DE2401073A1 - Einrichtung zum wickeln von garn um nelson-rollen - Google Patents

Einrichtung zum wickeln von garn um nelson-rollen

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Description

MITSUBISHI JUKOG-YQ KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan Einrichtung zum Wickeln von Garn um Nelson-Rollen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zum Wickeln von Garn um Nelsonrollen bei Textilmaschinen.
Gewöhnliche Nelsonrollen, die bei Textilmaschinen verwendet werden, enthalten zwei Rollen 1 und 2- (Figur 2), · deren Achsen nebeneinander aber an ihren freien Enden mit geringerem Abstand angeordnet sind als an den gelagerten Enden. Das Garn wird gewöhnlich um jedes Paar solcher Rollen in einem von zwei Wegen gewickelt. Ein Verfahren benutzt eine Saugeinrichtung, die an der Ausgangsseite einer Garnzuführung angeordnet ist, das Garn führt und es durch Vakuum um die Rollen wickelt. Das andere Verfahren besteht aus dem Abziehen des Garns vom Ausgang durch eine Kombination eines Ringes und einer Bewegeinrichtung an einem Ring-Verdrillgestell und dann dem Wickeln des Garns um die Rollen durch Hand mit Hilfe einer Führung in der Form eines schneckenförmigen Drahtes. Das erste Verfahren ist dort undurchführbar, wo das die NeIsonrollen verlaamende Garn weiter über eine Düse oder dergl. zu einer weiteren Behandlung, z.B. zum Kräuseln mit heißer komprimierter Flüssigkeit, geführt werden soll. In diesem Fall arbeitet die Saugeinrichtung nicht,
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wenn nicht die Düse geschlitzt ist und sich in der Richtung öffnet, in der das Garn läuft. Das zweite Verfahren besitzt den Nachteil, daß, wenn die Spannung des
Garns am Ausgang unter einen bestimmten Wert sinkt (Figur 3)j die Spannung durch die Reibung zwischen einer
Führung 3 und dem Garn im Abschnitt 4 zwischen der Führung und den Nelsonrollen weiter abnehmen wird. Folglich überwindet das Haften der Rollenflächen die Spannung und läßt das Garn um die Rollen kleben, was das Wickeln unmöglich macht. Sine andere Möglichkeit ist ein solches
Anordnen der beiden Rollen, daß ihre Achsen an den freien Enden weiter voneinander entfernt sind als an den gelagerten Enden, das Halten eines schneckenförmigen Drahtes oder einer ähnlichen Führung, durch die das Garn zu den Garnaufnahmeteilen der Nelsonrollen hindurchgeht, und
das Wickeln des Garns um die beiden Rollen. Dieses Verfahren ist aber im allgemeinen zu umständlich.
Durch die Erfindung sollen die erwähnten Nachteile bisheriger Anordnungen beseitigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Wickeln von Garn um Nelsonrollen anzugeben, bei der auch bei geringer Spannung an den Garnfreigabeenden der Nelsonrollen ein glattes Aufwickeln des Garns gewährleistet ist und ein Reibkontakt während des normalen Betriebes zwischen der Führung und dem von den Rollen aufgenommenen Garn vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
Figur 1 eine schematische Schnittansicht einer Einrichtung nach der Erfindung zum Wickeln von Garn um Nelsonrollen ·
Figur 2 die Vorderansicht zweier üblicher Nelsonrollenj
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Figur 3 eine Seitenansicht eines anderen Paares üblicher Nelsonrollen;
Figur 4 eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 5 ein Schnitt an der Linie X-X der Figur 4.
Figur 1 zeigt die rohrformige GarnwicleLführung 5» durch ein Scharnier 6 an einer Spindel 7 befestigt ist, so daß sie sich in die Stellung 51 drehen kann, die gestrichelt dargestellt ist. Das Ende der Führung 5» an dem das Garn abläuft, liegt über und auf einer Ebene, die von einem Punkt eines Paares Nelsonrollen 8 und 9 ausgeht, der sich in einem gegebenen Abstand von den freien Enden der Rollen nach innen befindet. Das Ende der Führung 5» an dem das Garn eintritt, ist so angeordnet, daß der Abschnitt b des Garns von einem Punkt A keinen Teil der beiden Nelsonrollen 8 und 9 berührt, wenn das Garn dort aufgewickelt wird. Der Punkt A stellt die Stellung dar, von der das Garn in die Wickeleinrichtung eingeführt wird. Die Wickelführung 5 (ausgezogene Linien) befindet sich in der Bahn des Wickeins des Garns um die beiden Rollen. Die Führung nimmt die gestrichelt gezeichnete Stellung 5' ein, wenn sie das Garn in einer gewünschten Zahl von Windungen um beide Rollen gelegt hat und wieder in ihre Stel.lung zum normalen Betrieb gelangt ist. Zu dieser Zeit bleibt die Führung parallel zum Garn a und die umgebende Wandung des Führungslochs befindet sich außer Eontakt mit dem Garn. Ob in aufrechter Lage oder nicht, die Führung ist so beschaffen, daß sie in ihrer gewählten Lage starr bleibt. Wie bereits erwähnt, ist die Bohrung der Führung 5 so groß, daß das Garn a während des normalen Arbeitsablaufs frei von der umgebenden Wandung läuft, obwohl die genaue Abmessung von der Behandlung und dem notwendigen Abstand sowie der Größe des verwendeten Garns abhängt.
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An .einem Ende der Spindel 7 ist ein Arm 1o drehbar in einem Lager 11 gehalten. Der Arm 1o ist L-förmig gebogen und am anderen Ende ist ein Drehteil 12 starr befestigt. Dieses Endteil des Armes 1o wird von einem feststehenden Teil 14 über ein Lager drehbar gehalten. Am äußeren Ende der so gehaltenen Spindel ist ein Gewicht 13 angebracht, das die Wickelführung 5 in derselben Richtung und Lage während der Kreisbewegung der Spindel hält, die durch die Drehung des Armes 1o mit dem Drehteil 3be 12 bedingt ist. Eine Anhaltevorrichtung 15 hält das Drehteil 12 an, nachdem das Garn eine gewünschte Zahl von Windungen um die Nelsonrollen zurückgelegt hat, und bringt ferner das Gewicht 13 in Eingriff mit dem feststehenden Teil 14, wodurch die Führung 5 in der Lage 51 parallel zum laufenden Garn a gehalten wird. Die beiden Nelsonrollen 8 und 9 sind mit einem Abstand angeordnet, der von den gelagerten Enden zu den freien Enden allmählich größer wird. Der Punkt A befindet sich über und auf einer Ebene, die von einem Punkt des Nelsonrollenpaares aus verläuft, der von den freien Enden der Rollen nach innen und auch vom Eintritt des Garns der Führungsrolle 5 einen gegebenen Abstand besitzt.
Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Zuerst geht das Garn c durch die Wickelführung 5 in der Stellung 5", die in Figur 1 strich-punktiert dargestellt ist, und läuft zur nächsten (nicht dargestellten) Stelle, wo es mit der richtigen Spannung für die nachfolgende Behandlung versehen wird. In diesem Zustand wird das Garn noch nicht um die Nelsonrollen 8 und 9 gewickelt. Dann wird das Drehteil 12 in Richtung des Pfeiles D angetrieben und die Führung 5 dreht sich um die Nelsonrollen, die entgegengesetzt in den Richtungen der Pfeile B laufen. Dadurch wird das Garn von der Führung 5 um die Rollen gewickelt. Die Teile der Rollen, zu denen das Garn gerichtet
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und an den Achsen der Rollen gewickelt wird, hängt von den relativen Neigungen der Rollenachsen und von der Lage der Führung 5 über den Garnaufnahmeteilen der Rollen ab· Die relativen Neigungen der Rollen sind dieselben und die Garnstellung wird durch die Stellung des Achsenausgangssendeteils der Führung bestimmt. Jede Umdrehung der Wickelführung 5 um die Nelsonrollen 8 und 9 ergibt eine vollständige Wicklung des Garns und das Garn wird allmählich gegen die Garnfreigabeendteile der Rollen gedrückt. Auf diese Weise kann das Garn durch Drehen des Drehteils 12 in einer gewünschten Zahl von Windungen um die Rollen geführt werden. Nach dem gewünschten Wikkeln des Garns um die Rollen wird die Führung am Ende der Stellung 51 gedreht und durch die Anhaltevorrichtung 15 gegen weitere Umdrehungen gesperrt. Das Wickeln des Garns ist somit beendet.
Figur 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Wickelführung 16"verwendet, die von dem Gegenstück 5 der Figur 1 verschieden ist. Wie Figur 5 zeigt, ist die Führung 16 in eine obere Hälfte 16· und eine untere Hälfte 16" gespalten, wobei die letztere an der Spindel 7 fest angebracht ist. Die obere Hälfte 16' ist an der unteren Hälfte 16 abnehmbar befestigt.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 arbeitet wie folgt: In derselben Weise, wie in Verbindung mit Figur 1 beschrieben, geht das Garn in der Bahn c (in Figur 4 nicht zu sehen) durch die Wickelführung 16 zur folgenden Stelle, wo es einer bestimmten Spannung unterworfen wird. In diesem Zustand soll nun das Garn um die Nelsonrollen gewickelt werden. Dann wird das Drehteil 12 (hier nicht gezeigt) in Richtung des Pfeiles D (Figur 1) angetrieben. Dadurch dreht sich die Wickelführung 16 mit dem Arm 1o um die Nelsonrollen, wodurch das Garn aus der Führung 16
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um beide Rollen gewickelt wird. Nachdem das Garn mehrmals um die Rollen gewickelt worden ist, wird die obere Hälfte 16' der Führung 16 abgenommen, so daß das Garn vom Punkt A unmittelbar an einer Bahn a frei von der Wickeleinrichtung zu den Rollen läuft. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist somit das Garn von der Wickelvorrichtung vollständig frei und dies macht eine Wickeleinrichtung für jedes Paar Nelsonrollen überflüssig. Bei den Maschinen, die mehrere Nelsonrollen verwenden, kann nur eine einzige Wickeleinrichtung arbeiten, da sie den Rollenpaaren nacheinander zugeordnet wird.
Wie bereits erwähnt, ergibt die Einrichtung nach der Erfindung ein ausreichendes Wickeln von Garn um die Garnaufnahmeteile von Nelsonrollen ohne die Verwendung von Saugeinrichtungen, wenn auch das Garn, das die Rollen verläßt, durch eine Düse oder dergl. zu-einer nachfolgenden Behandlung läuft. Da außerdem das Garn, das eine gewünschte Zahl mal um die Nelsonrollen gewickelt wird, außer Kontakt mit der Wickelführung läuft, ist das Garn, das beim normalen Arbeitsablauf dem Wickeln um die Rollen folgt, von jedem Reibkontakt mit der Führung frei und ein glatter Lauf des Garns ist gewährleistet. Da es aus dem Kontakt zwischen dem Garn und der Wickelführung geschnitten werden kann, kann die Einrichtung nach der Erfindung auch dort verwendet werden, wo das Garn vor der Ankunft an den Nelsonrollen vorbehandelt wird und das so vorbehandelte Garn auf seinem Weg zu den Rollen mit nichts in Berührung kommen soll. Mit diesen Merkmalen kann die Einrichtung nach der Erfindung an allen Textilmaschinen, z.B. an Verziehmaschinen, verwendet werden, die Nelsonrollen verwenden.
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Claims (5)

  1. 8 L * -'Λ
    4β-11ο1
    MITSUBISHI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan
    Pa te nt ansprüche
    J Einrichtung zum Wickeln von Garn um Nelsonrollen oder um ein Paar von Rollen, deren Achsen nebeneinander, aber mit einem größeren Abstand an ihren freien Enden als an den geführten Enden angeordnet sind und sich zusammen drehen, dadurch gekennzeichnet, daß über und auf einer Ebene, die von einem Punkt der beiden Rollen (8, 9) ausgeht, der sich, in einem gegebenen Abstand von den freien Enden nach innen befindet, eine Wickelführung (5, 16) vorgesehen ist, die sich um die beiden Hollen (8, 9) dreht und dadurch das Garn in einer gewünschten Zahl von Windungen herumlegt, und daß nach dem Wickeln des Garns in dieser Weise die Führung (5, 16) außer unmittelbaren Kontakt mit dem laufenden Garn gelangt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelführung (5, 16) an einer Spindel (7) drehbar gelagert ist, die sich um die beiden Rollen (8, 9) drehen kann.
  3. 3- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelführung (16) in eine untere, an einer sich um die beiden Rollen drehbare Spindel befestigte Hälfte (16') und in eine obere, auf der unteren Hälfte abnehmbar befestigten Hälfte (16") unterteilt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel (7), die sich um die beiden Rollen (8, 9) drehen kann, mit einem Gewicht (13) versehen ist, das die Wikkelführung stets dieselbe Richtung einnehmen läßt«
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geMACnzeJJehnet, daß
    Jfif a
    eine Anhaltevorrichtung (15) das Drehteil /fff2) aJih/LLt, nachdem das Garn um die Rollen gewickelt wor<
    A09830/0780
    Leerseite
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