eine in erheblichem
Abstandüber der Walsenachee liegende Achse erfolgt.
Buroh diese Pendelung des Sohwingungssyeteme um die
Aobse "I" schwingt die Waise und insbesondere deren Boden vor und eurück. Hieraus resultiert ein Glättungs-
oder Kneteffekt am Boden, der die Verdichtung ganz
wesentlich verbessert.
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Die Vor- und Rückbewegung der Walze beschleunigt und verzögert den Antriebseffekt der angetriebenen Walze»
was auch noch zu den besonders guten Ergebnissen beiträgt, die mit der erfindungsgemäßen Bodenverdichtungawalze
zu erzielen Bind.
Sa der Abstand zwischen den beiden Walzen nur etwas größer ist als der gemeinsame Durchmesser der zwei
Walzen» bewirken -was ebenfalls Fig. 4 zeigt - die Annäherungsbawegungen der zwei Walzen, daß sich ihre
Einflußzonen überschneiden. Auch hierdurch wird die mit der Maschine zu erzielende Verdichtung noch verbessert.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen erkennt der Fachmann, daß die Erfindung eine
BodenverdichtungBwalze beinhaltet, die viele wesentliche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Bodenverdichtungswalzen
aufweist.
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Claims (1)
- ■ .-.9-- ■■■·■/■■■■'■.. Patentansprüche.M JVibrationswalze zum Bodenverdichten mit mindestens einer den Boden beaufschlagenden Walze9 die durch eine motorisch angetriebene Exzenteranordnung., in Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (9) in einem allein über Stoßdämpferkissen (21) mit dem Maschinenrahmen (6, 7) relativ beweglich verbundenen, die Walze (9) von oben umgreifenden Joch (15) und die die Exzentermasse (25) * tragende Achse (26) oberhalb der Walzenachse (10) in paralleler Ausrichtung am Joch (13) gelagert sind»2β Vlbrationswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Joches (13) als Im wesentlichen horizontale Plattform (15) ausgebildet ist, die sich über der Walze (9) in Längsrichtung erstreckt, und daß die Eager (27) für die Exzentermasse (25) auf der Plattform (15) in gleichen Abständen von einer die Walze (9) halbierenden Hittelebene angeordnet sind.3. Vibrationswalze nach Anspruch 1 und Z9 dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb |30) der Exzentermasse (25) ebenfalls vom Joch (13) getragen wird.009833/13794. Vlbrationewalze nach Anspruch 1 bie 3 t dadurob gekennzeichnet, daß eie selbetfabrend auegebildet ist und ihr Fahrmotor (34) mit der Walzenachse (10) antriebsmäßig so verbunden ist, daß die durch die Stoßdämpferkiesen (21) ermöglichte Relativbewegung nicht behindert wird.5. Vibrationswalze nach Anspruch 4t dadurch gekennzeioh· ... net, daß der Antrieb der Exzentermasse (25) ein Hydraulikmotor (30) ist, der das Druckmittel vom Fahrmotor (34) empfängt.6. Vibrationswalze mit zwei hintereinander angeordneten gleichgroßen Walzen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9) in getrennten Haschinenrahmenteilen (6, 7) mit je einem mit Stoßdämpferkissen (21) verbundenen und Exzenteranordnungen (25) tragenden Jochen (15) gelagert sind, und daß die beiden Maschinenrahmenteile (6, 7) gelenkig (8) miteinander verbunden sind.7. Vibrationswalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Walzenachsen (10) antriebsmäßig mit dem Fahrmotor (34) verbunden ist.009833/1379-'■-"■ -11 -..■ - ■'.■"θ· YlbratlonewalKe naoh Anspruch 6 und 7, dadurch gekennuelehnet, daß der Abstand der beiden Waleen (9) gleloh oder größer ale der Waisendurobmeeeer 1st.009833/1379Leerseite
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