DE2204593A1 - Spinnmaschine mit zwei Spindelreihen - Google Patents

Spinnmaschine mit zwei Spindelreihen

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DE2204593A1
DE2204593A1 DE19722204593 DE2204593A DE2204593A1 DE 2204593 A1 DE2204593 A1 DE 2204593A1 DE 19722204593 DE19722204593 DE 19722204593 DE 2204593 A DE2204593 A DE 2204593A DE 2204593 A1 DE2204593 A1 DE 2204593A1
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spindles
row
drive belt
rollers
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DE19722204593
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Takashi Kawanishi Kimura (Japan). P DOIh 1-24
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Heberlein Hispano SA
Original Assignee
Heberlein Hispano SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

HEBSRIEIN HISPAIiO S A 3044-72
Spinnmaschine mit zwei Spindelreinen
Die Erfindung betrifft die Spinnmaschinen ■
nach Art der "Brosaelstuhle" mit zwei symmetrisch in Bezug auf die Mittelebene der Maschine angeordneten Spindelreihen. Bei einer derartigen Maschine werden die Spindeln der einen Reihe durch einen ernten tangentialen Antriebsriemen in Umgang versetzt, und die Spindeln der anderen Reihe durch einen zweiten tangentialen Antriebsriemen«
•· Der erate Antriebsriemen ist zwischen einer
an einem Ende der betreffenden Spindelreihe angeordneten Antriebsrolle und ^iner■-.-an $.&&■ anderen linde der Reihe liegenden Spannrolle gespannt. Der."«weite Antriebsriemen ist zwischen einer anderen an vsiaem Sintfs &er b0%ef|en#n .^iaöelreihe. en- ■·, geordneten Antrim^srölle waä. eine^ anäereri an dem anderen E
': ORIGINAL INSPECTED
_ 2 - 3044-72
der Reihe angeordneten Spannrolle gespannt.
Die beiden Antriebsrollen der llaschine sind
symmetrisch in Bezug auf ihre Hittelebene angeordnet und werden gleichsinnig durch einen seinerseits von einem Antriebsglied angetriebenen Treibriemen in Umdrehung versetzt.
Bei einer derartigen Haschine ist es aus konstruktiven Gründen zweckmässig, eine symmetrische Anordnung in "Bezug auf die Mittelebene der Maschine zu treffen. Unter diesen Bedingungen werden die Spindeln ein und derselben Reihe durch das innere (der Mittelebene am nächsten liegende) Trumra oder durch das äussere (von der Mittelebene weiter entfernte) Trumm des dieser Spindelreihe entsprechenden Antriebsriemens angetrieben. ' .
Da sich die beiden Antriebsrollen gleichsinnig drehen, laufen die Antriebsriemen gleichsinnig um, so dass es bei einem das gespannte Trumm ist, welches die Spindeln der entsprechenden Reihe antreibt, während bei dem anderen das schlaffe Trumm die Spindeln der entsprechenden Reihe antreibt.
Es besteht also die Gefahr eines unsymmetrischen Antriebs zwischen den Spindeln der beiden Reihen infolge der Elastizität des die tangentialen Riemens bildenden Materials, welche eine Dehnung des gespannten Trunims gegenüber dem schlaffen Trumm ermöglicht .
Die Erfindung bezweckt, diesem Nachteil abzuhelfen und die Differenzen zwischen dem Antrieb der Spindeln der beiden Reihen zu verkleinern oder Überhaupt aufzuheben.
Hierfür sind erfindungsgemäss zwischen den
beiden Spannrollen Synchronisiermittel vorgesehen, welche eine zwang3läufige, d.h. schlupflose Drehverbindung zwischen den Spannrollen herstellen.
Gemäss einer vorteilhaften Au3führung3form
werden diese Synchronisiermittel durch einen Verbindungsriemen gebildet, welcher zwischen zwei drehfest mii den betreffenden Spannrollen verbundenen Rollen gespannt ist, wobei vorzugsweise Regelmittel zur Regelung der Spannung dieses Verbindungsriemens vorgesehen sind» .'
Die Erfindung ist nachstelKmd unter Bezugnahme auf die Zeichnung Beispielshalber erläutert·
2098 36/0722 orksinal inspected
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Pig. .1 ist eine teilweise Seitenansicht einer erfindungsgemässen Spinnmaschine.
Pig. 2 ist eine Draufsicht dieser Maschine·
Fig. 3 ist ein Schnitt in grösserem Maßstab,
welcher eine bedeutende konstruktive Einzelheit der in Pig. 1 und 2 dargestellten Maschine zeigt.
In Pig. 1 und 2 ist in einer teilweisen Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht eine Spinnmaschine der Art eines Drosselstuhls dargestellt, v/elcher zv/ei in Bezug auf die Mittelebene· P der Maschine (Pig. 2) symmetrische Spindelreihen A und B besitzt.
Die Spindeln 12a der Reihe A v/erden durch
einen ersten tangentialen Antriebsriemen 8a und die Spindeln 12b der Reihe B durch einen zweiten tangentialen Antriebsriemen 8b in Umdrehung versetzt.
Der erste Antriebsriemen 8a ist zwischen einer
an einem Ende der betreffenden Spindelreihe A liegenden Antriebs-' χι He 3a und einer an dem anderen Ende der Reihe A liegenden Spannrolle 4a gespannt, während der zv/eite Antriebsriemen 8b zwischen einer anderen an einem Ende der Spindelreihe B liegenden Antriebsrolle 3b und einer anderen an dem anderen Ende der Reihe B liegenden Spannrolle 4b gespannt ist.
Die beiden Antriebsrollen 3a und 3b sind
symmetrisch in Bezug auf die Mittelebene P der Maschine angeordnet und v/erden gleichsinnig durch einen seinerseits durch ein Antriebsglied 17 angetriebenen Treibriemen 11 in Umdrehung versetzt. Dieser Treibriemen 11 wird zweclcmässig durch einen gerasteten Riemen gebildet, welcher mit einer fest auf der Ausgangswelle des Antriebsgliedes 17 befestigten Rolle 1 und mit zwei fest an den Antriebsrollen 3a bzw. 3b befestigten Rollen 2a bzw. 2b zusammenwirkt.
Bei einer derartigen Maschine wird zweck-
mässig aus konstruktiven Gründen eine symmetrische Anordnung in Bezug auf die Mittelebene P der Maschine gewählt. Unter diesen Bedingungen werden die Spindeln 12a oder 12b ein und derselben Reihe· A bzw. B durch das innere (dei^-Iittelebene P am nächsten liegende) Trumm des entsprechenden Antriebsriemens 8a bzw. 8b angetrieben.
209836/0722
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Die beiden Antriebsrollen 3a, 3b drehen sich gleichsinnig infolge des Umlaufs des Treibriemens 11 in dem Sinn des Pfeils 20.
Die beiden Antriebsriemen 8a und 8b laufen also in dem gleichen Sinn um, v/elcher bei dem Antriebsriemen 8a durch die Pieilev21a, 22a und bei dem Antriebsriemen 8b durch die Pfeile 21b, 22b bezeichnet ist.
Bei dem Antriebsriemen 8a ist es das gespannte Trunim, welches die Spindeln 12a der entsprechenden Reihe A antreibt, während es bei dem Antriebsriemen 8b das schlaffe Trumm ist, welches die Spindeln 12b der entsprechenden Reihe B antreibt.
Es ist noch zu bemerken, dass das gespannte
Trumm des Antriebsriemens 8a über zwei in der Nähe der Antriebsrolle 3a und der Spannrolle 4a angeordnete Umlenkrollen 5a bzw. 6a läuft. Dieses gespannte Trumm wird gegen die Spindeln 12a durch Andrückrollen gedrückt, welche paarweise an einer gewissen Zahl von gleichmässig längs der Reihe A angeordneten Haltern 10a angeordnet sind.
Ebenso lauft das schlaffe Trumm des Antriebsriemens 8b über zwei in der Nähe der Antriebsrolle 3b bzw. der Spannrolle 4b angeordnete Umlenkrollen 5b bsw. 6b. Dieses schlaf fe Truniin-wird gegen die Spindeln 12b durch Andrückrollen 9b angedrückt, welche paarweise an einer gewissen Zahl von gleichmässig längs der Reihe B angeordneten Haltern 10b angeordnet sind.
Die Spannrolle 4a wird von einem beweglichen
Halter getragen, welcher mit Mitteln 7a versehen ist, um ihn in einer zu der Spindelreihe A parallelen Richtung zu verschieben, was die Regelung der Spannung des Antriebriemens 8a gestattet.
Die Spannrolle 4b wird von einem beweglichen
Halter getragen, welcher mit Mitteln 7b versehen ist, um ihn in einer zu der Spindelreihe B parallelen Richtung zu verschieben, was die Regelung der Spannung des Antriebsriemens 8b gestattet.
Zwischen den beiden Spannrollen 4a und 4b
sind SynchroniDierniittel vorgesehen, welche eine zwangsläufige ( d.h. schlupflose) Drehverbindung zwischen den beiden Spannrollen 4a und 4b herstellen.
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-7? ι
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Diese Synchronisiennittel werden zweckmäßig
durch einen Verbindungsriemen 15 gebildet, welcher zwischen zwei Rollen 16a und 16b gespannt ist, welche drehfest mit den beiden. Spannrollen 4a bzw. 4b verbunden sind·
Der Verbindungsriemen 15 wird vorzugsweise durch einen gerasteten Riemen gebildet»
Es können Regelmittel zur Regelung der Spannung des Verbindungsriemens 15 vorgesehen werden, z.B. eine Rolle 13, deren Achse in der Symmetrieebene P der Maschine liegt, und welche von einem beweglichen Halter getragen wird, welcher mit Mitteln 14 für seine Verschiebung in einer zu der Richtung des Verbindungsriemens 15 senkrechten Richtung versehen ist. . ■
Fig. 3 zeigt den Einbau einer Spindel 12 der einen oder der anderen der beiden Reihen.
Die Spindel 12 wird durch das innere Trumm des Antriebsriemens 8 angetrieben, dessen äusseres Trumm auf einer Rolle mit waagerechter Achse 25 ruht.
Rollen 9 halten das innere Trumm des Antriebsriemens 8 gegen die Spindel 12 gedruckt. Sie werden paarweise von einem an. dem Gestell 26 der Maschine befestigten Halter 10 getragen.
Die obige Spinnmaschine ist besonders einfach, und die von einem unsymmetrischen Antrieb der Spindeln der beiden Reihen herrührenden Nachteile sind verrdingert oder sogar vollständig fortgefallen.
Dies rührt von dem Vorhandensein der Synchronisiermittel zwischen den beiden Spannrollen her, sowie davon, dass die Spannung de3 ersten Antriebsriemens, die Spannung des zweiten Antriebsriemens und die Spannung des Verbindungi3ricmens individuell geregelt v/erden können.
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Claims (6)

- 6 - 3044-72 Patentansprüche
1.) Spinnmaschine, insbesondere mit zwei Spindelreihen, wobei die Spindeln der einen Reihe durch einen ersten tangentialen Antriebsriemen und die Spindeln der anderen Reihe durch einen zweiten tangentialen Antriebsriemen in Umdrehung versetzt werden, wobei der erste Antriebsriemen zwischen einer Antriebsrolle und einer Spannrolle und der zweite Antriebsriemen zwischen einer anderen Antriebsrolle und einer anderen Spannrolle gespannt ist, wobei die beiden Antriebsrollen sich gleichsinnig drehen und die Spindeln ein und derselben Reihe von dem inneren Trumra oder dem äusseren Truam des dieser Spindelreihe entsprechenden Antriebsriemens angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Spannrollen (4a, 4b) Synchronisiermittel vorgesehen sind, welche eine zwangsläufige Drehverbindung zwischen diesen beiden Spannrollen herstellen.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiermittel durch einen Verbindungsriemen (15) gebildet werden, welcher zwischen zwei je mit einer Spannrolle (4a, 4b) drehfest verbundenen Rollen (16a, 16b) gespannt ist. ■
3.) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass Regelmittel (13, 14) zur Regelung dor Spannung des Verbindungariemens (15) vorgesehen sind.
4.) Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungsriemen (15) eingerasteter Riemen ist. ·
5.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Regelmittel (7a~, 7b) zur Regelung der Spannung der beiden Antriebsriemen (8a, 8b) vorgesehen sind.
6.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsriemen (3a bzw. 8b) gegen die Spindeln der entsprechenden Reihe durch Andrückrollen (9a, 9b) angedrückt gehalten werden, welche paarvaise auf einer gewissen Zahl von gloichmässig längs dieser Reihe verteilten Haltern (10a, 10b) angeordnet sind.
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Leerseite
DE19722204593 1971-02-01 1972-02-01 Spinnmaschine, insbesondere doppelseitige Ringspinnmaschine Expired DE2204593C3 (de)

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DE19722204593 Expired DE2204593C3 (de) 1971-02-01 1972-02-01 Spinnmaschine, insbesondere doppelseitige Ringspinnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2204593C3 (de) 1974-12-19
CH544819A (fr) 1973-11-30
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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