DE19848050A1 - Spinnmaschine mit Überwachungseinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit Überwachungseinrichtung

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DE19848050A1
DE19848050A1 DE1998148050 DE19848050A DE19848050A1 DE 19848050 A1 DE19848050 A1 DE 19848050A1 DE 1998148050 DE1998148050 DE 1998148050 DE 19848050 A DE19848050 A DE 19848050A DE 19848050 A1 DE19848050 A1 DE 19848050A1
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spinning machine
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DE1998148050
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Sigisbert Foehn
Gerhard Gschliesser
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

In einer Spinnmaschine mit einer Überwachungseinrichtung (13) ist bevorzugt ein Läuferreiniger (14) mit einem Kern (31) verbunden, in dem ein magnetischer Fluss eines Magneten (133) dadurch veränderbar ist, dass ein Läufer (12) nahe an den Läuferreiniger (14) herangeführt wird. Die Änderung des magnetischen Flusses bewirkt eine Induktion in einer Wicklung (132), welche einer Auswerteeinheit für die Spinnmaschine zugeführt werden kann. Durch diese Ausbildung des Sensors (13) sind keine zusätzlichen im Bereich des Laufs des Fadens störenden Teile nötig, so dass das Laufverhalten der Spinnmaschine nicht negativ beeinflusst wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unab­ hängigen Anspruchs.
Bei mehr oder weniger automatisch betriebenen Spinnmaschinen kann es zweckmäs­ sig sein, den Lauf von Fäden oder Faserströmen zu überwachen, um bei einer Unter­ brechung eine Betriebsperson herbeizurufen, welche sich sonst auch anderen Aufga­ ben im Betrieb widmet.
Eine Vorrichtung zur Übertragung von Informationen von einzelnen Spinnstellen in eine zentrale Einheit ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 322 698 beschrieben. Eine derartige Vorrichtung ist geeignet, für die Auswertung von Signalen der Überwa­ chungseinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Der Inhalt der erwähnten europäischen Anmeldung soll Bestandteil der vorliegenden Offenbarung sein.
Wenn ein Teil einer Überwachungseinrichtung ständig oder gelegentlich im Bereich einer Spinnstelle liegt kann dies für das Lautverhalten nachteilig sein, so dass sich die Aufgabe ergibt, jede mögliche Störung auszuschliessen.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche gelöst. Eine Überwa­ chungseinrichtung ist derart auszuführen, dass bei dem Faserstrom keine negativen Beeinflussungen infolge der ganzen Überwachungseinrichtung oder Teilen davon aus­ geht. Hierzu kann sich die Überwachungseinrichtung eines dem Faserstrom zugewand­ ten Teils der Spinnmaschine bedienen, das eine andere Funktion als die der Überwa­ chung ausübt. Ein Bestandteil der Fadenführung oder Faserstromführung kann Teil der Überwachungseinrichtung sein. Bei einer Ringspinnmaschine beispielsweise kann ein Läuferreiniger oder ein Läufer auf einem Ring der Spinnmaschine einen Teil der Ein­ richtung bilden, wobei diese Teile entweder zur Übertragung eines Signals oder zur Erzeugung eines Signals dienen. Bei einer Ringspinnmaschine kann der Fühler und Signalerzeuger der Überwachungseinrichtung durch einen Läuferreiniger und einen Läufer gebildet werden. Es ist zweckmässig, das dem Faserstrom zugewandte Teil der Überwachungseinrichtung mit einem Magnet oder einem Kern, der im Bereich des ma­ gnetischen Flusses eines Magnets liegt, zu koppeln.
Bei einer Ringspinnmaschine ist neben einem Ring ein Läuferreiniger für den Läufer auf dem Ring der Spinnmaschine angeordnet, wobei der Läufer und der Läuferreiniger mittelbar den Faserstrom abtastende Teile der Spinnmaschine sind. Vorzugsweise wird ein Läuferreiniger mittels eines Befestigungsmittels mit einem Kern im Einzugsbereich des Magneten verbunden. Das Befestigungsmittel dient insbesondere dazu, den Läu­ ferreiniger einer Ringspinnmaschine am Ringrahmen der Spinnmaschine festzuhalten. Der Läuferreiniger ist mit einem den magnetischen Fluss erzeugenden Teil der Einrich­ tung neben dem Ring anzuordnen.
Eine den magnetischen Fluss bildende Einheit der Einrichtung ist so angeordnet, dass in einen Leiter, insbesondere eine Wicklung, elektrischer Strom induzierbar ist. Das den Faserstrom führende Teil der Spinnmaschine wird so neben der Einrichtung geführt, dass dieses Teil im Bereich des magnetischen Flusses der Einrichtung liegt und den magnetischen Fluss beeinflussend ausgebildet ist. Im Fall einer Ringspinnmaschine ist ein Sensor auf einen Läufer einer Spinnmaschine zu richten. Bevorzugt ist eine den magnetischen Fluss der Einrichtung erzeugende Einheit vom Faserstrom abgewandt angeordnet.
Bei einer Ringspinnmaschine wird die Einrichtung mit Vorteil unterhalb des Ringrah­ mens angeordnet. Sofern die Einrichtung einen Kern besitzt, kann dieser im montierten Zustand eine Einheit mit dem Befestigungsmittel bilden. Beispielsweise kann die Ein­ richtung durch einen Hall-Sensor verwirklicht werden, der magnetisch mit dem Läufer­ reiniger einer Ringspinnmaschine gekoppelt ist.
Mehrere je einem Faserstrom oder Faden zugeordnete Einheiten werden mit Vorteil zu einer Gruppe zusammengefasst, welche als vormontierte Einheit an die Spinnmaschine befestigbar ist.
Eine einzige Auswerteeinheit kann mit mehreren Sensoren der Überwachungseinrich­ tung verbunden sein. Zur sequentiellen Abfrage in der Auswerteeinheit ist beispielswei­ se ein Multiplexer vorzusehen. Mehrere Auswerteeinheiten können an eine Zentralein­ heit einer Spinnmaschine angeschlossen werden, und mehrere Zentraleinheiten meh­ rerer Spinnmaschinen sind an eine für eine Spinnmaschinenanlage zentrale Einheit, insbesondere SPIDERweb anschliessbar. Der Sensor der Überwachungseinrichtung kann als induktiver oder kapazitiver Fühler ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur im einzelnen anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels beschrieben.
In einer Ringspinnmaschine wird einer Spinnstelle ein Faserstrom oder Faden 21 über einen Läufer 12 zugeführt, der mit einem Ring 11 ein Bestandteil der Fadenführung ist. Neben der Bahn des Läufers 12 wird ein Läuferreiniger 14 angeordnet, der als Teil der Spinnmaschine mit dieser Funktion gleichzeitig einen Fühler für die Überwachungsein­ richtung darstellt.
Im Endbereich des Fühlers befindet sich eine Kante 15 zum Abschlagen von abstehen­ den Fasern. Ein Läuferschenkel 12' des Läufers 12 liegt unmittelbar neben dem Läufer­ reiniger 14, und zwar jeweils kurzzeitig während eines Umlaufs des Läufers 12 auf dem Ring. Durch die Masse des Läufers 12 kann eine Änderung in einem magnetischen Fluss erzeugt werden, der durch den Läuferreiniger geht. Hierzu ist der Läuferreiniger 14 magnetisch mit anderen Teilen der Überwachungseinrichtung zu koppeln, bei­ spielsweise über ein Befestigungsmittel 16, einen Kern 131 und einen Magnet 133. Der Magnet befindet sich am Ende des Kerns 131, der als Mutter mit einem Innengewinde für ein Befestigungsmittel 16, bevorzugt in Form einer Schraube, dient. Im Bereich des einer Änderung des magnetischen Flusses im Bereich des Sensors oder der Überwa­ chungseinrichtung 13 ein Strom in Leitungen 134 induzierbar ist. Die Leitungen 134 sind mit einer Auswerteeinrichtung verbunden, wobei bevorzugt Leitungen mehrerer Sensoren mit einer Auswerteeinrichtung verbunden sind. Die Überwachungseinrich­ tung bzw. der Sensor 13 werden wenigstens zum Teil von einem Gehäuse 135 um­ schlossen. Die Leitungen 134 werden bevorzugt mittels Steckverbindungen mit weiter­ führenden Leitungen verbunden, so dass ein Sensor 13 lediglich durch Lösen des Be­ festigungsmittels 16, insbesondere einer Schraube, und der Steckverbindung aus­ tauschbar ist. Wie aus der Figur ersichtlich ist, werden der Fühler oder Läuferreiniger 14 durch das Befestigungsmittel 16 und den Kern 131 an einem Ringhalter 10 für den Ring 11 festgehalten, welcher Ringhalter in einem Ringrahmen 8 der Spinnmaschine sitzt. Für jede Spinnstelle ist eine Bohrung mit einer Achse 17 im Ringrahmen vorhan­ den, in der ein nicht gezeichneter Spinnkops drehbar gelagert ist, zur Aufwicklung des Fadens 21.
Der Faserstrom 21 und oder ein mit dem Faserstrom verbundenes Teil 12 der Spinn­ maschine ist ein elektrisch messbares Signal an die Überwachungseinrichtung abge­ bend ausgebildet.
Bezugszeichenliste
8
Ringrahmen
11
Ring
12
signalerzeugenes Teil, Läufer
13
Sensors
14
signalübertragendes Teil, Läuferreiniger
16
Befestigungsmittel
21
Faserstrom
131
Kern
132
Wicklung
133
Magnet

Claims (25)

1. Spinnmaschine mit einer Überwachungseinrichtung (13) mit einem Teil (12,14) zur Abtastung eines Faserstroms (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung derart beim Faserstrom angeordnet ist, dass keine negativen Beeinflussungen von der Einrichtung auf den Faserstrom ausgehen.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Faser­ strom zugewandtes Teil (14) der Spinnmaschine mit einer anderen Funktion als der der Überwachung ein Bestandteil der Einrichtung (13) ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Be­ standteil (12) der Fadenführung oder Faserstromführung ein Teil der Einrichtung (13) bildet.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Läuferreiniger (14) oder ein Läufer (12) einer Ringspinnmaschine ein Teil der Einrichtung bildet.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass das dem Faserstrom zugewandte Teil (14) der Spinnmaschine oder ein Bestandteil der Fadenführung (12) mit einem Kern (131) gekoppelt ist, der dem Be­ reich des magnetischen Flusses eines Magnets (133) liegt, oder mit einem Magnet (133) direkt gekoppelt ist.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass neben dem Ring (11) einer Ringspinnmaschine ein Läuferreiniger (14) für den Läufer (12) auf dem Ring der Spinnmaschine angeordnet ist, wobei Läufer (12) und Läuferreiniger (14) den Faserstrom (21) abtastende Teile der Spinnma­ schine sind.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Läuferreiniger (14) mittels eines Befestigungsmittels (16) mit einem Kern (131) der Einrichtung (13) verbunden ist.
8. Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befesti­ gungsmittel (16) den Läuferreiniger am Ringrahmen (8) einer Ringspinnmaschine festhaltend ausgebildet ist.
9. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass Läuferreiniger (14) und ein einen magnetischen Fluss erzeugendes Teil (133) der Einrichtung neben dem Ring (11) angeordnet sind.
10. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass eine einen magnetischen Fluss bildende Einheit (131, 133) der Einrich­ tung (13) so angeordnet ist, dass in einen Leiter, insbesondere eine Wicklung (132), elektrischer Strom induzierbar ist.
11. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass ein den Faserstrom (21) führendes Teil (12) der Spinnmaschine so neben der Einrichtung geführt ist, dass dieses Teil (12) im Bereich des magnetischen Flusses der Einrichtung liegt und den magnetischen Fluss beeinflussend ausgebil­ det ist.
12. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Sensor (13) auf einen Läufer (12) einer Ringspinnmaschine gerichtet ist.
13. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass eine den magnetischen Fluss der Einrichtung (13) erzeugende Einheit (131, 133) vom Faserstrom (21) abgewandt angeordnet ist.
14. Spinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (131, 133) unterhalb des Ringrahmens (8) einer Ringspinnmaschine angeordnet ist.
15. Spinnmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (131) der Einrichtung im montierten Zustand eine Einheit mit dem Befestigungsmittel (16) oder einen Teil dessen bildet.
16. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Hall-Sensor magnetisch mit einem Läuferreiniger (14) einer Ring­ spinnmaschine gekoppelt ist.
17. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass mehrere je einem Faserstrom (21) zugeordnete Einheiten (13) der Ein­ richtung zu einer Gruppe zusammengefasst sind, welche als vormontierte Einheit an die Spinnmaschine befestigbar ist.
18. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass eine Auswerteeinheit mit mehreren Sensoren (13) verbunden ist.
19. Spinnmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswer­ teeinheit ein Multiplexer angeordnet ist.
20. Spinnmaschine nach den vorstehenden Ansprüchen 13, 14, 15, 17, 18, 19, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Auswerteeinheiten an eine Zentraleinheit einer Spinnmaschine angeschlossen sind.
21. Spinnmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zen­ traleinheiten mehrerer Spinnmaschinen an eine für eine Spinnmaschinenanlage zentrale Einheit, insbesondere SPIDERweb, angeschlossen sind.
22. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Sensor (13) der Einheit als induktiver oder kapazitiver Fühler ausge­ bildet ist.
23. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Teil der Überwachungseinrichtung (13) als signalerzeugenes Teil (12) oder signalübertragendes Teil (14) der Spinnmaschine ist.
24. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der Faserstrom (21) und oder ein mit dem Faserstrom verbundenes Teil (12) der Spinnmaschine ein elektrisch messbares Signal an die Überwachungsein­ richtung abgebend ausgebildet ist.
25. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der Faserstrom (21) ein Faden ist.
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