DE1535625A1 - Greiferschuetzenwebmaschine mit Schussfadenspeichervorrichtung - Google Patents

Greiferschuetzenwebmaschine mit Schussfadenspeichervorrichtung

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DE1535625A1
DE1535625A1 DE19641535625 DE1535625A DE1535625A1 DE 1535625 A1 DE1535625 A1 DE 1535625A1 DE 19641535625 DE19641535625 DE 19641535625 DE 1535625 A DE1535625 A DE 1535625A DE 1535625 A1 DE1535625 A1 DE 1535625A1
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levers
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DE19641535625
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Erwin Pfarrwaller
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Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Publication date
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATENTANWALT SCHWELM i.Wettf.
• ItIIFlLSlItUH Ii φ ^όό
- Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur (Schweiz)
Crrelferachützenwebmaschine mit Schussfadens pe i ehe rvorr ich tung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greiferschützenwebmaschine mit während des üchueseintrages ausserh^lb des Faches verbleibenden Schussfadenspulen und mit einer ihnen nachgeschalteten Schusafadenspeichervorrichtung zur Bereitstellung einer Schussfadenlänge für den Fadeneintrag,
Bei bekannten Haschinen dieser Art wird als Speichervorrichtung eine Tromnel verwendet, auf der vor dem Schusseir.tr&g eine gewisse, in der Regel der Webbreite entsprechende Schuss- λ fadenlänge bereitgestellt und beim Eintrag wieder abgezogen wirdc Ferner ist auch bekannt, eine Schussfadenspeichertroranel zu benutzen, auf der kontinuierlich eine Wicklungslage axial verschoben und der Faden zugleich am einen Ende von der Schussfadenspule könnend aufgewickelt und am anderen Knde ab^eviekelt und in das Fach eingetragen wird«
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass - abgesehen vor. einem beim Rückziehen des eit.getragenen Schussfadens wirksamen Fadenspanner - zwischen der Schussfadenspule und der Abschussstelle des !ichützene als Schussfadenspeichervorrichtung
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eine Hshrzahl von hintereinander geschalteten, .neriodiach» im -esnntlichen quer sum direkten Padenweg, nach auasen und wieder zurück bewerten Gchussfadenfükrungselomenten angeordnet ist» Bei der Speichervorrichtung i-eranss der Krfindung «vird ein wirbelwiderstand, wie er bei den bekannten Speichertrommel]! entsteht» vermieden. Daraus folgt eine geringe Beanspruchung dee Schussfadens» wodurch Schussfadenbrüche vermieden werden.
Die Padenführungseleraente können während dee Schusseintragee eäntlich auf eine gerade oder im wesentlichen gerade Linie gebracht werden, die etwa in der.Sehueseintragerichtung liegt» Der Schützen hat somit besonders geringen V/iderstand seitens des Fadens zu überwinden, so dass er seine Geschwindigkeit während des ganzen kluges weitgehend beibehält. Die Maschinen
leistung, Insbesondere die Schusszahl lässt sich demzufolge erhöhen. Der geringe Geschwindigkeitsverlust des Schützens während des Fluges ist speziell bei grosser Webbreite und schwerem ) Schussgarn, von Bedeutung.
Bei der erfirdurgsgemässen Speichervorrichtung ist dl« Speinherlnnge des Schussfadens besonders leicht eu variieren und an die Betriebsverhältnisse anzupassen. Dies kanr. z.B. dadurch geschehen, dass einige FadenfUhrungselemente nicht soweit wie andere Elemente nach aussen bewegt werden. Gegebenenfalls können einige Fadenführungselemente auch ständig in der Mittellage gehalten werden, so dass sie nicht zur Fadenspeieherung beitragen. Ferner wird es bei dem erflndungsgemässen Fadenspeicher möglich, während des Schusseintrugep sukzessive die erforderliche
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Fadenlii'i«je zur Verfügung zu stellen, indem die einzelnen Fadenführungselemente nacheinander in ihre Mittelstellung bewegt werden.
Bei einer Ausführung der Erfindung bestehen die Sohusafadenführungeeleraente aus zwei Gruppen von $e auf einer gemeinsaaen Achse ungeordneten, mit Padenöoen versehenen Schwenkhebelnr von denen während eines ersten Schuoseintragee die eine Schwenkhebelgruppe in eine Fadenspeicherstellung, in welcher ihre Hebel entgegengesetzt eueinander ausgeschwenkt sind, und die ander· in eine ?adenabgebestellung, in welcher ihre Hebel süntllch gleiche, mittlere Stellung haben, geführt ist, wogegen wahrend dee folgenden üchusseinträges ungekehrt die eine Schwenkhebelgruppe in Fadenabgebe-, die andere in Padenspeicheretellung geführt ist, usw. Der Betrieb lässt eich dann so gestalten, das· jeweils während dee Eintrages von der einen Gruppe Faden abgegeben, von der anderen gespeichert wird* K· wird also innerhalb eines Arbeitsspieles der Webmaschine (Intervall zwischen «wei Schusse») keine Zeit für die Padenspeicherung gebraucht. Damit wird vernieden, dass die Üchusssahl bei Anwendung einer Speichervorrichtung vermindert wird. Auch lässt sich andererseits der Speichervorgang auf ein verhHltnismassig grosses Zeitintervall innerhalb des Arbeitsspieles verteilen, so dass der Faden nicht etwa bein Speichern besonders beansprucht wird«
Bei einer Bauart nach der Erfindung sind die beiden Schwenkhebelgruppen einander gegenüberstehend angeordnet und
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von einer gemeinsamen, nit einer der halben Schueezahl gleichen Drehzahl drehenden Nockenwelle angetrieben» wobei auf je-iem Nocken sowohl die Antriebsrolle für den Schwenkhebel der ersten ale auch diejenige für den entsprechenden, gegenüberstehenden Schwenkhebel der zweiten Gruppe läuft. Der Antrieb für den wechselweieen Betrieb mittels swei Schwenk· hebolgruppen wird hierdurch besondere einfach.
v/eitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden B·- " Schreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung nit ö*r Zeichnung und den Aneprüchen.
Fig. 1 ist eine schenatieche Uebereichtedaratellung einer erfindungsgeiaäse auegebildeten Greiferschützenwebmaschine von der Wareneeite her gesehen,
Fig. 2 ist οIne Draufsicht auf don in Pig. 1 linken Teil der V/ebnaschine in grueeerea Massetab,
Pig. 3 iet ein Schnitt nach Linie ΕΙ-ΙΠ in PIg. 2 la grösaerem Massstab,
. !"ig, 4 iet ein Schnitt nach Linie IV-IV in Pig. 3,
5 zeigt ein Bewe/rurigsschena,
6 veranschaulicht eine abgewandelte Aueftihrungeform einiger Teile eiitaprechend Pig. 3 in Stirnansicht und
Pig. 7 ist schHeaelich eine atirnanelcht einer noch
<° anderen Bauart.
S υΐβ vireiferechUtaenvfebnuechine nach Pig. I enthält «ν ein Maschinengestell^ das im wesentlichen aus einem Mittelo
träger 1 und zwei daran befestigten Seitenlangen 2, 3 besteht.
Die Maschine wird durch einen elektrischen Motor 4 über einen,
und Ricuentrieb 5 angetrieben. Mit 6 Ist eine Kupplung/eine darin
SA
eingebaute Brenee, nit 7 ein zur Verstellung von Hand dienenden Handrad bezeichnet, dee hut die Hauptwelle 8 der Maschine einwirkt . 9 ist das Pangwerk, in dae der von der Abschussstelle lic (Pig, 1) abgeschossene Schützen 11 (Piß» 2 einläuft und äae auch in wig. 1 naoh links je nach der gewünschten Y/ebbreite et'va in die Stellung 9a verschoben werden kann. 12 sind die Schäfte, 13 das sun Abschuss des SchUtäBens 11 dienende Schusswerk. Die Schufte 12 sind Über eine Exzentermaschine 14 argetrieben .JAn der v/arge 2 ist ein Spulentraggestell 15 angebracht, das die Upulen 21, 22, 25 sowie eine unter der Spule 23 angeordnete nicht sichtbare Spul« trägt, vgl. auch Fig. 2. Der Schussfaden 16 wird τοη den t>pulor. abgezogen und Über eine Als Ganzes nit 17 beeeiehnete Speichervorrichtung den Sohüteen 11 zügeliihrtJDie Speichervorrichtung 17 enthält «wei Grupper. 25t von Schwenkhebeln 25a-i, 26a-i· Di· Hebel der Gruppe 25 sind ura die Achse 28, die der Gruppe 26 üb dio Achse 29 verechwenkbitr. Die Hebelgruppe 25 l«t in Vig« 2 in der fadexiabgobeetelluns (wirkungsloee Stellung) geieiolinet, die Uebolgrupp« 26 in der Speichere teilung. Bti der Hebal^rupp« 25 iet der direkte ?&.A»n~ weg sichtbar und alt 16b beseiohnet· Vor die Gruppe 25 iet eine ^fedenepeieherbreaee 51» vor die Gruppe 26 eine weitere Fadenepeioherbreae· 52 geschaltet· Paeh der Gruppe 25 folgt eine Fader.epamterbreaee 55» ein Fadenspanner 54 und ein ?adensufUA» rungsrohr 55- Kntepreohend Rind in Richtung dee Fadenlaufes säen der Gruppe 26 eine Fadeueparntrbrenee 56 und ein Fadenspanner sowie «in weiteres» unterhalb dea Fadenrohres 55 befir.dliebes
r/geechii^titJHach Durchlaufen des Kofares 55
wird ifi3? ap*Mf*sf&ii!s '?oa eJLn«iS'''der beides
SADORiG AL
Schützen Il dargereicht, von den er ergriffen wird ο Die beiden Fadengeber sind in einem um die Achse 38 verschwenkbaren Wechselstück 39 geführt, daß im Hhythnue der beiden Ilebelgruppen 25, 26 zweckmässig von einem Nocken der weiter unten beschriebenen Nockenwelle 44 angetrieben ist und jeweils einen der beiden Fadengeber in die Schusslinie führte Zwischen dem V/echsler 39 und dea Schützen 11 sind eine Scher® 4-1 sowie weitere» la einzelnen nicht dargestellte Vorrichtungen zum Ergreifer, des Fadens eingebaut, Insbesondere ein© R©xidf&d@nklenme zum Ergreifen des nach dem Schnitt entstehenden Endes dee eingetragenen Schussfadens und ein® F&denssentriereinriehtung,
Von der Hauptwelle 8 (Fig. 1, 2) ist über ein eine Untersetzung von. 1*2 aufweisendes Zahnradgetriebe 42, 43 eine Nockenwelle 44 (Fig* 2, 3) angetrieben. Sie dreht mit
Welle 44
JäaLb©r Dr©3is®hl■<;!©? Hauptwelle, Auf sind .uittels einer Ve?sahnun{*'45- nmm löckenpaare befestigt» von denen in Pig. eine® .eiohtfear wrJ mit 46# 47 boselctoet ist. Von jedem Noeken- *let Slar ©Inea Kollenhebel 48 und eine ütarge 49 sowie 9±&m aus'elrtn Langlooh 51 und einer Klemmschraube 52
. 4) bestehende Vorrichtung zur Veretellung dee Schwenkwinkels ein sur Öchwenkhebelgruppe 25 gehörender Hebel 25c angetrieben. Entsprechend ist über einen Rollenhebel 53 und eine Stange 54 sowie eine weitere Verstelleinrichtung 51t 52 ein zur Schwenkhebelgruppe 26 gehörender Hebel 26c von dem gleichen Nockenpaar 46., 47 aus angetrieben« In FIg0 3 »ind ferner auch die Rollenhebel 48a und 53a angedeutet, die mit dea nächst-
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und van denen
folgenden Hockenpaur zusammenarbeiten/über Starter 49a bzw. 54a, ein zur Gruppe gehörender Schwenkhebel 25b bzw. ein zur Gruppe 26 gehörender Schwenkhebel 26b angetrieben Bind. In der· selben 'eise sind auch alle anderen Hebel der beiden Gruppen 25t 26 von Nockenpaaren angetrieben.
Aus Fig. 2, 3 let die Wirkung der Speichervorrichtung ersichtlich; während die Hebel 25c» 25b der Gruppe 25 in Faden* abgebestellung sind» bei der der Faden 16 geradlinig! ohne einen Unweg zu bilden, von der Fadenspeicherbrenee 31 bis sur Fadenöse 55 läuft» let der von der «äderen Spul· 21 kouttnde Schussfaden 16a, aufgrund der in ttpeioheretellunj; befindlichen Speicherhebel 2$o, 26b der Gruppe 26 eof erheblich·» Beweg von der Fadenepeicherbrenae 32 au der Pftdeiitiae 56 geführt.
Im folgenden wird dl« Wirkungsweise der
Vorrichtung anhand des BeweßungseeheMae naoh Fig. 5 erläutert« In dem Schema sind auf der Abssi··· jeweile die Winkeletellungen der Hauptwelle θ der Maschine in Grad aufgetragen, und ewar sind zwei Arbeitsspiele Vf V der Maechin«falso eweloal der gesamte Drehbereich von 0° bis 360° dargestellt. In den acht Teilfeldern A bis H sind auf der Ordinate verschiedene Kurven eingezeichnet. In Teilfeld A gibt die Kurve K den Auf« und Ab-
das wärtsßang/zur Schwenkhebelgruppe 25 gehörenden Fadenspanner* 34, die Kurve L denjenigen dee zur Gruppe 26 gehörenden Fadenspanner« 37 wieder. In Feld B ist durch die Kurve H die Bewegung der Fadenspannerbreaee 33» durch die Kurve N diejenige der Faden·- spannerbremse 36 dargeoteilt. Im Feld C sind die Bewegungokurven der neun zur Gruppe 25 gehörenden Hebel 25a-i nit P, bio IL- bezeichnet. 909881/0408 BAD 0FJKr **-
-Q-
Im Feld D let durch die Kurve R die Fadenabsugsgeschwindigkeit an der Spule 23, im Feld £ durch die Kurv· 8 die Bewegung der Fadenspeicherbrems 31 der Gruppe 25 vtranaehaulicht. In dem dem Feld C entsprechenden Feld F sind mit Q1 bia Qq die Bewegungskurven der Hebel 26a-i der. Gruppe 26 illustriert. Schlieeelich ist im Feld G die Padenabsugageschwlndigkeit an der Spule 21 durch die Kurve T und im Feld H die Bewegung der Fadenepeicherbrenee 32 der Gruppe 26 durch die ' Kurve U dargestellt*
Bei der sukseesiven Abgabe von faden 16 durch die Hebel 25a-i der Gruppe 25 geaäss Kurven P1 bie P« wird der Eintrag während des Schützenflugee Z la ersten Arbeitsspiel T ermöglicht. Hebel 25b beginnt seine Bewegung (P2) bereits kurs nach Beginn der Bewegung dee Hebels 25a (P1)- Sarauf folgen die weiteren Hebel 25c-l jeweils unter der gleichen Wi&keldlfferensr sie beträgt überall 2O(50· Bei diesen Abgebevorgang 1st der Fadenspanner 34 genäse Kurve K gesenkt (wirkungslos), dls Faden-
. bremse 33 ist gemüse Kurve U gelüftet. Gleichzeitig ist die Paf so
denepeloherbreose 31 (Kurve S) der Gruppe 25 geschlossen,/dass nur gespeicherter Faden für den Eintrag herangesogen, nicht aber neuer Faden von der Spule 23 abgesogen wird.
Während des Arbeitsspieles V gehen die Hebel 26a-i sukg sessive gemäss den Kurven Q1 bis Q9 jeweils gegenläufig In dl· '
JJJ Speichereteilung nach Fig. 3. Der Hebel 26b beginnt »eine In dl·
-* Speichere teilung gehende Bewegung (Q2) bei 38° Winkelstellung
JJ der Hauptwellej hier befindet sich der Hebel 26a gerade in Punkt Z (halber Auelenkungeweg)· Die weiteren Hebel 26c-i biginnen ihre Bewegung ganz entsprechend jeweils bei halbem Auelenkungsweg (Punkt Z) dee vorhergehenden Hebels« Die Antriebs-
nocken 46, 47 sind so gestaltet» dasei jeder in Speicher-Stellung eu bewegende Hebel eine konstante Beschleunigung erfährt» bis seine Blaximalgeschnindigkeit erzielt ist·. An-Bchliesaend wird der Hebel »it einer gleich groeeen Verzögerung verzögert, bis er in seiner Speicherstellung,βtillsteht. Dadurch dass jeder folgende Hebel bei halbem Auelenkungsweg des vorhergehenden Hebels seine Bewegung unter diesen Bewegungegesetz beginnt« lässt sich erreichen» dass die Fadenabzugegeschwindigkeit T an der Schussfadenspule während eines gro88en Bereiches (38° bis 342°) konstant ist. Auch hat die Abzußsgeochwindigkeit relativ geringen Betrag, weil sie sich
über das ganze Arbeitsspiel hin erstreckt· Durch die·· verhültnismässig large Ausdehnung des Speieherrorgangea "wird der Faden geschont·. ■ *
Beim Speichervorgang wird der Schussfaden 16a Bickeaokförai^ ausgelenkt (üpeicherlänge). Dabei ist der Fadenspanner 37 gemäes Kurve L in seiner oberen Stellung :.
(Wirkungsstellung). Die Fadenspannerbretose 36 ist r.eBäss '.' " Kurve N geschlossen. Dagegen ist die Padenspeiohsrbreeee 32 ■ -gemäee Kurve U gelüftet, so dass Faden 16a von der Spule 21 nachgezogen und in den Hebelwerk 26 gespeichert werden kann»
Nach den Schusseintrag, bei dem der Schützen 11 in Um ■ Stellung 11a oder 11b (Fig. 1) gelangt ist» wird der fiohUtiejl ^ unter Anheben des Fadenspanners 34 (Rückziehen des Fadens 16) in eine genau definierte Stellung nahe dem in Figo 1 rechten Fachende geschoben». Darauf wird der Faden zwiechen dem Schützen 11 und dem in dem Wechsler 39 geführten Fadengeber
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mittels Schere 41 abgeschnitten» Hierauf wird in bekannter
Einleg-Seiten des Gewebes die/Leiste gebildete Der
läuft von der Abschussstelle zurück (in Fig. 2 nach unter.)» Der Wechsler 39 wird in andere Stellung gebracht, in der der zweite Fadengeber, der das Ende des Fadens 16a hält, in die Schusslinie kommt.
Bei dem nun folger.den Arbeitsspiel W. der Maschine werden die Funktionen hinsichtlich der Gruppen 25» 26 vertauscht. Während des Schützenfluges Y wird der Faden 16 mittels der eukjseesive gemäss den Kurven P^ bis Fg in Wirkungsstellung gehenden Hebel 25a-i gespeichert. Dabei ist der Fadenspanner 34 genäss Kurve K in gehobener Stellung (Wirkungssteilung). Die Fadenspannerbrease 33 ist «eaftee Kurve M geschlossen. Dagegen ist die Fadenspeicherbremoe 31 gemäßa Kurve S geöffnet, so dass Faden 16 gemäse Kurve R von der Spule 23 alt konstanter. Geschwindigkeit ab&ezogen und in Hebelwerk 25 gespeichert werden kann.
|| Gleichzeitig werden die Hebel 26a-i sukzessive gemäes
den Kurven Q , bis Q ~ in ihre mittlere, wirkungslose Stellung (Fadenabgeb<*8 teilung) bewogt. Zugleich ist der Fadenspanner 37 geraäss Kurve L ebenfalls in seiner unteren wirkungslosen Stellung. Die Fadenspannerbrense 36 gemüse Kurve N ist dabei gelüftet. Ferner ist zu dieser Zeit die Fadonepeicherbremse 32 gemäse Kurve U geschlossen, so dass lediglich der gespeicherte Faden 16a für den Eintrag aufgebraucht wird; ee kann kein neuer Faden 16a von der Spule 21 abgezogen werden»
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Bei Weglassen der Federspeicherbremse kann suvlel Faden von der Spule durch den* Schützen während des Schusseintrages abgezogen und in die Hebelgruppe geführt werden· Der Faden hängt dünn dort locker; beim anschliessenden HÜckeohiebec de· SoLUtsens kann es dann vorkommen, dass der Hub de· zugehörigen Fadenspanners nicht mehr ausreicht, um den zurückzuziehenden Faden gestreckt au halten. Bei Weglassen der FadenaponnderbreM· besteht die Gefahr, dass während des upelehervorga&ge· da* in dtr
Klauuer des im Wechsler 39 geführten Pftdengobere festgehftltNM * Fadenende herausgesogen wird· " ' ■-. \
Soll der Fadenspeicher auf geringere Speieberlttng· (geringere Webbreite} eingestellt werden» so wird die Schraube 52 eines oder mehrerer oder auch sämtlicher Hebel beider Gruppen 25» 26 in den Langlöchem 51 in Fig. 3 mehr BUr- Kitt· hin verschoben und festgestellt, so dass der Ausschwenkwinkel der Hebel entsprechend geringer wird. Durch gegenseitige Verstellung der Nockenpaare 4-6, 47 zueinander lässt sich das Speichern und Abgeber ebenfalls weitgehend variierer.. Die Kurven P1 bis Pq und Q1 bis Q« ls-ssen sich dadurch e»B. während des Abgebens weiter uuseinandersiehen, so dass sich das Abgeben Über einen grösseren Winkelbereich erstreckt als in Fig. 5 dargestellt. Umgekehrt können die Hebel durch entsprechende Kinstellung der Nockenpaar· 46, 47 naheeu gleichseitig auseln- (J0 andergeechwenkt bsw. zur Mittelstellung bewegt werden· Werden oo statt Nocken Kreisscheiben für einzelne Hebel verwendet, so "*·* lässt sich erreichen, dass diese Hebel ständig in ihrer Mittcl-
o stellung verbleiben.
oo
Bei der abgewandelten AusführunßBfona nach Fig. 6 ist
auf eine Vorrichtung zur Verstellung der Ausschwenkwinkel der BADORIQlNAt
Hebel der Gruppen 25» 26 vernichtetf die ütanfion 54» 54* sind unveränderlich an Hebel 26o» bew. 26b* angelenkt. Die Hebel trägen jedoch mehrere, «.B. eeche Oe β en 61,, die verschiedenen Abstand von der Drehachse 29 haben. Der Faden 16a läset eiofc wahlweise durch eine dieser Oesen führen. Hierdurch kann die Speicherlänge des Fadens verändert werden* Ist der Faden durch eine dem freien liebelende nahe gelegene Oese geführt, so wird die Speicherlänge gröeoer.
Bei dem Beispiel nach Fig. 7 ßind ein Nockenpaar 46a, 47a und Rollenhebel 48·, 48a'; 53', 53a1 von etwas anderer Gestalt verwendet. An den Rollenhebeln 48·, 53a1 sind relativ kurze, era freien Mnde Oesen 62 tragende Schubstangen 63, 64 und an den Hebeln 48a1, 53' relativ lange, ebenfalls am freien Dnde Oesen 62 aufweisende Schubstangen 65, 66 ange-
ZoBo insgesamt neun, lenkt. Die in Fig. 7 links dargestellten Schubstangen 63,» 65,\
.bilden eine Gruppe 25',die rechts dargestellten Schubstangen 64, 66 eine Gruppe 26·. Die Gruppe 25' ist in Fadenabgebe- f stellung gezeichnet, in der sämtliche ötangenöson 62 und die feststehende Oese 55 in einer Richtung (nahezu der Schussrichtung) liegen. Die Gruppe 26' ist in Speichereteilung dargestellt, in der sämtliche längeren Schubstangen 66 oben, die <o kürzeren Schubstangen 64 unten sind, so dass der Faden einen J£ grossen Umweg (Zick-Zack-V/eg) zu iaachen hat und dadurch ge-
_* speichert wird.
s
4^ Die Schubstangen 63 bis 66 sind in balligen Führungen
67 geführt, damit ihre Oesen 62 bei der Auf- und Abwärtsbeworjung die strichpunktiert angedeuteten Wege 68, 69 aueführen können. Im Gegensatz zu der Ausführung nach den Fig„ 2„ 3, 6
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sind also bei dem Beispiel nach Pig. 7 als iadenfUhrungselemente hin und her schiebbare Stangen benutst, während bei v 2, 3, 6 Schwenkhebel verwendet sind,
Statt Oesen können an den Fadenführungeelementen 25a-ij 26a-i; 26c«, 26b«; 63 bis 66 auch Ilaken oder dgl* eum Halten des Fadens benutzt werden ο
Weitere Aueführungeformen ergeben eich, wenn s.B. samtliehe Schwenkhebel 25a-l; 26a-i Btatt auf den zwei getrennten Achsen 28, 29 auf einer einzigen, gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind und die freien Hebelenden der Gruppe in Flg.- 2 etwa links von der Nockenwelle 44, die der anderen Gruppe rechte davon herausragen. Der Antrieb der Hebelgruppen muss dann entsprechend umgestaltet eein. Ee kann auoh beiepielaweiee auf einige Hebel jeder Gruppe 25 f 26 veraichtet werden? an ihrer Stelle können feststehende Oesen eingebaut sein. Z.B. kann jeder »weite Hebel jeder Orupp· durch «in· derartig· ortsfeste Faden- »rietst sein,
Sollen aehrere Farben rerwoben werden» so können beispielsweise für jede Par be swei Ilebelgruppen 25» 26 gemäsa Pig= 2, 3 und zugehörige Spulen angeordnet werden. Bas "'echsel glled 39 muss dann bei zwei Farben Tier Fadengeber, bei drei Farben sechs Fadengeber usw. enthalten.
Auch in jeder Schubstange 6? bis 66 können mehrere Oesen 61 eur Aenderung der Speicherlänge angebracht sein,
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Claims (7)

Patentansprüche
1) GreiferaohütEenwebraaßchine alt während des Schus·- eintragea aueserhalb des Fache» verbleibenden Sühuasfaden-Bpulen und mit einer ihnen nachgesehalteten Schusef&denepeiuhervorriohtung zur Bereiteteilung einer Schuaafadenlänße fUr d*n Fadeneintrag, dadurofa, gekennieichnet, dass — abgesehen von einem beim Rückziehen des eingetragenen Scimeafäu&na (IG) wirke&täöri FwdejuBptüuier (34, 37) — &*lachen der Schussfadenspule (21 bis 23) und der Äbschuaastelle (lic) des Schütsena (11)" sie Sohuaef&aenspeichervorrichtung eine Mehrzahl Tön hintereinander geschaltetes, periodisch, la wesentlichen qMti? sum direkten Fadenweg (16b), nach au»sen und wieder aurück bswegten Sohusefadenführungeelementen (25a-i, 26a-ij 63 bis 66) angeordnet let.
2) Maschine nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfadenführungseiemente aus Bwei Gruppen (25» 26) von j® Bu£ einer geaeinsaaea Achse (28, 29) angeordneten, mit Fadenösen (62) versehenen Schwenkhebeln (25a-i, 26a-i) bestehen( von denen während eines ersten Schueseintrages die eine Schwenkhebol/?ruppe (26) in eine Fadenspeicherstellung, in welcher ihre Hebel (26a~i) entgegengesetzt eueinander ausgeschwenkt sind« und die andere (25) in eine Fadenabgebestellungv in welcher ihre Hebel (25a-i) sämtlich gleiche,, mittlere Stellung haben, geführt ist, wogegen wührend des folgenden
Schusseintrages umgekehrt die eine Schwenkhebelgruppe (26) in Fadenabgebe-, die andere (25) in Fadexispeicherste^lung geführt ist, uawo 909881/0408
3) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Schwenkhebelgruppen (25, 26) einander gegenüberstehend angeordnet und von einer gemeinsamen, mit einer der halben Schuseeahl gleichen Drehzahl drehenden Nockenwelle (44) angetrieben sind, wobei auf jedem Nocken (46, 47) eowohl die Antrieberolle fUr den Schwenkhebel (25ß) der ersten (25) als auch diejenige für den entsprechenden, gegenüberstehenden Schwenkhebel {26g) dtr »weiten Gruppe (26) läuft.
4) Maechine nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennEeichnet, dass die Nocken (46, 47) auf der Nockenwelle (44) so angeordnet sind, daee während eines Schussel ^ageβ die Schwenkhebel (25a-i) der einen Sohwenkhebolgruppe (25) sukzessive, beginnend mit den der Abeohuesstelle (lic) nächetgelegenen Hebel (25a), aus der Fadenspeicher- in die Fadenabgebestellung, die Schwenkhebel (26a-i) der anderen Gruppe (26) dagegen sukzessive, beginnend mit den der Abechussstolle (lic) nächstgelegenen Hebel (26a), aus der Abgebe- in die Speicherstellung
gehen , f
einem der
5) Maschine nach/Ansprüche 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwinkel der Schwenkhebel (25a-i, 26a-i) durch eine Verstellvorrichtung (51, 52) im Antriebsgestänge einstellbar sind«
6) Maschine nach Ansprüchen 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkhebel (26c·, 26V) mehrere, in verschiedenem Abstand vom Verschv/enkungspunkt (29) des Hebels an- · geordnete Fadenösen (61) trägt.
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7) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schueofadenführungeelemente aus zwei Gruppen (25 * t 26') von mit Padenöeen (62) versehenen Schubstangen (63 biß 66) bestehen, wobei während eines ersten Schusselntrages die eine Schubstan^erigruppe (26·) in eine Fadenspeicherstellung, in welcher ihre Schubstangen (64, 66) einander entgegengesetzt verschoben sind, und die andere (25*) in eine F&iienabgebestellung ™ in welcher ihre Schubstangen (63, 65) sämtlich gleich·, mittlere Stellung haben, geführt let, wogegen während de· folgenden Sohuteeintrage« umgekehrt die «In« SchubotangenfTupp· (26·) la Fadenabgebe- die andere (25') la Fadenepeicherstellung geführt ist, usw.
6) Maaohine na oh/An ipruoh·]/; laduroh gekennseiohnet, dass zwischen Schuesfadenepule (21 bis 23) und FadenfUhrungeelementen (25B-I9 26a-i) elnereeit· und rwieohen Padenführungeelenenten und Fadenepanner (34» 37) andererseits jeweils eine während des Betriebs wechselweise auf Bremsen oder Lüften gebrachte Fadenbremse (31» 32J 33, 36) angeordnet let·
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