DE2446429B2 - Streckwerk fuer faserbaender oder vorgarn - Google Patents
Streckwerk fuer faserbaender oder vorgarnInfo
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Description
zusätzlichen Antriebsquelle (76) mit veränderbarer zugeordnet sind, die ungeachtet der Lage der Walzen
für eine gleichmäßige Spannung der Antriebsorgane
sorgen.
Eine Anpassung des Streckwerkes an das jeweils zu verarbeitende Fasermaieria! kann daher schnell und
einfach von angeleinten Kräften durchgeführt werden,
Dadurch, daß die Wechselräderpaars alle an eint-r
Seite des Streckwerkes, die flexiblen Antriebsorgane
alle an der anderen Seite des Streckwerkes angeordnet sind, lassen sich zwei spiegelbildlich gleirhe Streckwerke
zu einer Streckmaschine zusammenfassen, bei der die Wechselräderpaare jeweils außen liegen und beiden
Streckwerken ein gemeinsamer Antriebsmotor zugeordnet ist.
Bei einem Austausch der von außen leicht zugänglichen Wechselräder und bei einer Veränderung der Lage rs
der Walzen brauchen keinerlei Justierungen in dem die flexiblen Antriebsorgane aufnehmenden mittleren Abschnitt
der aus zwei Streckwerken bestehenden Streckmaschine vorgenommen zu werden, da die
Antriebsorgane ungeachtet der Stellung der Walzen runter gleichbleibender Spannung stehen,
, Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß elastisch beaufschlagte Spannorgane in Verbindung mit Spinnmaschinen im Prinzip bekannt sind. So wird z. B. bei einer Offenendspinnmaschine nach der DT-OS 21 45 086 vorgeschlagen, einen über zwei Scheiben laufenden Riemen seitlich an eine Hauptantriebswelle anzudrücken und hierdurch den Antrieb an rotierende Organe der Maschine wciterzuleiten. Eine der Riemenscheiben steht unter der Kraft einer Feder, die sie von * der anderen Riemenscheibe weg zu bewegen sucht, so daß der Riemen stets gespannt ist. Bei Streckwerkantrieben sind elastisch federnde Spannorgane bisher '(nicht verwendet worden.
, Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß elastisch beaufschlagte Spannorgane in Verbindung mit Spinnmaschinen im Prinzip bekannt sind. So wird z. B. bei einer Offenendspinnmaschine nach der DT-OS 21 45 086 vorgeschlagen, einen über zwei Scheiben laufenden Riemen seitlich an eine Hauptantriebswelle anzudrücken und hierdurch den Antrieb an rotierende Organe der Maschine wciterzuleiten. Eine der Riemenscheiben steht unter der Kraft einer Feder, die sie von * der anderen Riemenscheibe weg zu bewegen sucht, so daß der Riemen stets gespannt ist. Bei Streckwerkantrieben sind elastisch federnde Spannorgane bisher '(nicht verwendet worden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei Ausgestaltung des Streckwerkes nach Anspruch 2 wird das Problem einer schlupffreien Mitnahme der
'angetriebenen Unterwalzen ungeachtet der Lage der 'Walzen in konstruktiv einfacher und zweckmäßiger
Weise gelöst
Um die Drehzahl der mittleren Unterwalzen und der Eingangs-Unterwalze gegenüber der Drehzahl der
Ausgangs-Unterwalze einerseits gemeinsam im gleichen Ausmaß, andererseits aber auch unabhängig
voneinander verändern zu können, wird das Streckwerk nach Anspruch 3 ausgebildet.
Bei Ausgestaltung des Streckwerkes nach Anspruch 4 ergibt sich ein gedrängter, platzsparender Aufbau, was
in Anbetracht des begrenzten Raumes, der in Spinnereibetrieben zur Verfügung steht, vorteilhaft ist.
Wenn dem Streckwerk eine Faserbandegalisiereinrichtung zugeordnet werden soll, wird das Streckwerk
nach Anspruch 5 ausgebildet. Das hiernach vorgesehene Pianetengetriebe paßt in Verbindung mit der ihm
zugeordneten, zusätzlichen Antriebsqueiie den Verzug
der sich ändernden Breite, Dicke oder Dichte des Faserbandes an.
Kommt dagegen keine Faserbandegalisiereinrichtung zur Verwendung, so wird das Halteorgan zur Wirkung
gebracht, wodurch das Planetengetriebe mit konstantem Übersetzungsverhältnis arbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf zwei zu einer Streckmaschine zusammengefaßte Streckwerke, bei der
einige Teile der Maschinenabdeckung weggebrochen sind,
F i g, 2 eine schematische Darstellung des Antriebes der Streckwerke nadi Pig, ί,
F i g, 3 schematich und in perspektivischer Darstellung
den Streckwerkantrieb von der Linie 3·3 in F ί g. I aus betrachtet,
F i g, 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach
der Linie 4-4 in F ί g. 1,
Fig,5 in schematischer Darstellung einen Schnitt
nach der Linie 5-5 in Fig. 1 und
F ί g, 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F ί g, 5,
In Fig. 1 ist eine zwei Streckwerke 16, 16' umfassende Streckmaschine 10 für textiles Faserband
oder Vorgarn dargestellt. Die Streckmaschine 10 hat einen Mittelabschnitt 12 und zwei Seitenabschnitte 14,
14' mit den Streckwerken 16 und 16', Die Streckwerke 16, 16' sind von identischer, üblicher Bauart, und die
folgende Beschreibung des Streckwerkes 16 gilt demzufolge auch für das Streckwerk 16', dessen
Einzelelemente in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen tragen wie das Streckwerk 16, wobei
jedoch ein Strichindex hinzugesetzt ist. Das Streckwerk 16 umfaßt gemäß den Fig. 2 und 4 eine Ausgangs-Unterwalze
18, zwei mittlere Unterwalzen 20, 22 und eine Eingangs-Unterwalze 24, die parallel zueinander und im
wesentlichen in einer Ebene liegend in Walzenständern 28 (F i g. 4) zwischen Längsträgern 26 (F i g. 1 und 4)
gelagert sind. Die Walzenständer 28 für die Ausgangs-Unterwalze 18 sind an den Längsträgern 26 starr
befestigt. Die Enden der Achse der Ausgangs-Unterwalze 18 ragen einerseits in einen Getriebekasten 65 und
andererseits in den Mittelabschnitt 12 der Streckmaschine 10. Die Achsen der mittleren Unterwalzen 20,22 und
der Eingangs-Unterwalze 24 enden an der einen Seite kurz vor dem Getriebekasten 65, während sie mit ihren
anderen Enden durch einen Schütz 13 (F i g. 5 und 6) in den Mittelabschnitt 12 ragen. Die Walzenständer 28,
welche die Achsen der mittleren Unterwalze 20,22 und der Eingangs-Unterwalze 24 tragen, sind entlang der
Längsträger 26 verschiebbar, wenn die in Fig.4
dargestellten Feststellschrauben 30 gelöst werden. Die mittleren Unterwalzen 20, 22 und die Eingangs-Unterwalze
24 sind demnach relativ zueinander und auch zur Ausgangs-Unterwalze 18 hin- und herbewegbar, um den
Streckwalzenabstand und die Länge der Verzugsfelder verändern zu können.
Innerhalb des Mittelabschnittes 12 ist eine Hauptwelle 32 gelagert (Fig.2), die ihren Antrieb über eine
Kupplung 36, die Riemenscheiben 38 und 42 und den Keil-Riemen 40 von dem Hauptantriebsmotor 34 erhält.
An der Hauptwelle 32 ist eine Getriebeschnecke 44 als Antriebsorgan für einen (nicht dargestellten) Drehtopf
der Streckmaschine 10 befestigt An einem Ende der Hauptwelle 32 befindet sich ein Zahnkranz 46, der mit
einem innerhalb des Mittelabschnittes 12 liegenden Zahnkranz 48, welcher an der Welle der Ausgangs-Unterwalze
18 des Streckwerkes IS befestigt ist, über einen Zahnriemen 50 in Verbindung steht. Der Zahnriemen 50
wirkt außerdem mit einem frei drehbaren Zahnkranz 52 zusammen und ist um einen Zahnkranz 54 herumgeführt,
der an der Welle einer dem Streckwerk 16 nachgeschalteten Kalanderwalze 56 befestigt ist. Am
anderen Ende der Hauptwelle 32 sind dem Streckwerk 16' ebenfalls Zahnriemen und Zahnkränze zugeordnet,
so daß durch die Hauptwelle 32 gleichzeitig die Ausgangs-Unterwatzen 18,18' beider Streckwerke 16,
16' und die nachgeschalteten Kalanderwalzen 56, 56' angetrieben werden.
Der Antrieb der übrigen Unterwalzen jedes Streck-
Werkes 16, 16' leitet sich von den Ausgangs-Unterwalzen
18, 18' ab, wobei an beiden Maschinenseiten einander entsprechende oder identische Konstruktionselemente
vorgesehen sind. Diese Konstruktionselement te, die in Verbindung mit dem Streckwerk 16
beschrieben werden, umfassen ein unterhalb des Streck Werkes 16 angeordnetes Zwischenvorgelege, ein
insgesamt auf der einen Seite des Streckwerkes innerhalb des Getriebekastens 65 angeordnetes Getriebe,
das die Verbindung zwischen der Ausgangs-Unterwalze 18 und dem Zwischenvorgelege herstellt, sowie
flexible Antriebsorgane, die insgesamt an der anderen Seite des Streckwerkes 16 innerhalb des Maschinenmittelabschnittes
12 untergebracht sind und die Verbindung zwischen dem Zwischenvorgelege und den übrigen
Unterwalzen des Streckwerkes 16 herstellen.
Das Zwischenvorgelege des Streckv/erkes 16 umfaßt gemäß den F i g. 2 bis 5 mehrere Zwischenwellen 58,60,
62, die mit geeigneten Lagern 63 (von denen in F i g. 5 eines in Verbindung mit der Ausgangs-Unterwaize 18
dargestellt ist) unter dem Streckwerk 16 und einer unterhalb des eigentlichen Streckwerkes liegenden
Grundplatte 64 (F i g. 5 und 6) ortsfest gelagert sind. Die Zwischenwellen 58, 60, 62 liegen parallel zueinander
und befinden sich im wesentlichen unterhalb der ihnen zugeordneten Unterwalzen 20,22,24 des Streckwerkes
16, wobei die Enden der Zwischenwellen seitlich vorstehen und in den Mittelabschnitt 12 oder den
Getriebekasten 65 des Seitenabschnittes 14 der Streckmaschine 10 ragen.
Innerhalb des Seitenabschnittes 14 (siehe insbesondere die Fig. 1) befindet sich der bereits erwähnte
Getriebekasten 65 mit den Zahnrädern, welche die Zwischenwellen 58, 60, 62 und die Welle der
Ausgangs-Unterwaize 18 des Streckwerkes 16 in Verbindung bringen. Zu den Zahnrädern gehören auch
die Räder eines regelbaren Planetengetriebes 66, das ein auf der Achse der Ausgangs-Unterwaize 18 befestigtes
Eingangssonnenrad 68, Planetenräder 70, einen Zahnkranz 72 und ein Abtriebsrad 74 umfaßt Zusätzlich zu
dem Antrieb durch das Eingangssonnenrad 68 kann der Zahnkranz 72 erforderlichenfalls auch einen sich
ändernden Antrieb von einem Servomotor 76 erhalten, der innerhalb des Seitenabschnittes Ϊ4 der Streckmaschine
10 außerhalb des Getriebekastens 65 angeordnet ist. Der Servomotor 76 versetzt ein auf seiner Welle
befestigtes Zahnrad 78 in Drehung, das mit einem Zwischenzahnrad 80 kämmt, welches seinerseits mit
einer an der Außenseite des Zahnkranzes 72 angebrachten Außenverzahnung im Eingriff steht. Wenn in
Verbindung mi: dem Streckwerk 16 und dem Servomotor 76 eine (nicht dargestellte) Faserbandnivellier- bzw.
Faserbandegalisiereinrichtung benutzt wird, so wird durch den Servomotor 76 das Übersetzungsverhältnis
des Planetengetriebes 66 in einer solchen Weise verändert, daß eine Anpassung in Abhängigkeit von
Veränderungen der Faserbanddicke erfolgt, die von der Egalisier- oder Nivelliereinrichtung festgestellt werden.
Wenn andererseits in Verbindung mit dem Streckwerk 16 keine derartige Egalisier- oder Nivelliereinrichtung
benutzt wird, erhält das Planetengetriebe 66 seinen Antrieb nur von dem auf der Welle der Ausgangs-Unterwaize
18 befestigten Eingangssonnenrad 68, so daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Sonnenrad
68 und dem Abtriebsrad 74 konstant ist. Um dieses konstante Übersetzungsverhältnis sicherzustellen, ist
ein Bolzen 82 (F i g. 3) vorgesehen, der sich im Bereich der Buchse des Zahnkranzes 72 befindet. Der Bolzen
kann in eine in der Buchse des Zahri|r«izfe %
vorgesehene (nicht dargestellte) .Bohrung;|inptt^t ,:
und wieder aus dieser herausgezogen w$ramj¥eift4er |
Bolzen 82 in die Bohrung der ^ώ^ύχψ^^ψφ^: *
der Zahnkranz 72 gegen Rbfa^ gesicHien^oAB/aif %
Drehzahl des Abtriebsrades 74 in eineih MotitiMiitn-A
Verhältnis zur Drehzahl' des EingangÄsonn%iaCT^i;^
steht, was dann der Fäll sein müß;vw«m|in V*%!pM5^|^®
mit dem Streckwerk 16 keine Egalisieteinnditurt||zü^^^P
Einsatz kommt. Bei dem Abtriii^aai4iua^M^l
um ein Wechselrad "'*"* «„9
Der Getriebekasten 65 enthält weiterhin zwei4
Wechselräder 84,86 und ein Zahnrad 88, die auf einem gemeinsamen und um eine feste Achse rotierenden
Wellenstumpf befestigt sind. Das Abtriebsrad 74 des Planetengetriebes €S kämmt mit dem außen Hegenden
Wechselrad 84, so daß dieses und Jamit auch die beiden anderen Zahnräder 86 und 88 angetrieben werden. Das
Wechselrad 86 kämmt mit einem Wechse'.rad 90, das auf der mittleren Unterwalze 20 zugeordneten Zwischenwelle
58 befestigt ist Das Zahnrad 88 treibt über im Eingriff miteinander stehende Zwischenräder 91,92 ein
'Zahnrad 93 an, das auf der Zwischenwelle 62 für die Eingangs-Unterwalze 24 befestigt ist. Ein Zahnrad 93,
das auf der gleichen Welle befestigt ist wie das Zahnrad 92 und daher zusammen mit diesem rotiert, kämmt mit
einem Zahnrad 97, das auf der Zwischenwelle 60 befestigt ist, die der anderen mittleren Unterwalze 22
des Streckwerkes 16 zugeordnet ist. Die Zahnräder und Zwischenräder 93,95 und 97 sir.d Wechselräder, wobei
es sich beim Zahnrad 93 um ein sogenanntes Hybrid-Zahnrad handelt.
Auf der dem Getriebekasten 65 gegenüberliegenden Seite des Streckwerkes 16 sind innerhalb des Mittelabschnittes
12 flexible Antriebsorg'—e unterbracht, die
eine Antriebsverbindung von den Zwischenwellen 58, 60,62 zu den jeweils zugeordneten Weilen der mittleren
Unterwalzen 20, 22 und der Eingangs-Unterwalze 24 herstellen. Gemäß den F i g. 2,5 und 6 gehört zu diesen
flexiblen Antriebsorganen ein Rieme.. 96, der um Riemenscheiben 94 und 98 läuft, von denen die
Riemenscheibe 94 auf der Zwischenwelle 38 und die Riemenscheibe 98 auf der Welle der mittlu ι
unicfwaize 20 befestigt ist. Ein Riemen iöö iäuft um d;e
Riemenscheiben 102 und 104, von denen die eine an der Zwischenwelle 60 und die andere an der Welle der
mittleren Unterwalze 22 befestigt ist. Ein wtiie<-er
Riemen 106 Iäuft über die Riemenscheiben 1P3 und j Ό,
von denen die eine an der Zwischenwelle 62 und die andere an der Achse der Eingangs-Unterwalze 24
befestigt ist. Die Riemen §5, 100 und JOS laufen
außerdem über Spannscheiben 112, 114 und 116. Die
Spannscheiben 112, 114 und 116 sind an den oberen Enden von drei identischen Tragarmen 118 gelagert, die
mit ihren unteren Enden schwenkbar auf horizontal gerichteten, ortsfesten Achsen gelagert sind. Gemäß
F i g. 6 wirkt auf das untere Ende des die Spannscheibe 114 tragenden Tragarmes 118 eine Feder 120 ein, die die
Spannscheibe 114 nachgiebig gegen den Riemen 100 drückt, und zwar unabhängig von der jeweiligen
Position, welche die mittlere Unterwalze 22 einnimmt, die von der Riemenscheibe 102 über den Riemen 10Ö
angetrieben wird, Den Tragarmen 118 der Spannscheiben
112 und 116 sind in gleicher Weise (nicht dargestellte) Federn zugeordnet, von derien die
Scheiben 112 und 116 zwecks Spannung der zugeotdiie»
ten Riemen 96, 106 gegen diese Riemeii: gedrückt
werden, welche die mittlere Unterwälze 29 und die
Es zeigt skh,dai, mm» ene oder ale verstellbaren
Unterwalzen 2t, 22, Ma eis» beliebigen Lage fixiert
-werden, kdaer!a Asibsäes cäst Veränderungen im
Bereich der zugeon&stqi GetnebeeSeoiente innerhalb
des Getriebekistfini SS oder im Bereich der im
Mittelabschnitt S2 esteqp§Rachten flexiblen Antriebsorgane durchgeführt «nenien müssen, so daß das
Verstellen und !— dar Unterwagen 20, 22, 24
schnell und earfach sbfert werden kann. Wenn
die Position einer der Uiterwalzen 20, 22 oder 24
verändert wird, so vesSmfert «udi die aaf der Welle der
betreffenden Ühtematee angebrachte Riemenscheibe
96, IM oder fifiöüre S^oeition; ciiie Lagcvefinderung
der RiemenscbeiDsn J|ifcti©3 oder BSO würde normaler- 15,
weise dazu fOhiw», d*3yie sbk dJes«?Riense«ischeiben
herumgelegten REsn»ee:-§i, IiK) oder ItS entweder
gelockert oder Sbenpaasii werden. Dieses Leckern
■öder Überspannen wird Jedoch durch die zugeordnete
Spannscheiben 112, IM oder 116 verhindert, da die ao
betreffende Spannscheibe 112, il4 oder IfS unter dem
Einfluß der auf den ihr zugeordneten Tragarm 113 einwirkenden Feder 120 gegen den jeweiligen Riemen
gerückt wird, so daS stets eine ausreichend;» Riemen-Spannung vorhanden ist
Zum Verstellen der Unterwaizen 20,22 und/oder 24
brauchen daher keine Antriebsorgane innerhalb des Mittelabschnittes 12 oder im Getriebekasten 65 der
Streckmaschine 10 verstellt zu werden,/es ist nicht einmal notwendig, die Deckel von diesen Maschinenabschnitten abzunehmen.
Die gleichen Verhältnisse, wie sie in Verbindung mit dem Streckwerk 16 beschrieben worden sind, gelten
auch für das Streckwerk 16' der Streckmaschine 10. Die Lageveränderung und/oder die Veränderung der
Drehzahl der mittleren Unterwalzen und der Eingangs-Unterwalze des Streckwerkes 16 kann unabhängig vom
Streckwerk 16' erfeigen und umgekehrt" Der Verzug kann somit an beiden Streckwerken 16 und 16'
unterschiedlich sein.
j * %?Mfi^mk^
Claims (5)
- ι ιGeschwindigkeit antreibbar ist, um die Ausgangs-Pa'-ntansorüche· drehzahl des Planetengetriebes (66) zu verändern,ra ,ntansprucne. ^ e(n Halteorgan (82) so zugeordnet ist, daß dm1 i. Streckwerk für Faserbänder oder Vorgarn, mit Planetengetriebe W »J^™^ ^tp^liner angetriebenen Ausgangs-Unterwalze und 5 nur von der Ausgangs-Unterwalze (ί8) antreibbar,weiteren Unterwalzen, die parallel zu und hinter der ist. Ausgangs-Unterwalze liegen und deren Abständerelativ zueinander und zur Ausgangs-Unterwalze — veränderbar sind, und mit verstellbaren Antriebsorganen, um, abgeleitet von der Ausgangs-Unterwalze, jo TU.n _. 1on1on , ,„ die Eingangs-LJnterwalze und die übrigen Unterwal· Ein aus der DT-AN THoO 76c. 12-01 -20 3. 52 zen unabhängig von ihrer Lage mit veränderlichen bekanntgewordenes Streckwerk weist außer den durch Geschwindigkeiten anzutreiben, dadurch ge- Reibungsschluß mitgenommenen Oberwalzen vier an-•kennzeichnet, daß die Antriebsorgane ein getriebene Unte.-walzen auf, nämlichι eine angetriebene Zwischenvorgelege mit starren Achsen, das parallel 15 Ausgangs-Unterwalze, von der sich der Antrieb für die zu den Unterwalzen (18,20,22,24) ausgerichtet ist, übrigen Unterwalzen ableitet, zwei mittlere Unterwal-Zahnräder, die eine Antriebsverbindung zwischen zen und eine Eingangs-Unterwalze. ■der Ausgangs-Unterwalze (18) und dem Zwischen- Bei diesem bekannten Streckwerk kann die Drehzahl^vorgelege herstellen, und die zum Verändern der jeder einzelnen Unterwalze nicht unabhängig von derÜbersetzungsverhältnisse mehrere, um ortsfeste zo Drehzahl der übrigen Unterwagen verändert werden.Achsen drehbare Wechselräderpaare (74,84; 86, ÖO; Darüber hinaus sind verschwenkbare Vorgelegewellen95, 97) aufweisen, flexible Antriebsorgane (96,100, vorhanden, die nach dem Austausch von ZahnrädernίΟ6), die eine Antriebsverbindung zwischen dem nur von Fachkräften neu justiert werden können. < 'Zwischenvorgelege und den weiteren Unterwalzen Gleiches gilt im wesentlichen auch für Vierwalzen-'(20, 22, 24) herstellen, und elastisch federnd 15 Flyer-Streckwerke, die in einem Prospekt der Firmabeaufschlagte Spannorgane (112,114,116,118) zum Zinser dargestellt und beschrieben sind. Auch hier sind ΐdauernden Spannen der flexiblen Antriebsorgane nicht alle Unterwalzen in ihrer Drehzahl unabhängig(96,100,106) umfassen, und daß die Wechselräder- voneinander veränderbar und di3 Umstellung derpaare (74, 84; 86,90; 95,97) alle an einer Seite der Streckwerke auf eine andere Faserart oder eine andereUnterwalzen (18, 20, 22, 24) und die flexiblen 30 Stapellänge macht Neujustierungen erforderlich, dieAntriebsorgane (96, 100, 106) insgesamt an der ebenfalls nur von Fachkräften durchgeführt werdenanderen Seite der Unterwalzen (18, 20, 22, 24) können,angeordnet sind. Bei einem aus der DT-OS 20 44 996 bekanntgeworde-
- 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nen Streckwerk erfolgt der Antrieb der Unterwalzen zeichnet, daß die flexiblen Antriebsorgane Riemen 35 über Zahnriemen und gezahnte Riemenscheiben. Damit (96,100,106) sind, die über Riemenscheiben (94,98; die Unterwalzen von den Zahnriemen spielfrei mitge-102, 104; 108, 110) laufen, daß jedem Riemen (96, nommen werden, sind Riemenspanner in Form von an100,108) ein Spannorgan zugeordnet ist, das einen Schwenkarmen angebrachten Spannrollen vorgesehen. ( *an einem Ende schwenkbar gelagerten Tragarm Bei einer Veränderung der Positionierung der Walzen 1^(118) umfaßt, an dessen anderem Ende je eine 40 müssen die Schwenkarme gelöst und in der neuenSpannscheibe (112, 114, 116) gelagert ist, und daß Stellung festgezogen werden. Da die Riemenspannungjedem Tragarm (118) im Bereich seines Schwenk- für einen ordnungsgemäßen Verzug des FasermaterialsPunktes eine Feder (120) zugeordnet ist, die den äußerst wichtig ist, können die erforderlichen Justierun-Tragarm (118) oder die an ihm angebrachte gen auch in diesem Fall nur von FachkräftenSpannscheibe (112,114,116) an den Riemen (96,100, 45 vorgenommen werden.106) drückt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
- 3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Streckwerk für Faserbänder oder Vorgarn in der Weise gekennzeichnet, daß ein Wechselräderpaar (74,84) zu verbessern, daß die Umstellung des Streckwerkes auf zum Verändern der Drehzahl der weiteren Unter- anderes Fasermaterial, d. h- die Veränderung der walzen (20, 22, 24) dient und ein zweites und/oder 50 Walzendrehzahl und/oder die Positionierung der drittes Wechselräderpaar (86, 80; 95, 97) nur zum Walzen in einfacher und zuverlässiger Weise auch von Verändern der Drehzahl einer der Durchzugs-Un- angelernten Kräften vorgenommen werden kann, terwalzen (20 oder 22) vorgesehen ist. Die Aufgabe wird bei einem Streckwerk der zuvor
- 4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3. erwähnten Art durch die im ersten Anspruch angegebcdadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenvorgele- $5 nen Merkmale gelöstge eine der Anzahl der weiteren Unterwalzen (20. Dadurch, daß der Antrieb von der Ausgangs-Unter-22,24) entsprechende Anzahl ortsfest angeordneter walze zu den mittleren Unterwalzen und der Eingangs-Zwischenwellen (58, 60, 62) umfaßt, die im Unterwalze über ein Zwischenvorgetege mit starrenwesentlichen unterhalb dieser Unterwalzen (20,22, Achsen und um ortsfeste Achsen drehbare Wechsel- ,r ··./24) angebracht sind, und daß je ein Riemen (98,100. «o räderpaare erfolgt, brauchen zur Veränderung der *., Λ106) die Antriebsverbindung zwischen einer der Walzendrehzahl nur die auf die ortsfesten AchsenZwischenwellen (58,60,62) und der entsprechenden aufgesteckten Zahnräder der Wechselräderpaare aus-Unterwalze (20,22,24) herstellt getauscht zu werden, ohne daß hierbei Neujustierungen
- 5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, vorgenommen werden müssen.dadurch gekennzeichnet daß die Zahnräder ein 65 Neujustierungen entfallen auch bei einer Verände-
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