DE631267C - Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen - Google Patents

Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen

Info

Publication number
DE631267C
DE631267C DED65787D DED0065787D DE631267C DE 631267 C DE631267 C DE 631267C DE D65787 D DED65787 D DE D65787D DE D0065787 D DED0065787 D DE D0065787D DE 631267 C DE631267 C DE 631267C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
shed
weft thread
thread
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED65787D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE631267C publication Critical patent/DE631267C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Greiferschützen und Vorrichtung zum Darbieten des Schußfadens außerhalb des Webfaches an diesen Die Erfindung betrifft einen zweischenkligen Greiferschützen, welcher den ihm dargebotenen Schußfaden mit Hilfe einer zwischen den Schenkeln liegenden Fadenklemme ergreift und durch das Webfach führt. Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen solchen Greiferschützen derart auszubilden, daß er nur den Schußfaden und beim Durchlaufen des Faches keine flottierenden Kettenfäden erfaßt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel des Greiferschlitzes verschiedene Länge aufweisen und derart ausgebildet sind, daß der längere Schenkel den kürzeren mit einer schnabelförmigen Spitze derart überragt, daß sie die Schlitzebene überdeckt, während die vordere Begrenzungsfläche des Schnabels eine abgerundete oder verjüngte Form hat und das vordere Ende des anderen Schenkels an seiner Innenfläche mit einer Schrägkante in Richtung auf den zwischen beiden Schenkeln befindlichen Schlitz derart verjüngt ist, daß der vor dem Fach zwischen der Spitze des Faches bis etwa zur Hälfte von dessen Höhe ausgespannte Faden in den Schlitz hineingeführt wird.
  • An Hand von Abbildungen werden nach= stehend verschiedene Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen: Fig. i eine Teilansicht eines Grundrisses des Greiferschützens vor seinem Eintritt in das Fach im Augenblick des Ergreifens des Schußfadens, Fig. 2 eine Ansicht vom Webfach aus gegen die Schützenspitze, Fig. 3 einen Grundriß des Schützens ähnlich wie Fig. i, jedoch von unten aus gesehen, Fig. q. eine Seitenansicht des Schützens gemäß Fig. i, welche die dem Brustbaum zugekehrte Seite darstellt, Fig.5 eine Ansicht der andern Seite, welche die der Lade zugekehrte Seite des Schützens darstellt, Fig. 6 eine Endansicht des Schützens, Fig.7 eine Ansicht der den Geweberand umfassenden elastischen Führungsgabel für den Schußfaden, von der Weblade aus gesehen.
  • Eine abweichende Ausführungsform der Webschützen ist in den Fig. 8 bis 12 dargestellt, und zwar zeigen Fig.8 einen teilweisen Grundriß des Schützens vor dem Eintritt in das Fach, ähnlich wie Fig. i, Fig. g eine Ansicht vom Webfach aus gegen die Schützenspitze, Fig. io einen Grundriß des Schützens von unten gesehen, Fig. i i eine .Seitenansicht des Schützens ähnlich Fig. 8 von der Seite aus gesehen, die dem Brustbaum zugekehrt ist, Fig.12 eine Seitenansicht des Schützens von der Weblade aus gesehen. Eine dritte Ausführungsform der 'Webschützen zeigen die Fig. 13 bis 17, und: zwar: Fig.13 einen teilweisen Grundriß des: Schützens, ähnlich wie Fig. 8, Fig.14 eine Ansicht vom Webfach äus; gegen .die Schützenspitze, Fig.15 einen Grundriß des Schützens@ Fig. 13 von der unteren Seite gesehen, Fig.16 eine Seitenansicht des Schützens von der Weblade aus gesehen, Fig. 17 eine Ansicht. vom Brustbaum gesehen.
  • Fig. 18 zeigt eine Ansicht des Schützens, ähnlich' wie Fig. 9 mit einer abweichenden-Ausführungsform der Führung des Schußfadens, und Fig. i9 einen schematischen Grundriß dieser Führung.
  • Was die erste Ausführungsform (Fig. i bis 7) anbetrifft, der Schützen aus einem Körper r, vorteilhaft aus Metall, von trapezförmigem Querschnitt. 4 ist die schmalere Seite, welche der Fachspitze zugekehrt ist, und 5 die breitere Seite, welche am Webblatt 7 anliegt.
  • Das eine Ende des Schützens ist bei 8 in der Längsrichtung gespalten, so daß hier der Körper i zwei Schenkel 9 und io bildet. Im Ende dieses Schlitzes ist eine Schneideklinge i i angeordnet, welche gegebenenfalls herausnehmbar sein kann und die dazu dient, das mit der Gewebekante noch in Verbindung stehende Stückdes Schußfadens abzuschneiden.
  • In der breiteren Seite 5 ist eine senkrecht zur Seite 5 liegende Nut i2 vorgesehen, in welcher die aus zwei geradlinigen biegsamen federnden Klingen 13 bestehende Fadenklemme für den Schußfaden angeordnet ist. Die Enden der federnden Klingen sind gegen die Wandungen der' Nut hin gebogen und werden in den Wandungen festgehalten.. Die Wirkung der Federn 13 kann durch zusätzliche ähnlich angeordnete nur etwas kürzere Zusatzfedern 13' verstärkt werden. Die Federklemme 13 ist etwas länger als es das Erfassen des Schußfadens erfordert, um eine allmähliche Freigabe zu ermöglichen, so daß eine Schlingenbildung im Faden, wie sie bei plötzlicher Freigabe des Fadens infolge seiner Elastizität eintreten kann,, vermieden. wird. Um zu verhindern, daß in das Fach llereinhängende Kettenfäden von dem Greifer erfaßt werden, sind die beiden den Greiferschlitz bildenden Schenkel 9 und io von verschiedener Länge, und zwar endet der längere, 9, in einem Schnabel 14, mit dem er den .Schlitz 8 überdeckt. Während die vordere Außenfläche des Schnabels 14 eine abgerundete, verjüngte Form hat, ist,das vordere Ende des kürzeren Schenkels io an seiner Innenfläche mit einer Schrägkante 2" in Richtung auf den zwischen den beiden Schenkeln befindlichen Schlitz 8 derart verjüngt, daß der vor dem Fach zwischen der Fachspitze bis etwa zur Hälfte von dessen Höhe ausgespannte Faden in den :Schlitz hineingeführt wird.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Spitze des Greiferschützens werden die flottierenden Kettenfäden der unteren, 16, oder der oberen Kettenfädengruppe 17 (Fig. 2), wenn sie beim Durchgang des Schützens entweder mit dem Schnabel 14 mit der abgerundeten Vorderfläche 3' des Schenkels 9 oder mit der abgerundeten Fläche 2' des Schenkels io in Berührung kommen, an diesen abgerundeten Flächen entlang gleiten und so nach der einen oder andern Seite des Schützens abgelenkt. da sie wegen der überstehenden Schnabelspitze 15 nicht in den Schlitz 8 eintreten können.
  • Um nun zu erreichen, daß der Schußfaden von dem Greiferschützen sicher erfaßt wird, ist der Schußfaden zwischen der Fachspitze 6' und einem seitlich neben den Randkettenfäden liegenden Fadenauge i 9 ausgespannt. ' Infolge dieser Anordnung kommt der Schützen mit dem gespannten Teil .des Schußfadens 18 vor seinem Eintritt in das Fach in Berührung. Diese Berührung findet infolge der Schräglage des gespannten Schußfadens in einem Punkte a statt, von wo der Schußfaden an der Fläche 2" entlang in den Schlitz 8 geführt wird, ohne mit der Spitze 15 des Schnabels 14 des Schenkels 9 in Berührung zu kommen.
  • Es empfiehlt sich, den Ausgangspunkt des Schußfadens vor die Fachspitze 6' an einen Punkt 6" zu verlegen. Dieser kann beispielsweise durch den Grund einer Kerbe 2o (Fig. 7 ) gebildet werden, die sich in dem Ende einer federnden Führung-,i befindet, welche mit einem festen Teil des Webstuhlrahmens verbunden ist. Die ersten Ketten- oder Randfäden des Faches treten in diese Kerbe, deren Ränder 2o' nach der Fachspitze 6 hin abgebogen sind, um ein zu weites Öffnender Randfäden zu verhüten, damit das Ende des abgeschnittenen Schußfadens, der eingetragen ist, nicht heraustreten kann, da die Führung 2 i bei jedem Ladenanschlag gegen dieFachspitze bewegt wird und dann wieder ihre vordere Stellung infolge ihrer Rückfederung einnimmt.
  • Eine etwas abweichende Ausführungsform des Schützens zeigen die Fig. 8 bis 12. Auch bei ihr endet die Spitze in zwei Schenkeln 9 und io. Der Schlitz 8 und die Nut i2 sind jedoch im Gegensatz zur ersten Ausführungsform schräg zur Mittelebene des Schützens angeordnet (Fig. 9), und zwar derart, daß die Stärke des Schenkels 9 der Nut 12 an der am Webblatt anliegenden Seite 5 des Schützens wenigstens gleich der halben Gesamthöhe dieser Seite ist, wodurch die Spitze 15 des Schnabels 14 in einer Ebene mit der Innenfläche des Schenkels 9 liegt, ohne den Schlitz 8 zu überdachen. Die schräge Lage der Nut 12 gestattet ferner, die Erweiterung z" der ersten Ausführungsform des Schenkels io fortzulassen.
  • Endlich kann, wie die Fig. 13 bis 17 zeigen, das Ende des Schenkels 9, welches den Schnabel 14 besitzt, außer der äußeren Verjüngung 3' noch eine dieser gegenüberliegende Verjüngung 3" besitzen, während der andere Schenkel io mit einer äußeren, '2', und einer inneren Verjüngung z" versehen ist.
  • Um die Spannungsstelle des Schußfadens vor die Fachspitze zu verlegen, ist ein Finger 2.2 (Fig. 18, ig) vorgesehen, der eine solche Hin- und Herbewegung macht, daß er auf den Schußfaden zwischen .dem Geweberand und dem Leitauge i9 zur Einwirkung gelangt, ihn in die Lage der schrägen Nut bringt, in welcher er vom Schützen ergriffen werden kann, worauf er vom Finger 22 im Augenblick des Eintritts des Schützens in das Fach abgleitet.
  • Wenn der Schützen keine Schneideklinge besitzt, so wird der Finger 22 mit einer solchen versehen, die sich zwischen den Schußfaden und die Gewebekante legt.
  • Bei der ersten Ausführungsform (Fig. i bis 7) und der dritten Ausführungsform (Fig. 13 bis 17) könnte die -Nut i2 auch schräg zur Mittelebene des Sehützens angeordnet werden, wie bei der zweiten Ausführungsform. Das gleiche könnte für den Schlitz 8 der Fall sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 8 bis 12) könnte die Nut 12 so verlegt werden, daß sie in der Fläche :2 mündet, wobei die Schräge der Nut vergrößert werden könnte, so daß es möglich ist, die Nut knieförmig zu gestalten, wobei natürlich die Freimachungsklinge die gleiche Krümmung erhält.
  • Bei Schützen mit je einem Greifer an den beiden Enden des Schützens könnten die Enden des Schützens ebenfalls entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein.
  • Wenn es sich um Rundwebstühle oder andere Sonderwebstühle handelt, so kann der Schützen anstatt geradlinig ausgebildet zu sein, in bekannter Weise eine gekrümmte Form erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greiferschützen, 'dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Greiferschlitz (8) bildenden Schenkel verschiedeneLänge aufweisen und derart ausgebildet sind, daß der längere (9) den kürzeren (io) mit einer schnabelförmigen Spitze (14) derart überragt, daß sie die Schlitzebne Überdeckt, während die vordere Begrenzungsfläche des Schnabels eine abgerundete oder verjüngte Form hat und das vordere Ende des andern Schenkels an seiner Innenfläche mit einer Schrägkante (2") in Richtung auf den zwischen beiden Schenkeln befindlichen Schlitz derart verjüngt ist, daß der vor dem Fach zwischen der Spitze des Faches bis etwa zur Hälfte vor. dessen Höhe ausgespannte Faden in den Schlitz hineingeführt wird.
  2. 2. Greiferschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) und die die Fadenklemme aufnehmende Nut (12) einen spitzen Winkel mit der am Webblatt (7) anliegenden Fläche (5) des im übrigen der Fachform angepaßten Schützenkörpers bilden und in diese Fläche (5) in einem solchen Abstand von der mit der Fläche (3) gebildeten Kante einmünden, daß die zwischen dieser Kante und der -Nut (12) liegende Fläche eine Höhe besitzt, die etwa gleich der Hälfte der Gesamthöhe dieser Seite (5) des Greiferschützens ist.
  3. 3. Greiferschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schnabelförmig abgebogene längere Schenkel (9) außer der äußeren, nach der Spitze und dem Schlitz gerichteten Abschrägung auch noch eine an der Innenfläche liegende, von dem Schlitz nach außen gerichtete Abschrägung besitzt, die einen spitzen Winkel mit der äußeren Abschrägung bildet.
  4. 4. Vorrichtung zum Darbieten des Schußfadens außerhalb des Faches an einem Greiferschützen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .der Schußfaden zwischen der Fachspitze und einem seitlich neben den Randkettenfäden liegenden Fadenauge (i9) ausgespannt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des. dem Gewebe zugewandten Schußfadenendes eine an einem festen Webstuhlteil gelagerte federndeFührung (21) dient, die mit ihrem dem Gewebe zugerichteten Ende so gabelförmig ausgebildet ist, daß die die fachbildenden Kettenfäden zwischen sich aufnehmenden Gabelschenkel unmittelbar neben den Randkettenfäden kerbenförmig zusammenlaufen (6"), so daß sich der von der Fachspitze kommende Schußfaden in diese Kerbe einlegen kann und von ihr festgehalten wird.
DED65787D 1932-11-12 1933-04-30 Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen Expired DE631267C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR631267X 1932-11-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE631267C true DE631267C (de) 1936-06-16

Family

ID=8991647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED65787D Expired DE631267C (de) 1932-11-12 1933-04-30 Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE631267C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074517B (de) * 1960-01-28 VEB Webstuhlbau Neugersdorf Neugersdorf (Sa) Schußfaden haltevorrichtung fur Greiferschützen Webmaschinen
DE1080037B (de) * 1956-03-20 1960-04-14 Raymond Dewas Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen
DE1147180B (de) * 1960-05-04 1963-04-11 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferwebschuetzen
DE1177084B (de) * 1960-09-24 1964-08-27 Sdruzeni Podnikuu Textilniho S Greiferwebschuetzen
DE1238407B (de) * 1957-06-03 1967-04-06 Seydoux Et Michau Reunis Ets Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Vorratsspulen durch als Greifer ausgebildete Schusstraeger
DE1255600B (de) * 1961-06-23 1967-11-30 Rueti Ag Maschf Spulenloser Webschuetzen
DE1256169B (de) * 1960-03-28 1967-12-07 Draper Corp Schussfadeneinsetzer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratspulen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074517B (de) * 1960-01-28 VEB Webstuhlbau Neugersdorf Neugersdorf (Sa) Schußfaden haltevorrichtung fur Greiferschützen Webmaschinen
DE1080037B (de) * 1956-03-20 1960-04-14 Raymond Dewas Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen
DE1238407B (de) * 1957-06-03 1967-04-06 Seydoux Et Michau Reunis Ets Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Vorratsspulen durch als Greifer ausgebildete Schusstraeger
DE1256169B (de) * 1960-03-28 1967-12-07 Draper Corp Schussfadeneinsetzer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratspulen
DE1147180B (de) * 1960-05-04 1963-04-11 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferwebschuetzen
DE1177084B (de) * 1960-09-24 1964-08-27 Sdruzeni Podnikuu Textilniho S Greiferwebschuetzen
DE1255600B (de) * 1961-06-23 1967-11-30 Rueti Ag Maschf Spulenloser Webschuetzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE631267C (de) Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen
DE1535283B1 (de) Saugduese zum Ansaugen von ueber die Gewebekante ueberstehenden Schussfadenenden bei auf Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen hergestellten Geweben und zum Absaugen der abgeschnittenen Schussfadenenden
CH660043A5 (de) Vorrichtung an einer schuetzenlosen webmaschine zum bilden einer gewebekante.
DE645465C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen des von feststehenden Schussspulen ablaufenden Schussfadens
DE594156C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Geweben, bei welcher die Schussfaeden durch Greiferschuetzen von feststehenden Spulen abgezogen werden
DE2643847A1 (de) Steuer- und schneideinrichtung fuer den schussfaden eines schuetzenlosen webstuhles
DE2257839A1 (de) Vorrichtung zum klemmen und abtrennen von schussfaeden
DE2126731B2 (de) Vorrichtung zum festhalten des schussfadens bei greiferschuetzen-webmaschinen
DE660007C (de) Greiferschuetzen
DE659180C (de) Schussfadeneintragvorrichtung
DE2459338C2 (de) Fadenknüpfgerät zur Bildung des Weberknotens
DE1535412C3 (de) Greiferschützen und Führungslamellen einer Webmaschine
EP0053217B1 (de) Führungszahn zur Bildung eines Schusseintragskanales einer Webmaschine
DE2519611B2 (de) Nadelbandwebmaschine und Verfahren zur Herstellung, insbesondere schmaler Gewebe bzw. gewebter Bänder
DE2707682C2 (de) Kanteneinleger fuer einen schuetzenlosen webstuhl
DE666895C (de) Vorrichtung zum Weben auf Webstuehlen mit einem zusaetzlichen Anschlagkamm
DE484165C (de) Schuetzen mit Schussfadeneinfaedelvorrichtung
DE461981C (de) Webverfahren
DE629516C (de) Dreherhebelitze
AT100345B (de) Greiferschützen.
AT243201B (de) Nadelwebstuhl
DE101727C (de)
DE836326C (de) Schusseintragvorrichtung fuer Webstuehle mit kontinuierlicher Fadenzufuehrung
DE639114C (de) Greiferschuetzen
DE585047C (de) Schusseintragnadel