DE3519540A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents

Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

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DE3519540A1
DE3519540A1 DE19853519540 DE3519540A DE3519540A1 DE 3519540 A1 DE3519540 A1 DE 3519540A1 DE 19853519540 DE19853519540 DE 19853519540 DE 3519540 A DE3519540 A DE 3519540A DE 3519540 A1 DE3519540 A1 DE 3519540A1
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tangential
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Friedrich Dipl.-Ing. 7324 Rechberghausen Dinkelmann
Ernst 7333 Ebersbach Halder
Norbert 7320 Göppingen Städele
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter
  • Fäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Anzahl gleichartiger Antriebsaggregate, die gruppenweise durch jeweils einen von zwei oder mehreren enalosen Tangentialriemen über einen Motor antreibbar sina, ~wobei einander benachbarte Tangentialriemen jeweils mindestens ein gemeinsames Umlenkrollenelement mit zwei drehfest miteinander gekoppelten Umlenkrollen aufweisen, nach DE-PS (Patentanmelaung P 34 41 230).
  • Unter Arbeitsaggregaten sind im folgenden Maschinenelemente mit hoher Drehzahl zu verstehen, zum Beispiel Spindeln an Spinn- oder Zwirnmaschinen oder Rotoren und Auflösewalzen an OE-Spinnmaschinen.
  • Bei dieser vorgenannten Konstruktion ist bereits vorgeschlagen worden, daß die Arbeitsaggregate der Maschine gruppenweise durch jeweils einen von mehreren endlosen Tangentialriemen angetrieben werden. Jeder Tangentialriemen kann hierbei für sich durch einen Motor antreibbar sein. Die Umlenkrollen einander benachbarter Tangentialriemen sind drehfest miteinander verbunden, um einen mindestens annähernd synchronen Lauf der Tangentialriemen und damit der Arbeitselemente zu sichern bzw. in bestimmten Betriebszuständen zu erreichen.
  • So kann es beispielsweise beim Anlauf oder Auslauf der Maschine erforderlich sein, zwischen Arbeitselementen oder Gruppen von Arbeitselementen mit unterschiedlichen An- oder Auslaufeigenschaften Energie zu verschieben und dadurch zwischen den energieabgebenden und energieaufnehmenden Arbeitselementen mindestens annähernden Synchronlauf zu erreichen. Derartige unterschiedliche An- und Auslaufeigenschaften können bspw. durch unterschiedlich große Gruppen gleichartiger Arbeitsaggregate bedingt sein oder auch dann auftreten, wenn eine mindestens annähernde Synchronisation mit andersartigen Arbeitselementen erfolgen soll.
  • Man wird bestrebt sein, den erforderlichen Synchronlauf durch entsprechende Steuerung der Antriebsmotoren auch im An- und Auslauf zu erreichen, so daß die mechanische Kopplung der Gruppen von Arbeitselementen über die Tangentialriemen nur die Feinabstimmung der Drehzahlen bewirken muß. Trotzdem, insbesondere aber dann, wenn unter besonderen Umständen wie bspw. Stromausfall die entsprechende Steuerung der Antriebsmotoren nicht mehr möglich ist, müssen die mechanischen Antriebsmittel so dimensioniert sein, daß sie die erforderliche Synchronisation bewirken können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Energieübertragung sowohl von Motor auf die Tangentialriemen als auch zwischen den Tangentialriemen auf einfache Weise zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Verlegen von die Tangentialriemen antreibenden Antriebsrollen und/oder durch Anordnung weiterer Umlenkrollenelemente die Umschlingung der Umlenkrollenelemente und der Antriebsrollen erhöht wird.
  • Die Lösung stellt mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maßnahmen vor, deren sachgerechte Auswahl und/oder Kombination von den Umständen und Bedingungen des jeweiligen Anwendungsfalles abhängig ist. So wird man eine höhere Umschlingung, die in der Regel mit einer stärkeren Biegung und damit mehr Walkarbeit und Energieverlust im Riemen verbunden ist, nur so weit treiben, wie dies für die gewünschte Energieübertragung erforderlich erscheint.
  • Bei einem schmalen und/oder insbesondere einem dünnen Riemen wird diese Grenze höher liegen als bei einem breiteren und/oder dickeren Riemen. Ein Umschlingen von kraftübertragenden Elementen wie Antriebs scheiben und Umlenkrollen mit beiden Seiten eines Riemens ist nur dann sinnvoll, wenn der Riemen auf beiden Seiten mit entsprechenden Oberflächen versehen ist. Der einschlägige Fachmann kann aufgrund seines Fachwissens oder mit einfachen Versuchen aus den gegebenen Lehren leicht die Schlüsse ziehen, die ihm für einen speziellen Anwendungsfall die optimale Lösung bringen.
  • Eine besonders vorteilhafte Maßnahme der Erfindung besteht darin, die den Tangentialriemen jeweils zugeordneten Umlenkrollen auch in den zusätzlichen Umlenkrollenelementen drehfest miteinander zu verbinden, sodaß diese zusätzlichen Umlenkrollen nicht nur die Umschlingungsbögen an den Antriebsscheiben und den schon vorhancenen Umlenkrollenelementen erhöhen, sondern auch ihre eigenen Umschlingungsbögen zusätzlich für die Energieübertragung zwischen den Tangentialriemen wirksam werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Antriebes benachbarter Tangentialriemen, jeweils in schematischer Draufsicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1, bei dem es sich um einen Antrieb für eine Ringspinnmaschine handelt, werden zwei einander benachbarte Tangentialriemen 116 und 117 durch eine Antriebsscheibe 121 eines Motors 119 angetrieben. Längs der Ringspinnmaschine verteilt angeoranete Spannrollenpaare 122, 123 gewährleisten, daß sich die Tangentialriemen 116 bzw. 117 gut an die hirtel 89 der hier nicht näher dargestellten Arbeitsorgane Spindeln anlegen.
  • Die beiden Tangentialriemen 116, 117 sind zueinander höhenversetzt über drehfest miteinander gekoppelte Umlenkrollen, die Umlenkrollenelemente 125 und 126 bilden, herumgeführt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, läuft der Tangentialriemen 116 über einen Winkel von etwa 1500 um die Umlenkrollen 125 und 126 herum, wobei dazwischen über einen sehr großen Winkelbereich die Antriebsscheibe 121 des Motors 119 umschlungen wird. Nach Verlassen des Umlenkrollenelementes 126 läuft im unteren Bereich der Tangentialriemen zu seinem anderen Umlenkbereich. Der Tangentialriemen 117 umschlingt die Umlenkrollenelemente 125 und 126 jeweils in einem Winkel von 900.
  • Bei der Bauform nach Fig. 2 sind neben den Umlenkrollenelementen 125 und 126 gegen die Längsmitte der Maschine zu weitere Umlenkrollenelemente 125' und 126' vorgesehen. Dabei läuft der Tangentialriemen 116 um das Umlenkrollenelement 125, um die Antriebsscheibe 121 und um das Umlenkrollenelement 126. Dagegen läuft aer Tangentialriemen 117 um beide Umlenkrollenelemente 125, 125' und 126', 126, d.h. beide Umlenkrollenelemente jedes Paareskerden von dem Tangentialriemen 117 umschlungen. Dabei wird die Umschlingung der den Kraftschluß und die Energieübertragung zwischen den Tangentialriemen 116 und 117 bewirkenden Umlenkrollenelemente 125 und 126 von 90" (Fig.1) auf etwa 1800 verdoppelt und damit die Möglichkeit zur Übertragung von Energie wesentlich erhöht.
  • Nach Fig. 3 besteht auch aie Möglichkeit, bei einer Umlenkrollenanordnung wie in Figur 2 den Motor 119 auf der anderen Seite, d.h. im Bereich der Tangentialriemen 117 anzuordnen. Hierbei umschlingt der Tangentialriemen 116 die beiden Umlenkrollenelemente 125 und 126 mit seiner Innenseite und die Umlenkrollenelemente 125' und 126' mit seiner Außenseite.
  • Die Antriebsscheibe 121 des Motors 119 wird hierbei mit einem Winkel von rund 1800 umschlungen. Der Tangentialriemen 117 umschlingt nur die beiden Umlenkrollenelemente 125 und 126 mit je etwa 900.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 4 umschlingt auch der Tangentialriemen 117 die beiden Umlenkrollenelemente 125' und 126' mit seiner Außenseite. Hierbei sind die beiden Umlenkrollenelemente 125 und 125' bzw. 126 und 126' von beiden Tangentialriemen 116 und 117 mit Bögen von je mehr als 900 umschlungen, wobei ein besonders enger Kraftschluß und damit die Möglichkeit zur Übertragung von viel Energie zwischen den Tangentialriemen 116 und 117 gegeben ist. Dabei kann durch entsprechende Anordnung der zusätzlichen Umlenkrollenelemente 125' und 126' leicht erreicht werden, daß die Summe der Umschlingungswinkel beider Tangentialriemen 116 und 117 um alle vier Umlenkrollenelemente 125, 125', 126 und 126' gleich groß ist.
  • Bei allen Ausführungsformen sind die Umlenkrollenelemente derart angeordnet, daß die in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trums der Tangentialriemen 116, 117 tangential zu den Umlenkrollen gerichtet sind. Der Antriebsmotor 119 mit der Antriebsscheibe 121 sitzt in der Maschinenmitte und ist zu der die Achsen der beiden Umlenkrollenelemente verbindenden Ebene um einen Betrag versetzt, der wenigstens dem halben Abstand zwischen den auf beiden Maschinenseiten laufenden Trums der Tangentialriemen 116, 117 entspricht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist vorgesehen, daß die Umlenkrollenelemente 125' und 126' zwischen den beiden äußeren Umlenkrollenelementen 125 und 126 angeordnet sind und den zwischen diesen Umlenkrollenelementen 125 und 126 laufenden Tangentialriemen 117 gegenüber der tangentialen Verbindungsebene zwischen den Umlenkrollenelementen 125 und 126 um mehr als oder wenigstens den Durchmesser der Umlenkrollen der Umlenkrollenelemente 125 und 126 auslenken.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist so gestaltet, daß die Umlenkrollenelemente 125', 126' den von den Umlenkrollen der Umlenkrollenelemente 125 und 126 zu der Antriebsscheibe 121 führenden Riemenweg um etwa den Umlenkrollendurchmesser derart auslenken, daß die von und zu der Antriebsscheibe führenden Riemenlaufrichtungen etwa parallel zueinander verlaufen.
  • Fig. 4 stellt eine Kombination aus den Merkmalen der Fig. 2 und 3 dar. Der Tangentialriemen 116 verläuft hierbei analog der Laufrichtung gemäß dem Tangentialriemen 116 in Fig. 3; der Tangentialriemen 117 verläuft hierbei analog der Laufrichtung des Tangentialriemens 117 in Fig. 2.
  • Die beiden, in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Umlenkrollenelemente 125, 125' bzw. 126, 126' können hierbei mechanisch miteinander gekoppelt sein. Diese Kopplung kann beispielsweise durch miteinander kämmende Zahnräder erfolgen, wodurch eine eventuell notwendig werdende Energieverschiebung unterstützt wird.
  • In jedem Fall ergibt sich durch die erfindungsgemäße Riemenführung um die Umlenkrollenelemente 125 und 126 und um die beiden zusätzlichen Umlenkrolienelemente 125' und 126' eine Vergrößerung des Umschlingungswinkels der Tangentialriemen 116 bzw. 117 sowohl um die Antriebsscheibe 121 des Motors 119 und damit eine verbesserte Kraftübertragung vom Motor über die Tangentialriemen zu den Antriebsaggregaten, als auch ein besserer Kraftschluß zwischen den Tangentialriemen 116 und 117 und damit eine verbesserte Energieverschiebung und Synchronisation zwischen von verschiedenen Tangentialriemen angetriebenen Gruppen von Arbeitselementen. Wenn durch diese Konstruktion auch die Tangentialriemen durch stärkere Biegung einer erhöhten Walkarbeit ausgesetzt sind und ein höherer Energieverbrauch möglich ist, so sind die in Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellten Riemenführungen für die Tangentialriemen 116 und 117 dann von Vorteil, wenn eine möglichst hohe Kraftübertragung auf die und zwischen den Tangentialriemen und damit auf die und zwischen den Antriebsaggregaten erzielt werden soll. - Leerseite -

Claims (10)

  1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden Patentansprüche 1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Anzahl gleichartiger Antriebsaggregate, die gruppenweise durch jeweils einen von zwei oder mehreren endlosen Tangentialriemen über einen Motor antreibbar sind, wobei einander benachbarte Tangentialriemen jeweils mindestens ein gemeinsames Umlenkrollenelement mit zwei drehfest miteinander gekoppelten Umlenkrollen aufweisen nach DE-PS .....
    (Patentanmeldung P 34 41 230), dadurch gekennzeichnet, daß durch Verlegen die Tangentialriemen (116, 117) antreibender Antriebsrollen (121) und/oder durch Anordnung weiterer Umlenkrollenelemente (125', 126') die Umschlingung der Umlenkrollenelemente (125, 126) und der Antriebsrollen (121) erhöht wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (121) eines Tangentialriemens (116) in den Endbereich zwischen den den Umlenkrollenelementen (125, 126) zulaufenden bzw. von diesen ablaufenden Abschnitten dieses Tangentialriemens (116) zurückversetzt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Umlenkrollenelement (125, 126) ein zweites, von mindestens einem der benachbarten Tangentialriemen (116, 117) umschlungenes Umlenkrollenelement (125', 126') zugeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialriemen (116, 117) die ersten Umlenkrollenelemente (125, 126) mit ihrer Außenseite, die zweiten Umlenkrollenelemente (125', 126') mit ihrer Innenseite umschlingen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (121) eines beide Umlenkrollenelementpaare (125, 125'; 126, 126') umschlingenden Tangentialriemens (116) in den Endbereich zwischen den den Umlenkrollenelementen (125, 125'; 126, 126') zulaufenden bzw. von diesen ablaufenden Abschnitten des benachbarten Tangentialriemens (117) versetzt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Tangentialriemen (116) je ein Umlenkrollenelement (125, 126) jeden Paares umschlingt, während der andere Tangentialriemen (117) beide Umlenkrollenelemente (125, 125'; 126, 126') jeden Paares umschlingt. (Fig. 2, 3).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide benachbarte Tangentialriemen (116, 117) beide Umlenkrollenelemente (125, 125'; 126, 126') beider Paare umschlingen (Fig. 4).
  8. 8. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen auch jedes zusätzlichen Umlenkrollenelementes (125', 126') jeweils drehfest miteinander verbunden sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkrollenelemente (125, 125'; 126, 126') jedes Paares mechanisch miteinander gekoppelt sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Kopplung zwei miteinander kämmende Zahnräder vorgesehen sind.
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