DE1574394C - Wickelkörper aus einem Kunststoffband mit in einer Richtung verlaufenden Windungen und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieses Wickelkörpers - Google Patents

Wickelkörper aus einem Kunststoffband mit in einer Richtung verlaufenden Windungen und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieses Wickelkörpers

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DE1574394C
DE1574394C DE1574394C DE 1574394 C DE1574394 C DE 1574394C DE 1574394 C DE1574394 C DE 1574394C
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John Kay Pringle Belfast Irland Mackie (Großbritannien)
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James Mackie and Sons Ltd
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James Mackie and Sons Ltd
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wickelkörper wird, und ein Abzug der Wicklung über das gleiche aus einem Kunststoffband mit in einer Richtung Ende, also bei feststehendem Wickelträger unter verlaufenden Windungen, auf ein Verfahren zum gleichzeitiger Auflösung der Verdrehung oder des Herstellen dieses Wickelkörpers durch Aufwickeln Drahtes erfolgt, so daß sich für die Verarbeitung ein des bandförmigen Materials auf einen feststehenden 5 glattes, nicht verdrehtes Band ergibt. Träger, wobei das aufzuwickelnde Material von einer Synthetische Kunststoffe, wie z. B. Polypropylen ersten, auf der Trägerachse, aber im Abstand davon und Polyäthylen, können in Streifenform dadurch liegenden Stelle zu einer zweiten seitlich von der hergestellt werden, daß das Material als Folie strang-Trägerachse liegenden Stelle und von dort parallel gepreßt, die Folie in schmale Streifen zerschnitten zur Achse zu einer dritten zwischen den Enden des io und die Streifen dann gestreckt werden, um die Mo-Trägers liegenden Stelle geführt wird, und sich diese leküle entlang dem Streifen auszurichten. Das Strekdritte Stelle auf einer kreisförmigen Bahn um den ken oder Dehnen begünstigt die Festigkeit des Ma-Träger bewegt und in Achsrichtung eine relative terials in einer Längsrichtung erheblich und ergibt Hin- und Herbewegung ausführt und dadurch das ein Streifenmaterial, welches sich als Band zum We-Material auf den Träger aufwickelt, wobei ihm gleich- 15 ben auf einem Webstuhl eignet. Während des Wezeitig eine Verdrehung mitgeteilt wird, und auf eine bens hat jedoch der Schuß einen bestimmten Betrag Vorrichtung zum Aufwickeln des Wickelkörpers von an Verdrehung bzw. Draht, welcher in unregelmäßieinem von einer geschwindigkeitssteuernden Bezugs- gen Abständen eingeführt ist, und dies wirkt sich auf quelle abgezogenen Band, welche eine Halterung für die gewebte Deckschicht des Stoffes oder Gewebes einen feststehenden Träger für den Wickelkörper, 20 nachteilig aus. Bei einem normalen Webstuhl wird eine im allgemeinen in Achsrichtung des Trägers der Schuß von einem Kötzer oder einer Schußspule angeordnete Ablaßstelle, eine Drehvorrichtung zum abgezogen, deren Durchmesser höchstens ungefähr Antrieb eines Aufwickelgliedes um die Achse des 4,5 cm betrügt. Das Aufspulen solch einer Schuß-Trägers und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer spule ohne eine Verdrehung stellt kein besonderes relativen Querbewegung zwischen dem Wickelkörper 35 Problem dar, ein Überendabzug aber bringt eine Ver- und dem Träger aufweist. drehung im Durchschnitt von ungefähr einer Um-
Es ist durch die österreichische Patentschrift drehung für je 7,5 cm Streifenlänge mit sich. Bei
39 %9 bekannt, Bänder in Rollen von verhältnis- Webstühlen mit einer feststehenden Schußfadenliefe-
mäßig kleinem Durchmesser dadurch zu wickeln, daß rung ist das Problem nicht so ausschlaggebend, es be-
man das Band jeweils zweimal rechtwinklig nach 30 steht aber trotzdem. Bei dieser Art von Webstuhl ist
hinten fallet und dadurch eine neue Länge für eine der Schußfadenlieferwickel normalerweise ein Konus
neue Keilrolle gewinnt. Dadurch, daß das Band zwei- von 23 cm Durchmesser bei 23 cm Höhe. Es ist
mal im rechten Winkel nach hinten gefaltet wird, aber ein Überendabzug wegen des notwendigerweise
ergibt sich eine Doppelfalte, die sich durch einfachen schnellaufenden, unterbrochenen Schußfadens nötig.
Zug wieder auflösen läßt, wie es beispielsweise für 35 und wenn das Ende des Konus erreicht wird, wird
Filmrollen notwendig ist. eine Verdrehung in einem Verhältnis von ungefähi
Es ist ferner eine Einrichtung zum Aufwickeln einer Drehung für je 15 cm eingefügt,
strangförmigen oder fadenförmigen Gutes, beispiels- Ein ähnliches Problem einer Verdrehungseinfügunt
weise von Draht auf Spulen oder Trommeln durch liegt bei der Kettfadenzuführung vor, nämlich bein
das deutsche Gebrauchsmuster 1 872 970 bekannt, 40 Aufbäumen des zur Verwendung als Kettfaden be
wobei das Wickelgut senkrecht von einer feststehen- absichtigten Bandes. Für diesen Zweck muß eim
den Zuführungsrolle zu einer mit einem Rotations- große Anzahl von besonderen Bändern von auf einen
körper sich drehenden Rolle geführt wird, welcher Gatter angeordneten Wickeln abgezogen werden. Da
sich um die Spule oder Trommel zum Aufwickeln Problem könnte durch Verwendung einer Spule mi
des Wickelgutes dreht. Bei diesem Wickelgut handelt 45 seitlichem Abzug gelöst werden, aber dieses schalte
es sich nicht wie bei der Erfindung um ein Band oder die Möglichkeit eines Befestigen des Endes des Ban
einen Streifen von rechteckigem Querschnitt, bei dem des des Wickels an dem Anfang des Bandes an den
es beim Aufspulen oder Aufwickeln auf eine Ver- nächsten Wickel aus, was sehr wünschenswert uni
drehung innerhalb des Bandes ankommt. Da das nur für einen Überendabzug möglich ist.
Wickelgut senkrecht von einer feststehenden zu einer 50 Dieses allgemeine Problem liegt bei einer große
sich drehenden Rolle verläuft und diese beiden Rollen Anzahl von verschiedenen Kunststoffbändern voi
einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander von welchen Polypropylen und Polyäthylen, welch
haben, würde sich bei einem band- oder streifen- bereits erwähnt worden sind, die wichtigsten sind, c
förmigen Wickelgut, um welches es sich bei der schließt aber auch beispielsweise andere Polyolefins
Erfindung handelt, auf größere Längen fortlaufende 55 Acryle, Polyamide usw., das heißt jedes synthetisch
Verdrehungen ergeben, die so spitzwinklig zu den Band ein, welches durch ein Strangpreßverfahre
Seitenrändern liegen würden, daß das Band auf- hergestellt werden kann.
schlitzen würde und sich beim Auflösen der Ver- Durch das Strangpressen und Aufschneiden eim
drehungen unansehnliche Markierungen auf dem Folie aus Kunststoff ergibt sich eine große Anzai
Band ergeben würden. 60 von Bändern, welche entweder unmittelbar auf fi
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei eine Schußfaden- oder Kettfadenlieferung erfordc
feststehendem Tragkörper für den Wickel oder die liehe Wickel in einem fortlaufenden Verfahren dire
Spule das bandförmige Material von dem Ende oder von der Strangpresse aufgewickelt werden oder
der Achse des Spulenkörpers her so aufzuwickeln, daß Abänderung dazu auf Bäume aufgebäumt und dai
sich nur kurze Falten mit großen dazwischenliegenden 65 abgezogen und auf Wickel in getrennten Verfahr
unverdrehten Längen ergeben, so daß ein Aufschiit- aufgewickelt werden. In jedem Falle ist eine vit
zen oder Aufsplittern des Streifens vermieden und spindlige Spulmaschine erforderlich, welche die Ba
das Band nach seiner Auflösung nicht unansehnlich der bei einer gesteuerten Geschwindigkeit aufnimr
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Wikkelkörper aus einem Kunststoffband mit in einer Richtung verlaufenden Windungen für jede Aufwikkelwindung durchschnittlich eine durch örtliche Falten verkörperte Verdrehungswindung vorhanden ist, zwischen welchen verhältnismäßig große Längen von unverdrehtem Band liegen. Vorzugsweise sollen die örtlichen Falten in Paaren vorhanden und zwischen den Paaren eine Länge unverdrehten Bandes vorgesehen sein. Dies wird gemäß der Erfindung da- m durch erreicht, daß zum Aufwickeln eines Bandwikkels das Band zwischen der ersten und zweiten Stelle auf einer konischen Bahn mit der Spitze an der ersten Stelle umläuft, auf welcher die Verdrehung eingefügt wird und periodisch in örtliche Falten durch Zusammendrücken des verdrehten Bandes an der ersten Stelle umgewandelt wird. Die neue Vorrichtung zum Aufwickeln des Wickelkörpers enthält eine in dem aufzuwickelnden Band Falten im Abstand legende Fläche an der Drehvorrichtung, welche gegenüber deren Achse versetzt ist, mit dem von der Ablaßstelle unter einem Winkel auf einer konischen Bahn zugeführten Band im Eingriff steht, und deren Abstand von der Ablaßstelle im Verhältnis zu dem zwischen der Ablaßstelle und der Aufwickelstelle kurz ist, und ferner Mittel zum Aufrechterhalten der Spannung in dem Band zwischen der Ablaßstelle und der Fläche innerhalb bestimmter Grenzen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also ein von einer Lieferquelle mit einer bestimmten Geschwindigkeit abgezogenes, synthetisches Kunststoffband in einen Wickel durch Aufspulen des Bandes auf einen undrehbaren Träger mittels einer Drehvorrichtung umgeformt, welche eine Vorrichtung für das Band enthält, welches um die Trägerachse angetrieben wird, so daß auf diese Weise eine Verdrehungswindung in das Band bei jeder Umdrehung der Führung eingeführt wird. Das Band wird der Wicklungsführung in einer allgemein axialen Richtung von der Ablaßführung bei einer solchen Span- 4» nung zugeführt, daß die Verdrehung auf gesteuerte Weise durchgeführt wird. Die Folge der Einfügung einer Verdrehung oder eines Drahtes während des Aufwickeins besteht darin, daß, wenn das Band später von dem Wickel über das gleiche finde wie das, über welches es aufgewickelt wird, abgewickelt wird, die während des Aufspulens ausgeführte Verdrehung entfernt wird und sich im wesentlichen unverdrehtes Band ergibt. Somit kann eine gemäß der Erfindung hergestellte Wicklung entweder als eine feststehende Schußfadenzuführung für einen Webstuhl oder beispielsweise in einem Aufsteckgatter für das Aufbäumen einer Kettfadenzuführung verwendet werden und überwindet die oben beschriebenen Nachteile. Mit anderen Worten, es ist möglich, den Überendabzug mit den Vorteilen eines festgelegten Endes der Wicklungen aber ohne die Nachteile eines verdrehten Bandes in dem endgültigen Erzeugnis zu verwenden.
Wie bereits oben erwähnt, ist es wichtig, die Spannung in dem Band während des Aufspulens beizubehalten. Wenn die Spannung zu hoch ist, schießt das Band auf, d. h. es ergeben sich Längsfalten in dem Band, und es wird ein Erzeugnis erhalten, welches schwierig in seinen ursprünglichen Zustand zurückverwandelt werden kann. Wenn andererseits die Spannung zu niedrig ist, wird das Verdrehen unregelmäßig, und außerdem wird eine im allgemeinen nicht verwendbare Wicklung erzeugt.
Da die Bandgeschwindigkeit durch die Lieferquelle gesteuert wird, kann eine ausreichende Steuerung der Spannung durch einen Schlupfantrieb zu der Wicklungsführung erreicht werden. Ein gleichwertiges Ergebnis kann jedoch auch auf andere Weise, beispielsweise durch Verwendung eines Elektromotors mit konstantem Drehmoment für den Antrieb erreicht werden. Ein Schlupfantrieb wird vorzugsweise durch Übertragen des Antriebes durch eine Rutschkupplung erreicht, der Schlupf kann aber in der Antriebsquelle selbst, d. h. einem Luftantrieb vorkommen. Da die lineare Geschwindigkeit des Bandes im allgemeinen während des Aufwickeins konstant bleibt, muß die Drehgeschwindigkeit der Wicklungsführung mit den Änderungen im Durchmesser der Wicklung verändert werden. Der Antrieb zu der Führung muß dieses natürlich möglich machen.
Nach dem Verlassen der Abzugsführung läuft das Band zu der Drehvorrichtung, und sein erster Berührungspunkt mit dieser ist eine Zwischenstelle. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn der Abstand /wischen der Ablaßführung und dem Berührungspunkt verhältnismäßig kurz gehalten wird, dieses das Aufrechterhalten einer Regelmäßigkeit in der Verdrehung unterstützt.
Eine Anzahl von anderen Faktoren ist ferner in der Steuerung der Einführung einer Verdrehung enthalten, und die relative Wichtigkeit von diesen verändert sich mit der Ausführungsform der verwendeten Vorrichtung und den Arbeitsverhältnissen. Der wichtigste Faktor besteht natürlich in der Spannung in dem Band, dessen Wirkung bereits besprochen worden ist. Andere wichtige Faktoren sind der Durchmesser der Ablaßführung und der Winkel des durch das die Ablaßführung verlassende Band erzeugten Konus. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß dieser Winkel eine erhebliche Größe hat. Durch richtiges Formen und Anordnen der Ablaßführung oder eines zugeordneten Teiles mit Bezug auf den Konuswinkel des Bandes hat es sich als möglich herausgestellt, die Natur des Faltens zu steuern, welche sich aus dem Einführen einer Verdrehung ergibt. Bei Verwendung einer einzigen Ablaßführung wird das Band gegen die Führung einmal bei jeder Wicklungsumdrehung gedrückt und der sich daraus ergebende Faltungsvorgang in Verbindung mit der Spannung in dem Band führt zu der Bildung von Faltenpaaren in Abständen entsprechend jeder Wicklungsumdrehung. Auf diese Weise ist es möglich, clic Verdrehung in solch einer Weise einzuführen, daß sie sich in der resultierenden Wicklung durch örtliche Falten zeigt, zwischen denen verhältnismäßig große Längen eines ebenen oder unverdrehten Bandes lie-" gen.
Durch den Ausdruck »verhältnismäßig lang« i->t gemeint, daß wenigstens 5O1Vo der gesamten Länge des Bandes unverdreht, d. h. eben ist und keine Verdrehungen oder Falten hat. In der Praxis ist es möglich, die Falten erheblich stärker zu lokalisieren, so daß ein großer Anteil der Gesamtlänge des Bandes in einer unverdrehten Form bleibt. Dies ist aus zwei Gründen von Wichtigkeit. Wenn erstens eine Verdrehung in ein Band eingeführt und zu einer Falte durch den Aufwickelprozeß unigewandelt worden ist, besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß die durch das Falten erzeugte Markierung selbst dann bestehenbleibt, wenn die Verdrehung aus dem Band wieder entfernt worden ist. Dadurch, daß ein großer Anteil
der Gesamtlänge des Bandes ungefaltet ist, wird das •gesamte Aussehen des Bandes verbessert. Ein weiterer Vorteil des Lokalisierens des Faltens' besteht darin. daß die Linien der Falten unter einem größeren Winkel zur Achse des Bandes als fast parallel 5 zur Bandlänge verlaufen, wie es der Fall sein würde, wenn sich die Falten über eine größere Länge erstrecken. Jc mehr eine Faltlinie parallel zur Bandlänge vet läuft, um so größer ist die Gefahr einer Faserung und Aufsplitterung, und dieses bildet einen zusätzlichen Grund für eine Lokalisierung des Faltens.
Die Mittel zum Aufrechterhalten der Spannung können jede von den oben beschriebenen Ausfühiungsformcn annehmen.
Die Umdrehungsvorrichtung für die Wicklungsführung hat zweckmäßig die Form eines Spinnflügels mit der Wicklungsführung an oder in der Nähe seines unteren lindes und eine Berührungsstelle für das Band in der Nähe seines Oberteiles, welche von einer Lagerstelle auf der Schulter des Spinnflügels gebildet werden kann.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 A und 1 B zeigen zusammen einen vollständigen Herstellungsgang einschließlich einer Strangpresse, einer Streck- und Stabilisierungsvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung am Ende;
F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Aufwickelkopf;
Fig. 3 zeigt in einer schaubildlichen Ansicht mit ausgebrochencn Teilen einen Spinnflügel, welcher einen Teil des Aufwickelkopfes nach Fig.2 bildet;
F i g. 4 zeigt in einer schematischen Ansicht eine von einer Wicklung abgewickelte Bandlänge, welche auf dem Wickelkopf nach Fi g. 2 hergestellt ist;
F i g. 5 zeigt Teile von F i g. 4 in einem vergrößerten Maßstab, welche die Wirkung des Fattens und des darauffolgenden Entfernens der Falte darstellen.
Die Mehrzahl der Einzelteile in dem in den F i g. 1 A und 1 B dargestellten Fertigungsgang sind an sich üblich und weiden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Die Darstellungen sind jedoch aufgenommen, um die Leichtigkeit zu zeigen, mit weleher mittels der Standardausführung hergestellte Bänder gemäß der vorliegenden Erfindung aufgewickelt werden können. Bei F i g. 1 B kommen die mit 1 dargestellten Bänder aus einer Strangpresse und einer Aufschlitzvorrichtung 2 heraus und laufen dann um eine Reihe von Streckrollen 3, welche sie beispielsweise im Verhältnis 7: 1 strecken können. Nach dem Strecken laufen die Bänder durch Stabilisierungsöfcn4 und um Stabilisierungsrollen 5 herum. Von dort laufen sie zu Aufsteckgatterschienen 6, welche mit einer Mehrzahl von Unterteilungsstiften 7 versehen sind, um die einzelnen Bänder im Abstand voneinander zu halten. Jedes Band läuft dann zu seinem eigenen Wickelkopf 8, welcher mehr im einzelnen mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben ist.
in Fig. IB dargestellte Teile der Vorrichtung sind üblich, während die in F i g. 1 A dargestellte Vorrichtung aus einer Spulmaschine oder Spulmaschinen 9 besteht, welche eine Mehrzahl von Wickelköpfen 8 zum Aufwickeln der aus der Strangpresse kommenden Bänder enthält. Die in Fig. IA dargestellte Spulmaschine ist zweckmäßigerweise doppelseitig.
I·" ig. 2 zeigt Einzelheiten von einem einzelnen Aufwickelkopf 8. Jeder Kopf enthält einen röhrenförmigen Spinnflügel 12, welcher mehr im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Jeder Flügel 12 ist auf einem Zentrierzapfen 13 auf dem oberen Ende einer Antriebsspindel 14 angeordnet. Dieser Zentrierzapfen bildet eine Antriebsverbindung zu dem Spinnflügel 12, gestattet aber ein Abheben des Flügels zum Abnehmen einer mit 15 dargestellten fertigen Wicklung.
Eine Spindel 14 ist einem Stehlager 18 angeordnet und läuft nach oben durch Lager 19 in einer hin- und hergehenden Schiene 20. Das Lager 19 ist innerhalb eines Rohres 21 angeordnet, welches sich mit der Schiene 20 hin- und herbewegt und ein zweites Lager 22 für die Spindel 14 trägt. Die Spindel 14 wird durch eine allgemein mit 25 bezeichnete Reibungskupplung angetrieben. Diese enthält eine Riemenscheibe 26, welche durch einen nichtdargestellten Riemen von einer gemeinsamen Antriebsquelle für die Maschine als Ganzes angetrieben wird. Die Riemenscheibe 26 kann sich frei auf der Spindel 14 drehen und steht mit einem Ring von Reibpolstern 28 im Eingriff, welcher auf einem an der Spindel 14 bei 30 befestigten Flansch 29 angeordnet ist. Die Reibpolster 28 können in radialer Richtung eingestellt werden, so daß der Reibantrieb zwischen der Riemenscheibe 26 und dem Flansch 29 und damit der Spindel 14 verändert wird. Dadurch wird die erforderliche Steuerung über die Spannung in dem aufzuwickelnden Band vorgesehen.
Ein nicht drehbarer Träger 34 für die Wicklung 15 ist abnehmbar auf einem Rohr 35 angeordnet, weleher mit einem radialen Arm 36 versehen ist, weleher bei 37 an einer senkrechten Schiene 38 lösbar befestigt ist. Diese Schiene bewegt sich mit der Schiene 20 hin und her und sieht die relative Querbewegung zwischen dem Spinnflügel 12 und der Wicklung 15 vor.
Zusätzlich ist die Schiene 38 bezüglich der Schiene 20 einstellbar, um die notwendige Aufbaubewegung für die Formung der Enden der Wicklung 15 vorzusehen. Zu diesem Zweck ist die eine Oberfläche der Schiene 38 als eine mit einem Ritzel 39 zusammenwirkende Zahnstange ausgebildet, welches auf einer Welle 40 angeordnet ist, welche sich mit der Schiene 20 hin- und herbewegt und welcher aufeinanderfolgende kleine Winkelbewegungen erteilt werden, wenn sich die Schiene hin- und herbewegt, um fortschreitend die Schiene 38 und damit die Wicklung 15 mit Bezug auf die Schiene 20 abzusenken.
Das mit 1 dargestellte Band läuft von der entsprechenden Aufsteckgatterschiene 6 zu einer Ablaßstelle 45 auf der Achse des Spinnflügels 12. Dieser Ablaß wird von einer kleinen, frei drehbaren Rolle gebildet, von welcher das Band zu einer zweiten Steuerstelle läuft, welche von einer Lagerfläche 46 auf der Schulter des Spinnflügels 12 begrenzt wird. Von dort läuft das Band nach unten zu einer von einer drehbaren Laufrolle gebildeten Führung 47, und von dort wird es auf das feststehende Rohr zum Aufbau der Wicklung 15 aufgewickelt.
Alle Bänder 1 erreichen die Spulmaschine 9 von der Strangpresse bei einer im wesentlichen kpnstanten Geschwindigkeit, und um dieses zu ermöglichen, muß die Drehgeschwindigkeit jeder Wicklung 15 entsprechend dem Aufbau der Wicklung herabgesetzt werden. Dies wird automatisch durch Schlupf der Kupplung 25 erreicht. Die Spannung in jedem Band wird durch Einstellung der Kupplung 25 wie oben erwähnt gesteuert.

Claims (5)

  1. 7 8
    Einzelheiten des Spinnflügels 12 und des Weges dem dargestellten Ausführungsbeispiel) erzeugten des Bandes 1 werden mit Bezug auf F i g. 3 im ein- Konuswinkels, vorgesehen wird, was zur Folge hat, ' zelnen beschrieben. Wie aus dieser Figur zu ersehen daß eine ausreichende Bandlänge um die Unterseite ist, ist die röhrenförmige Wand des Spinnflügels 12 der Rolle 45 gelegt wird, wenn der Spinnflügel durch Zugangsfenster 51 und 50 unterbrochen, 5 rotiert. Diese Wirkung wird durch den kurzen Abweiche ebenfalls die Ausführungsform leichter .stand zwischen Rolle45 und der Abstützfläche 46 machen, da, wie oben erwähnt, der Spinnflügel als erhöht, was dazu hilft, sicherzustellen, daß eine Ver-Ganzes zum Abnehmen entfernt werden muß. drehung in der Länge des Bandes vorhanden ist, Die Führung 47 läuft auf einem an einer Platte 56 welche gegen die Rolle gedrückt wird. Da die relabefestigten Bolzen 55, welcher an dem unteren Rand xo tiven senkrechten Lagen der Rolle 45 und des Spinndes Spinnflügels angeordnet ist, von welchem ein " flügels 12 während eines Aufwindens festbleiben, ist Teil weggebrochen ist, um den Weg des Bandes auf der Konuswinkel konstant und die beschriebenen die Wicklung 15 zu zeigen. Durch Anordnung der Verhältnisse herrschen während der ganzen Zeit vor. Führung 47 in dieser Lage ist der Spinnflügel selbst- Bei einem Ausführungsbeispiel, welches zu guten aufwickelnd, so daß, wenn sich der Flügel dreht, es 15 Ergebnissen bei einem 1000-Denier-Polypropylennur notwendig ist, das Band gegen den unteren Rand band geführt hat, hatte die Rolle einen Durchmesser des Spinnflügels zu halten, woraufhin er automatisch von 1,93 cm, der senkrechte Abstand zwischen der von der Führung 47 aufgenommen und auf die Wick- Rolle 45 und der Abstützfläche 46 betrug 8,10 cm, lung aufgewickelt wird. die Spannung in dem Band 150 g und der Konus-Zusätzlich zu der Führung 47 enthält der Flügel 20 winkel ungefähr 60°, wie oben erwähnt worden ist. einen leichten Arn; 58, welcher um eine senkrechte, F i g. 4 zeigt schematisch die Wirkung der Lokalivon einer Röhre 59 gebildete Achse schwenkbar ist, sierung der Faltwirkung. 70 und 71 stellen aufeinweiche durch den Bolzen 55 geführt ist. Ein Teil des anderfolgende Falten dar, und diese sind durch eine Armes 58 läuft in dem Rohr 59 nach oben und wird größere Länge 72 von ungefaltetem Band voneinan seinem oberen Ende durch eine Sperre 60 ge- 25 ander getrennt. Selbst wenn das Falten nicht so stark halten. Das andere Ende des Armes 58 ist mit einer wie in F i g. 4 dargestellt lokalisiert ist, führt die Vorkurzen Verlängerung 62 versehen, über welche das kehrung des Steuerbereiches, vorgesehen durch die Band läuft, unmittelbar bevor es auf die Wicklung 15 Stellen 45 und 46, nichtsdestotrotz zu einer erhebgelegt wird. Zu diesem Zweck ist die Verlängerung liehen Gleichförmigkeit im Falten.
    62 mit einer Bandeingriffsfläche, d. h. mit einer klei- 30 Die Faltwirkung ist in Fig. 5 in einem erheblich nen Kerbe oder Nut 63, versehen, welche eine genaue vergrößerten Maßstab dargestellt. In dem oberen Teil Einstellung des Bandes 1 in axialer Richtung mit der F i g. 5 zeigt 73 ein Paar von in dichtem Abstand Bezug auf die Wicklung 15 sicherstellt. Das Selbst- liegenden Falten, welche eine vollständige Umdreeinfädeln legt das Band automatisch in die Nut 63 hung einer Verdrehung darstellen und entweder 70 ein. 35 oder 71 bei F i g. 4 entsprechen. Es ist ersichtlich. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist der daß die Faltlinien unter einem beträchtlichen Winkel Arm 58 frei schwenkbar und wird gegen die Ober- zur Bandachse liegen, so daß das Falten lokalisiert fläche der Wicklung 15 nur durch die Spannung in ist und somit zu der verhältnismäßig großen undem Band gehalten. Unter gewissen Umständen kann gefalteten Länge 72 bei F i g. 4 führt. Wenn das Band es notwendig sein, eine Vorspannungskraft vor- 4° danach von dem Wickel 15 durch Abziehen über das zusehen, um der Wirkung der Zentrifugalkraft auf gleiche Ende der Wicklung wie das, von welchem den Arm 58 entgegenzuwirken" und somit ein Halten aus es aufgewickelt wird, abgewickelt wird, wird die der Verlängerung 62 gegen die Oberfläche der Wick- Verdrehung fortschreitend herausgenommen und lung zu unterstützen. Dies kann beispielsweise durch aufgelöst, und es bleibt ein nichtverdrehtes Band zueine Feder oder ein Gegengewicht erfolgen, welche 45 rück, wie oben beschrieben worden ist. Obgleich die so angeordnet ist, daß die Zentrifugalkraft den Arm Verdrehung entfernt worden ist, sind die Faltlinien 58 nach innen in Richtung auf die Wicklung 15 ver- noch sichtbar. In dem unteren Teil der F i g. 5 zeigt schwenken will. 74 das unverdrehte Band, welches die Linien auf-Das Band läuft über die Rolle 45 in ebenem Zu- weist, welche sich aus den bei 73 dargestellten Falten stand, wobei es seitlich durch die Flansche der Rolle 5° ergeben. Dank der Tatsache, daß diese Linien lokaligesteuert wird, und eine Verdrehung bzw. Drehung siert sind, haben sie keine merkbare, nachteilige Auswird, wie in F i g. 3 dargestellt, unmittelbar ein- wirkung auf das Aussehen des Bandes, und darüber geführt. In der Winkellage der Fig.2 und 3 läuft hinaus wird durch ihren Winkel zur Achse des Bandas Band in der gleichen allgemeinen Richtung nach des jede ernsthafte Gefahr einer Faserung vermieden. Verlassen der Rolle 45 weiter. Wenn sich aber der 55 welche andererseits bei Faltlinien auftreten kann. Spinnflügel um eine halbe Umdrehung gedreht hat, welche mehr parallel zur Achse des Bandes verwird eine kurze Länge von dem Band (einschließlich laufen, wie es der Fall sein würde, wenn das Falten der dargestellten Verdrehung, welche unmittelbar der nicht lokalisiert wäre.
    Rolle 45 in F i g. 3 folgt) um die Unterseite der Rolle
    45 gelegt und durch die Spannung in dem Band da- 60 Patentansprüche: ■
    gegengedrückt. Eine Untersuchung der Vorrichtung
    während des Betriebes zeigt, daß das Ergebnis davon 1. Wickelkörper aus einem Kunststoffband mit
    darin besteht, daß das verdrehte Band infolge eines in einer Richtung verlaufenden Windungen, da-
    Druckes gegen die Rolle gefaltet wird. Dies ergibt durch gekennzeichnet, daß für jede Auf-
    sich aus dem Durchmesser der Rolle 45, welcher so 65 wickelwindung durchschnittlich eine durch ört-
    groß ist, daß eine ausreichende Abstützfläche für ein liehe Falten verkörperte Verdreluingswindung
    Kniffen oder Falten des Bandes und aus der Größe vorhanden ist, zwischen welchen verhältnismäßig
    des durch das Band beim Rotieren (ungefähr 6(V bei j*roßc Längen von unverdrehtem Band liegen.
  2. 2. Wickelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die örtlichen Falten (70,71) in Paaren vorhanden sind und zwischen den Paaren (70,71) eine Länge (72) unverdrehten Bandes vorgesehen ist.
  3. 3. Wickelkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten oder Faltenpaare (70,71) in im wesentlichen regelmäßigen Abständen liegen.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines Wickelkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durch Aufwickeln des bandförmigen Materials auf einen feststehenden Träger, wobei das aufzuwickelnde Material von einer ersten, auf der Trägerachse, aber im Abstand davon liegenden Stelle zu einer zweiten seitlich von der Trägerachse liegenden Stelle und von dort parallel zur Achse zu einer dritten zwischen den Enden des Trägers liegenden Stelle geführt wird, und sich diese dritte Stelle auf einer kreisförmigen Bahn um den Träger bewegt und in Achsrichtung eine relative Hin- und Herbewegung ausführt und dadurch das Material auf den Träger aufwickelt, wobei ihm gleichzeitig eine Verdrehung mitgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufwickeln eines Bandwickels das Band zwischen der ersten und zweiten Stelle auf einer konischen Bahn mit der Spitze an der ersten Stelle umläuft, auf welcher die Verdrehung eingefügt wird und periodisch in örtliche Falten durch Zus'ammendrükken des verdrehten Bandes an der ersten Stelle umgewandelt wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Wickelkörpers nach Anspruch 1 von einem von einer geschwindigkeitsgesteuerten Bezugsquelle abgezogenen Band, welche eine Halterung für einen feststehenden Träger für den Wickelkörper, eine im allgemeinen in Achsrichtung des Trägers angeordnete Ablaßstelle, eine Drehvorrichtung zum Antrieb eines Aufwickelgliedes um die Achse des Trägers und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer relativen Querbewegung zwischen dem Wickelkörper und dem Träger aufweist, gekennzeichnet durch eine in dem aufzuwickelnden Band Falten im Abstand legende Fläche (46) an der Drehvorrichtung (12), welche gegenüber deren Achse versetzt ist, mit dem von der Ablaßstelle (45) unter einem Winkel auf einer konischen Bahn zugeführten Band (1) im Eingriff steht, und deren Abstand von der Ablaßstelle (45) im Verhältnis zu dem zwischen der Ablaß-(45) und der Aufwickelstelle (58 bis 62) kurz ist, und ferner durch Mittel zum Aufrechterhalten der Spannung in dem Band (1) zwischen der Ablaßstelle (45) und der Fläche (46) innerhalb bestimmter Grenzen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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