DE1459674A1 - Selbstfahrende Strassenwalze - Google Patents

Selbstfahrende Strassenwalze

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DE1459674A1
DE1459674A1 DE19631459674 DE1459674A DE1459674A1 DE 1459674 A1 DE1459674 A1 DE 1459674A1 DE 19631459674 DE19631459674 DE 19631459674 DE 1459674 A DE1459674 A DE 1459674A DE 1459674 A1 DE1459674 A1 DE 1459674A1
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DE
Germany
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road roller
road
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Application number
DE19631459674
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English (en)
Inventor
Hermann Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bomag GmbH and Co OHG
Original Assignee
Bomag GmbH and Co OHG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bomag GmbH and Co OHG filed Critical Bomag GmbH and Co OHG
Publication of DE1459674A1 publication Critical patent/DE1459674A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. H. LEINWEBER dipping. H. ZIMMERMANN
Postichadc-Konlo: Bank-Konto: Telefon Tet.-Adr.
Manchen 2M45 Dresdner Bank AG. MUlKhM(MU)ZtIfN UinpatMOndlWI
München 2. Marlenplatz, Kto.-Nr. »2790
Lw/St/B 72 374- I München 2, Ι···ηΐ«17.
(Kuitermann-Pinag·)
BQKA.Gr Bopparder Maschinenbaugea. mbH
Selbötfatirende Straßenwalze
Die Brfindtmg betrifft eiae aelbatfahrende Straßenwalze aus mehreren quer zur Fahrtriclitung nebeneinandtrliegenden Walzeneinheiten von jeweils zwei hintereinander angeordneten, gemeinsam und gleichsinnig antreibbaren Walzentrommeln.
Bekannte aelbstfahrende Straßenwalzen größerer Arbeitsbreite weisen einige bedeutende Nachteile auf: Ihre Arbeitsbreite kann nicht verändert werden und ist durch die Bestimmungen der StraßenverkehrszulassungsOrdnung über zulässige Maximalbreiten von Fahrzeugen begrenzt; ihre Achsen sind in einem starren Eahmen gelagert» und eine Anpassung der Straßenwalze an geforderte
unterlagen (Art.7STAba.2NMSatZ3deanderungS0es.v.4.9.ta67l
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nioh.tebene Qberflächenformen der Straße ist daher unmöglich} ihr Abstellplatz muß in seiner Form und in der Breite seiner Zufahrt ihrer großen Breite entsprechen} ihr Straßentransport tlber größere Strecken mit Hilfsfahr zeugen ist wegen ihrer weitgehend quadratischen Form mit großen Abmessungen fast unmöglioh.
Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß daduroh beseitigt» daß die selbetfahrend· Straßenwaise aus mehreren ebenfalls aelbstfahrenden Falzeneinheiten aufgebaut ist« die über Kupplungselement· verbunden sind·
Die Arbeitabreite der erfindungegemäßen Straßenwalze kann je nach den gegebenen Arbeitsbedingungen verschieden sein, indem zwei» drei oder mehr Walzeneinheiten miteinander gekoppelt werden» Für Sonderaufgaben, wie Auswalzen von Bögen usw. f steht dabei immer auch die Möglichkeit der Verwendung einer einzigen Walzeneinheit offen.
An der Einsatzstelle sind die Straßenwalzen den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung nicht unterworfen. Es kann bei Anwendung der Erfindung also gegebenenfalls mit sehr großen Arbeitsbreiten gewalzt werden.
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Durch die Koppelvorrichtung kann sich die erfindungsgemäße Straßenwalze auch geforderten nichtebenen Oberflächenformen der Straße anpassen, weil die Einheiten gegeneinander um eine in Fahrtrichtung und parallel zu. der zu verdichtenden Fläche liegenden Achse schwenkbar sind.
Für die Straßenfahrt von der Einsatzstelle zum Abstellplatz, etwa beim Wochenendfreimachen von Baustellen,, kann die erfindungsgemäße Straßenwalze leicht und schnell in ihre ebenfalls selbstfahrenden Walzeneinheiten zerlegt werden, die den einschlägigen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung entsprechen.
Als Abstellplatz genügt ein Streifen, der der Breite einer Walzeneinheit entspricht. Die Walzeneinheiten können dabei raumsparend in einer Reihe aufgestellt werden und wegen ihrer geringen Breite auch solche Abstellplätze erreichen, deren Zufahrt für Tandemstraßenwalzen zu eng ist.
Schließlich ist der Straßentransport der Walzeneinheiten über größere Strecken durch Hilfsfahrzeuge leicht möglich. An der neuen Einsatzstelle steht dann rasch wieder eine selbstfahrende Straßenwalze großer Arbeitsbreite zur Verfügung.
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Das der Erfindung zugrunde liegende Problem erschöpft sich jedoch keinesfalls in der Beseitigung der oben genannten Nachteile bekannter Straßenwalzen mit großer Arbeitsbreite.
Auf dem hier in Betracht kommenden Gebiet ist das Lenkproblem von besonderer Bedeutung. Bei den erfindungsgemäß gekoppelten Straßenwalzen handelt es sich um solche Walzen, deren hintereinander angeordnete Trommeln nicht unterteilt sind. Die Walzen werden mittels Deichseln von Hand geführt. Da es sich um verhältnismäßig schwere Ge-
, rate handelt, bereitet das lenken mittels der Deichsel erhebliche Schwierigkeite^n, weil es große Kräfte erfordert. Ein Teilproblem der Erfindung besteht demgemäß da-
. rin, die Lenkbarkeit der Walze zu vereinfachen bzw. zu erleichtern. Diese Aufgabe wird in Überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß man mindestens zwei Binzelaggregate miteinander koppelt. Nunmehr kann die Bedienungsperson die Walze mühelos lenken, indem sie die Einzelantriebe der 7/alzen so einstellt, daß bei einer gewünschten Linkskurve die rechte Walze schneller angetrieben wird als die linke. Durch die Erfindung wurde also aus Walzen, die nur durch Verschwenken der Deichsel lenkbar sind, eine Walze geschaffen, die nunmehr auf mechanische Weise lenkbar ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform "besteht das Kopplungselement aus zwei, jeweils an einer Walzeneinheit "befestigten Laschen, die rechtwinklige Winkelste ge tragen, deren Schenkel mit einer senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Parallelen zu der zu verdichtenden Fläche Winkel von 45° einschließen und zwischen sioh Federelemente tragen, die jeweils gemeinsam mit einem zueinander parallelen Schenkelpaar von Bolzen durchsetzt werden. Bei der Kopplung von Straßenwalzen, insbesondere von Yi"brationswalzen, ist es wichtig, daß die Walzen an
der Kopplungsstelle gleiches Niveau haben. Zur Sicherung dieses Niveaus dienen die Bolzen^und die Federelemente ermöglichen lediglich ein geringfügiges Kippen der Walzen gegeneinander» Dieses Kippen ist für den Walzvorgang nicht nur nicht schädlich, sondern auch, beispielsweise bei schwach gewellter Fahrbahn, erwünscht. Die Federelemente sind natürlich allseitig nachgiebig« Die Naohgiebigkeit in der Vertikalen wird aber an der Kopplungsstelle durch die Bolzen verhindert.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer aus zwei Straßenwalzeneinheiten zusammengesetzten "Vibrationsstraßenwalze für große Arbeitsbreiten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Walze nach Figo 1, jedoch unter Fortlassen der die Walzentrommeln Überragenden Teile,
Figo 3 eine Vorderansicht einer aus drei Straßen-. walzeneinheiten bestehenden Straßenwalze naoh der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht nach Art der Fig. 2 auf die Walze nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Vorderansicht auf Kopplungsmittel in größerem Maßstab.
Die in den Fig» 1 und 2 veranschaulichte Vibrations-Straßenwalze für große Arbeitsbreiten besteht aus zwei Straßenwalzeneinheiten 1 an sich' bekannter Bauart. Jede Straßenwalzeneinheit hat zwei hintereinander in einem Rahmen 2 gelagerte Walzentrommeln 3» die unter Um- ..-- ständen auch geteilt sein können. Auf dem Rahmen 2 ist ■? in an sich bekannter Weise ein Antriebsmotor 4 gelagert,
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der über ein Getriebe 5 und einen Ketten- oder Zahnradtrieb 6 die Walzentrommeln 3 und auch die üblicherweise in beiden Walzentrommeln gelagerten, aber nicht dargestellten Unwuchtwellen antreibt. Jede Straßenwalzeneinheit 1 kann für sich zum Verdichten von Untergrund benutzt werden und zwar entsprechend der ihr eigentümlichen Ar- g beitsbreite. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwei derartige Straßenwalzeneinheiten 1 miteinander gekoppelt, und zwar mittels zweier starrer Schienen 7, die mit den Rahmen 2 der beiden Einheiten beispielsweise verschraubt sind. Nunmehr arbeitet die aus den beiden Straßenwalzeneinheiten gekoppelte Straßenwalze auf mehr als der doppelten Arbeitsbreite. Eine derartige gekoppelte Straßenwalze läßt sich von einem einzigen Bedienungsmann handhaben, der die beiden Getriebe 5 mit Hilfe der üblichen Bedienungshebel steuert.
Die Fahrtrichtung einer' derartig gekoppelten Straßenwalze läßt sich auf einfache Weise steuern, indem der Bedienungsmann die beiden Einheiten auf verschiedene Geschwindigkeiten einstellt, gegebenenfalls sogar auf entgegengesetzte, falls eine Drehung auf der Stelle gewünscht wird, wie in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet.
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Überschreitet die gekoppelte Walze die für die Straßenfahrt vorgeschriebene Breite, dann kann die Straßenwalze in ihre zwei Einheiten aufgelöst werden, die dann einzeln verfahren werden.
Auf die bereits besehreibene Weise können auch. mehr als zwei Walzeneinheiten miteinander gekoppelt werden, beispielsweise drei Einheiten, wie in den Pig» 3 und 4 dargestellt.
Um den Untergrund einer gewölbten Fahrbahn ver-,dichten zu können, kann die Kopplung zwischen den Straßenwalzeneinheiten elastisch gestaltet sein. Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 5· Die Kopplung besteht aus zwei laschen 8 und 9, die beispielsweise mittels Schrauben an den beiden Rahmen 2 der zu koppelnden Walzeneinheiten anzuschrauben sind. An jeder Lasche 8, 9 sind je ein Winkelsteg 11 und 12 angeschweißt, die mittels Federelementen 13 und Bolzen 14 miteinander verbunden sind. Die Rahmen benachbarter Walzeneinheiten werden, in Fahrtrichtung gesehen, vorne und hinten durch die in Figo 5 dargestellten Mittel miteinander gekoppelt. Diese Kopplung läßt eine gewisse Verschwenkung der beiden Einheiten um eine in Fahrtrichtung liegende Achse zu.
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Kopplungsmittel können auch so eingerichtet sein, daß an jeder Koppel eine Konsole angebracht ist, die ein horizontales Lager für kleinere Überbrüokungswalzen bildet, die bei der Arbeit den Wirkzwischenraum zwischen den Walzenrädern benachbarter Einheiten Überbrückeno Dadurch wird eine Streifenbildung zwischen den Straßenwalzeneinheiten verhindert. Der Untergrund im Bereich dieser Streifen wird bereits durch die Streuung der Schwingungen der Walzenräder der Walzeneinheiten verdichtet, so daß es ausreicht, etwa zwisohen den Einheiten sich bildende Schüttguterhöhungen durch die Überbrückungs-t walzen zu glätten. Die Überbrückungswalzen können zweckmäßigerweise auch als um eine senkrechte Achse schwenkbare Nachlaufwalzen ausgebildet sein. Von Vorteil ist es, die Überbrückungs- oder Nachlaufwalzen gegenüber den gekoppelten Rahmen der Walzeneinheiten abzufedern, um eine Bruohgefahr zu vermeiden.
Ein etwa vorhandener geringer Drehzahluntersohied zwischen den einzelnen Antriebsdieselmotoren der Walzeneinheiten bleibt auf die Hauptfahrtrichtung ohne Wirkung. Das G-espann synchronisiert sich vielmehr zu einem schnurgeraden Lauf. Größere Drehzahlabweichungen können durch den Bedienungsmann leicht korrigiert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Selbstfahrende Straßenwalze aus mehreren quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegenden Walzeneinheiten von jeweils zwei hintereinander angeordneten, gemeinsam und gleichsinnig antreibbaren Walzentrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstfahrende Straßenwalze aus mehreren ebenfalls selbstfahrenden Walzeneinheiten (1) aufgebaut ist, die über Kopplungselemente verbunden sind.
    2, Selbstfahrende Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement aus zwei, jeweils an einer Walzeneinheit befestigten laschen (8, 9) besteht, die rechtwinklige Winkelstege (11, 12) tragen, deren Schenkel mit einer senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Parallelen zu der zu verdichtenden Fläche Winkel von 45 einschließen und zwisohen äioh Federelemente (13) tragen, die jeweils gemeinsam mit einem zueinander parallelen Schenkelpaar von Bolzen (14) durchsetzt werden.
    3. Selbstfahrende Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente in an sich bekannter Weise mit zweckmäßigerweise abgefederten, den Zwischenraum zwischen zwei Einheiten überbrückenden Nachlauf- bzw. Überbrückungswalzen ausgerüstet sind.
    Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v- 4.9.1967}
    BAD ORIGINAL
    809809/0872
DE19631459674 1963-06-21 1963-06-21 Selbstfahrende Strassenwalze Pending DE1459674A1 (de)

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