DE2505399A1 - Vorrichtung zum erkennen von fadenrissen in vorspinn- und spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum erkennen von fadenrissen in vorspinn- und spinnmaschinen

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DE2505399A1
DE2505399A1 DE19752505399 DE2505399A DE2505399A1 DE 2505399 A1 DE2505399 A1 DE 2505399A1 DE 19752505399 DE19752505399 DE 19752505399 DE 2505399 A DE2505399 A DE 2505399A DE 2505399 A1 DE2505399 A1 DE 2505399A1
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rotor
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DE19752505399
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Raffaele Patritti
Emilio Saino
Giorgio Toscani
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Montefibre SpA
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Montefibre SpA
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    • D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01H—SPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633—Electronic actuators
    • D—TEXTILES; PAPER
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    • D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only

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Description

26 071
dr. ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipi^-ing. H. HAUCK · dipi,.-phys. W. SCHMITZ DiPiWNG. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN
ZITSTELIÜKGSANSCHBIFT; HAMBTTRG 36 · JfEPEB WAIL 41
TEL·. 36 74 28 TTIfD 30 4110
Montefibre S.p.A. tei.egh. negebapatent hambukg
1 lg. via PoIa München is · mozaetstb. 23
ΧΕΙ·. 5 SS 05 8β
Milano/Italien telegb. negedafatbhi München
Hamburg» 7. Februar 1975
Vorrichtung zum Erkennen von Fadenrissen in Vorspinn- und Spinnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erkennen von Fadenrissen in einer Vorspinn- und Spinnmaschine.
In Textilmaschinen der oben angegebenen Art, ist es bekannt, daß der gedrillte Faden, der von der Drillmaschine zugeführt wird, mit beträchtlicher Geschwindigkeit auf eine Spule oder Einschußspule aufgewunden wird, die von einer Spindel, über die die Spule paßt, in Drehung gehalten wird.
In solchen Textilmaschinen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, hängt das Beseitigen von Schwierigkeiten davon ab, wie wirkungsvoll eine Vorrichtung zum Erkennen von Fadenrissen arbeitet, wobei die Vorrichtung normalerweise zwischen der Drillmaschine und der Wickelmaschine angeordnet ist.
Die Vorrichtung zum Erkennen eines Fadenrieses, die normaler-·
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weise verwendet wird, enthält gewöhnlich, einen Hebel, der auf dem Faden liegt, und der durch die Spannung des Fadens in seiner Anzeigestellung gehalten wird. Bei einem Fadenriß bewegt sich dieser Hebel nach unten, wobei er eine entsprechende Vorrichtung betätigt, die die Maschine anhält.
Der erste Nachteil solch einer Vorrichtung liegt darin begründet, daß der Hebel auf lange Sicht gesehen unerwünscht lose liegt, was darauf zurückzuführen ist, daß sich die Lagerung oder grundsätzlich die Haiteeinrichtung des Hebels aufgrund der Vibration abnutzt, der der Hebel während des Betriebes ausgesetzt ist.
Darüber hinaus sammeln sich Fusseln und Staub am Lager oder der Halteeinrichtung des Hebels an, so daß dessen Rotation gestört wird und daß seine Rotationsempfindlichlceit vermindert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erkennen von Fadenrissen in Vorspinn- und Spinnmaschinen zu schaffen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Beobachten des durchlaufenden Fadens und zum Anzeigen eines Fadenrisses zu schaffen, die für die Verwendung in den oben angegebenen Textilmaschinen mit Aufwicklung auf Einschußspulen geeignet ist und die es vermeidet, daß irgendein Element mit dem Faden in Berührung kommt, so daß dementsprechend der
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normale Durchlauf des Fadens nicht beeinflußt wird.
Diese und weitere Aufgaben, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, werden dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum Erkennen von Fadenbrüchen verwendet wird, die einen Permanentmagneten, der auf dem Ringhalter der Textilmaschine befestigt ist, enthält und einen elektromagnetischen Impulsdetektor, der ebenso auf dem Ringhalter nahe der Bahn des Läufers befestigt ist, der mindestens zu einem Teil aus ferromagnetische!)! Material hergestellt ist.
Dieser Impulsdetektor enthält eine auf einen ferr©magnetischen Kern gewickelte Spule und steuert mittels eines Verstärkers einen Fadenschneider, der in bezug auf den Fadenablauf vor der Fadenzuführrolle angeordnet ist. Der Läufer, der durch das Aufwickeln des Fadens in Drehung gehalten wird und der durch den Permanentmagneten etwas magnetisiert ist, induziert dynamische elektromotorische Kraftimpulse auf die Spule des Impulsdetektors. Im Falle eines Fadenrisses hält der Läufer in jeder Stellung des Ringes, wobei gleichzeitig die induzierten Spannungsimpulse in der Spule aufhören.
Das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein dieser Impulse, die entsprechend verstärkt und weitergeleitet werden, ermöglicht es, den Riß des Fadens anzuzeigen und/oder die Fadenschneidevorrichtung zu betätigen.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ermöglicht es,
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einen Fadenriß in jeder Stellung des Fadenverlaufes einschließlich des Wi ederaufwi ckelbereich.es zu erkennen, soweit das Erkenn-Element innerhalb des den Läufer haltenden Ringes angeordnet ist. Darüber hinaus ist jede mögliche Einwirkung
auf den Faden völlig ausgeschlossen, da es kein zusätzliches Element gibt, das in Kontakt mit dem Faden steht. Schließlich kann die in Frage stehende Vorrichtung, da sie im wesentlichen aus einer elektromagnetischen Vorrichtung besteht, mit jedem Typ einer Spinnmaschine, die mit Einschußspulen versehen ist, verwendet werden, ohne daß irgendwelche mechanischen Abänderungen vorgesehen werden müssen.
Die konstruktiven und funktionalen Eigenschaften der Rißerkennungsvorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sollen zum besseren Verständnis anhand der folgenden Beschreibung in bezug auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert werden. Es zeigt)
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Erfindung.
Die Vorrichtung zum Erkennen eines Fadenrisses enthält einen Permanentmagneten 1, der auf dem Ringhalter 2 befestigt ist, und einen elektromagnetischen Impulsdetektor 4, der eine auf einen ferromagnetisehen Kern gewickelte Spule enthält, und
der auf dem Ringhalter 2 dicht an der Bahn des Läufers 5 befestigt ist.
Der Läufer 5» der zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen
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Material besteht, wird durch den Faden 6, der auf die Spulen J gewickelt wird, in Rotation gehalten und wir leicht von dem Permanentmagneten 1 magnetisiert. Aufgrund dieser Magnetisierung induziert der Läufer, der sich dicht am Detektor k vorbeibewegt, dynamische, elektromotorische Kraftimpulse in die Spule des Detektors. Diese Impulse werden durch den Verstärker 8 verstärkt und an eine Fadenschneidevorrichtung 9 weitergeleitet, die im Verhältnis zur Laufrichtung des Garnes oberhalb der Einleitrollen 10 und 10· und der Spannrolle 11 angeordnet ist. Außerdem, bevor der Faden 6 durch den Läufer 5 geführt wird, wird der Faden 5 durch den Fadenleiter 12 oberhalb der Spule 7 und vor der Spannrolle 11 durchgezogen.
Im Falle eines Fadenrisses hält der Läufer 5 i*1 jeder Stellung des Ringes 3 und induziert folglich keine elektromotorischen Kraftimpulse mehr in die Spule des Detektors k. Das Fehlen solcher Impulse bewirkt die Betätigung der Fadenschneidevorrichtung 9t die den Faden oberhalb der Einleitrollen 10 und 10' abschneidet, folglich wird eine Ansammlung dicker Fadenknäule um die Streckrolle 11 vermieden, so daß jede mechanische Beschädigung der Textilmaschine, die daraus resultieren könnte, verhindert wird.
Die obige Beschreibung zeigt deutlich die Flexibilität der Vorrichtung zum Erkennen eines Fadenrisses aufgrund ihrer einfachen Konstruktion und ihrer einfachen Wirkungsweiseo
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist in bezug auf die beigefügte Figur beschrieben worden, die lediglich eine Ausführungsform aufzeigt.
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Es können verschiedene Veränderungen der Vorrichtung in bezug auf Form, Größe und Ausführung durchgenommen werden, ohne daß dabei der Bereich dieser Erfindung verlassen wird.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche s
    M .J Vorrichtung zum Erkennen von Fadenrissen in Vorspinn- und Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Permanentmagneten (i) enthält, der auf dem Ringhalter (2) der Textilmaschine befestigt ist, und einen elektromagnetischen Impulsdetektor (4), der ebenfalls auf dem Ringhalter (2) nahe der Bahn des Läufers (5) befestigt ist, wobei der Läufer (5) mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, und wobei der Impulsdetektor (4) mittels eines Verstärkers (8) mit einer Fadenschneidevorrichtung (9) verbunden ist, die im Verhältnis zur Laufrichtung des Garnes oberhalb der Einleitrollen (1O, 10*) und der Spannrolle (11) angeordnet ist·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Impulsdetektor (4) eine auf einen ferromagnetischen Kern gewickelte Spule enthält·
    3· Vorrichtung zum Erkennen von Fadenrissen in Vorspinn- und Spinnmaschinen laut vorangegangener Beschreibung und anliegender Zeichnung.
    509833/0713
    Leerseife
DE19752505399 1974-02-11 1975-02-08 Vorrichtung zum erkennen von fadenrissen in vorspinn- und spinnmaschinen Pending DE2505399A1 (de)

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