DE1300076B - Schussgarnausziehgreifer mit einer Garnklemmvorrichtung und einem Schussgarnaufnahmehaken fuer Webmaschinen - Google Patents

Schussgarnausziehgreifer mit einer Garnklemmvorrichtung und einem Schussgarnaufnahmehaken fuer Webmaschinen

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DE1300076B
DE1300076B DED48438A DED0048438A DE1300076B DE 1300076 B DE1300076 B DE 1300076B DE D48438 A DED48438 A DE D48438A DE D0048438 A DED0048438 A DE D0048438A DE 1300076 B DE1300076 B DE 1300076B
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DE
Germany
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gripper
weft
weft yarn
yarn
tip
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Pending
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DED48438A
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English (en)
Inventor
Flamand Maurice Robert
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Boeing North American Inc
Original Assignee
North American Rockwell Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schußgarnausziehgreifer mit einer Gamklemmvorrichtung und einem Schußgamaufnahmehaken für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen, mit einem einen angenähert L-förmigen Querschnitt aufweisenden Ausziehgreifer mit einer angenähert senkrecht stehenden, in Bewegungsrichtung des Greifers verlaufenden Seitenwand und zwei der letzteren gegenüberstehenden winklig zur Bewegungsrichtung des Greifers angeordneten, angenähert senkrechten, in der gleichen Fluchtlinie liegenden Flächen, wobei die eine Fläche zur Aufnahme eines kombinierten Schußfaden-Fang- und Spannteiles dient und auf der zweiten Fläche die #Spitze des unter Federwirkung stehenden vorderen Elldes des Schußfaden-Fang- und Spannteiles anfliegt.' Bei Webmaschinen dieser Art ist es bekannt (USA.-Patentschrift 3 119 416), den Schußfaden bzw. das Schußgarn durch zwei gegenläufig Greifer, nämlich einen Schußgarneintraggreifer, der das Schußgarn einträgt, und einen Schußgarnausziehgreifer, der das vom Eintraggreifer übernommene Schußgarn durch das restliche Fach zieht, in das Fach einzutragen.
  • Der Schußgarnausziehgreifer ist mit einem Garnaufnahmehaken und einem kombinierten Schußfaden-Fang- und Spannteil ausgerüstet, welcher den Schußfaden von dem Eintraggreifer an einem Punkt annähernd in der Mitte des Webfaches übernimmt. Das eingeführte Schußgarn bildet die Form einer Schlaufe, und das Zurückziehen des Ausziehgreifers bewirkt, daß das Schußgam sich in Richtung des Fadenendes durch den, Garnaufnahmehaken und durch2 den Fang-v -und Spannteil bewegt, wobei das Fadenende ausgestreckt- , Wird, welches in genügender Länge vom Eintraggreifer dargeboten worden ist, um einen Schuß vervollständigen zu können.
  • Im Fall eines unsauberen Faches während des Schußeintrages, das durch Kettenfäden, die nicht vollständig geteilt worden sind (verhängte Kettenfäden oder verstrickte Kettenfäden), verursacht sein kann, wird die Bahn für den-Durchgang der Greifer verstopft. Wenn die Greifer in ein derart verstopftes Fach eintreten, können sie so weit von ihrer vorgeschriebenen Laufbahn abgeleitet werden, daß ein Zusammenstoß der beiden Greifer erfolgt. Dies kann zu Schäden an den Greifem führen; oder es kann eine Vielzahl von Kettenfäden zerrissen werden. Der Schußfaden-Fang- und: Spannteil des bekannten Ausziehgreifers ist derart angeordnet, daß der führende Teil der Spitze des Ausziehgreifers leicht hinter dem führenden Vorderteil des Fang- und Spannteiles zurücksteht, so daß der Greifervorderteil zusammen mit dem Fang- und Spannteil eine Kerbe bildet, weI-che hilft, die Schlinge des Schußgarnes vom Eintraggreifer in seine richtige Lage im Ausziehgreifer zu leiten.
  • Im Fall eines Zusammenstoßes der beiden Greifer können diese »Kerben« einer Seitenwand des Eintraggreifers zwischen den Fang- und Spannteil und den Aufnahmehaken des Ausziehgreifers gezwängt werden. Solche Zusammenstöße sind nicht ungewöhnlich, wenn mit hohem Hinterfach (Baumwolle) gearbeitet wird, undsie enden mit beschädigten Greifern, z. B. mit Abbrechen oder Abbiegen des Fang-und Spannteiles. Das Abbiegen des Fang- und Spannteiles ist oftmals nachteiliger als ein kompletter Bruch, denn sobald der Greifer seine Bewegungsrichtung ändert, wird er sehr wahrscheinlich eine große Anzahl Kettenfäden zerstören.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, einen Schußgarnausziehgreifer zu schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist und dessen Schußfaden-Fang-und Spannteil derart angeordnet ist, daß beim unerwünschten Zusammentreffen mit dem Eintraggreifer keine Beschädigungen der Greifer auftreten. Dies wird bei einem Schußgarnausziehgreifer der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Spitze des unter Federwirkung stehenden Endes des Schußfaden-Fang- und Spannteiles, vom Weberstand aus gesehen, hinter der Bahn des vordersten Punktes des Greifers liegt, welcher Punkt den Schnittpunkt der von der Greiferspitze aus nach dem Weberstand zu führenden übergangsflächen mit der zweiten Fläche zur Aufnahme des Fang- und Spannteiles darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Ausziehgreifers bietet gegenüber bekannten Greifern den Vorteil, daß auch bei einer durch eine Abweichung von der vorgeschriebenen Grciferbahn auftretenden Berührung zwischen den zusammenarbeitenden Greifern eine einwandfreie übergabe des Schußgarnes gewährleistet ist. Der Fang- und Spannteil ist in bezug auf den vordersten Punkt des Greifers derart angeordnet, daß Beschädigungen an dem Greifer verhütet werden. Die von der -Spiiie des Greifers zum vordersten Punkt verlaufende Schneide erstreckt sich über die Spitze des Endes des kombinierten Fang-und Spannteiles. Findet eine Berührung der-zusammenarbeitenden Greifer- statt, so wird die Schneide des Ausziehgr-eifer&-" Eintraggreifer seitlich ableiten oder ablenken, und es wird für den Eintraggreifer .unmöglich, den Fang- und -Spannteil des Ausziehgreifers abzubrechen oder zu beschädigen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt -Fig. 1 eine Seitenansicht des Garnausziehgreifers, F i g« 2 einen Grundriß des Greifers nach F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Schnittlinie III-111 in F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 eine Ansicht -der Greiferspitze von vorn, -entsprechend der Darstellung in F i g. 1 und 2, in vergrößertem Maßstab, und F i g. 6 eine Einzelheit aus F i g. 2, in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • Ein an einem biegsamen Band 10 befestigter Auszichgreifer 11 weist eine senkrechte Seitenwand 12 auf, welche, vom Weberstand aus betrachtet, die rückwärtige Wand des - ereifers 11 - bildet und sich annähernd über die ganze Länge ##s Greifers 11 erstreckt. Die untere Begrenzungslinie der Seitenwand 12 (F i g. 1) führt in einer winklig angeordneten Fläche13 nach oben und endet in Form einer Spitze 14. In der Ansicht von vorn (F i g. 5) ist eine schmale Fläche 13' sichtbar, die durch die Begrenzung der vorderen Kante der Wandstärke der Seitenwand 12 entsteht.
  • F i g. 2 zeigt, daß die Spitze 14 gegenüber der senkrechten Fläche der Seitenwand 12 weiter vorn angeordnet ist, wobei sie mit ihr !durch eine winklig angeordnete ebene Fläche 14' verbunden ist. Die ebene Fläche 14' ergibt für den Greifer 11 genügend Ab- stand von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Webeblatt, wodurch es möglich ist, den Schußeintrag rascher durchzuführen. Mit anderen Worten erlaubt der Winkel, unter welchem die Fläche 14' angeordnet ist, daß die Greiferbewegung so eingestellt wird, daß der Greifer früher in das Fach eintritt und später zurückgezogen wird. Von der Innenseite der Seitenwand 12 her ist ein sich nach vorn ausdehnender Steg 15 angeordnet, der vorn eine erste senkrechte Fläche 16 besitzt, welche winklig zur Bewegungsrichtung 30 des Greifers 11 verläuft.
  • Das Ende des Greifers 11, d. h. das linke Ende in F i g. 1, ist mit 17 bezeichnet und verläuft nach unten, um sich mit dem Band 10 zu vereinigen, auf welchem es durch nicht dargestellte Mittel befestigt ist. Das vordere Ende des Bandes 10 ist ebenfalls konisch auslaufend (F i g. 2), um abmessungsmäßig übereinzustimmen mit dem Ende 17 des Greifers 11.
  • Die senkrechte Seitenwand 12 weist an ihrem Führungsende einen annähernd flachen und sich seitlich ausdehnenden hakenförmigen Teil, einen Garn-oder Fadenaufnahmehaken 21, auf, welcher eine obere Fläche 18 (F i g. 2, 4, 5) besitzt, wobei die Seitenwand 12 und die Fläche 18 einen L-förmigen Teil bilden (F i g. 3 und 4).
  • Die obere Fläche 18 ist vorn mit einer zweiten senkrechten Fläche 19 versehen (F i g. 2, 6), welche zu der Bewegungsrichtung 30 des Greifers 11 den gleichen Winkel bildet wie die erste senkrechte Fläche 16 des Steges 15. Eine untere Fläche 20 (F i g. 5) dehnt sich nach hinten aus, ausgehend von der unteren Kante der zweiten senkrechten Fläche 19 in Richtung der senkrechten Seitenwand 12.
  • Der Garnaufnahmehaken 21 (F i g. 1) ist unterhalb der oberen Fläche 18 angeordnet als Teil der unteren Fläche 20 und der vorn angeordneten zweiten senkrechten Fläche 19 und läuft aus in eine gerundete, geneigte übergangsfläche 22, die ihrerseits nach vom durch eine von der Spitze 14 ausgehende Schneide begrenzt ist.
  • F i g. 1 und 2 zeigen den kombinierten Schußfaden-Fang- und Spannteil, welcher als Ganzes mit 23 bezeichnet ist. Ein Ende des Fang- und Spannteiles 23 ist auf der vorderen senkrechten Fläche 16 des Steges 15 mittels einer Platte 24, welche zwei Gewindelöcher besitzt, und mittels Schrauben 25 und 26 befestigt. Der Schaft- und Kopfteil der Schrauben 25 und 26 gewährleistet, daß die Montage entsprechend den GegenansenkuDgen im Steg 15 und in Richtung der senkrechten Seitenwand 12 (F i g. 2) erfolgt.
  • Der Fang- und Spannteil 23 weist ein unter Federwirkung stehendes Ende 27 mit einer Spitze 27" auf, welches auf der zweiten senkrechten Fläche 19 aufliegt. Das federnde Ende 27 ist so angeordnet (F i g. 2, 6), daß seine Spitze 27', vom Weberstand aus gesehen, hinter der Bahn des vordersten Punktes 28 des Greifers 11 liegt, welcher Punkt den Schnittpunkt der von der Greiferspitze 14 aus nach dem Weberstand zu führenden übergan 'gsflächen 29, 22 mit der zweiten Fläche 19 zur Aufnahme des Fang- und Spannteiles 23 darstellt.
  • Um die einwandfreie übernahme des Schußgarnes vom Eintraggreifer durch den Ausziehgreifer zu gewährleisten, besitzt der Ausziehgreifer eine nach vorn angeordnete geneigte ebene Fläche 29, die sich zwischen der zweiten senkrechten Fläche 19 und der übergangsfläche 22 erstreckt.
  • Ein anaenommener Punkt 29' (F i g. 1 und 5), der auf gleicher horizontaler Ebene wie die Spitze 27' und auf einer Schnittkante liegt, die durch die beiden Flächen 29 und 22 gebildet ist, liegt in Richtung auf den Eintraggreifer vor der Spitze 27'. Die Spitze 27' liegt, in seitlicher Richtung gesehen, gegenüber dem Punkt 29-weiter außen.
  • Die geneigte ebene Fläche 29 ist unter einem schrägen Winkel zur Bewegungsrichtung 30 des Ausziehgreifers 11 angeordnet und ist nach unten und nach hinten gerichtet, wodurch sie eine »Einfädelungsfläche« bildet, die das Schußgarn zwingt, ihr zu folgen, wenn es vom nicht dargestellten Eintraggreifer übernommen wird, weil die Spitze 27' des Fang- und Spannteiles 23 den auf gleicher Höhe angenommenen Punkt 29»* der Begrenzung der Fläche 29 überragt.
  • Im Betrieb gelangt der Ausziehgreifer 11 in das Webfach ohne Berührung der Kettenfäden, weil dessen Spitze 14 als Gamführungsspitze ausgebildet ist (F i g. 2), wobei Fäden, die sich dem Ausziehgreifer 11 in den Weg stellen, zur Seite gedrängt werden. Der Ausziehgreifer 11 trifft mit dem Eintraggreifer zusammen, und infolge der Art, nach welcher das Schußgarn dargeboten wird, wird das Schußgarn gezwungen, die von der Spitze 14 des Ausziehgreifers 11 zum vordersten Punkt 28 verlaufende Schneide zu »überkreuzen«. Beim weiteren Eindringen des letzteren gleitet das Schußgarn an der Schneide entlang, wobei der betreffende Teil des Schußgarnes entlang der geneigten, ebenen Fläche 29 bewegt wird.
  • Eine weitere Bewegung des Greifers 11 zwingt das Schußgarn, zwischen den Fang- und Spannteil 23 und die zweite senkrechte Fläche 19 zu gleiten, wo es durch den Schußgarnaufnahmehaken 21 aufgenommen wird. Zusätzlich verhindert die Anordnung des Fang- und Spannteiles 23, d. h. die Spitze 27' des unter Federwirkung stehenden Endes 27, welche gegenüber dem vordersten Punkt 28 zurücksteht, eine Beschädigung jenes Teiles, wenn ein Zusammenstoßen oder eine unbeabsichtigte Berührung zwischen den zwei zusammenarbeitenden Greifern stattfindet. Der Schußgarnausziehgreifer gemäß der Erfindung bietet gegenüber bekannten Greifern den Vorteil, daß auch bei nicht ordnungsgemäßem Zusammentreffen der beiden Greifer oder bei einer unbeabsichtigten Berührung derselben eine einwandfreie übergabe des Schußgarnes gewährleistet ist.
  • Der Fang- und Spannteil 23 ist in bezug auf den vordersten Punkt 28 des Greifers 11 derart angeordnet, daß Beschädigungen an dem Greifer 11 verhütet werden. Die von der Spitze 14 des Greifers 11 zum vordersten Punkt 28 verlaufende Schneide erstreckt sich über die Spitze 27' des kombinierten Fang- und Spannteiles 23. Sollte ein Zusammenstoß der zusammenarbeitenden Greifer stattfinden, so wird die Schneide des Ausziehgreifers 11 den Eintraggreifer seitlich ableiten oder ablenken, und es wird für den Eintra,-Crreifer unmöglich, den Fang- und Spannteil 23 des Ausziehgreifers 11 abzubrechen oder zu beschädigen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schußgarnausziehgreifer mit einer Garnklemmvorrichtung und einem Schußgarnaufnahmehaken für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen, mit einem einen angenähert Uförmigen Querschnitt aufweisenden Ausziehgreifer mit einer angenähert senkrecht stehenden, in Bewegungsrichtung des Greifers verlaufenden Seitenwand und zwei der letzteren gegenüberstehenden winklig zur Bewegungsrichtung des Greifers angeordneten, angenähert senkrechten, in der gleichen Fluchtlinie liegenden Flächen, wobei die eine Fläche zur Aufnahme eines kombinierten Schußfaden-Fang-und Spannteiles dient und auf der zweiten Fläche die Spitze des unter Federwirkung stehenden vorderen Endes des Schußfaden-Fang- und Spannteiles aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (27# des unter Federwirkung stehenden Endes (27) des Schußfaden-Fang- und Spannteiles (23), vom Weberstand aus gesehen, hinter der Bahn (30) des vordersten Punktes (28) des Greifers (11) liegt, welcher Punkt (28) den Schnittpunkt der von der Greiferspitze (14) aus nach dem Weberstand zu führenden übergangsflächen (29, 22) mit der zweiten Fläche (19) zur Aufnahme des Fang- und Spannteiles (23) darstellt.
DED48438A 1964-10-29 1965-10-15 Schussgarnausziehgreifer mit einer Garnklemmvorrichtung und einem Schussgarnaufnahmehaken fuer Webmaschinen Pending DE1300076B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US407297A US3298400A (en) 1964-10-29 1964-10-29 Filling carrier for shuttleless looms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1300076B true DE1300076B (de) 1969-07-24

Family

ID=23611424

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DED48438A Pending DE1300076B (de) 1964-10-29 1965-10-15 Schussgarnausziehgreifer mit einer Garnklemmvorrichtung und einem Schussgarnaufnahmehaken fuer Webmaschinen

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DE (1) DE1300076B (de)
GB (1) GB1123206A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH429617A (de) 1967-01-31
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GB1123206A (en) 1968-08-14
BE671544A (de) 1966-02-14

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