DE2543983B1 - Garnpruefvorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents

Garnpruefvorrichtung fuer Textilmaschinen

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DE2543983B1
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Germany
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slot
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DE2543983A
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Ditmar Gerstner-Stevens
Kresimir Dipl-Ing Mista
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MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Garnprüfvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Spulmaschinen, bei der der geschnittene Faden nach dem Wiederverknoten außerhalb des Meßschlitzes eines Garnreinigers nach Durchlaufen einer Verzögerungseinrichtung wieder in den Meßschlitz eingelegt wird. Der Garnreiniger arbeitet normalerweise bezüglich des Meßschlitzes in einer ersten Prüfphase (Normalprüfphase), in der z. B. eine Dickstelle im Garn festgestellt wird, worauf der Faden durchgeschnitten und dann die Dickstelle entfernt und die Fadenenden wieder verknüpft werden. Der Meßschlitz wird hierbei für eine bestimmte Zeitspanne auf die zweite Prüfphase (Doppelprüfphase) umgeschaltet, innerhalb welcher der Knoten, wenn er zulässig geknüpft ist und eine Mindestfadengeschwindigkeit vorhanden ist, durch den Meßschlitz durchgelassen wird. Nach der genannten Zeitspanne schaltet der Garnreiniger den Meßschlitz automatisch auf die erste Prüfphase um. Wenn der Knoten unzulässig geknüpft ist, er z. B. als Dreibeinknoten oder als Knoten mit einem Beifaden gebildet ist, wird er auch innerhalb der genannten Zeitspanne beim Durchlaufen des Meßschlitzes durchgeschnitten. Dasselbe gilt auch für einen Knoten, der mit einer zu geringen Fadenlaufgeschwindigkeit den Meßschlitz erreicht.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art (DT-OS 17 10 093) hat man aus diesen Gründen eine Verzögerungseinrichtung dem Meßschlitz des Garnreinigers vorgeschaltet, durch die das Einlegen des Fadens in den Meßschlitz des Reinigers nach dem Verknoten etwas verzögert wird, um dadurch den richtigen Zeitpunkt für den Durchlauf des Knotens durch den Meßschlitz zu erreichen. Abgesehen von der schwierigen Einstellarbeit zur Ermittlung dieses Zeitpunktes arbeitet diese Verzögerungseinrichtung ausnahmslos mit Schlupf, so daß sehr häufig Betriebsunterbrechungen auftreten und Nachjustierungen vorgenommen werden müssen.
Die Aufgabe, den richtigen Zeitpunkt für das Wiedereinlegen des geknüpften Fadens in den Meßschlitz bei ausreichender Fadenlaufgeschwindigkeit zu finden, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem — in Fadenlaufrichtung gesehen — vor dem Meßschlitz eines mit zwei Prüfphasen arbeitenden Garnreinigers angeordneten, beweglichen, von dem zu dem Meßschlitz laufenden, in dem Faden befindlichen Knoten gesteuerten Fadeneinleger besteht.
Da nach dem Verknüpfen der Fadenenden, dem Wiedereinlegen, nach Erreichen einer bestimmten Fadengeschwindigkeit und dem Durchlaufen des verknüpften Fadens in dem Meßschlitz des Reinigers mit der Mindestgeschwindigkeit die Prüfung wieder in der ersten Prüfphase erfolgt, wird nach der Erfindung der Zeitpunkt des Wiedereinlegens des Knotens innerhalb der zweiten Prüfphase durch den Abstand bestimmt, dem der vom Knoten gesteuerter Einleger von dem Meßschlitz des Reinigers hat, was auf verhältnismäßig einfache Weise durchführbar und vor allem von Fadenschlupf und sonstigem Fadenverhalten unabhängig ist. Der Knoten kann somit den Meßschlitz genau innerhalb der zweiten Prüfphase durchlaufen. Insbesondere kann der Abstand auch so bemessen sein, daß der Knoten den Meßschlitz verlassen hat, wenn der Reiniger seine volle Empfindlichkeit erreicht hat, d. h.
wieder in die erste Prüfphase umgeschaltet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aufnahmeschlitz des Einlegers schmäler als die Stärke des in dem Faden gebildeten Knotens ist, wodurch der Knoten den Einleger selbst in Bewegung setzt. Um ferner einen sicheren Austritt des Fadens aus dem Schlitz des Einlegers zu erreichen, ist dieser, der um eine senkrechte zu dem Faden liegende Achse schwenkbar gelagert wird, mit einer Abweisfläche versehen, die den Faden aus dem Schlitz in die Stellung bringt, in der er in den Meßschlitz des Reinigers eingelegt wird.
Außerdem ist es besonders zweckmäßig, daß der Fadeneinleger in seiner Ausgangsstellung durch einen Magneten arretiert wird, dessen Kraft durch die vom Knoten auf den Einleger wirkende Kraft überwunden wird und der Einleger dadurch in seine den Faden freigebende Stellung geschwenkt wird.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäß angeordneten Einlegers, der in diesem Beispiel an einer Spulmaschine angeordnet ist,
Fig.2 eine schematische Teilansicht der Spulmaschine im Bereich des Garnreinigers,
F i g. 3 eine Darstellung mit dem durch den Fadenleger geführten, einen Knoten aufweisenden Faden vor dem Verschwenken des Fadenlegers,
Fig.4 eine Darstellung mit den Teilen wie Fig.3, jedoch nach dem Verschwenken des Fadenlegers.
Der Fadeneinleger 1 gemäß F i g. 1 ist um die Achse 2, die senkrecht zu dem zu prüfenden Faden 3 liegt, schwenkbar gelagert. Mittels eines Anschlages 4 wird der Einleger an dem Magneten 5 in seiner Ausgangsstellung arretiert. Die ausgelenkte Stellung wird durch den Anschlag 6 bestimmt. Der wieder verknüpfte Faden 3 wird nach Freigabe durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Knoteinrichtung in den Schlitz 7 des Fadeneinlegers 1 eingeführt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Fadeneinlegers geht aus den folgenden F i g. 2 bis 4 hervor: Der Faden 3 gelangt von der Ablaufspule 13 über eine Führung 14 durch die Fadenbremse 15 in den Bereich des Fadeneinlegers 1. Der Fadeneinleger 1 ist in Fadenlaufrichtung 8 gesehen, vor dem Meßschlitz 9 des sogenannten Garnreinigers 10 angeordnet. Dieser enthält, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auch die Schneidvorrichtung zum Trennen des Fadens. Der Meßschlitz 9 befindet sich hierbei in der ersten Prüfphase.
Nach dem Verlassen des Meßschlitzes 9 gelangt der Faden 3 über die schematisch dargestellte Führungswalze 11 zu der Auflaufspule 12. Gelangt die in Fig.2 angedeutete Dickstelle 16 in den Meßschlitz 9, so wird hier aufgrund des durch die Dickstelle im Meßschlitz ausgelösten Impulse der Faden 3 abgetrennt und die beiden Fadenenden werden außerhalb des Schlitzes zusammengeführt, und durch eine bekannte Knoteinrichtung miteinander verbunden. Nach dem Verknoten — im Meßschlitz wurde indessen auf die zweite Prüfphase umgeschaltet — wird der Faden 3 von der Knoteinrichtung freigegeben und gelangt in den Schlitz 7 des Fadeneinlegers 1 gemäß F i g. 3. Wenn der Knoten 17 den Fadeneinleger 1 erreicht, hebt der Knoten den schwenkbaren Fadeneinleger in die Stellung der F i g. 4. Hierbei wird der Knoten 17 durch den Schlitz 7 freigegeben und von dem Abweiser 18 in die eingezeichnete Stellung geführt, in der der Faden wieder in den Meßschlitz 9 des Reinigers gelangt. In diesem ist noch die zweite Prüfphase eingeschaltet, in welcher der Knoten 17 den Meßschlitz 9 durchläuft, wobei der Knoten bis dahin die Mindestgeschwindigkeit erreicht hat. Hat der Knoten 17 eine zulässige Gestalt, so wird der Faden innerhalb der zweiten Prüfphase durchgeführt, ohne daß der Reiniger einen Impuls gibt. In der anschließenden ersten Prüfphase, in die automatisch umgeschaltet wird, löst wieder jede Abweichung vom zulässigen Garndurchmesser, ob sie von einem zulässigen oder unzulässigen Knoten oder von einer Dickstelle herrührt, einen entsprechenden Impuls des im Reiniger aus.
Der Abstand zwischen Fadeneinleger 1 und Meßschlitz 9 des Garnreinigers 10 kann eingestellt werden, damit gewährleistet wird, daß der Knoten 17 nach dem Einlegen des Fadens 3 in den Meßschlitz 9 diesen innerhalb der zweiten Fadenprüfphase durchläuft, bzw. daß der Knoten den Meßschlitz verlassen hat, wenn der Reiniger seine volle Empfindlichkeit erreicht hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Garnprüfvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Spulmaschinen, bei der der geschnittene Faden nach dem Wiederverknoten außerhalb des Meßschlitzes eines Garnreinigers nach Durchlaufen einer Verzögerungseinrichtung wieder in den Meßschlitz einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem — in Fadenlaufrichtung gesehen — vor dem Meßschlitz (9) eines mit zwei Prüfphasen arbeitenden Garnreinigers (10) angeordneten, beweglichen, von dem zu dem Meßschlitz laufenden, in dem Faden (3) befindlichen Knoten (17) gesteuerten Fadeneinleger (1) besteht.
2. Garnprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinleger (1) einen Aufnahmeschlitz (7) aufweist, der schmäler ist als die Stärke des in in dem Faden (3) gebildeten Knotens (17).
3. Garnprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine senkrecht zu dem Faden (3) liegende Achse (2) schwenkbare Fadeneinleger (1) eine Abweisfläche (18) aufweist.
4. Garnprüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Fadeneinleger (1) in seiner Ausgangsstellung arretierender Magnet (5) angeordnet ist.
DE2543983A 1975-10-02 1975-10-02 Garnpruefvorrichtung fuer Textilmaschinen Withdrawn DE2543983B1 (de)

Priority Applications (2)

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DE2543983A DE2543983B1 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Garnpruefvorrichtung fuer Textilmaschinen
US05/724,505 US4075744A (en) 1975-10-02 1976-09-20 Thread testing apparatus for textile machines

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DE2543983A DE2543983B1 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Garnpruefvorrichtung fuer Textilmaschinen

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