CH669964A5 - Needle machine - with thread feed units joined by toothed belt to common thread brake - Google Patents

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CH669964A5
CH669964A5 CH181786A CH181786A CH669964A5 CH 669964 A5 CH669964 A5 CH 669964A5 CH 181786 A CH181786 A CH 181786A CH 181786 A CH181786 A CH 181786A CH 669964 A5 CH669964 A5 CH 669964A5
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CH
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thread
machine according
bracket
machine
coupling member
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CH181786A
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German (de)
Inventor
Franz Laesser
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Laesser Franz Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

The thread feed units preceding the needles of quilting or embroidery machines have on each unit a rotatable guide roller which is partly encircled by the thread. All guide rollers are coupled by a toothed belt running over two pulleys, one of which is designed as a brake. ADVANTAGE - This creates a machine which costs less than one with a separate thread brake for each thread feed unit.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine mit wenigstens zwei Fadenliefereinheiten, die den Nadeln der Maschine vorgeschaltet sind.



   Maschinen der genannten Art sind bekannt und im vorliegen den Fall kann es sich beispielsweise um eine Stick- oder Steppma schine handeln. Damit der jeweilige Stich die gewünschte Qualität hat, muss der den Nadeln zugeführte Faden eine bestimmte
Spannung aufweisen. Dies erreicht man dadurch, dass der Nadel eine Fadenbremse vorgeschaltet ist. Es sind mehrere Typen von
Fadenbremsen bekannt. Bei diesen muss es auch Teile geben, welche es ermöglichen, die Grösse der Bremskraft der Faden bremse einzustellen, damit die Arbeitsbedingungen der Maschine an die in dieser jeweils verarbeiteten Materialien angepasst werden können. Folglich stellt eine- Fadenbremse ein verhältnismässig kompliziertes Gebilde dar. Auch das Warten der Fadenbremsen ist anspruchsvoll.



   Beispielsweise Stickmaschinen weisen eine sehr grosse Anzahl von Nadeln und somit auch der Fadenliefereinheiten auf. Wenn jede Fadenliefereinheit eine Fadenbremse enthält, dann ist die Herstellung und der Betrieb einer solchen Maschine mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden.



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Maschine mit mehreren Nadeln und Fadenliefereinheiten anzugeben, deren Anschaffung und Betrieb mit Kosten verbunden sind, die kleiner sind als die betreffenden Kosten bei vergleichbaren bekannten Maschinen dergleichen Gattung.



   Diese Aufgabe wird bei der Maschine der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.



  Es zeigt:
Fig. 1 in Frontansicht die wesentlichen Bestandteile der vorliegenden Maschine,
Fig. 2 teilweise in Schnitt die Seitenansicht einer der Fadenliefereinheiten der Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Einheit nach Fig. 2, wenn eine Baugruppe derselben, die zur Führung des Fadens dient, sich in ihrer oberen Stellung befindet
In Fig. 1 sind nur die für den vorliegenden Fall wesentlichen Teile der vorliegenden Maschine dargestellt. Die Maschine weist eine Tragleiste 1   aul,    auf der sich Vorratsspulen 2 mit Nadelfaden
3 befinden. Über diesen Spulen 2 befindet sich ein gelochter
Fadenführer 4. Hinter dem Fadenführer 4 gelangen die Fäden 3 zu einem Aggregat 5, welcher diese bremst und dadurch in diesen die erforderliche Spannung aufbaut.



   Der jeweilige Faden 3 ist durch eine Baugruppe bzw. Fadenliefereinheit 6 geführt, deren Elemente die Bremswirkung auf den
Faden 3 übertragen. Dann gelangt der Faden 3 über einen Kurzhubfadengeber 7 und einen Langhubfadengeber 8   (Fig.    2 und 3) bis zum Nadellineal 9. Auf dem Nadellineal 9 sind Nadeln 10 mit
Hilfe einer Lasche 26 und mit Hilfe von Schrauben 27 hintereinander befestigt. Von diesen Nadeln 10 ist nur die vorderste Nadel
10 dargestellt. Über einen auf der Lasche 26 befestigten ösenförmigen Fadenführer 11 gelangt der Faden 3 bis zur Spitze der
Nadel 10. Die übrigen Bestandteile der Nähvorrichtung, zu der auch die Nadel 10 gehört, sind nicht dargestellt, weil sie beispielsweise aus den   Stickmaschinen    gut bekannt sind.



   Ferner umfasst der Aggregat 5 die eigentliche Bremse. Diese enthält zwei Räder 12 und 13, über welche ein Koppelorgan bzw.



   Koppelglied 15 geführt ist. Dieses Koppelorgan 15 ist als ein Riemen ausgeführt, der die beiden Räder 12 und 13 teilweise umschlingt. Im dargestellten Beispiel ist dieses Organ 15 als ein Zahnriemen ausgebildet, bei dem sich die Zähne 16 auf der Aus senseite des Riemens 15 befinden. Das erste Umlenkrad 12 weist einen Kranz 17 auf, welchen das Koppelorgan 15 umspannt. Die ser Kranz 17 ist auf einer Nabe 18 drehbar gelagert, die auf einer Welle 19 festsitzt. Es ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, mit der eine einstellbare Bremskraft zwischen dem Kranz 17 und der
Nabe 18 erreicht werden kann. Diese Bremsvorrichtung kann bei spielsweise Bremsbacken, aufblasbare Kunststoffteile oder dgl.



   enthalten. Da solche Bremsvorrichtungen bekannt sind, ist die
Bremsvorrichtung in Fig. 1 nicht näher dargestellt. Das andere
Umlenkrad 13 für das Koppelorgan 15 ist auf einer Welle 21 frei drehbar.



   Die Fadenliefereinheit 6 enthält ein Lagergehäuse 20, das am
Rahmen (nicht dargestellt) der Maschine befestigt ist. In diesem
Gehäuse 20 ist eine horizontal liegende Welle 22 befestigt, auf welcher eine Stützrolle 23 für das Koppelorgan 15 mit Hilfe eines
Lagers 24 drehbar gelagert ist. Die Umfangspartie der Stützrolle  23 ist mit einer umlaufenden im Querschnitt etwa U-förmigen Rille 25 versehen, in der das Koppelorgan 15 liegt. Im dargestellten Beispiel liegt der glatte Rücken des Riemens 15 in dieser Rille 25.



   Die Fadenliefereinheit 6 enthält ferner einen Bock 30, der mit Hilfe eines Bolzens 28 am Lagergehäuse 20 schwenkbar gelagert ist. Dieser Bock 30 hat einen Hauptteil 31, an dessen Unterseite sich Augen 32 befinden, durch welche der Bolzen 28 hindurchgeht. Dieser Bolzen 28 geht auch durch Augen (nicht dargestellt) hindurch, die im Lagergehäuse 20 ausgeführt sind.



   Im Hauptteil 31 des Bockes 30 ist eine Welle 33 gelagert, welche eine Führungsrolle 35 für den Faden 3 und ein Ritzel 34 trägt. Diese Welle 33 befindet sich oberhalb der Welle 22 für die Stützrolle 23. Das Ritzel 34 ist auf der Welle 33 so angeordnet, dass es mit den Zähnen 16 am Koppelorgan 15 kämmt. Da im dargestellten Beispiel sich die Zähne 16 auf der Aussenseite des Riemens 15 befinden, ist das Ritzel 34 oberhalb des Riemens 15 angeordnet. Der Riemen 15 befindet sich somit zwischen der Stützrolle 23 und dem Ritzel 34, so dass die Zähne 16 des Koppelorgans 15 aus dem   Eingriff mit    den Zähnen des Ritzels 34 nicht austreten können. Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, dass die Stützrollen 23 ein wenig höher angeordnet sind, so dass sie den Durchhang des oberen Trums des Koppelorgans 15 abfangen und dadurch den Riemen 15 spannen kann.

   Durch diese Anordnung der genannten Teile ist eine schlupffreie Koppelung zwischen der Führungsrolle 35 für den Faden 3 und dem Koppelorgan 15 sichergestellt. Dies ist deswegen sehr wichtig, weil der Antrieb des Koppelgliedes 15 durch die gebremsten Fäden 3 durch eine mehr oder weniger ruckartige Bewegung der Fäden 3 verursacht ist.



   Wegen dem beträchtlichen Durchmesser der Räder 12 und 13 ist die Berührungsfläche zwischen diesen und dem Koppelorgan 15 so gross, dass auch zwischen diesen Maschinenelementen praktisch kein Schlupf möglich ist. In der Umfangspartie der Führungsrolle 35 ist eine U- bzw. V-förmige umlaufende Rille 36 ausgeführt. In dieser Rille 36 liegt der Faden 3 in Form von Schlingen, um die gewünschte Haftung zwischen dem Faden 3 und der Rolle 23 zu erreichen. Dadurch ist eine praktisch schlupffreie Verbindung zwischen dem jeweiligen Faden 3 und der Bremsvorrichtung 17, 18 hergestellt.



   Nachdem der Faden 3 die Führungsrolle 35 verlassen hat, wird er durch einen Bügel 37 in eine etwa horizontale Richtung umgelenkt. Hiernach läuft der Faden 3 durch Ösen 38 und 39 hindurch, die sich in den Schenkeln eines etwa V-förmigen Fadenführers 40 aus Draht befinden. Auf diesen Fadenführer 40 folgen die bereits erwähnten Fadengeber 7 und 8. Der Bügel 37 und der V-förmige Fadenführer 40 sind an einer vertikal verlaufenden Tragleiste 41 befestigt, die sich oberhalb des Koppelorgans 15 zwischen den Rädern 12 und 13 erstreckt. Der Oberteil des Bocks 20 weist eine mittige Ausnehmung auf, die durch gegenüberliegende Schenkel 42 und 43 begrenzt ist. Jenem Schenkel 43, welcher vom Ritzel 34 mehr entfernt ist, ist ein Hubantrieb 45 zugeordnet. Als Hubantrieb 45 kann beispielsweise ein pneumatischer Hubzyliner dienen, dessen Kolbenstange 46 diesen zweiten Schenkel 43 durchsetzt.

   Am Ende der Kolbenstange 46 befindet sich ein Kopf 47 und zwischen diesem Kopf 47 und dem zweiten Ausläufer 43 erstreckt sich eine diesen Abschnitt der Kolbenstange 46 umgebende Druckfeder 48, welche die ruckartige Einwirkung der Kolbenstange 46 auf den Bock 30 dämpft.



  Fig. 3 zeigt den Bock 30 in seiner hochgeschwenkten Stellung, nachdem der Hubzylinder 45 betätigt worden ist. Beim Hochschweken des Bockes 30 tritt das Ritzel 34 ausser Eingriff mit den Zähnen 16 des Koppelorganes 15, so dass die Führungsrolle 35 frei drehbar ist. Dies kann man sich beispielsweise dann zu Nutze machen, wenn der Faden 3 in die Nadel 10 eingefädelt werden soll. Denn in einem solchen Fall muss der Faden 3 von der Spule 2 ohne Bremswirkung und unabhängig von den übrigen Fäden abgezogen werden.



   Während des Betriebes der Maschine stehen je nach Grösse des zu stickenden Musters die jeweiligen Ritzel 35 mit dem Koppelorgan 15 in Eingriff. Bei einem %-Muster stehen alle Ritzel 35 :mit dem Koppelorgan 15 in Eingriff. Der Abzug des jeweiligen Fadens 3 von der Spule 2 wird durch die Fadengeber 7 und 8 sowie durch die hin- und hergehende Bewegung der Nadel 10 verursacht. Die Führungsrolle 35, die vom Faden 3 umschlungen ist, wird durch diesen Faden 3 angetrieben. Da diese Rolle 35 über die Welle   33Cmit    dem Ritzel 34 starr gekoppelt ist, überträgt sich die Bewegung der Führungsrolle 35 auch auf das Ritzel 34 und dann weiter bis auf das Koppelorgan 15. Dies trifft für sämtliche Fadenliefereinheiten zu, die an das gemeinsame Koppelorgan 15 angeschlossen sind.

   Wegen dem Bremseffekt zwischen der Nabe 18 und dem Kranz 17 wird das Koppelorgan 15 gebremst, was sich als Bremsung der Fäden 3 sämtlicher an das Koppelorgan 15 angeschlossener Fadenliefereinheiten auswirkt.



   Entscheidende Vorteile der vorliegenden Maschine sind dadurch verursacht, dass die Hauptfläche der Führungsrollen 35 in einer Ebene liegt, die zu jener Ebene parallel ist oder mit dieser sogar zusammenfällt, in der sich die von den Spulen 2 abgehenden Faden 3 befinden. Eine solche Ebene liegt auch parallel zur Ebene, in der sich das Koppelorgan 15 befindet. Die Führungsrollen 35 der vorliegenden Maschine sind somit gegenüber den Führungsrollen bei den bisher bekannten Fadenbremsen um 90 Grad versetzt. Der Umfangsbereich der Führungsrollen 35 in der vorliegenden Maschine ist somit von vorne her zugänglich, so dass der von der Spule 2 abgezogene Faden 3 um die jeweilige Führungsrolle 35 leicht umschlungen werden kann.

   Dies bringt erstens einen entscheidenden Zeitvorteil mit sich, und zweitens verringert dies den beim Einführen des Fadens in die Maschine erforderlichen Konzentrationsaufwand der Bedienungsperson.



   Die Anschaffungs- und Unterhaltskosten der einzigen Bremse sind im Vergleich mit vielen Einzelbremsen in den bekannten Maschinen gering. Wegen der verhältnismässig grossen Berüh  rungsfläche    zwischen dem Kranz 17 und der Nabe 18 kann die Bremskraft verhältnismässig fein eingestellt werden, und sie ändert sich mit der Zeit nur unwesentlich. Dies sind weitere Vorteile dieser Maschine gegenüber einzelnen, kleinen Bremsen, die nur kleine   Bremsflächen    aufweisen können. Solche kleinen   Bremsflächen    unterliegen einem grösseren Verschleiss als die Bremsflächen bei grossen Bremsen. 



  
 



   DESCRIPTION



   The present invention relates to a machine with at least two thread delivery units, which are connected upstream of the needles of the machine.



   Machines of the type mentioned are known and in the present case it can be, for example, an embroidery or quilting machine. So that the respective stitch has the desired quality, the thread fed to the needles must have a certain one
Have tension. This is achieved by placing a thread brake upstream of the needle. There are several types of
Thread brakes known. These must also have parts that make it possible to adjust the size of the braking force of the thread brake so that the working conditions of the machine can be adapted to the materials processed in each case. As a result, a thread brake is a relatively complicated structure. Maintenance of the thread brakes is also demanding.



   For example, embroidery machines have a very large number of needles and thus also the thread delivery units. If each thread delivery unit contains a thread brake, the manufacture and operation of such a machine is associated with a considerable outlay.



   The object of the present invention is to provide a machine with a plurality of needles and thread delivery units, the acquisition and operation of which are associated with costs which are less than the relevant costs in comparable known machines of the same type.



   This object is achieved according to the invention in the machine of the type mentioned at the outset, as defined in the characterizing part of claim 1.



   Exemplary embodiments of the present invention are explained in more detail below with reference to the accompanying drawings.



  It shows:
1 is a front view of the essential components of the present machine,
Fig. 2, partly in section, the side view of one of the thread delivery units of the machine according to Fig. 1 and
Fig. 3 shows the unit of Fig. 2 when an assembly thereof, which serves to guide the thread, is in its upper position
1 shows only the parts of the present machine that are essential for the present case. The machine has a support bar 1 on which there are supply spools 2 with needle thread
3 are located. There is a perforated over these coils 2
Thread guide 4. Behind the thread guide 4, the threads 3 arrive at an aggregate 5, which brakes them and thereby builds up the required tension in them.



   The respective thread 3 is guided through an assembly or thread delivery unit 6, the elements of which have the braking effect on the
Thread 3 transferred. Then the thread 3 passes through a short-stroke thread generator 7 and a long-stroke thread generator 8 (FIGS. 2 and 3) to the needle ruler 9. Needles 10 are also on the needle ruler 9
With the help of a tab 26 and fastened in series with the help of screws 27. Of these needles 10, only the foremost needle is
10 shown. The thread 3 reaches the tip of the thread guide 11 fastened to the tab 26
Needle 10. The remaining components of the sewing device, to which the needle 10 also belongs, are not shown because they are well known, for example, from the embroidery machines.



   The unit 5 also includes the actual brake. This contains two wheels 12 and 13, via which a coupling element or



   Coupling member 15 is guided. This coupling member 15 is designed as a belt which partially wraps around the two wheels 12 and 13. In the example shown, this organ 15 is designed as a toothed belt, in which the teeth 16 are on the sens side of the belt 15. The first deflection wheel 12 has a ring 17, which the coupling member 15 spans. The water ring 17 is rotatably mounted on a hub 18 which is stuck on a shaft 19. A braking device is provided with which an adjustable braking force between the ring 17 and the
Hub 18 can be reached. This braking device can, for example, brake shoes, inflatable plastic parts or the like.



   contain. Since such braking devices are known, the
Braking device not shown in Fig. 1. The other
Deflection wheel 13 for the coupling member 15 is freely rotatable on a shaft 21.



   The yarn delivery unit 6 contains a bearing housing 20, which on
Frame (not shown) of the machine is attached. In this
Housing 20 has a horizontally lying shaft 22 fastened on which a support roller 23 for the coupling member 15 with the aid of a
Bearing 24 is rotatably mounted. The peripheral part of the support roller 23 is provided with a circumferential groove 25 of approximately U-shaped cross section, in which the coupling member 15 lies. In the example shown, the smooth back of the belt 15 lies in this groove 25.



   The thread delivery unit 6 also contains a bracket 30 which is pivotally mounted on the bearing housing 20 with the aid of a bolt 28. This block 30 has a main part 31, on the underside of which there are eyes 32 through which the bolt 28 passes. This bolt 28 also passes through eyes (not shown) that are embodied in the bearing housing 20.



   In the main part 31 of the bracket 30, a shaft 33 is mounted, which carries a guide roller 35 for the thread 3 and a pinion 34. This shaft 33 is located above the shaft 22 for the support roller 23. The pinion 34 is arranged on the shaft 33 in such a way that it meshes with the teeth 16 on the coupling member 15. Since the teeth 16 are located on the outside of the belt 15 in the example shown, the pinion 34 is arranged above the belt 15. The belt 15 is thus located between the support roller 23 and the pinion 34, so that the teeth 16 of the coupling member 15 cannot come out of engagement with the teeth of the pinion 34. From Fig. 1 it can also be seen that the support rollers 23 are arranged a little higher, so that they intercept the sag of the upper run of the coupling member 15 and can thereby tension the belt 15.

   This arrangement of the parts mentioned ensures a slip-free coupling between the guide roller 35 for the thread 3 and the coupling member 15. This is very important because the drive of the coupling member 15 by the braked threads 3 is caused by a more or less jerky movement of the threads 3.



   Because of the considerable diameter of the wheels 12 and 13, the contact area between them and the coupling member 15 is so large that practically no slippage is possible between these machine elements. In the peripheral part of the guide roller 35, a U-shaped or V-shaped circumferential groove 36 is made. The thread 3 is in the form of loops in this groove 36 in order to achieve the desired adhesion between the thread 3 and the roller 23. This creates a practically slip-free connection between the respective thread 3 and the braking device 17, 18.



   After the thread 3 has left the guide roller 35, it is deflected by a bracket 37 in an approximately horizontal direction. The thread 3 then runs through eyelets 38 and 39 which are located in the legs of an approximately V-shaped thread guide 40 made of wire. The thread feeders 7 and 8 already mentioned follow this thread guide 40. The bracket 37 and the V-shaped thread guide 40 are fastened to a vertically extending support bar 41 which extends above the coupling member 15 between the wheels 12 and 13. The upper part of the bracket 20 has a central recess, which is delimited by opposite legs 42 and 43. A lifting drive 45 is assigned to that leg 43, which is more distant from the pinion 34. A pneumatic lifting cylinder, for example, whose piston rod 46 passes through this second leg 43 can serve as the lifting drive 45.

   At the end of the piston rod 46 there is a head 47 and between this head 47 and the second extension 43 a compression spring 48 extends around this section of the piston rod 46 and dampens the jerky action of the piston rod 46 on the bracket 30.



  3 shows the trestle 30 in its swiveled-up position after the lifting cylinder 45 has been actuated. When the bracket 30 is swiveled up, the pinion 34 disengages from the teeth 16 of the coupling member 15, so that the guide roller 35 is freely rotatable. This can be used, for example, if the thread 3 is to be threaded into the needle 10. Because in such a case, the thread 3 must be drawn off the bobbin 2 without braking effect and independently of the other threads.



   Depending on the size of the pattern to be embroidered, the respective pinions 35 are in engagement with the coupling element 15 during operation of the machine. With a% pattern, all pinions 35 are in engagement with the coupling member 15. The withdrawal of the respective thread 3 from the bobbin 2 is caused by the thread feeders 7 and 8 and by the reciprocating movement of the needle 10. The guide roller 35, which is wound around the thread 3, is driven by this thread 3. Since this roller 35 is rigidly coupled to the pinion 34 via the shaft 33C, the movement of the guide roller 35 is also transmitted to the pinion 34 and then further to the coupling element 15. This applies to all thread delivery units which are connected to the common coupling element 15 are.

   Because of the braking effect between the hub 18 and the ring 17, the coupling element 15 is braked, which has the effect of braking the threads 3 of all the thread delivery units connected to the coupling element 15.



   Decisive advantages of the present machine are caused by the fact that the main surface of the guide rollers 35 lies in a plane that is parallel to or even coincides with the plane in which the threads 3 coming from the bobbins 2 are located. Such a plane is also parallel to the plane in which the coupling member 15 is located. The guide rollers 35 of the present machine are thus offset from the guide rollers in the previously known thread brakes by 90 degrees. The circumferential region of the guide rollers 35 in the present machine is thus accessible from the front, so that the thread 3 drawn off the bobbin 2 can easily be wrapped around the respective guide roller 35.

   Firstly, this brings with it a decisive time advantage, and secondly, it reduces the operator's need for concentration when inserting the thread into the machine.



   The purchase and maintenance costs of the single brake are low in comparison with many individual brakes in the known machines. Because of the relatively large contact area between the ring 17 and the hub 18, the braking force can be set relatively fine, and it changes only insignificantly with time. These are further advantages of this machine compared to individual, small brakes, which can only have small braking surfaces. Such small braking surfaces are subject to greater wear than the braking surfaces with large brakes.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Maschine mit wenigstens zwei Fadenliefereinheiten, die den Nadeln der Maschine vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (3) eine drehbar gelagerte Führungsrolle (35) der Fadenliefereinheit (6) umschlingt, dass die Führungsrollen (35) der Fadenliefereinheiten (6) mit einem diese koppelnden Glied (15) in Verbindung stehen und dass diesem Koppelglied (15) eine Bremsvorrichtung (17, 18) zugeordnet ist.  PATENT CLAIMS 1. Machine with at least two thread delivery units, which are connected upstream of the needles of the machine, characterized in that the thread (3) loops around a rotatably mounted guide roller (35) of the thread delivery unit (6), that the guide rollers (35) of the thread delivery units (6) are connected to a link coupling this (15) and that this coupling link (15) is assigned a braking device (17, 18). 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (15) ein Riemen ist, welcher über wenigstens ein Umlenkrad (12) geführt ist und dass dieses Umlenkrad (12) mit der Bremsvorrichtung (17, 18) ausgestattet ist.  2. Machine according to claim 1, characterized in that the coupling member (15) is a belt which is guided over at least one deflection wheel (12) and that this deflection wheel (12) is equipped with the braking device (17, 18). 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkrad (12) einen Kranz (17) aufweist, über den das Koppelglied (15) geführt ist, dass der Kranz (17) auf einer Nabe (18) sitzt und dass die Bremsvorrichtung zwischen dieser Nabe und dem Kranz wirksam ist.  3. Machine according to claim 2, characterized in that the deflection wheel (12) has a ring (17) over which the coupling member (15) is guided, that the ring (17) sits on a hub (18) and that the braking device between this hub and the wreath is effective. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (15) Zähne (16), vorteilhaft auf seiner Aussenseite, aufweist, dass die Welle (33) der Führungsrolle (35) auch ein Ritzel (34) trägt, das mit der Rolle (35) starr gekoppelt ist und dass die Zähne (16) des Koppelglieds (15) mit dem Ritzel (34) der jeweiligen Fadenliefereinheit (6) kämmen.  4. Machine according to claim 2, characterized in that the belt (15) teeth (16), advantageously on its outside, that the shaft (33) of the guide roller (35) also carries a pinion (34) which with the Roller (35) is rigidly coupled and that the teeth (16) of the coupling member (15) mesh with the pinion (34) of the respective thread delivery unit (6). 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (33) der Führungsrolle (35) und des Ritzels (34) in einem Bock (30) gelagert ist und dass dieser Bock (30) in bezug auf das Koppelglied (15) schwenkbar ist.  5. Machine according to claim 4, characterized in that the shaft (33) of the guide roller (35) and the pinion (34) is mounted in a bracket (30) and that this bracket (30) with respect to the coupling member (15) is pivotable. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock (30) an einem Gehäuse (20) schwenkbar angebracht ist, dass in diesem Gehäuse (20) die Welle (22) einer Stützrolle (23) gelagert ist und dass diese Stützrolle (23) sich an der Seite des Koppelorganes (15) befindet, die dem Ritzel (34) derselben Fadenliefereinheit gegenüberliegt.  6. Machine according to claim 5, characterized in that the bracket (30) is pivotally mounted on a housing (20), that in this housing (20) the shaft (22) of a support roller (23) is mounted and that this support roller ( 23) is located on the side of the coupling element (15) which is opposite the pinion (34) of the same thread delivery unit. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen der Maschine ein pneumatischer Zylinder (45) angebracht ist und dass die Kolbenstange (46) dieses Zylinders (45) am Bock (30) angreift.  7. Machine according to claim 6, characterized in that a pneumatic cylinder (45) is attached to the frame of the machine and that the piston rod (46) of this cylinder (45) acts on the bracket (30). 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Kolbenstange (46) sich ein Kopf (47) befindet und dass zwischen diesem Kopf (47) und einem Ausläufer (43) des Bockes (30) sich eine stossdämpfende Druckfeder (48) befindet.  8. Machine according to claim 7, characterized in that at the end of the piston rod (46) there is a head (47) and that between this head (47) and an extension (43) of the bracket (30) there is a shock-absorbing compression spring (48 ) is located. 9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Lagergehäuse (20) als auch der Bock (30) mit Augen (32) versehen sind und dass durch diese Lageraugen (32) ein Bolzen (28) hindurchgeht, welcher ein-Verschwenken des Bockes (30) in bezug auf das Gehäuse (20) ermöglicht.  9. Machine according to claim 6, characterized in that both the bearing housing (20) and the trestle (30) are provided with eyes (32) and that through these bearing eyes (32) a bolt (28) passes through, which pivots of the bracket (30) in relation to the housing (20). 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsrollen (35) in einer Ebene liegen, welche zu jener Ebene parallel ist oder welche mit dieser zusammenfällt, in der sich die den Führungsrollen (35) zugeführten Fäden (3) befinden.  10. Machine according to claim 1, characterized in that the thread guide rollers (35) lie in a plane which is parallel to that plane or which coincides with the plane in which the threads (3) fed to the guide rollers (35) are located.
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CH181786A CH669964A5 (en) 1986-05-02 1986-05-02 Needle machine - with thread feed units joined by toothed belt to common thread brake

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