DE2403548A1 - Vorrichtung zum herstellen von kernlosen stapeln aus schlaufenfoermig in ringbahnen abgelegtem fadenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von kernlosen stapeln aus schlaufenfoermig in ringbahnen abgelegtem fadenmaterial

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DE2403548A1
DE2403548A1 DE2403548A DE2403548A DE2403548A1 DE 2403548 A1 DE2403548 A1 DE 2403548A1 DE 2403548 A DE2403548 A DE 2403548A DE 2403548 A DE2403548 A DE 2403548A DE 2403548 A1 DE2403548 A1 DE 2403548A1
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Renato Crotti
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EDDYBEL
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von kernlosen Stapeln aus schlaufenförmig in Ringbahnen abgelegtem Fedenmaterial Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von kernlosen Stapeln aus schlauenörmig in Ringbahnen abgelegtem F3denmaterial mit einem StapelauEnahmeteller und einer dazu parallelen, jedoch exzentrischen, um ihre Achse rotierenaen Schlaufenlegescheibe, die eine exzentrische Fadenführungsbohrung für den abzulegenden, von einer Lieferspule über eine fadenführungsvorrichtung abgezogenen Faden aufweist und insbesondere den ganzen Querschnitt des Fadenmaterialstapels abdeckt, wobei der Stapelaufnahmeteller und die Schlaufenlegescheibe relativ zueinander in achsparalleler Richtung verschiebbar und nachgiebig gegeneinander gedrückt sind, und zusätzlich zwischen dem Stapelaufnahmeteller und der Drehachse der Schlaufenlegescheibe eine relative Umlaufbewegung vor= gesehen ist.
  • Die relative Uilaufbewegung zwischen dem Stapelaufnahme= teller und der Drehachse der Schlaufenlegescheibe kann dadurch erzielt werden, dass die Drehachse der Schlaufen= legescheibe ortsfest angeordnet ist und sich der Stapel= aufnahmeteller um seine eigene, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe exzentrische lAttelachse dreht, oder dass der Stapelaufnahmeteller feststeht und die Drehachse der Schlaufenlegescheibe um die Yiittelachse des Stapelaufnahmetellers umlauf. Der Stapelaufnahme= teller kann unterhalb oder oberhalb der Schlaufenlege scheibe angeordnet sein und entsprechend entweder als Bodenteller den unteren Abschluss des Fadenmaterial= stapels oder als Kopfteller den oberen Abschluss des Fadenmaterialstapels bilden.
  • Bei einer z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 1535137 bekannten Vorrichtung dieser Art, wird der Faden infolge der relativen Dreh- bzw. Umlaufbewegung zwischen der Schlaufenlegescheibe und dem Stapelaufnahmeteller auf Grund der zuerst zwischen dem Stapelaufnahmeteller und den anfänelich ab gelegten Fadenschlaufen und dann zwischen dem Fadenmaterialstapel und den jeweils zuletzt abgelegten Fadenschlaufen erzeugten Haftreibung von der Lieferspule abgezogen. Die zum Abziehen des Fadens von der Liefer= 4 spule erforderliche Zugkraft wird also unmittelbar von den jeweils zuletzt abgelegten Fadenschlaufen ausgeAbt und hangt von der Haftreibung zwischen diesen Paden= schlaufen und dem Stapelaufnahmeteller bzw. dem bereits gebildeten Fadenmaterialstapel ab. Dadurch kann die angestrebte RegelmEssigkeit der Fadenablegung insbeson= dere bei glattem und/oder verhältnismãssig steifem, z.B. aus Kunststoffasern bestehendem Padenmaterial ge= stort werden. Die als Ausweg in der genannten deutschen Auslegeschrift 1.535.137 vorgeschlagene Anordnung eines kraftbelasteten, als Rolle oder Blattfeder ausgebildeten, zusammen mit der Schlaufenlegescheibe umlaufenden An= pressorgansi das den abzulegenden, durch die Faden= fhrungsbohrung der Schlaufenlegescheibe einlaufenden Faden gegen die Oberflache des Fadenmaterialstapels drnckt, hat sich zur Behebung der obigen Schwierig= keit als unegenügend erwiesen und bewirkt ausserdem eine zustzliche Störung der bereits abgelegten Schlaufen in den jeweils zuletzt gebildeten Fadenlagen des Faden= materialstapels, da das auf der Oberfläche des Faden= materialstapels abgleitende bzw. abrollende Anpressz organ unerwnnschte Verschiebungs bzw. Verformungs= kräfte auf die abgelegten Fadenschlaufen ausübt.
  • Bei einer anderen, z.B. aus der USA-Patentschrift 3.556.432 bekannten Vorrichtung wird der abzulegende Faden mit Hilfe eines angetriebenen, der Schlaufen legescheibe vorgeschalteten Abzugswalzenpaares von der Lieferspule abgezogen. Die italienische Patentschrift 941.625 sieht dagegen eine Fadenführungsrolle vor, die auf einem zusammen mit der Schlaufenlegescheibe umlau= fenden Halter frei drehbar gelagert iat und unter Zwischenschaltung des abzulegenden Fadens auf einer ringförmigen, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe konzentrischen, am Maschinengestell mglichst nahe der Aussenseite der Schlaufenlegescheibe angeordneten Lauf= flache abrollt. Diese Fadenfürungsrolle und die zuger ordnete Lauffläche bilden eine zusammen mit der Schlaufen= legescheibe umlaufende Fadenklemmstelle, die eine zum Abziehen des Fadens von der Lieferspule ausreichende Zugkraft auf den Faden ausübt und gleichzeitig den Faden in dem zur regelmEssigen schlaufenfbrmigen Ablegung erforderlichen Mass durchlaufen lEsst.
  • Der Nachteil dieser beiden, zuletzt genannten, bekannten AusfUhrungen besteht in der Anordnung von Abzugswalzen bzw. FUhrungsrollen, die - abgesehen von dem damit verbundenen technischen Aufwand z.3. fEr die Drehlagerung -einer starken Verschmutzung durch den unvermeidlichen Faserflug ausgesetzt sind und infolgedessen eine häufige Wartung bzw. Reinigung mit entsprechenden Betriebs= unterbrechungen erfordern. Trotzdem besteht dauernd die Gefahr, dass die Fadenabzugswalzen bzw. die Fadenfrungsrollen infolge der Faserflugverschmutzung abgebremst bzw. blockiert werden und dadurch Stbrungen in der regelmEssigen Fadenablegung bzw. Fadenrisse und Betriebsunterbrechungen bewirken. Ausserdem ist, ins= besondere bei den angestrebten hohen Arbeitageschwindigkeiten solcher Vorrichtungen, eine vielfach intensive Schmierung der Walzen- bzw. Rollenlager notwendig.
  • Abgesehen von dem damit verbundenen Mehraufwand kann insbesondere bei den zusammen mit der Schlaufenlege= scheibe umlaufenden FadenfE1hrungsrollen das Schmier= mittel aus der Rollen- bzw. Walzenlagerung austreten, bzw. ausgeschleudert werden und das Fadenmaterial ver= schmutzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Faden weder unmittelbar durch'die Haftreibung zwischen den jeweils zuletzt abgelegten Fadenschlaufen und dem Fadenmaterialstapel, noch durch drehbar gelagerte, durch Paserflugverschmutzang abbremsbare bzw. blockier= bare, eine Schmierung erfordernde Fadenabzugsorgane, wie Abzugswalzenpaare oder auf Laufflachen abrollende FadenfGhrungm- bzw. Fadenklemmrollen, sondern mit Hilfe von einfachen, wartungsfreien, praktisch statischen, baulichen Mitteln möglichst regelmEssig und ungestört, ohne schrdliche Auswirkungen auf die bereits abgelegten Fadenschlaufen und ohne Verschmutzungsgefahr von der Lieferspule abgezogen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf der dem Stapelaufnahmeteller abgekehrten Seite der Schlaufenlegescheib ein mit dieser synchron um die selbe Drehachse umlaufender Abzugsfadenfuhrer und ein in Bezug auf die Drehbewegung der Schlaufenlegescheibe feststehender Fadenauflagekörper mit ringfdrmiger, zu der Schlaufenlegescheibe koaxialer, als Reibfläche fAr den Faden ausgebildeter Mantelfläche angeordnet sind, wobei der von der Lieferspule kommende, durch den AbzugsfadenfCflirer durchgefahrte Faden die Mantelflche des Fadenauflagekörpers in entgegengesetzter Richtung zu der Drehrichtung der Schlaufenlegescheibe zumindest teilweise umschlingt und anschliessend in die Fadenführungsbohrung der Schlaufenlegescheibe einläuft.
  • Bei dieser Ausbildung wird der Faden durch den synchron mit der Schlaufenlegescheibe um deren Drehachse umlaufen= den AbzugsfadenfQhrer um den in Bezug auf die Dreh= bewegung der Schlaufenlegescheibe feststehenden Faden auflagekörper gewickelt, d.h. auf dessen ringförmige, zu der Schlaufenlegescheibe koaxiale MantelflEche abge= legt und dabei von der Lieferspule abgezogen. Gleich= zeitig wird aber der auf die Mantelfläche des Faden auflagekörpers abgelegte, diesen zumindest teilweise umschlingende Faden durch die umlaufende Fadenführungsbohrung der Schlaufenlegescheibe wieder vom Fadenauf= lagekdrper abgewickelt, d.h. von dessen Mantelflache abgenommen. Da sowohl die Ablegung des Fadens auf die XantelflEche des Fadenauflagekörpers als auch die anschliessende Abnahme des Fadens von der Mantelfläche des Fadenauflagekörpers durch die selbe Drehbewegung des Abzugsfadenfrers und der Schlaufenlegescheibe in Bezug auf den dieser Drehbewegung gegenüber fest= stehenden Fadenauflagek5rper bewirkt werden, wird dauernd genau so viel Faden vom Fadenauflagekörper abgenommen bzw. abgewickelt, als darauf abgelegt bzw.
  • aufgewickelt wird. Der jeweils zwischen der Ablagestelle im Bereich des Abzugsfadenftlhrers und der Abnahme stelle im Bereich der Fadenfflhringsbohrung der Schlaufenlege= scheibe auf der MantelflEche des Fadenauflagekörpers liegende und diesen umschlingende Fadenabschnitt steht infolgedessen gegenAber dem Fadenauflagekorper still.
  • Da ausserdem die Mantelfläche des Fadenauflagekörpers als Reibfläche fAr den Faden ausgebildet ist, entsteht kabine relative Gleitbewegung zwischen der Mantel n Sche des Fadenauflagekörpers und dem darauf vorubergehend abgelegten Faden, und die zum Abziehen des Fadens von der Lieferspule durch den umlaufenden Abzugsfaden= fahrer erzeugte Zugkraft wird von der Haftreibung zwischen der mantelfläche des Fadenauflagekörpers und dem darauf abgelegten Faden aufgefangen. Diese Zugkraft kann sich also nicht bis zur Fadenfthrungsbohrung der Schlaufenlegescheibe fortpflanzen, so dass die auf dem Stapelaufnahmeteller bzw. auf dem Fadenmaterial= stapel gebildeten Fadenschlaufen den störenden Ein= flossen der Fadenabzugskraft entzogen und spannungslos abgelegt werden. Gleichzeitig werden drehbar gelagerte Fadenabzugsorgane, wie Abzugswalzenpaare oder auf Lauf= ngchen abrollende Padenführungs- bzw. Fadenklemmrollen od.dgl.,-und die damit verbundenen Schwierigkeiten gänzlich vermieden.
  • Bei den an sich bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art, bei denen die Drehachse der Schlaufen= legescheibe ortsfest angeordnet ist und sich der Stapel= aufnahmeteller um seine eigene, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe exzentrische Mittelachse dreht, ist der erfindungsgemãsse Fadenauflagekörper feststehend am Maschinengestell befestigt. Bei einer anderen, an sich bekannten Art dieser Vorrichtungen, bei der der Stapelaufnahmeteller feststeht, d.h. nicht rotiert, und die Drehachse der Schlaufenlegescheibe um die BtEttel= achse des Stapelaufnahmetellers umläuft, ist der erfindungsgemEsse Fadenauf1agekrper feststehend am umlaufenden TragkUrper der Schlaufenlegescheibe befestigt und lEuSt zusammen mit deren Drehachse um die Mittel= achse des Stapelaufnahmetellers um, dreht sich aber nicht um die Drehachse der rotierenden schlaufenlege scheibe.
  • Die MantelflEche des Fadenauflagekörpers kann in belie= biger Weise als ReibflEche für den faden ausgebildet, z*B. beliebig aufgerauht, insbesondere geriffelt, oder mit einem beliebigen Reibbelag versehen sein, oder aus einem Werkstoff mit auareichend hohem Reibungsfaktor bestehen.
  • Der Umschlingungswinkel der ringförmigen Mantelfläche des Fadenauflagekörpers durch den darauf vorübergehend abgelegten Faden kann beliebig gross, insbesondere grösser oder kleiner als 3600 sein. Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden mit einer bevorzugten Ausfflhrungsform der Erfindung erzielt, bei der der Faden die Mantel flache des Fadenauflagekörpers in einem 'Hinkelbereich von weniger als 3600, z.B. von etwa 2700 umschlingt, da dadurch der Faden schonender behandelt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läuft der Abzugsfadenführer etwa auf dem selben Teilkreis wie die Fadenfahrungsbohruurg der Schlaufenlegescheibe um.
  • Ausserdem ist es besonders vorteilhaft, wenn der Abzugsfadenfdhrer und/oder die Fadenfuhrungabohrung der Schlaufenlegescheibe möglichst nahe der Mantel= fläche des Fadenauflagekörpers liegen.
  • Um das rechtzeitige Abheben des Fadens von der Mantel= fläche des Fadenauflagekörpers im Bereich der Faden fthrungsbohrung der Schlaufenl e ge scheibe zu gewährleisten und die Bildung einer freien Fadenschlaufe in diesem Bereich infolge eines Voreilens der Faden= fAhrungsbohrung gegenüber der Abnahmestelie des Fadens von der MantelflNche des Fadenauflagekörpers mit Sicherheit zu vermeiden, kann im Bereich dieser Abnahmestelle ein synchron mit der Schlaufenlegescheibe um deren Drehachse umlaufender z.B. als Fadenabstreif= spatel bzw. Ablenkfadenftthrer ausgebildeter Fadenabheber vorgesehen sein. Um andererseits eine mtSgllchst sofortige Anlage des aus dem Abzugsfadenfahrer auslaufenden Fadens gegen die Mantelfläche des Fadenauflagekörpers zu erzielen und eine Fadenballonbildung zu vermeiden, kann im Bereich der Ablagestelle des Fadens auf die Mantelflãche des Fadenauflagekörpers ein synchron mit der Schlaufenlegescheibe um deren Drehachse umlauf ender, z.B. als YadenandrUckbürste ausgebildeter Fadenanleger vorgesehen sein.
  • Die mit der Schlaufenlegescheibe synchrone Umlaufbewegung des Abzugsfadenführers bzw. des Padenabhebers und/oder des Padennalegers kann ebenfalls in beliebiger Weise erzielt werden In einer besonders einfachen Ausfhrungs= form der Erfindung ist der Abzugsfadenfuhrer bzw. der Fadenabheber und/oder der Fadenanleger auf der dem Stapelaufnahmeteller abgekehrten Seite der Schlaufen= legescheibe befestigt, Ein Ausftlhrungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungagemEsse Vorrichtung.
  • Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Aufriss.
  • Fig. 3 ein AusfAhrungsbeispiel der .Fadenuohlaufenl egung im Fadenmaterialstapel in Draufsicht.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist zur Herstellung von kernlosen Stapeln E aus schlaufenförmig in Ringbahnen abgelegtem, von einer Lieferspule F abgezogenem Fadenmaterial D, z.3. unten od.dgl., insbesondere aber gesponnenen Faden bzw. gezwirnten Garnen, bestimmt.
  • In Fig. 3 ist ein Ausftilirungsbeispiel der Fadenlegung in einem solchen Fadenmaterialstapel E dargestellt.
  • In diesem Pall erfolgt die Schlaufenlegung Uber die MNttelachse des Fadenmaterial stapels E hinaus, d.h.
  • der Durchmesser der einzelnen, nacheinander gelegten, sich Uberschneidenden Fadenschlaufen ist grösser als der Radius des Fadenmaterialstapels E. Die Schlaufen legung kann jedoch auch in dbereinander liegenden Ringbahnen erfolgen, die nicht Eber die Wrsttezachse des Fadenmaterialstapels E hinausreichen, d.h. der Durchmesser der einzelnen aufeinanderfolgenden, sich uberschneidenden Fadenschlaufen kann kleiner sein als der Radius des Fadenmaterialstapeis.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist eine waagerechte Schlaufenlegescheibe 1 und einen unterhalb dieser Scheibe angeordneten, dazu parallelen Stap elaufnahme= teller 2 auf. Der Stapelaufnahmeteller 2 wird in an sich bekannter Weise federnd nach oben in Richtung auf die Schlaufenlegescheibe 1 gedruckt und um seine Mittelachse B rotierend angetrieben. Die Schlaufen= legescheibe 1 ist am unteren Ende einer koaxialen Hohlwelle 3 befestigt, die eine zu der Mittel- bzw.
  • Drehachse B des Stapelaufnahmetellers 2 parallele, Jedoch exzentrische Achse A aufweist und drehbar in einem konsolenartig vom Maschinengestell 104 vorsprin= genden Tragarm 4 gelagert ist. Die Schlaufenlegescheibe 1 hat einen solchen Durchmesser, dass sie - trotz der exzentrizität der Achsen A und B - den Stapelaufnahme= teller 2 und den darauf gebildeten Fadenmaterialstapel E vollständig abdeckt.
  • Die untere, dem Fadenmaterialstapel E zugekehrte und mit diesem in Berührung stehende Seite der Schlaufen= legescheibe 1 weist einen möglichst geringen Reibungs= faktor auf und ist insbesondere mit einem Gleitbelag versehen bzw. auf ljochglanz poliert. Die obere, dem fadenmaterialstapel E zugekehrte Seite des Stapelauf= nahmetellers 2 ist dagegen vorzugsweise mit einem Reibbelag z.B. aus weichelastischem Material, insbeson= dere aus Schaumgumml bzw. aus elastischem Schaumkunststoff, oder aus Textilfasern od.dgl. versehen.
  • Die Hohlwelle 3 wird über einen Riementrieb 5,6,7 von einer Maschinenwelle 8 angetrieben, so dass sich die Schlaufenlegescheibe 1 in der Pfeilrichtung C um ihre Mittelachse A dreht. Im Abstand Aber der Schlaufen= legescheibe 1 ist am Tragarm 4 mit Hilfe von radialen Haltern 10 ein rngförmiger, zu der Hohlwelle 3 bzw.
  • zu der Schlaufenlegescheibe 1 koaxialer Fadenauflagekörper 9 befestigt, der eine als Rotationsfläche, insbesondere als ZylindermantelflEche ausgebildete, äussere Mantelfläche aufweist. Die Mantelfläche dieses feststehenden fadenauflagekörpers ist als Reibfläche für den Faden ausgebildet, insbesondere aufgerauht, geriffelt oder mit einem Reibbelag versehen.
  • In der Schlaufenlegescheibe ist vorzugsweise in der Nähe der Mantelfläche des Fadenauflagekörpers 9 eine zu der Drehachse A der Schlaufenlegescheibe 1 exzen= trische, durchgehende Fadenführungsbohrung 14 vor= gesehen. In Bezug auf die Drehrichtung C der Schlaufenlegescheibe 1 ist dieser Fadenführungsbohrung 14 ein Abzugsfadenführer 11 nachgeschaltet, der etwa auf dem selben Teilkreis der Fadenführungsbohrung 14 liegt und auf der oberen, dem Fadenmaterialstapel E abgekehrten Seite der Schlaufenlegescheibe 1 befestigt ißt. Der Fadenftlhrungsbohrung 14 sind ausserdem in Bezug auf die Drehrichtung der Schlaufenlegescheibe 1 ein AblenkfadentUhrer 12 und ein Fadenabstreifspatel 13 vorgeschaltet, die ebenfalls auf der oberen Seite der Sohlaufenlegescheibe 1 befestigt sind0 Der Ablenk= fadenführer 12 liegt etwa auf dem selben Teilkreis der FadenfUhrungsbohrung 14, während sich der Faden abstreifspatel 13 schräg vom Ablenkfadenführer 12 bis dicht an die Mantelfläche des feststehenden Faden= ausflagekörpers 9 erstreckt. Die mit einer oberen koaxialen Fadeneinlauföffnung versehene Hohlwelle 3 weist in ihrem unterhalb des Fadenauflagekörpers 9 liegenden Bereich ein radiales, gegen den Abzugs= fadenführer 11 gerichtetes Fadenauslaufloch 15 auf.
  • Der von der Lieferspule F kommende Faden D wird von oben in die Hohlwelle 3 eingeführt und seitlich durch deren unteres Fadenauslaufloch 15 ausgeführt.
  • Anschliessend lEuft der Faden D in etwa radialer Richtung zum Abzugafadenfuhrer 11 und wird zuerst durch diesen hindurch und dann in entgegengesetzter Richtung zu der Drehrichtung C der Schlaufenlegescheibe 1 um den Fadenauflagekörper 9 herum gefahr, wobei er diesen in einem Winkelbereich von etwa 2700 umschlingt und sich auf die Mantelfläche des Fadenauflagekörpers 9 legt. In dem Bereich, in dem der Faden D auf die MantelflEche des Fadenauflagekörpers 9 abgelegt wird, kann ein z.E. als FadenandrckbQrste 16 od.dgl. ausge= bildeter Fadenanleger angeordnet sein. Am nde des Umschlingungsbereiches des Fadenauflagekörpers 9 wird der Faden D durch den AblenkfadenfUhrer 12 durchge= führt, wobei er sich kurz vor dem Fadenabstreifspatel 13 von der mantelfläche des Fadenauflagekörpers 9 abhebt.
  • Anschliessend läuft der Faden D durch die Fadenführungs= bohrung 14 der Schlaufenlegescheibe 1 hindurch zu dem Fadenmateialstapel E.
  • Im Betrieb wird der Faden D einerseits durch den zusammen mit der Schlaufenlegescheibe 1 um deren Drehachse A umlaufenden Abzugsfadenfürer 11 auf die Mantelfäche des feststehenden Fadenauflagekörpers 9 abgelegt und andererseits durch die ebenfalls zusammen mit der Schlaufenlegescheibe 1 umlaufende FadenfUhrungsbohrung 14 von der Mantelfläche des Fadenauflagekörpers 9 abgenommen. Die Ablage und die Abnahme des Fadens D auf die bzw. von der XantelflEche des feststehenden Fadenauflagekdrpers 9 erfolgen dabei in dem selben Mass, so dass der Jeweils abgelegte, den Fadenauflagekörper 9 umschlingende Fadenabschnitt stillsteht.
  • Die Zugkraft zum Abziehen des Fadens D von der Liefer= spule F wird dabei durch den umlaufenden Abzugsfaden= fUhrer 11 ausgenbt, kann sich Jedoch nicht bis zur fadenführungsbohrung 14 der Schlaufenlegescheibe 1 fortpflanzen, da der Faden D gleitfest auf der rauhen bzw. mit einem Reibbelag versehenen MantelilEche des Fadenauflagekörpers 9 liegt. Der Fadenabschnitt zwischen der Abnahmestelle des Fadens vom Fadenauflage= k5rpers 9 und der FadenfUhrungsbohrung 14 der Schlaufen legescheibe 1 ist also praktisch spannungslos. Die auf den Materialstapel E abgelegten Fadenschlaufen werden infolgedessen durch den Abzug des Fadens von der Lieferspule F nicht storen beeinflusst.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargeatellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungagedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösung mdglich. Der aus dem Abzugefadenführer 11 austretende Faden kann z.B.
  • einmal oder mehrmals ganz um die Mantelfläche des Fadenaufnahmekorpers 9 herum in entgegengeaetster Richtung zu der Drehrichtung C der Schlaufenlegescheibe 1 geschlungen werden, bevor er abgenommen und der Fadenführungsbohrung 14 zugeführt wird.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum herstellen von kernlosen Stapeln aus schlaufenförmig in Ringbahnen abgelegtem Fadenmaterial mit eincrn Stapelaufnahmeteller und einer dazu parallelen, jedoch exzentrischen, um ihre Achse rotierenden Schlaufenlegescheibe, die eine exzentrische Fadenführungsbohrung fUr den abzulegenden, von einer Lieferspule über eine Fadenführungsvorrichtung abgezogenen Fadeti aufweist und insbesondere den ganzen Querschnitt des Fadernmaterialstapels abdeckt, wobei der Stapelaufnahm teller und die Schlaufenl ege scheibe relativ zueinander in achsparallelelr Richtung verscheibbar und nachgiebig gegeneinander gedrückt sind, und zusätzlich zwischen dem Stapelaufnahmeteller und der Drehachse der .chlaufenlegescheib e eigene relative Umlaufbewegung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Stapelaufnahmeteller (2) abgekehrten Seite dar Schlaufenlagescheibe (1) ein mit dieser synchron um die sell Drehachse (A) umlaufender Abzugs fadenfUhrer (11) und ein in Bezug auf die Drehbewegung der Schlaufenlegescheibe (1) feststehender Fadenauflage= körper (9) mit ringförmiger, zu der Schlaufenlegesheibe (1) koaxialer, als Re:Lbfläche fUr den Faden (D) ausge= bildete MantelflEche angeordnet sind, wobei der von der Lieferspule (F) kommende, durch den Abzugßfaden= führer (11) durchgeführte Faden (D) die Mantelfläche des Fadenauflagekörpers (9) in entgegengeset z-Ler Richtung zu der Drehrichtung (C) der Schlaufenlege= scheibe (1) zumindest teilweise umschlingt und an= schliessend in die Fadenführungsbohrung (14) der Schlufenlagescheibe (1) einläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Drehachse der :3chlaufenlegesclleibe ortsfest angeordnet ist und sich der Stapelaufnahmeteller um seine eigene, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe exzentrische Mittelachse dreht, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenauflagekörper (9) feststehend am Maschinengestell (4,104) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Stapel= aufnahmeteiler fests-teht und die Drehachse der Schlaufen legescheibe um die Mittelachse des Stapelaufnahmetellers umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenauflage= körper (9) feststehend an dem umlaufenden Tragkörper der Drehachse (A) der Schlaufenlegescheibe (1) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Fadenauflagekörpers (9) aufgerauht, insbesondere geriffelt, bzw.
mit einem Reibbelag versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet', dass der Umschlingungswinkel des Fadenauflagekörpers (9) durch den darauf abgelegten Faden (D) gleich oder grosser als 3600 ist.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis -4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel des Fadenauflagekörpers (9) durch den darauf abgelegten Faden (D) kleiner als 3600 ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugsfadenführer (11) etwa auf dem selben Teilkreis wie die Fadenführungsbohrung (14) der Schlaufenlegescheibe (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugsfadenführer (11) und/oder die fadenführungsbohrung (14) der Schlaufenlagesheibe (1) möglichst nahe der Mantelfläche des Fadenauflagekörpers (9) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abnahmestelle des Fadens (D) von der Mantelfläche des Fadenauflagekrpers (9) ein synchon mit der Schlaufenlegescheibe (1) um deren Drehachse (A) umlaufender Fadenabheber (13) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenabheber aus einem schräg zur Mantelfläche des Fadenauflagekrpers (9) angeordneten Fadenabstreif= spatel (13) und einem anschliessenden .AblenkfadenfUhrer (12) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ablagestelle des Fadens (D) auf die Mantelfäche des Fadenauflage= kdrpers (9) ein synchron mit der SchlauSenlegescheibe (1) um deren Drehachse (A) umlaufender Fadenanleger (16) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Faderlanleger (16) als Fadenandrückbürste aus= gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das der AbzugsfadenfUhrer (11) bzw.
der Fadenabheber (13) und/oder der Fadenanleger (16) auf der dem Stapelaufnahmeteller (2) abgekehrten Seite der Schlaufenlegescheibe (1) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprche 1 bis 13, bei der die Schlaufenlegescheibe an einer angetriebenen Hohlwelle befestigt ist, die in einem konsolenartig vom Maschinellgestell vorspringenden Tragarm drehbar gelagert ist und in der Nthe der Schlaufenlegescheibe ein seitliches radiales Fadenauslaufloch und an ihrem von der Schlaufenlegescheibe abgekehrten Ende eine koaxial.e Fadeneinlauföffnung aufweist, dadurch gekenn= zeichnet, dass der ringförmige Fadenauflagekdrper (9) am Tragarm (4) befestigt und zwischen diesem und dem seitlichen, radialen, gegen den Abzugefadenführer (11) gerichteten Fadenauslafloch (15) der Hohlwel.le (3) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennseichnet, dass die Mantelflãche des Faden= auflagekörpers (9) als Rotationsfläche, insbesondere als Zylindermantelfläche ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711175A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-28 Herbert Ruscheinsky Drehwerk zum ablegen eines faserbandes - insbesondere eines strecken- oder krempelbandes - in eine kanne
US4773607A (en) * 1986-03-28 1988-09-27 Sat (Societe Anonyme De Telecommunications) Apparatus for accumulating a filiform element such as an optical fiber, at different speeds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711175A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-28 Herbert Ruscheinsky Drehwerk zum ablegen eines faserbandes - insbesondere eines strecken- oder krempelbandes - in eine kanne
US4773607A (en) * 1986-03-28 1988-09-27 Sat (Societe Anonyme De Telecommunications) Apparatus for accumulating a filiform element such as an optical fiber, at different speeds

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