DE1256169B - Schussfadeneinsetzer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratspulen - Google Patents

Schussfadeneinsetzer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratspulen

Info

Publication number
DE1256169B
DE1256169B DED35750A DED0035750A DE1256169B DE 1256169 B DE1256169 B DE 1256169B DE D35750 A DED35750 A DE D35750A DE D0035750 A DED0035750 A DE D0035750A DE 1256169 B DE1256169 B DE 1256169B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inserter
weft thread
weft
thread
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED35750A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Robert Flamand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draper Corp
Original Assignee
Draper Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draper Corp filed Critical Draper Corp
Publication of DE1256169B publication Critical patent/DE1256169B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfadeneinsetzer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratspulen Die Erfindung bezieht sich allgemein auf schützenlose Webmaschinen, d. h. solche, bei denen jeder von einer ortsfesten Vorratsspule entnommene Schußfaden von einem Einsetzer in das Kettenfadenfach hineingeführt und in der Mitte des Faches von einem mit dem Schußfadeneinsetzer zusammenwirkenden Schußfadenaufnehmer übernommen und durch den Rest des Kettenfadenfaches hindurchgeführt wird.
  • Bei schützenlosen Webmaschinen finden Schußfadeneinsetzer zweier verschiedener Arten Anwendung. Die eine Art ist diejenige (deutsche Patentschrift 645 465), bei welcher der Schußfaden die Form eines einfachen Fadens hat, der an seinem vorderen Ende in dem Einsetzer mittels einer Klemme festgelegt ist und daher bei der Bewegung des Einsetzers in das Kettenfadenfach sich mit dem Einsetzer bewegt. Die andere Art ist diejenige (USA.-Patentschriften 2 604123 und 2 654 399), bei welcher der Einsetzer einen Schußfaden in Gestalt einer lose mit ihm im Eingriff stehenden haarnadelförmigen Schleife in das Kettenfadenfach hineinführt.
  • Die Erfindung ist auf Schußfadeneinsetzer der letztgenannten Art gerichtet.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schußfadeneinsetzer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen, wobei das freie Ende des Schußfadens zunächst außerhalb des Kettenfadenfaches festklemmbar und dann unter Relativbewegung des Schußfadens zum Einsetzer in das Kettenfadenfach in Form einer durch Nuten in der Oberwand und in der Unterwand des eine vordere und eine hintere Seitenwand aufweisenden, kastenförmig ausgebildeten Einsetzers hindurchlaufenden haarnadelförmigen Schleife hineinführbar ist und wobei der Schußfadeneinsetzer an der vorderen Seitenwand eine V-förmige Vorderkante aufweist.
  • Es ist ein Schußfadeneinsetzer der vorgenannten Art bekannt (USA.-Patentschrift 2 928 427), dem eine solche Ausbildung gegeben ist, daß, falls er in unbeabsichtigter Weise in aufwärts geneigter Stellung durch das Kettenfadenfach hindurchgeht und dadurch mit der oberen Lage der Kettenfäden des Faches in Eingriff tritt, die Möglichkeit ausgeschaltet ist, daß diese Kettenfäden in der in seiner Oberwand vorgesehenen Nut, durch welche die Schußfadenschleife hindurchläuft, gefangen und dadurch zerrissen werden. Dies ist bei dem bekannten Einsetzer dadurch erreicht, daß am vorderen Ende der Oberwand eine sich quer vor deren Nutöffnung erstreckende Lippe ausgebildet ist, welche die Kettenfäden, auf die der Einsetzer unbeabsichtigt trifft, seitlich an der Nut in der Oberwand vorbei auf die glatte Oberwand lenkt. Dieser bekannte Schußfadeneinsetzer hat jedoch zwei schwerwiegende Nachteile. Der eine Nachteil ist, daß er ein Fangen und Zerreißen von Kettenfäden, die innerhalb des Faches aneinanderhaften oder sich verwirrt haben, nicht verhindern kann, weil solche das Fach durchquerenden Kettenfäden trotz der am vorderen Ende der Oberwand des Einsetzers vorgesehenen Ablenklippe zwischen die beiden Seitenwände des Einsetzers, deren vordere kürzer als die hintere ist, gelangen können. Der andere Nachteil ist, daß bei ihm die Gefahr besteht, daß die über seine Oberwand und seine Unterwand laufenden Teile der einzuführenden Schußfadenschleife zwischen dem Einsetzer und den das Fach bildenden oberen bzw. unteren Kettenfäden eingeklemmt und dadurch zerrissen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schußfadeneinsetzer der obengenannten Art zu schaffen, welcher die beiden vorstehend erwähnten Nachteile des bekannten Einsetzers nicht aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die vordere Seitenwand sich in der Schußfadeneinführungsrichtung über die hintere Seitenwand hinaus erstreckt und daß die Oberwand eine sich im wesentlichen über ihre ganze Länge erstreckende Rippe und die Unterwand eine sich im wesentlichen über ihre ganze Länge erstreckende Ausnehmung aufweist. Bei dem Schußfadeneinsetzer gemäß der Erfindung ist einerseits gewährleistet, daß Kettenfäden, die innerhalb des geöffneten Faches aneinanderhaften, nicht gefangen und zerrissen werden, und andererseits gewährleistet, daß sowohl der an der Oberwand des Einsetzers entlanglaufende als auch der an seiner Unterwand entlanglaufende Teil der haarnadelförmigen Schußfadenschleife völlig gegen eine Berührung mit den Kettenfäden und damit gegen ein Einklemmen und Zerreißen geschützt sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Schußfadeneinsetzer, F i g. 2 eine Seitenansicht des Einsetzers, F i g. 3 eine Endansicht des Einsetzers, von der linken Seite der F i g. 2 aus gesehen, F i g. 4 eine Querschnittsansicht nach der Linie 4-4 der F i g. 1, F i g. 5 eine Querschnittsansicht nach der Linie 5-5 der F i g. 2, F i g. 6 eine Rückansicht des vorderen Endes des Einsetzers und F i g. 7 bis 10 verschiedene Zustände des Kettenfadenfaches, die der Schußfadeneinsetzer bei seinem Durchgang durch das Fach antreffen kann.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schußfadeneinsetzer, der allgemein von kastenförmiger Gestalt ist, weist eine vordere Seitenwand 11 und eine hintere Seitenwand 12 (auf die Blickrichtung beim Betrachten von F i g. 2 bezogen) sowie eine Oberwand 13 und eine Unterwand 14 auf, an welcher der Einsetzer an einem ihn in das Kettenfadenfach hinein und aus ihm heraus bewegenden Band 15 befestigt ist.
  • Die vordere Seitenwand 11 besitzt an ihrem vorderen Ende (auf die Einführrichtung des Einsetzers bezogen) eine V-förmige Kante 16 und erstreckt sich in Schußfadeneinführungsrichtung über die hintere Seitenwand 12 hinaus, die am vorderen Ende eine schräg nach hinten geneigte Kante 17 aufweist (F i g. 6). Die Oberwand 13 besitzt eine S-förmige Vorderkante, von der eine Nut 18 ausgeht, vor die sich eine Lippe L erstreckt. In der Unterwand 14 ist ein Längsschlitz 19 ausgebildet, in welchen im Betrieb der (nicht dargestellte) Schußfadenaufnehmer eintritt, der beispielsweise von der in der USA.-Patentschrift 2 705 508 aufgezeigten Art sein kann.
  • In der Unterwand 14 ist nahe der vorderen Seitenwand 11 eine Nut 20 ausgebildet, die gegen die Nut 18 in der Oberwand 13 in senkrechter Richtung versetzt ist (F i g. 4) und an ihrem Eingang von einer glatten Wulst 21 (F i g. 3) begrenzt ist.
  • Der in das Kettenfadenfach einzuführende, einer Vorratsspule entnommene Schußfaden, dessen freies Ende zunächst außerhalb des Faches festgeklemmt ist, wird von dem Schußfadeneinsetzer in Gestalt einer haarnadelförmigen Schleife in das Fach hineingeführt, so daß zwischen dem Einsetzer und der Schußfadenschleife, die durch die in der Oberwand und in der Unterwand des Einsetzers ausgebildeten Nuten 18 bzw. 20 hindurchgeht, eine Relativbewegung vorhanden ist, wobei ein Fadenschleifenteil an der Oberwand 13 und ein Fadenschleifenteil an der Unterwand 14 des Einsetzers entlangläuft.
  • Um die bei bekannten Schußfadeneinsetzern bestehende Gefahr auszuschalten, daß bei der Bewegung des Einsetzers in das und aus dem Kettenfadenfach der an seiner Unterwand 14 entlanglaufende Teil der Schußfadenschleife zwischen Kettenfäden der unteren Lage des Faches und dem Einsetzer eingeklemmt und dadurch in nachteiliger Weise gespannt oder sogar zerrissen wird, ist die Unterwand 14 des Einsetzers mit einer von der Nut 20 ausgehenden Ausnehmung 22 versehen (F i g. 4), die sich im wesentlichen über die ganze Länge der Unterwand erstreckt und eine Tasche bildet, welche den unteren Teil der Schußfadenschleife sicher gegen die vorgenannte Gefahr schützt.
  • Da diese Gefahr des Festklemmens auch für den über die Oberwand 13 des Einsetzers laufenden Teil der Schußfadenschleife besteht, ist die Oberwand 13 des Einsetzers mit einer sich im wesentlichen über ihre ganze Länge erstreckende Rippe R versehen, die eine hinter der Lippe L beginnende Tasche bildet, welche diesen oberen Teil der Schußfadenschleife in sicherer Weise dagegen schützt, zwischen Kettenfäden der oberen Lage des Faches und dem Einsetzer eingeklemmt zu werden, insbesondere wenn sich beim Rückgang des Einsetzers das Kettenfadenfach schließt.
  • Die weiterhin mit dem Schußfadeneinsetzer gemäß der Erfindung erzielte vorteilhafte Wirkung zur Ausschaltung der Gefahr eines Fangens und Zerreißens von Kettenfäden ist nachstehend an Hand der F i g. 7 bis 10 veranschaulicht, in denen die obere Lage der Kettenfäden eines geöffneten Faches durch die Linie 23, die untere Kettenfadenlage durch die Linie 24 und die Vereinigungsstelle der beiden Lagen bei 25 angedeutet ist.
  • F i g. 7 veranschaulicht den normalen Zustand, in welchem sowohl die Kettenfäden der oberen Lage als auch die Kettenfäden der unteren Lage des Faches in Ausrichtung liegen und der Schußfadeneinsetzer sich in Richtung gegen den Betrachter längs der unteren Kettenfadenlage bewegt.
  • F i g. 8 zeigt, was geschieht, wenn in dem Fach zwei Kettenfäden vorhanden sind, die an einer auf der der Vereinigungsstelle 25 zugekehrten Seite des Schußfadeneinsetzers liegenden Stelle 26 aneinanderhaften, so daß sie die durch die gestrichelten Linien 27 bzw. 28 wiedergegebene Lage einnehmen. Wenn der Schußfadeneinsetzer auf diese aneinanderhaftenden Kettenfäden trifft, lenkt er auf Grund der besonderen Ausbildung seines vorderen Endes den oberen Kettenfaden nach oben in die Lage 27' und den unteren Kettenfaden nach unten in die Lage 28' ab und geht so glatt durch diese Kettenfäden hindurch, ohne sie zu zerreißen.
  • F i g. 9 zeigt, was geschieht, wenn in dem Fach zwei Kettenfäden vorhanden sind, die an einer auf der der Vereinigungsstelle 25 abgewandten Seite des Schußfadeneinsetzers liegenden Stelle 29 aneinanderhaften, so daß sie die durch die gestrichelten Linien 30 bzw. 31 wiedergegebene Lage einnehmen. Wenn der Schußfadeneinsetzer auf diese aneinanderhaftenden Kettenfäden trifft, lenkt er sie beide unter seine Unterwand ab, wie dies durch die gestrichelten Linien 30' und 31' angedeutet ist. Falls die Stelle 29, an wel- cher die beiden Kettenfäden aneinanderhaften, näher an der oberen Kettenfadenlage 23 liegen würde, würde der Einsetzer die beiden aneinanderhaftenden Kettenfäden über seine Oberwand ablenken.
  • F i g. 10 veranschaulicht, was geschieht, wenn der Schußfadeneinsetzer unbeabsichtigt von seiner normalen Bahn nach oben verlagert ist, so daß er in die obere Kettenfadenlage 23 eindringt. In diesem Fall kommt die V-förmige Vorderkante 16 an der vorderen, längeren Seitenwand des Einsetzers zuerst mit dieser oberen Kettenfadenlage in Berührung und teilt sie in zwei Gruppen 32 und 33, von denen die obere Gruppe 32 nach oben über die Oberwand des Einsetzers gelenkt wird, während die untere Gruppe 33 nach unten in eine Lage 33' gedrängt und unter den Einsetzer abgelenkt wird. Dabei besteht auf Grund der besonderen Ausbildung des Einsetzers weder die Gefahr eines Zerreißens der Kettenfäden noch die Gefahr eines Einklemmens der einzuführenden Schußfadenschleife zwischen dem Einsetzer und den Kettenfäden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schußfadeneinsetzer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen, wobei das freie Ende des Schußfadens zunächst außerhalb des Kettenfadenfaches festklemmbar und dann unter Relativbewegung des Schußfadens zum Einsetzer in das Kettenfadenfach in Form einer durch Nuten in der Oberwand und in der Unterwand des eine vordere und eine hintere Seitenwand aufweisenden, kastenförmig ausgebildeten Einsetzers hindurchlaufenden haarnadelförmigen Schleife hineinführbar ist, welcher Schußfadeneinsetzer an der vorderen Seitenwand eine V-förmige Vorderkante aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand (11) sich in der Schußfadeneinführungsrichtung über die hintere Seitenwand (12) hinaus erstreckt und daß die Oberwand (13) eine sich im wesentlichen über ihre ganze Länge erstreckende Rippe (R) und die Unterwand (14) eine sich im wesentlichen über ihre ganze Länge erstreckende Ausnehmung (22) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631267, 645 465; USA.-Patentschriften Nr. 2 604123, 2 654 399, 2705 508, 2 928 427.
DED35750A 1960-03-28 1961-03-27 Schussfadeneinsetzer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratspulen Pending DE1256169B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1256169XA 1960-03-28 1960-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1256169B true DE1256169B (de) 1967-12-07

Family

ID=22420601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED35750A Pending DE1256169B (de) 1960-03-28 1961-03-27 Schussfadeneinsetzer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratspulen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1256169B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10018939A1 (de) * 2000-04-17 2001-10-18 Picanol Nv Greifergehäuse für einen Greifer einer Webmaschine

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631267C (de) * 1932-11-12 1936-06-16 Dewas Raymond Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen
DE645465C (de) * 1933-06-02 1937-05-28 Dewas Raymond Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen des von feststehenden Schussspulen ablaufenden Schussfadens
US2604123A (en) * 1949-01-19 1952-07-22 Draper Corp Loom and method of weaving
US2654399A (en) * 1949-12-16 1953-10-06 Draper Corp Filling motion for shuttleless looms
US2705508A (en) * 1953-09-17 1955-04-05 Draper Corp Filling carrier for shuttleless looms
US2928427A (en) * 1959-01-08 1960-03-15 Draper Corp Filling carrier for shuttleless looms

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631267C (de) * 1932-11-12 1936-06-16 Dewas Raymond Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen
DE645465C (de) * 1933-06-02 1937-05-28 Dewas Raymond Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen des von feststehenden Schussspulen ablaufenden Schussfadens
US2604123A (en) * 1949-01-19 1952-07-22 Draper Corp Loom and method of weaving
US2654399A (en) * 1949-12-16 1953-10-06 Draper Corp Filling motion for shuttleless looms
US2705508A (en) * 1953-09-17 1955-04-05 Draper Corp Filling carrier for shuttleless looms
US2928427A (en) * 1959-01-08 1960-03-15 Draper Corp Filling carrier for shuttleless looms

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10018939A1 (de) * 2000-04-17 2001-10-18 Picanol Nv Greifergehäuse für einen Greifer einer Webmaschine
US6923220B2 (en) 2000-04-17 2005-08-02 Picanol N.V. Gripper housing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0413846A1 (de) Kantenschutz-Eckwinkel
DE1267155B (de) Vorrichtung zum Vermeiden von Doppelfaeden im Knoter einer automatischen Spulmaschine
DE3618445C1 (de) Einrichtung zur Hinreichung von Schussfaeden fuer die Schussfadeneintragorgane bei schuetzenlosen Webmaschinen
DE4131450C1 (de)
DE1256169B (de) Schussfadeneinsetzer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratspulen
CH625573A5 (en) Taker gripper for weaving machines with extraction of the weft thread from fixed bobbins
DE2642809A1 (de) Nehmergreifer fuer webmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen
DE2543983B1 (de) Garnpruefvorrichtung fuer Textilmaschinen
DE164094C (de)
DE2746874A1 (de) Schuetzenlose webmaschine
DE1277089B (de) Fadenfuehrungsvorrichtung an Spulmaschinen
DE3003289C2 (de) Schußeintragvorrichtung für eine Webmaschine
CH619749A5 (de)
DE1292093B (de) Schussfadenabnehmer fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen
DE3420082A1 (de) Einfaedeleinrichtung fuer eine naehmaschine
CH711458B1 (de) Schiffchenstickmaschine mit einer Schiffchenführung und verbessertem Stickbild.
AT300532B (de) Schiffchen für Stick- oder Steppmaschinen
DE2254974A1 (de) Webschuetz und vorrichtung zum einbringen von abgemessenen schussfadenlaengen in einen solchen webschuetz
DE606531C (de) Fadenspanner mit Scheibenbremse fuer Zettelgatter
DE1300076B (de) Schussgarnausziehgreifer mit einer Garnklemmvorrichtung und einem Schussgarnaufnahmehaken fuer Webmaschinen
DE654710C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen eines von einer feststehenden Spule ablaufenden einfachen Schussfadens in das Webfach
DE429071C (de) Naehmaschine zur Herstellung eines aus einem Bande und Besatzfaeden bestehenden Besatzes an Gewebekanten
DE3342770A1 (de) Naehmaschine
DE580274C (de) Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Scheidung von Gut
DE1535892C (de) Greiferschützen fur Webmaschinen