DE660007C - Greiferschuetzen - Google Patents

Greiferschuetzen

Info

Publication number
DE660007C
DE660007C DED65206D DED0065206D DE660007C DE 660007 C DE660007 C DE 660007C DE D65206 D DED65206 D DE D65206D DE D0065206 D DED0065206 D DE D0065206D DE 660007 C DE660007 C DE 660007C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
shooter
weft
clamps
blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED65206D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE660007C publication Critical patent/DE660007C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Greiferschützen Die >Erfindung betrifft eine Verbesserung des Greiferschützens zur Ausübung des Verfahrens nach Patent 654710, welche es ermöglicht, den Schußfaden mittels des Greiferschützens von beiderseits der Gewebekanten stehenden ortsfesten großen Schußgarnspulen abzuziehen und in das Fach einzutragen.
  • Um dies zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß im Schützenkörper ein oder mehrere den Ein- und Austritt des an einem beliebigen Fachende ergriffenen Fadens in beiden Richtungen gestattende Fadenklemmen in einem oder mehreren durchgehenden Längsschlitzen des Schützens angeordnet, während am Schützen selbst vorgesehene Abschneidvorrichtungen den von einer der genannten Klemmen erfaßten Faden zwischen der Fachspitze und der Klemme bzw. den Klemmen durchschneiden.
  • Für den Fall, daß die Abschneidvorrichtungen nicht im Schützen selbst untergebracht sind, müssen sie in Form einer neben jeder Gewebekante sitzenden Schneidklinge angeordnet sein.
  • Ein solcher Webschützen kann abwechselnd von beiden Seiten des Webstuhles durch das Fach geschossen werden, und zwar mittels an sich bekannter Treibvorrichtungen, welche in Form von Beschleunigungsrollen, schlagartig wirkenden Treibern oder elektromagnetischen Schützentreibmitteln bestehen können.
  • Der Greiferschützen besteht erfindungsgemäß aus einem geradlinigen, zweckmäßig aus Metall hergestellten Körper von etwa dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt, welcher an beiden Enden auf eine größere oder kleinere Länge mit Schlitzen versehen ist, während der mittlere Teil voll bleibt und nur an der dem Webblatt zugewandten breiteren Seite eine Nut hat, in welcher eine federnde Fadenklemme angeordnet ist, welche beiderseitig den Schußfaden erfassen kann.
  • Entsprechend der nach beiden Seiten wirkenden Fadenklemnmvorrichtung im Webschützen sind die an sich bekannten Mittel zum Darbieten des Schußfadens am Facheingang (Fadenleitauge) und zum Befreien des Schußfadenendes an der Fadenklemme des Schützens (Spreizklinge) doppelt, und zwar neben jeder Gewebekänte einmal vorgesehen.
  • Diese Teile sind an beweglichen Trägern befestigt, welche abwechselnd das Fadenleitauge in Stellung führen, tun den Schußfaden dem Schützen in dem Augenblick darzubieten, in welchem er in das Fach zwecks Eintragung des Fadens eintritt, und die Klinge in eine Stellung bringen, in der sie die Schert der federnden Fadenklemme zwecks Freigabe des Fadens spreizt, wenn der vom en!-gegengesetzten Geweberande herkommende Schützen das Fach durchlaufen und den Schuß eingetragen hat.
  • Die Abschneidvorrichtungen werden wie im Hauptpatent aus Schneidklingen gebildet, «-elche entweder im Schützen selbst zwischen der Fadenklemme und der dem Fachninkel zugewandten schmäleren Seite des Schützenkörpers angeordnet sind, und zwar je eine Schneidklinge für jede Bewegungsrichtung des Schützens, sofern es sich um die Bildung von Geweberändern durch Wiedereintretenlassen der Schußfadenenden des vorhergehenden Schusses handelt, oder welche an beiden Geweberandselten angeordnet sind, wenn die Enden des Schußfadens außerhalb des Gewebes verbleiben sollen.
  • Greiferschützen, welche mittels an ihren beiden Enden vorhandenen Greiferklemmen den Schußfaden mit jedem ihrer beiden Enden zu ergreifen und in das Fach einzutragen vermögen, sind an sich bekannt, bei ihnen sind jedoch nicht ein oder mehrere den Ein- und Austritt des an einem beliebigen Fachende selbsttätig ergriffenen Fadens in beiden Richtungen gestattende Fadenklemmen in einem oder mehreren. durchgehenden Längsschlitzen des Schützens angeordnet, sondern es bedarf zur Steuerung dieser Fadenklemmen zusätzlicher, von außen beeinfiußter Hilfsmittel. Auch eine im Schützen selbst angeordnete Schneidklinge oder neben dem Fachausgang angeordnete Schneidklingen sind bei den bekannten Vorrichtungen nicht vorhanden. Zum Abschneiden des Schußfadens dienen vielmehr zusätzlich gesteuerte scherenartige Schneidmittel.
  • Auf den Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Grundriß des Greiferschützens; Fig.2 ist eine Ansicht desselben von der dem Webblatt zugewandten Seite gesehen; Fig. 3 zeigt eine Ansicht desselben von dem Fachwinkel aus gesehen, Fig.4 eine Endansicht, Fig.5 eine schematische Draufsicht auf die Lade, die Kette und den Schützenkasten sowie ferner die beweglichen Teile zum Darbieten und Freimachen des Schußfadens, wobei das Schußfadenleitauge sich in derjenigen Stellung befindet, in der der Schußfaden durch den Schützen ergriffen werden kann, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht, Fig. 7 .einen dem in Fig. 5 dargestellten ähnlichen Grundriß, welcher den Schützen im weiteren Lauf durch das Fach darstellt, ': . Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, ' welche den Schützen am Ende seines Rückganges darstellt, nachdem er von der andern Gewebekante aus durch das Fach geworfen worden ist. Das Schußfadenleitaugeund die Spreizklinge sind derart verstellt, daß die Spreizklinge sich gegenüber dem Schlitz im Schützen bzw. der Fadenklemme befindet, während das Fadenleitauge sich außerhalb des Weges des Schützens befindet, Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Seitenansicht, Fig. i o und i i den in Fig. 5 und 6 dargestellten ähnliche Ansichten, welche die Anordnung des Abschneidmittels zeigen, welches nicht im Webschützen, sondern neben dem Geweberande angeordnet ist, Fig. 12 einen Grundriß einer anderen Ausführungsform des Schützens für den Fall, daß dieser mit feststehenden, nichtgesteuerten Schußfadenleitaugen und Spreizklingen zusammenarbeitet, Fig.13 eine Ansicht des Schützens nach Fig. 12, von der dem W ebblatt zugewandten Seite gesehen, Fig. 14 .eine Ansicht von dem Fachwinkel aus gesehen, Fig. 15 eine Endansicht vom linken Ende der Fig. 13 aus gesehen und Fig. 16 ebenfalls eine Endansicht vom andern Ende aus gesehen.
  • Fig. 17 ist der Grundriß einer weiteren Ausführungsform des Schützens für den Fall, daß dieser zwei Greiferfedern und zwei Schneidklingen besitzt und mit zwei beweglichen und angetriebenen Schußfadenführungsaugen versehen ist. Der Schützen ist in derjenigen Lage dargestellt, welche er gegenüber den Gewebekantenfäden in demjenigen Augenblick einnimmt, wo er im Begriff ist, den Schußfaden zu ergreifen.
  • Fig. 18 ist eine der in Fig. i? dargestellten Ansicht ähnliche Ansicht und zeigt, wie der seinen Weg fortsetzende Schützen den Schußfaden ergriffen, ins Fach zurückschlagen und das Ende des vorhergehenden Schusses abgeschnitten hat.
  • Fig. i g, 2 o und -21 zeigen Querschnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C.
  • Wie die Fig. i bis .4 erkennen lassen, besteht der Schützen aus einem geradlinigen Stück Metall von dreieckigem oder zweckmäßig trapezfö.rmigem Querschnitt. An seinen beiden Enden ist er mit Schlitzen 2 und' 3 versehen, welche parallel zur Kettenfadenebene verlaufen, während der dazwischenliegende Teil voll ist und an der dem Wehblatt zugekehrten Gleitseite eine Nut 4 besitzt, welche die beiden Schlitze 2 und 3 verbindet.
  • In der Nut ¢ befindet sich die Fadenklemme. Sie besteht aus zwei geraden, federnden Schenkeln 5, welche parallel zueinander angeordnet sind und miteinander in der Mitte der Nut q. derart federnd in Berührung stehen, daß sie nicht mit den Wänden der Nut in Berührung treten -können. Die Enden dieser Schenkel 5 sind nach den genannten Wänden hin abgebogen und greifen in diese hinein, um diese so eingerichtete Fadenklemme festzuhalten, zwischen deren Schenkel der Schußfaden oder die Freigabeklinge an beiden Geweberändern von einem bis zum andern Ende eindringen und hindurchtreten können, wobei der Druck der federnden Berührung zwischen den beiden Schenkeln 5 erforderlichenfalls durch Zusatzfedern 6 vergrößert werden kann.
  • Zwischen der Fadenklemme, deren Enden bis in die Schlitze 2 und 3 hineinragen, und der der Fachspitze zugewandten Seite des Schützenkörpers ist am Grund jedes der beiden Schlitze 2 und 3 eine Schneidklinge 7 angeordnet.
  • Das Schußfadenleitauge 8 sowie die Spreizklinge 9 zum Öffnen der Fadenklemme im Webschützen sind entsprechend der doppelseitigen Wirkungsweise des Schützens doppelt angeordnet, und zwar je einmal neben jeder Gewebekante, und zwar sind je ein Fadenleitauge 8 und eine Spreizklinge 9 gemeinsam auf einem beweglichen Tragteil i o angeordnet, welcher beispielsweise in der unteren Leiste i i des Webblatts 12 gleitend geführt ist und durch eine nicht dargestellte Hubscheibe oder einen Hebel in Arbeitsstellung gebracht wird. Es kann auch für jeden der Teile 8 und 9 ein für sich gesteuerter Träger vorgesehen sein.
  • Im Augenblick des Abschießens des Greiferschützens i erreicht der Tragteil io die in Fig. 5 und 6 dargestellte Stellung, wobei die Klinge 9 in eine außerhalb des Weges des Schützens befindliche Stellung gelangt und das Auge 8 eine Stellung einnimmt, in welcher der Schußfaden, welcher von der Fachspitze 14 bis zur Spule 15 reicht, einem der Schlitze 2 oder 3 des Schützens i dargeboten wird, wodurch er zwischen die Schenkel s der Fadenklemme gelangt, um von dieser bis zur Ankunft am anderen Geweberand festgehalten zu werden.
  • Durch die Schneidklingen 7, welche sich in. den Schlitzen des Schützens i befinden, wird der Schußfaden abgeschnitten und gleichzeitig das Ende des vorhergehenden Schusses zwecks Bildung der Webekante in das Innere des Faches zurückbewegt.
  • Wenn der Schuß beinahe vollendet ist (Fig. 8 und 9), wird der Träger io an der Fachaustrittseite derart verstellt, daß das Schußfadenführungsauge 8 außerhalb des Bereiches des Schützens, dagegen die Klinge g in die Höhe eines der Schlitze 2 oder 3 des Schützens i kommt. Sobald der Schützen nun das Fach verläßt, dringt die Klinge g dann zwischen die Schenkel 5 der Fadenklemme, wodurch deren Schenkel so gespreizt werden, daß sie das Ende des Schußfadens freigeben, welches durch den gegenüberliegenden Schlitz austritt.
  • Wenn der Webschützen i selbst keine Schneidklinge besitzt, so wird je eine Schneidklinge 16 neben jeder Gewebekante angebracht (Fig. io und i i), welche den Schußfaden wie beim Hauptpatent beim Eintritt des Schützens ins Fach durchschneidet.
  • Bei Verwendung mehrerer Schußfadenleitaugen an einer oder an beiden Webstuhlseiten können verschiedene Schußfäden entweder nacheinander im Wechsel oder gleichzeitig eingetragen werden.
  • An Stelle einer einzigen Fadenklemme 5 im Webschützen können deren zwei Verwendung finden, von denen die eine in der Verlängerung der anderen angeordnet ist.
  • Ferner könnten zwei übereinander in der Nut angeordnete Fadenklemmen verwendet werden, wobei der Faden durch schräge Flächen am Schützenkörper in die Klemme eingeführt wird.
  • Ferner können, wie in Fig. 12 bis 16 dargestellt, die beiden Endschlitze 2' und 3' im Schützenkörper nicht in einer Richtung, sondern nebeneinander in symmetrischer Lage zur Mittelebene des Schützenkörpers liegen und in der Höhenrichtung schräg angeordnet sein. Sie sind dann so ausgebildet, daß sie an der längs am Webblatt 12 liegenden Fläche links und rechts zur Mittelebene enden und je in eine Verlängerungsnut q.' und 4" auslaufen, welche ebenfalls rechts und links derselben Mittelebene liegen. In jedem dieser Schlitze ist ebenfalls eine Fadenklemme 5' bzw. 5" angeordnet. Bei dieser Ausführungsform des Schützens sind die Schußfadenleitaugen 8 und die Spreizklingen 9 zu -beiden Seiten der Gewebekante fest angeordnet, derart, daß bezüglich der rechten Webekante das Fadenleitauge in der Ebene des Schlitzes 2' und der Nut q.' liegt, während sich die Klinge in der Ebene des Schlitzes 3' und der Nut q." befindet, wodurch säe die Schenkel der Fadenklemme 5" spreizen kann, wenn der Schützen von links her angetrieben ist und aus dem Fach nach rechts heraustritt. Der Schußfaden, welcher nicht in die Nut q.' eintreten kann, gleitet unter dem in seinen Kasten eintretenden Schützen hindurch. Wenn dieser dann von rechts nach links getrieben wird, so wird der leicht gespannte Schußfaden in
    den Schlitz 2' dringen, dann in die Klemme 5',
    worauf, er durch die Schneidklinge durch-
    schnitten wird;-. .
    Für die.linke-Gewebekante ist das. Auge in
    der Ebene .des. Schlitzes 3' und der .Nut 4."
    angeordnet und die Klinge in_ der Ebene
    des Schlitzes 2' -und -.der. Nut q.', wodurch die
    Schenkel der Fadenklemme 5'-gespreizt .wer-
    den können, wenn der :Schützen von rechts
    her angetrieben ist und nach':links aus dem
    Fach heraustritt. Der Schußfaden, welcher
    nicht in die Nut 4";= eintreten kann, gleitet
    dann oberhalb des in seinen Kasten ein-
    tretenden Schiitzens. Wenn: -dieser dann von
    links nach ,rechts getrieben wird, so wird der
    leicht -gespannte h'aden. -;u den Schlitz 3'
    dringen, -dann .in. -die Klemme 5", worauf er
    durch die Schneidklinge durchschnitten wird.
    Der. Schützen .i könnte endlich so: ausge-
    bildet werden (Fig. 1.7. bis 2i),. daß er auf
    einer seiner Seiten,. .die mit der Kette in Be-
    rührung steht, mit einer. Kerbe 17 und mit
    zwei Schneidklingen,7', .7"- und zwei, federn-
    den Greifern 5', 5" veysehen ist, welche in
    verschiedenen.;. Ebenen oder Höhen liegen
    oder nicht. Beim Eintritt des Schützens in
    das Fach (Fig. 17). würde das Auge i 8 in
    diesem Augenblick den Schußfaden- in die
    Kerbe 17 des Schützen, hineindrücken:'und
    dann die hintere Fadenklemme 5" den, Schuß-
    faden ergreifen, welcher durch, die hintere
    Schneidklinge.7" abgescluiitten würde; -wobei das Ende des vorhergehenden Schusses in das Innere des Faches zurückbewegt würde. Bei -Ankunft an der entgegengesetzten Ge->@#ebekante würde die Klinge den Faden freimachen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greiferschützen zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 65471o, dadurch gekennzeichnet, daß zurr wechselweisen Eintragen eines einfachen Schusses von beiden Fachseiten ein oder mehrere den Ein.- und Austritt des an einem beliebigen Fachende ergriffenen Fadens in beiden Richtungen gestattende Fadenklemmen (5 oder 5' und 5") in einem oder mehreren durchgehenden Längsschlitzen (2, 3, 4 oder 2', 4' und 3', 4") des Schützens angeordnet sind, und in den Längsschlitzen selbst angeordnete Schneidklingen (7 oder 7') den von einer der genannten Klemmen erfaßten Faden zwischen der Fachspitze und der Klemme bzw. den Klemmen durchschneiden.
  2. 2. Greiferschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verzicht auf eine im schützen selbst angeordnete Schneidklinge diese in Form je einer neben jeder Geweb-.kante sitzenden Schneidklinge angeordnet sind.
DED65206D 1932-06-23 1933-02-01 Greiferschuetzen Expired DE660007C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR660007X 1932-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE660007C true DE660007C (de) 1938-05-16

Family

ID=9010003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED65206D Expired DE660007C (de) 1932-06-23 1933-02-01 Greiferschuetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE660007C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung
DE1233790B (de) * 1957-08-05 1967-02-02 Dobbie Ind Ltd Webmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung
DE1233790B (de) * 1957-08-05 1967-02-02 Dobbie Ind Ltd Webmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE660007C (de) Greiferschuetzen
DE94432C (de)
DE631267C (de) Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen
CH660043A5 (de) Vorrichtung an einer schuetzenlosen webmaschine zum bilden einer gewebekante.
DE374353C (de) Schusseintragvorrichtung mittels Greifer fuer Webstuehle
DE1258717B (de) Tufting-Maschine
DE129136C (de)
DD144751A5 (de) Vorrichtung zum lagerichtigen transport von bandanfaengen laengsgeteilter metallbaender
DE1255600B (de) Spulenloser Webschuetzen
DE1023423B (de) Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung
DE2126731B2 (de) Vorrichtung zum festhalten des schussfadens bei greiferschuetzen-webmaschinen
DE448529C (de) Webstuhl, bei welchem die Schussfaeden von ortsfesten Spulen mittels hin und her gehender, nicht drehbarer, in Form von Stangen oder Rohren gegebener Eintragnadeln eingetragen werden
DE432097C (de) Webverfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung desselben
DE149947C (de)
DE654710C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen eines von einer feststehenden Spule ablaufenden einfachen Schussfadens in das Webfach
DE93458C (de)
DE912078C (de) Vorrichtung zum Verknuepfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels
AT223144B (de) Webstuhl
DE1087088B (de) Vorrichtung zum Eintragen des Schussfadens bei schuetzenlosen Webmaschinen
AT100602B (de) Schußdrahtspannvorrichtung für Drahtwebstühle.
DE490706C (de) Webschuetzenauffangvorrichtung im Schuetzenkasten
DE521519C (de) Schussfaden-Abschneidevorrichtung fuer Greifer-Webstuehle
DE618638C (de) Handwebstuhl
DE200416C (de)
DE605832C (de) Schussfadeneintragvorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen