DE3001714A1 - Verfahren und fadentrennvorrichtung zur verhinderung der bildung von restfaeden an der spulstelle einer spulmaschine - Google Patents

Verfahren und fadentrennvorrichtung zur verhinderung der bildung von restfaeden an der spulstelle einer spulmaschine

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Description

Ε,-.~ ~.ΐ'^-\oiu-ήτί, H.I.. Pohl
P -:tc nti:.nVVcik3 ϊ
Hcfnerspi.sU 3 - Postfach 8347 ^ BE 19' 381
Nürnberg 11
Maschinenfabrik Schweiter AG, Horgen/ZH
(Schweiz)
Verfahren und Fadentrennvorrichtung zur Verhinderung der Bildung von Restfäden an der Spulstelle einer Spulmaschine
Ü30C3"-/:598
Verfahren und Fadentrennvorrichtung zur Verhinderung der Bildung von Restfäden an der Spulstelle einer Spulmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Restfäden an der Spulstelle einer Spulmaschine, insbesondere einer automatischen Spulmaschine, mit einer Anzahl Spulstellen, bei welcher die Fadentrennvorrichtung eines elektronischen Fadenreinigers an jeder Spulstelle sowohl auf eine zu entfernende Fadenunregelmässigkeit als auch auf einen Fadenbruch hin anspricht.
An diesen Spulstellen entstehen dann Restfäden, wenn nach einem gewöhnlichen Spannungsfadenbruch die Fadentrennvorrichtung einen Trennschnitt ausführt. Da aber Spannungsfadenbrüche praktisch immer zwischen dem Fadenreiniger und der Aufwickelspule entstehen, befindet sich dann der Restfaden mit einer Länge entsprechend der Strecke zwischen der Bruchstelle und der Fadentrennvorrichtung im Knotenbereich bzw. Aufwickelbereich, was oft zu einer Mitverarbeitung des Restfadens und so zu erheblichen Qualitätseinbussen führt.
Zur Entfernung solcher Restfäden werden bisher oberhalb des Fadenreinigers und möglichst nahe dem Faden Saugdüsen angeordnet. Dabei wirkt aber der Saugluftstrom dauernd auch auf den intakten Faden ein, der dadurch einer ständigen zusätzlichen Belastung ausgesetzt wird. Nachteilig ist aber
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auch die durch die Düsen beeinträchtigte Zugänglichkeit zum Faden und der hohe Saugluftbedarf. Zudem lassen sich trotz des notwendigen hohen technischen Aufwandes nicht alle Restfäden sicher erfassen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Entstehung solcher Restfäden überhaupt zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Funktion der Fadentrennvorrichtung auf einen Fadenbruch hin unwirksam gemacht wird.
Durch diese Massnahme ist es nunmehr möglich, mit einem vergleichsweise wesentlich geringeren technischen Aufwand Restfäden überhaupt ganz zu vermeiden, was bei einer Verringerung der Betriebskosten gleichzeitig eine grosse Steigerung der Produktqualität bedeutet.
Weiter betrifft die Erfindung eine Fadentrennvorrichtung eines elektronischen Fadenreinigers zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, mit einem ortsfesten Trennteil und mit einem zum ortsfesten Trennteil bewegbaren, vom Fadenreiniger betätigbaren, eine Schnittkante umfassenden Schnittkörper.
Diese Fadentrennvorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass der ortsfeste Trennteil eine zum Eintauchen des Schnittkörpers mit vorgegebener Tiefe bestimmte Nut aufweist, wobei die Breite der Nut breiter ist als die Dicke des Schnittkörpers und die Tiefe der Nut tiefer ist als der Eintauchweg des Schnittkörpers.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann dann die Aus-
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bildung so getroffen sein, dass die - in Fadenlaufrichtung gesehen - vordere Flanke der Nut eine sich zum Faden hin öffnende, einen Amboss darstellende Schrägfläche ist. Hierbei ist es zweckmässig, wenn die Schnittkante an einem gegen die Fadenlaufrichtung vorgespannten, verschwenkbaren Teil des Schnittkörpers angeordnet ist. Die Ausgestaltung ist dann so, dass der verschwenkbare Teil unter der Wirkung des an der Schnittkante angreifenden und unter Spannung laufenden Fadens aus einer unwirksamen Lage in eine gegen den Amboss gerichtete Schnittlage schwenkbar ist.
Beispielsweise Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spulstelle einer automatischen Kreuzspulmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine Fadentrennvorrichtung eines elektronischen Fadenreinigers zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, in Ruhestellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in Arbeitsstellung bei einem Spannungsfadenbruch,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvarxante einer Fadentrennvorrichtung und
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante der Fadentrennvorrichtung in Arbeitsstellung bei gespanntem Faden bzw. bei einem Spannungs fadenbruch.
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Bei der Spulstelle einer automatischen Kreuzspulmaschine nach Fig. 1 wird ein Faden F von einer Lieferspule 31 abgespult und auf eine Kreuzspule 32 aufgespult. Der Antrieb erfolgt dabei über eine Nutentrommel 33. Zwischen einem Ballonbrecher 34 und einem Ueberlaufblech 35 vor der Nutentrommel 33 ist ein sogenannter Fadenreiniger 36 angeordnet.
Der Fadenreiniger 36 hat die Aufgabe, bei unzulässigen Dick- oder Dünnstellen den Faden F an diesen Stellen zu trennen, um den Faden von der betreffenden fehlerhaften Stelle zu befreien. Das elektrische Trennsignal wird dabei von einem optischen oder kapazitiven Messfeld des Fadenreinigers 36 aufgrund von Schwankungen in der Dimension des laufenden Fadens erzeugt. Somit entsteht auch dann ein Trennsignal, wenn der Faden F bei einem normalen Spannungsbruch im Messfeld eine Veränderung angibt.
Das Trennsignal erregt nun einen Elektromagneten 5 einer im Fadenreiniger 36 integrierten und in den Fig. 2 und 3 dargestellten Fadentrennvorrichtung. Diese Fadentrennvorrichtung umfasst weiter einen mit dem Elektromagneten 5 zusammenwirkenden Klappanker 6, der an seinem freien Ende in Wirkungsverbindung mit einem eine Schnittkante 2 tragenden Schnittkörper 3 steht. Dieser bewegbare Schnittkörper wirkt mit einem relativ ortsfesten Trennteil 1 zusammen.
Um nun die Funktion der auf ein durch einen Fadenbruch erzeugtes Trennsignal hin betätigten Fadentrennvorrichtung unwirksam zu machen, weist der ortsfeste Trennteil 1 eine zum Eintauchen des Schnittkörpers 3 mit vorgegebener Tiefe bestimmte Nut 4 auf. Hierbei ist die Breite der Nut 4 breiter als die Dicke des Schnittkörpers 3 und die Tiefe der Nut 4 tiefer als der Eintauchweg dieses Schnittkörpers.
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Zweckmässig ist dabei die Ausgestaltung so, dass die Breite der Nut 4 mindestens der Dicke des Schnittkörpers 3 plus die zweifache Fadendicke entspricht. Die Tiefe der Nut 4 dagegen soll mindestens der Eintauchtiefe des Schnittkörpers 3 plus der Fadendicke entsprechen.
Wird dann die Fadentrennvorrichtung auf ein durch einen Garnfehler erzeugtes Signal hin ausgelöst, so schneidet der Schnittkörper 3 nach Fig. 2 den über die Nut 4 gespannten Faden F.
Wird hingegen die Fadentrennvorrichtung auf ein durch einen Spannungsfadenbruch erzeugtes Signal hin ausgelöst, so läuft der nun spannungslose Faden beim Eintauchen des Schnittkörpers 3 in die Nut 4 mit in diese ein, ohne dass der Faden F dabei getrennt wird, wie dies Fig. 3 deutlich" zeigt, womit auch die Bildung eines Restfadens verunmöglicht ist.
Um insbesondere zähere oder stärkere Garne für eine Fadenreinigung sicher zu trennen, kann die vorbeschriebene Ausführungsform einer Fadentrennvorrichtung auch gemäss Fig. 4 oder gemäss Fig. 5 und 6 modifiziert werden.
Bei diesen Ausführungsformen ist die - in Fadenlaufrichtung gesehen - vordere Flanke der Nut 4 als eine sich zum Faden F hin öffnende, einen Amboss 14 darstellende Schrägfläche ausgebildet. Dieser Amboss 14 wirkt dann mit der Schnittkante 2 in einer nachfolgend noch näher zu beschreibenden Weise zusammen. Hierfür ist die Schnittkante 2 an einem gegen die Fadenlaufrichtung vorgespannten, verschwenkbaren Teil des Schnittkörpers 3 angeordnet. Gemäss Fig. 4 ist dieser verschwenkbare Teil 23 federelastisch und gemäss Fig. 5 und 6 ein angelenkter Teil 13, der unter der Wirkung
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einer Feder 7 steht.
Wird hier nun die Fadentrennvorrichtung auf ein durch einen Garnfehler erzeugtes Signal hin ausgelöst, so wird der verschwenkbare Teil 13 bzw. 23 unter der Wirkung des an der Schnittkante 2 angreifenden und unter Spannung laufenden Fadens F aus einer unwirksamen Lage in eine gegen den Amboss 14 gerichtete Schnittlage verschwenkt und der Faden F sicher zwischen Schnittkante 2 und Amboss 14 geschnitten, wie dies Fig. 4 und 5 deutlich erkennen lassen.
Wird hingegen die Fadentrennvorrichtung auf ein durch einen Spannungsfadenbruch erzeugtes Signal hin ausgelöst, so kann der spannungslose Faden F den verschwenkbaren Teil 13 bzw. 23 nicht aus seiner unwirksamen Lage herausbringen, womit, wie dies vorstehend beschrieben ist, auch hier der Faden F beim Eintauchen des Schnittkörpers 3 in die Nut 4 mit in diese eingezogen wird, ohne dass dabei der Faden F getrennt wird, wie dies Fig. 6 deutlich erkennen lässt. Auch hier wird somit die Bildung von Restfäden völlig verunmöglicht.
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Zusammenfassung
Die Fadentrennvorrichtung eines elektronischen Fadenreinigers ist mit einem ortsfesten Trennteil (1) versehen, der mit einem bewegbaren Schnittkörper (3) mit einer Schnittkante (2) zusammenwirkt. Der Trennteil (1) weist eine zum Eintauchen des Schnittkörpers (3) mit vorgegebener Tiefe bestimmte Nut (4) auf, wobei die Nut (4) breiter ist als die Dicke des Schnittkörpers und tiefer als dessen Eintauchtiefe. Dies gestattet dann nur eine Trennung bei über die Nut (4) gespanntem Faden, wogegen bei einem Eintauchen des Schnittkörpers in die Nut bei losem Faden dieser lediglich mit in die Nut eingezogen wird.
(Fig. 2 und 3)
8.1.1980
My/ip
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Restfäden an der Spulstelle einer Spulmaschine, insbesondere einer automatischen Spulmaschine, mit einer Anzahl Spulstellen, bei welcher die Fadentrennvorrichtung eines elektronischen Fadenreinigers an jeder Spulstelle sowohl auf eine zu entfernende Fadenunregelmässigkeit als auch auf einen Fadenbruch hin anspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion der Fadentrennvorrichtung auf einen Fadenbruch hin unwirksam gemacht wird.
2. Fadentrennvorrichtung eines elektronischen Fadenreinigers zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem ortsfesten Trennteil (1) und mit einem zum ortsfesten Trennteil bewegbaren, vom Fadenreiniger betätigbaren, eine Schnittkante (2) umfassenden Schnitt körper (3), dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Trennteil (1) eine zum Eintauchen des Schnittkörpers (3) mit vorgegebener Tiefe bestimmte Nut (4) aufweist, wobei die Breite der Nut (4) breiter ist als die Dicke des Schnittkörpers (3) und die Tiefe der Nut (4) tiefer ist als der Eintauchweg des Schnittkörpers (3).
3. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (4) mindestens der Dicke des Schnittkörpers (3) plus die zweifache Fadendicke und die Tiefe der Nut (4) mindestens der Eintauch tiefe des Schnittkörpers (3) plus der Fadendicke entspricht.
4. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die - in Fadenlaufrichtung
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gesehen - vordere Flanke der Nut (4) eine sich zum Faden hin öffnende, einen Amboss (14) darstellende Schrägfläche ist.
5. Fadentrennvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante (2) an einem gegen die Fadenlaufrichtung vorgespannten, verschwenkbaren Teil (13; 23) des Schnittkörpers (3) angeordnet ist.
6. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Teil (13) unter der Wirkung einer Vorspannfeder (7) steht.
7. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Teil (23) federelastisch ist.
8. Fadentrennvorrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Teil (13; 23) unter der Wirkung des an der Schnittkante (2) angreifenden und unter Spannung laufenden Fadens aus einer unwirksamen Lage in eine gegen den Amboss (14) gerichtete Schnittlage schwenkbar ist.
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DE3001714A 1979-03-08 1980-01-18 Verfahren und Fadentrennvorrichtung zur Verhinderung der Bildung von Restfäden an der Spulstelle einer Spulmaschine Expired DE3001714C2 (de)

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