DE2647118C2 - - Google Patents
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- DE2647118C2 DE2647118C2 DE19762647118 DE2647118A DE2647118C2 DE 2647118 C2 DE2647118 C2 DE 2647118C2 DE 19762647118 DE19762647118 DE 19762647118 DE 2647118 A DE2647118 A DE 2647118A DE 2647118 C2 DE2647118 C2 DE 2647118C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei automatischen Spulmaschinen mit einer großen Anzahl
von Spuleinheiten muß das umgespulte Garn bei Unregelmäßigkeiten
geschnitten und danach, auch bei Garnrissen,
durch einen Knotautomat wieder angeknotet oder gespleißt
werden, damit auf der vollzuwickelnden Kreuzspule das
Garn in gleichbleibender Qualität und als ein durchgehender
Faden aufgespult werden kann.
Dieses Anknoten erfolgt in solchen automatischen Spulmaschinen
automatisch nach entsprechender Signalisierung
eines notwendigen Knotvorganges, wobei der Knotautomat
meist in der Form eines Wanderknoters zwischen einer bestimmten
Anzahl von Spuleinheiten umläuft und die von
den einzelnen Spuleinheiten angeforderten Knotvorgänge
nacheinander durchführt. Auch wenn bei einem solchen
automatischen Betrieb die Knotvorgänge ohne Eingriff
von Bedienungspersonen ablaufen können, so vermindert
ein zu häufiges Anknoten jedoch die Leistung der einzelnen
Spuleinheiten in der Maschine und unter Umständen auch
die Qualität des auf der Kreuzspule aufgespulten Garns.
Es ist daher erforderlich, die Anzahl der Knotvorgänge
in den einzelnen Spuleinheiten laufend zu überwachen
und zu analysieren, um hieraus die Ursachen für solche
notwendigen Knotvorgänge zu erforschen und eventuelle
schadhafte Maschinenteile zu ersetzen. Diese Überwachung
sollte jedoch ohne Stillsetzen der Maschine oder von
Maschinenteilen erfolgen können.
Aus der DE-OS 17 10 127 ist bereits eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Mit dieser Vorrichtung
ist es möglich, die Zahl der erfolgreichen und
der erfolglosen Knotversuche und die Anzahl der Ablaufspulen,
deren Garnrest beim Wechsel einen vorbestimmten
Wert über- bzw. unterschreitet, zu ermitteln. Hierzu sind
in den einzelnen Spulstellen gleichartige Impulsgeber
vorgesehen, die mit einem Registriergerät verbunden
sind, wobei die Zählung der so erzeugten Impulse nur
dann erfolgt, wenn die Arbeitsvorrichtung der Spulstelle
gegenübersteht. Enthält eine Spulmaschine jedoch eine
große Anzahl von Spuleinheiten, so muß für jede dieser
Spuleinheiten jeweils getrennt überwacht und ausgewertet
werden, wie oft Knotvorgänge, Ablaufspulenwechsel und
Garnschnitte ausgeführt werden. Dies führt zu einem
sehr hohen Aufwand, so daß man sich deshalb bisher vorwiegend
auf die gruppenweise Überwachung und Auswertung
beschränkt hat.
Weiterhin ist es aus der US-PS 29 61 178 bekannt, die
Anzahl der in einzelnen Maschinenabschnitten verarbeiteten
Spinnkops unabhängig von der Tätigkeit eines Knoters zu
zählen, um die Leistungsfähigkeit der Bedienungspersonen
gerecht beurteilen zu können. Hier wird jedoch nicht das
Problem behandelt, bei einer Vielzahl von Spuleinheiten
in einer Spulmaschine eine genaue Zuordnung der einzelnen,
verschiedenen Betriebsvorgänge zu den Spuleinheiten durchzuführen,
um daraus etwa Rückschlüsse auf die Arbeitsweise
der Maschine und die Garnqualität zu ziehen.
Schließlich ist aus der DE-OS 22 62 425 eine Vorrichtung
zur Überwachung und Steuerung einer Spulmaschine bekannt,
bei der die Einzelleistungen der einzelnen Einheiten in
einer Textilmaschine durch einen Bedienungsläufer mit
mehreren Detektoreinrichtungen überwacht und durch eine
Datenverarbeitungseinrichtung ausgewertet werden, um im
automatischen Betrieb Störungen anzeigen zu können.
Die Detektoren sprechen dabei auf Störungen in der
Spulenkörperzufuhr, auf volle Spulenkörper, auf Walzenumschlingungen
und gestörte Fadenzufuhr an.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Auswerten der Häufigkeit von Knotvorgängen
in einer automatischen Spulmaschine mit einer
Anzahl von Spuleinheiten vorzuschlagen, die mit
verhältnismäßig geringem Aufwand an Überwachungsmitteln
die Überwachung einzelner, wichtiger Parameter in den
Spuleinheiten bei größter Transparenz des Überwachungsergebnisses
zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend
anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf ihre
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung
der wesentlichen Teile eines
Spulkopfes für eine automatische Spulmaschine,
Fig. 2 eine diagrammatische Darstellung eines
Abschnitts der automatischen Spulmaschine,
die gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Garnschnittdetektors gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Auswerte- und
Registriereinrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 ein detailliertes Diagramm wesentlicher
Komponenten aus Fig. 3,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Auswerte- und
Registriereinrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7a-7e Impulszüge zur Erläuterung der Einrichtung
gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 enthält eine konventionelle, automatische
Spulmaschine einen Spulkopf 1, wobei das Garn 2 von
einem Spinnkops 3 auf eine Kreuzspule 4 aufgewickelt
wird, und zwar vermöge einer Antriebswalze 5, und dabei
durch einen Aufdreher 6, einen Garn-Spannungsregler 7
und eine Vorrichtung zur Entfernung von defektem Garn,
etwa ein Fadenreiniger 8, in bekannter Weise läuft.
Eine voll aufgewickelte Kreuzspule kann auf eine Ablagebühne
9 abgesetzt werden. Ein Wanderknoter 10 läuft
kontinuierlich um eine Gruppe von Spuleinheiten um und
bleibt gelegentlich zum Anknoten des Garnes an einer
Spuleinheit stehen, an der das Garn aus irgendeinem
Grunde abgeschnitten oder gebrochen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in der Spulmaschine eine Anordnung
beispielsweise so getroffen, daß zehn Spuleinheiten
1 mit gleichem Abstand längs gerader Linie aufgebaut
sind, wobei fünf Abschnitte aus Spuleinheiten 1 an
einer Stelle angeordnet sind und einen Abschnitt der
automatischen Spulmaschine 1 darstellen. Der Wanderknoter
10 läuft mit vorgegebener Geschwindigkeit längs
einer Schine 11 für jeden Abschnitt von Spuleinheiten
1-1, 1-2, . . . 1-10 vorbei. Wenn eine Spuleinheit festgestellt
wird, deren Garn angeknotet werden muß, dann
hält der Wanderknoter an und führt das Anknoten aus.
Nachdem das Anknoten ausgeführt worden ist, läuft der
automatische Wanderknoter erneut weiter und knotet
gegebenenfalls das Garn an einer anderen Spuleinheit.
Die Feststellung eines zu knotetenden Garnes wird in
bekannter Weise beispielsweise mittels des Fadenreinigers
8 oder eines Fühlers für das Garn erreicht, der
in den Zeichnungen nicht gesondert dargestellt ist.
Reedschalter 12-1, 12-2, . . . 12-10 sind an den einzelnen
Spuleinheiten 1-1, 1-2, . . . 1-10 angeordnet. Wie anhand
des Reedschalters 12-1 in Fig. 1 dargestellt ist, sind
die Reedschalter 12-1, 12-2, . . . 12-10 in einem geschlossenen
Kanal 13 aus nicht-magnetisierbarem Material angeordnet,
der unter der Ablagebühne 9 für die Kreuzspulen
befestigt ist.
Ein Magnet 14 ist am oberen Abschnitt des automatischen
Wanderknoters 10 befestigt, so daß der Magnet direkt
unter dem Kanal 13 angeordnet ist und längs der durch
die Gesamtheit der Reedschalter dargestellten Linie verfährt.
Ungefähr 10 mm Abstand ist zwischen den Magneten 14 und
den Reedschaltern 12-1, 12-2, . . . 12-10 vorgesehen, wobei
der Kanal 13 die Reedschalter in der geeigneten Weise
vor Stößen und vor Staub und sonstigen Verunreinigungen
schützt.
Der Magnet 14 läuft zusammen mit dem Wanderknoter 10
um, wobei jeder Reedschalter 12 bei Vorbeilaufen des
Magneten 14 schließt und dann wieder öffnet. Die Zeitspanne,
während der der Reedschalter geschlossen ist,
beträgt etwa 5 Sekunden, wenn der Wanderknoter 10 einen
Knotvorgang ausführt. Dagegen ist der Reedschalter nur
ungefähr 0,5 Sekunden lang geschlossen, wenn der Wanderknoter
an ihm vorbeiläuft, ohne ein Garn zu knoten.
Daher wird gemäß der Erfindung ein Knotvorgang durch
Diskriminieren der Zeitspanne festgestellt, während der
der Reedschalter geschlossen ist. Alternativ konnte
natürlich auch die Zeitspanne herangezogen werden,
während der der Reedschalter geöffnet ist, wenn er von
solcher Art ist, daß er im Magnetfeld öffnet.
Um weiterhin festzustellen, ob der Spulkops 3 jeder
Spuleinheit 1-1, 1-2, . . . 1-10 ersetzt worden ist, isteine Leuchte 15 an einer Seite eines Abschnittes
postiert, und ein Lichtempfänger 16 ist auf der anderen
Seite des Abschnittes aufgestellt. Wenn eine der Spulenklappen
17-1, 17-2, . . . 17-10 der Spuleinheiten geöffnet
wird, wird das Licht aus der Leuchte 15 auf seinen Weg
zum Lichtempfänger 16 durch die offene Spulenklappe
abgedeckt, was der Lichtempfänger 16 elektrisch
registriert.
Weiter besitzt jeder der Fadenreiniger 8-1, 8-2, . . . 8-10
eine Garnqualitäts-Prüfvorrichtung, sowie einen Schneider
zum Abschneiden des Garnes, die in den Spuleinheiten
18-1, 18-2, . . . 18-10 (Fig. 3) eingebaut ist. Jede der
Spuleinheiten 18-1, 18-2, . . . 18-10 ist elektrisch mit
einem Signalumsetzer 24 über Verstärker 20-1, 20-2, . . .
20-10 des Fadenreinigers 8-1, 8-2, . . . 8-10 verbunden, die
auf einer gemeinsamen Platte 19 angeordnet sind. Der
Signalumsetzer 24 stellt die Qualität des Garns entsprechend
dem Garntyp, seinen Durchmesser und andere
Garneigenschaften fest, und zwar aufgrund eines Garnqualitäts-
Signals, das eingegeben wird, so daß ein
Schneidbefehl einer der Spuleinheiten 18-1, 18-2, . . .
18-10 zugeführt wird, wenn die Qualität des Garnes zu
schlecht wird, wobei dann das Garn mittels des Schneiders
abgeschnitten wird. Um die Tätigkeit des Schneiders
feststellen zu können, sind Reed-Relais 22-1, 22-2,
. . . 22-10 vorgesehen, und zwar sind sie parallel zu
einem nicht dargestellten Schneid-Relais geschaltet,
das in einem Verstärker eingebaut ist, so daß für jede
Spuleinheit 1-1, 1-2, . . . 1-10 durch ein Kontaktsignal
jedes Reed-Relais 22 für die Schneidfeststellung erhalten
werden kann.
Es wird jetzt eine Auswerte- und Registriereinrichtung
für die anfallenden Daten gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung und gemäß Darstellung in den
Fig. 3 und 4 beschrieben.
Fig. 4 zeigt fünf Gruppen A-E einer Spulmaschine. Wie
erwähnt, bilden zehn Spulköpfe einen Abschnitt, und fünf
Abschnitte bilden eine Gruppe der Spulmaschine.
12 A-1-1, 12A-1-2, . . . 12A-1-10 sind Reedschalter an dem
Wanderknoter zur Feststellung des Garnknotens in einem
ersten Abschnitt der Gruppe A der Spulmaschine, woraus
man entnimmt, daß die nachgestellten Ziffern 1, 2, . . . 10
hinter dem Bezugszeichen jedes Reedschalters die Nummer
der Spuleinheit gemäß Fig. 2 angibt. Das gleiche System
der Bezugszeichen gilt für die anderen weiter unten
noch beschriebenen Reedschalter.
Die Reedschalter 12 A-1-1, 12A-1-2, . . . 12A-1-10 sind an
einem Anschluß gemeinsam verbunden, während die anderen
Anschlüsse mit einem Signalumsetzer 24A 1 einzeln verbunden
sind. Wenn der Signalumsetzer 24A 1 das Signal
von einem der Reedschalter empfängt, erzeugt er ein BCD-
Signal, das der Nummer des Reedschalters entspricht.
Das Ausgangssignal des Signalumsetzers 24A 1 wird einem
Register 25A 1 zugeführt.
Das Register 25A 1 empfängt BDC-Signale aus dem
Signalumsetzer 24A 1, wenn der Wanderknoter 10 an einer
festen Stelle über eine vorgegebene Zeitspanne hinaus
stehenbleibt, so daß dann angenommen werden kann, daß
ein Knotvorgang ausgeführt wird, welche Zeitspanne
durch eine Impulsbreiten-Diskriminatorschaltung 26A 1
festgestellt wird. Ein Schieberegister 27A mit parallelen
Eingängen und einem seriellen Ausgang setzt das
4-Bit-parallele BDC-Signal, das vom Register 25 A 1 ankommt,
in ein serielles BDC-Signal am Ausgang um.
Ebenso ist jeder Reedschalter des zweiten, dritten,
vierten und fünften Abschnittes in der Gruppe A der
Spulmaschine mit einem Signalumsetzer verbunden, also
beispielsweise die Reedschalter 12 A-5-1, 12A-5-2, . . .
12A-5-10 mit dem Signalumsetzer 24A 5. Das parallele
Ausgangssignal des Signalumsetzers 24A 5 wird einem
Schieberegister 27A über ein Register 25 A 5 zugeleitet.
Eine Verarbeitungsschaltung für die anfallenden Daten,
die in gleicher Weise wie die für die Gruppe A arbeitet,
ist ebenfalls für die Gruppen B, C, D und E vorgesehen.
So sieht man aus Fig. 4, daß 12 B 1-1 bis 12E 5-10 Reedschalter
sind, die den jeweiligen Spuleinheiten zugeordnet
sind; 24B 1 bis 25E 5 sind Signalumsetzer, die in
jedem Abschnitt vorgesehen sind; 25B 1 bis 25E 5 sind
Register; 26B 1 bis 26E 5 sind Impulsbreitendiskriminatorschaltungen;
27B bis 27 E sind Schieberegister mit parallelem
Eingang und seriellem Ausgang zur parallelen/
seriellen Umsetzung.
In der vorstehenden Beschreibung zeigen die Bezugszeichen
für jedes Bauteil seine Beziehung zu jeder Gruppe
B, C, D und E der Spulmaschine sowie den Abschnitt
innerhalb der Gruppe der Maschine sowie schließlich die
Spuleinheit in jeder Gruppe an.
Wie man weiter aus Fig. 4 entnimmt, ist ein Datenwähler
28 vorgesehen, der entsprechend der Spuleinheit-Nummer
im Multiplex die Daten extrahiert, die in jedes Schieberegister
27 A, 27B, . . . 27 E eingesetzt worden sind. Ferner
ist ein Register 29 als Serien-Parallel-Umsetzer vorgesehen,
das das serielle, aus dem Datenwähler kommende
Signal in ein paralleles Signal umsetzt. Schließlich
verarbeitet ein Rechner 30 den Ausgang des Registers bzw. Umsetzers
29, wobei eine (Sicht-)Anzeigevorrichtung 31, ein Zeit- bzw. Taktsignalgenerator
32 oder ein Eingaberegister 33 vorgesehen sind.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die Schaltung im Zusammenhang
mit den Reedschaltern 12 A 1-1 etc. und dem Register
27A. Die gleichen Bezugszeichen sind für die gleichen
Bauteile in allen Diagrammen verwendet. Die Schaltungen
X 2, X 3, . . . X 5 gleichen den Schaltungen, die von einer
strichpunktierten Linie X 1 umfaßt sind, gehören jedoch
zu dem zweiten, dritten, vierten, fünften Abschnitt.
Das Register 25A 1 besteht aus D-Flip-Flops F 1, F 2, F 3
und F 4.
Die Impulsbreitendiskriminatorschaltung 26A 1 umfaßt
eine Nicht-Null-Detektorschaltung 35, die jeden Ausgang
von dem Signalumsetzer 24-A 1 empfängt. Ferner umfaßt
die Schaltung 26A 1 eine Triggerschaltung 39 für positive
Impulsflanken, die die Vorderflanke des rechteckigen
Impulses einer Integratorschaltung 36 und einer
Formerschaltung 37 feststellt.
Eine Triggerschaltung 38 für die negative Impulsflanke
stellt die Rückflanke fest und ist Teil der Impulsbreitendiskriminatorschaltung
26A-1.
Die Zeitkonstante der Integratorschaltung 36 wird beispielsweise
auf ungefähr drei Sekunden eingestellt. Die
Zeitkonstante wird auf einen Wert eingestellt, der
größer ist, beispielsweise 0,5 Sekunden, welche Zeitspanne
vom Wanderknoter 10 zum Vorbeilaufen an jeder
Spuleinheit ohne Ausführung eines Knotvorganges benötigt
wird. Das Vorbeilaufen ohne Ausführen eines Knotvorganges
wird in dieser Beschreibung auch als Normalbetrieb
bezeichnet. Die Zeitkonstante wird auf eine
kürzere Zeitspanne als etwa 5 Sekunden eingestellt, die
der Wanderknoter zur Ausführung eines Knotvorganges an
einer Stelle benötigt.
Bei Vorbeilaufen des Wanderknoters 10 sequentiell an
jeder Spuleinheit im ersten Abschnitt der Gruppe A der
Spulmaschine wird jeder Reedschalter 12-1, 12-2, . . . 12-10
nacheinander geschlossen und dann wieder geöffnet, und
zwar geschieht dies während einer kurzen Zeitspanne
durch den Magneten 14, der auf dem Wanderknoter angeordnet
ist. Wenn ein Reedschalter schließt, setzt der Signalumsetzer
24 A 1 den BCD-Code der Nummer des geschlossenen
Reedschalters in den Ausgang 1 an einem der Anschlüsse
1, 2, 4 und 8. Angenommen, daß der Wanderknoter
10 an der Spuleinheit 1-3 im Normalbetrieb vorbeiläuft
und daß der Reedschalter 12A 1-3 schließt, dann wird
0011 am Ausgangsanschluß des Signalumsetzers 24A 1 erzeugt.
Der Ausgang wird auf den D-Eingang-Anschluß der
Flip-Flops F 1 bis F 4 sowie auf die Nicht-Null-Detektorschaltung
35 gegeben. Somit wird festgestellt, daß der
Reedschalter in Tätigkeit gesetzt ist. Der Integrator
36 beginnt zu integrieren. Da das Signal jedoch wegen
des Normalbetriebs einen gewissen Schwellwert nicht erreicht,
ändern sich die Ausgänge der Integratorschaltung
36 nicht. Entsprechend arbeiten die Triggerschaltungen
38 und 39 nicht zusammen, so daß insbesondere
Setzimpulse für die Flip-Flops F 1 bis F 4 und Rückstellimpulse
nicht erzeugt werden.
Wenn der Wanderknoter 10 unter Normalbetrieb an jeder
Spuleinheit vorbeiläuft und der Reedschalter schließt,
schreibt der Ausgang des Signalumsetzers 24 nichts in
die Flip-Flops F 1 bis F 4.
Wenn der Wanderknoter 10 dagegen einen Knotvorgang ausführt,
beispielsweise an der Spuleinheit 1-3, dann wird
der Reedschalter 12A-1-3 wie beschrieben, geschlossen.
Der Ausgang 0011 aus dem Signalumsetzer 24A 1 wird auf
die D-Eingangsanschlüsse der Flip-Flops F 1 bis F 4 gegeben
sowie auch auf die Nicht-Null-Detektorschaltung 35.
Es wird jetzt festgestellt, daß der Reedschalter in Betrieb
gesetzt wurde. Ferner beginnt der Integrator 36
zu interpretieren. Da der Reedschalter 12A 1-3 über eine
beträchtlich lange Zeitspanne während des Knotvorganges
geschlossen bleibt, erreicht der integrierte Wert des
Integrators 36 einen vorgegebenen Schwellwert.
Der Vorderflankentriggerimpuls der Triggerschaltung 39
wird auf die Taktimpulsanschlüsse CP der Flip-Flops F 1
bis F 4 gegeben. Das Ausgangssignal 0011 (Dezimal 3) aus
dem Signalumsetzer 24A-1 wird geschrieben, und das
Signal 0011 wird einem Schieberegister 27A′ zugeführt.
Wenn der Wanderknoter 10 nach einem Knotvorgang zu
einer anderen Spuleinheit weiterläuft, öffnet der Reedschalter
12 A-1-3, und der Ausgang der Nicht-Null-Detektorschaltung
35 wird Null. Ferner wird der Ausgang des
Integrators 36 Null.
Der Rückflankentriggerimpuls der Triggerschaltung 38
stellt die Flip-Flops F 1 bis F 4 zurück. Durch das Ablesen
des Speichercodesignals 0011 des Datenpuffers
25A-1 während dieser Zeitspanne ergibt sich, daß der
Knotvorgang bei der dritten Spuleinheit des ersten Abschnitts
beendet wurde.
Durch die gleiche Operation wie eben beschrieben,
werden die Garnknotvorgänge der anderen, zweiten bis
fünften Abschnitte sowie in jeder Gruppe B, C, D und E
in den Flip-Flops 25 A-2 und 25A-3 in Abhängigkeit zu
den jeweiligen Abschnitten gespeichert.
Jedes Codesignal der Schieberegister 27A′, 27A′′, . . . 27′′′′′,
die jeweils in Reihe geschaltet sind, wird in
Reihe durch das Zeitsignal aus dem Zeitsignalgenerator
32 übertragen.
Von jeder Gruppe B, C, D und E der Spulmaschine werden
die gleichen Codesignale der Schieberegister 27 B, 27C, . . . 27E in der gleichen Weise wie oben übertragen. Die
Daten kommen in Reihe an und werden auf den Datenwähler
28 gegeben. Die Daten für jede Gruppe der Spulmaschine,
die aus dem Datenwähler kommen, werden durch den gewählten
Maschinen-Nummerncode aus dem Zeitsignalgenerator
32 multiplex ausgewählt.
Nachdem das BCD-Signal in ein Eingabe-Register 33 zur
Datenbearbeitung eingegeben worden ist, wird das Codesignal
zu einer Adresse zugezählt, die der Spuleinheit
entspricht, deren Garn durch den Wanderknoter geknotet
worden ist.
Wie oben beschrieben, fährt der Wanderknoter jedes
Abschnittes die zugehörigen Spuleinheiten wiederholt in
einer bestimmten Anzahl von Malen pro gegebener Zeitspanne
ab. Wenn demzufolge an der dritten Spuleinheit
des ersen Abschnittes in der Gruppe A der Spulmaschine
ein Garnknotvorgang ausgeführt wird, wird das BCD-Signal
0011 auf den Rechner 30 durch die obenerwähnte
Weise gegeben. Eine Adresse, die der dritten Spuleinheit
des ersten Abschnitts der Gruppe A entspricht,
wird hinzugezählt.
Die Häufigkeiten der Knotvorgänge jeder Spuleinheit
werden auf die gleiche Weise gezählt, und die gezählten
Ergebnisse werden auf der Anzeigevorrichtung 31
angezeigt.
Die einer zweiten Ausführungsform der Erfindung entsprechende
Verarbeitungsschaltung für die anfallenden
Daten, bei der Reedschalter, Reed-Relais und Lichtempfänger
für die Garnuntersuchung verwendet werden,
wird nachfolgend beschrieben.
Der in Fig. 6 von einer strichpunktierten Linie umgebende
große Block zeigt eine Verarbeitungsschaltung S 1
für einen Abschnitt, der aus den zehn Spuleinheiten besteht.
Normalerweise bilden fünf Abschnitte eine Gruppe
einer automatischen Spulmaschine, die nicht im einzelnen
dargestellt ist. Mehrere ähnliche Verarbeitungsschaltungen
S 2, . . ., S 5 sind miteinander kombiniert und
bilden die Verarbeitungsschaltung für die Gesamtheit
der automatischen Spulmaschine.
Die Verarbeitungsschaltung der Gruppe S 1 enthält Reedschalter
12-1, . . ., 12-10 als Knotvorgangs-Detektoren,
die durch den Magneten 14 des Wanderknotens wie oben
beschrieben, betätigt werden. 22-1, . . ., 22-10 stellen
die Reed-Relais zur Feststellung des Garnschneidens
dar. Ferner ist ein fotoelektrischer Schalter 43 in dem
Lichtempfänger 16 eingebaut. Jeder der Schalter oder
jedes der Relais sei für die Beschreibung solcher
Art, daß sie während des Betriebes eingeschaltet sind.
Die Anschlüsse einer Seite der Reedschalter 12-1, 12-2,
. . . 12-10 sind wieder miteinander gemeinsam verbunden,
während die gegenüberliegenden Anschlüsse einzeln an
einen Signalumsetzer bzw. Wandler 44 geführt sind. Der Signalumsetzer
44 gibt ein binär-kodiertes Dezimal-Ausgangssignal
entsprechend der Nummer der Spuleinheit ab, die dem
Reedschalter zugeordnet ist, wenn ein Signal eingegeben
wurde, das das Vorbeilaufen des Wanderknoters 10 oder
deren Verweilen anzeigt. Das BCD-Signal des Signalumsetzers
44 wird einem Datenpuffer 45 zugeleitet und
wird außerdem einer Impulsbreiten-Diskriminatorschaltung
46 zum Setzen und Zurücksetzen des Datenpuffers 45
zugeführt.
Die Impulsbreiten-Diskriminatorschaltung 46 weist eine
Nicht-Null-Detektorschaltung 47 auf, welche enthält:
einen Integrator 48; eine (Impuls-)Formerschaltung 49; eine
Positivflanken-Triggerschaltung 50 zur Feststellung
der Vorderflanke des Ausgangsimpulses der Formerschaltung
49; eine Negativflanken-Triggerschaltung 51, die
die Rückflanke feststellt und den Pegel der Integratorschaltung
48 in der richtigen Weise so einstellt, daß
entweder der gerade vorbeigelaufene Wanderknoter 10
oder das Knoten des Garnes diskriminiert wird. Dieser
Pegel wird so eingestellt, daß er mit einer längeren
Zeitspanne angepaßt ist, von beispielsweise etwa 0,5
Sekunden, die der Wanderknoter 10 zum Vorbeilaufen benötigt,
und beispielsweise eine um 3 Sekunden kürzere
Zeit als die 5 Sekunden, die der Wanderknoter zum Ausführen
des Knotens benötigt. Die Triggerschaltung 50
fängt die Vorderflanke des Ausgangsimpulses aus der
Formerschaltung 49 ab und gibt ein Setzsignal auf den
Datenpuffer 45, während die Triggerschaltung 51 ein
Rückstellsignal erzeugt, das dem Abschluß des Anknotens
entspricht, auf den Datenpuffer 45, um den Datenpuffer
45 zurückzustellen.
Andererseits werden die Signale der das Garnschneiden
feststellenden Reedrelais 22-1, 22-2, . . . 22-10 in die einzelnen
Datenpuffer 52-1, 52-2, . . . 52-10 entsprechend eingegeben,
und jeder Datenpuffer 52-1, 52-2, . . . 52-10 gibt
sein Ausgangssignal gesondert an einen Datenwähler 53.
Die Rückstellanschlüsse des Datenpuffers 52-1, . . . 52-10
sind jeweils mit jedem Ausgangsanschluß des Dekoders 54
verbunden, der ein Signal an den zugehörigen Reedschalter
abgibt, und zwar durch die einzelnen NAND-Gatter
55-1, . . . 55-10; er wird zurückgesetzt durch den Negativflankenimpuls
der Schaltung 51.
Weiter liest der Datenwähler 53 die entsprechende
Nummer der Spuleinheit aus dem BCD-Signal des Signalumsetzers
44 ab und gibt das Garnschneidsignal, das
eingegeben wurde, an einen Eingangsanschluß des Datenpuffers
45, wenn die Nummer der Spuleinheit in diejenige
Spuleinheitsnummer umgesetzt worden ist, die
einem Garnschneidsignal entspricht.
Wie oben beschrieben, wird das Signal des fotoelektrischen
Schalters 43, der eingeschaltet ist, wenn eine
der Spulenklappen geöffnet worden ist, in den Datenpuffer
56 eingegeben, der jedesmal dann zurückgesetzt
wird, wenn das Ausgangssignal der Triggerschaltung 51
und ein Feststellsignal einem anderen Anschluß des
Datenpuffers 45 zugeleitet werden.
Ein Verarbeitungssystem der Signale einschließlich
eines Anknotsignals, eines Garnschneidsignals und eines
Spulenaustausch-Signals, die von jedem Abschnitt S-1
bis S-5 eingeladen worden sind, wird nachfolgend
beschrieben.
Wie beispielsweise im Abschnitt S 1 dargestellt sind,
bedeuten 60-S 1 bis 60-S 5 Schieberegister zur Parallel-/
Seriellen-Umsetzung. Ferner sind ein Multiplexer 61 vorgesehen,
der entsprechend einem vorgewählten Spulmaschinen-
Nummerncode im Multiplex-Betrieb extrahiert, sowie
ein Schieberegister 62 zur Serien-/Parallel-Umsetzung
des aus dem Multiplexer 61 ankommenden seriellen Codesignals.
Ferner ist ein Eingabe- bzw. Eingangsregister 63 des Datenprozessors
vorgesehen, in welches die Code-Signale, die
durch das Schieberegister 62 in parallele Form umgesetzt
wurden, eingegeben werden. Ferner ist ein Rechner
65 vorgesehen, in welchen die Daten aus dem Schieberegister
62 eingegeben werden, um die entsprechend den
Eingabedaten notwendige Datenverarbeitung auszuführen.
Ein Steuersignal, das aus dem Zeitgeber(generator) 67
kommt, steuert die Code- und Abgabezeiten des Seriell-/
Parallel-Schieberegisters 62 und der Parallel/Serien-
Schieberegister 60-S 1, 60-S 2, . . . 60-S 5, die in jedem
Abschnitt S 1 bis S 5 vorgesehen sind.
In der soweit beschriebenen Schaltung wird das Zählen
der Häufigkeiten des Garnknotens, des Garnschneidens
und des Spulenersatzes wie folgt ausgeführt:
(I) Garnknoten
Jeder der für das Feststellen des Garnknotens zuständigen
Reedschalter 12-1, 12-2, . . . 12-10 erzeugt den Ausgang
von ungefähr 0,1 Sekunden, wenn der Wanderknoter
lediglich vorbeiläuft, oder einen Ausgang von etwa 5
Sekunden, wenn ein Knotvorgang stattfindet; die Impulsform
ist in Fig. 7a dargestellt. Der Ausgang aus jedem
der Reedschalter 12-1, 12-2, . . . 12-10 wird in das zugehörige
BCD-Signal durch den Signalumsetzer 44 umgesetzt
und danach in eine Impulsbreiten-Diskriminierschaltung
46 eingegeben. Das BCD-Signal, das in den Integrator 48
über eine Nicht-Null-Feststellschaltung 47 eingegeben
wurde, wird gemäß Fig. 7b vom Integrator 48 integriert.
Beim bloßen Vorbeilaufen erreicht der Integrationswert
nicht den Pegel L, auf welchen der Integrator 48 eingestellt
ist. Der Pegel L wird jedoch nach einem anhaltenden
Ausgang aus dem Reedschalter für die Spuleinheit
überschritten, deren Garn geknotet wird. Der Integrator
48 gibt einen Rechteckimpuls durch die Formerschaltung
49 gemäß Kurvenzug aus Fig. 7c aus. Die Triggerschaltung
50 (beispielsweise eine Impulsvorderflanken-
Differenzierschaltung) stellt die Vorderflanke des
Reckteckimpulses fest und gibt ein Signal in der Form
der Fig. 7d zum Setzen des Datenpuffers 45 ab. Der
Datenpuffer 45 lädt die Nummer der Spuleinheit, deren
Garn geknotet wird, in Form eines BDC-Signals. Der
Datenpuffer 45, der das geladene BCD-Signal enthält,
wird nach Abschluß jedes Knotvorganges von einem Rückstellsignal
zurückgesetzt, das von der Triggerschaltung
51 (beispielsweise eine Impuls-Rückflanken-Differenzierschaltung)
gemäß Fig. 7e erzeugt wird.
(II) Garnschneiden
Die Reedrelais 22-1, 22-2, . . . 22-10, die für die Feststellung
des Garnschneidens zuständig sind, sind in den
Fadenreinigern der Spuleinheiten installiert und werden
bei Betrieb jedes Fadenreinigers eingeschaltet, und
ihre Ausgänge werden in die zugehörigen Datenpuffer
52-1, 52-2, . . . 52-10 eingegeben, so daß diese einen Ausgang
an die zugehörigen Eingangsanschlüsse des Datenwählers
53 durch die Datenpuffer 52-1, 52-2, . . . 52-10
geben. Jeder Datenpuffer 52-1, 52-2, . . . 52-10 entsprechend
dem BCD-Codesignal des Decoders wird durch den
Negativflanken-Triggerimpuls zurückgesetzt.
Der Datenwähler 53 gibt ein Signal aus, das das Garnschneiden
feststellt, und zwar an den Datenpuffer, wenn
die Nummer der Spindel des betätigten Reedrelais der
Nummer der Spuleinheit entspricht, die von dem BCD-
Signal abgelesen wurde.
(III) Spulenersatz
Ersatz der Spulen wird festgestellt, wenn wenigstens
eine Spulenklappe in einem Abschnitt geöffnet wurde,
wodurch der fotoelektrische Schalter 43 des Empfängers
16 öffnet. Der Ausgang des fotoelektrischen Schalters
43 wird in den Datenpuffer 45 durch den Datenpuffer 56
eingegeben. In diesem Fall wird der Datenpuffer 56
durch ein Signal, das den Abschluß eines Knotvorgangs
anzeigt, aus der Impuls-Rückflanken-Diskriminierschaltung
51 zurückgestellt. Auf diese Weise muß die Nummer
der Spuleinheit, deren Spule ersetzt worden ist, nicht
festgestellt werden, und die Nummer kann dann spezifiziert
werden, wenn die Nummer der Spuleinheit, deren
Spule ersetzt wurde, der Nummer einer Spuleinheit entspricht,
deren Garn geknotet wurde.
(IV) Laden und Übertragen von Daten aus dem Datenpuffer
Wie oben beschrieben, besitzt der Datenpuffer 45 insgesamt
6 Bits als Signalspeicher-Kapazität, was dem BCD-
Signal einer Spuleinheit entspricht, deren Garn geknotet
wird, einem Signal, das das Garnschneiden feststellt,
und einem Signal, das den Ersatz der Spule feststellt.
Wenn beispielsweise das Garn für den Ersatz
einer Spule in der dritten Spuleinheit geknotet wird,
dann lautet das gespeicherte Signal 100011.
Dieses Codesignal wird seriell durch den Multiplexer 61
aus dem Parallel-/Seriell-Umsetzer 60-S 1, . . . 60-S 5 zum
Seriell-/Parallel-Umsetzer bzw. Schieberegister 62 übertragen.
Der Multiplexer 61 wählt im Multiplexerbetrieb das Codesignal
entsprechend der Spulmaschinennummer aus. Der
Rechner 65 verarbeitet die Codesignale aus dem Eingangsregister
und zählt die Knotvorgangshäufigkeiten, die
mit dem Garn synchronisierten Garnschneidehäufigkeiten
und die Spulenersatzhäufigkeiten für jede Maschine,
jeden Abschnitt und jede Spuleinheit, und zwar kontinuierlich
während der anfänglich eingestellten Zeitspanne
entsprechend den eingegebenen Daten.
Diese Daten werden wiederholt in geeignetem Abtastzeitintervall
in sogenannter asynchroner Beziehung zum
Setzen und Zurücksetzen der Zeitgabe des Datenpuffers
45 übertragen, so daß daher die Zuverlässigkeit des
Übertragungssignals erheblich verbessert ist.
(V) Feststellung der Häufigkeit der Knotvorgänge aufgrund
anormaler Umstände durch die Spuleinheiten
Normale Ursachen für das Anknoten können dadurch festgestellt
werden, daß bestimmt wird, ob ein Knotvorgang
auf das Garnschneiden oder den Spulenersatz zurückzuführen
ist. Ein Ausdrucken kann stattfinden, wenn eine
anormale Anknotursache festgestellt wurde. Normalerweise
können die Häufigkeiten erhalten werden, aus der
Beziehung
S(i, j, k) = N(i, j, K) - {a(i, j, k) + b(i, j, k) } ,
wobei
N(i, j, k)
die Garnknotenhäufigkeiten insgesamt,
a(i, j, k)
die Garnschneidhäufigkeiten,
b(i, j, k)
die Spulenersatzhäufigkeiten
in einer vorgegebenen Zeitperiode von beispielsweise
der k-ten Spuleinheit im j-ten Abschnitt der i-ten
Spulmaschine, und
S(i, j, k)
die Garnknothäufigkeiten aufgrund anormaler
Ursachen der Spuleinheiten
bedeuten.
Wenn das Verhältnis der Garnknothäufigkeiten S(i, j, k)
aufgrund anormaler Umstände zu der Gesamtzahl der Garnknothäufigkeiten
N(i, j, k) groß ist, dann sollte der
weitere Betrieb der Spuleinheit gestoppt werden, um die
Ursachen des Fehlverhaltens zu untersuchen und eine
Beseitigung der Fehler durch Reparatur einzuleiten. Es
erübrigt sich zu sagen, daß die obengenannten verschiedenen
Daten auf verschiedene statistische Verfahren ausgewertet
werden können und daß die Daten der Steuerung
der gesamten Spulmaschine zur Steuerung der Qualität
etc. ausgenutzt werden können.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird
mit der Erfindung ein Überwachungsverfahren geschaffen,
bei dem die einzelnen Garnknotvorgänge des automatischen
Wanderknoters, mit dem die automatische Spulmaschine
ausgerüstet ist, auf der Basis der einzelnen
Spuleinheiten analysiert werden. Hierdurch können die
Ursachen für die Knotvorgänge festgestellt werden, insbesondere
ob mechanische Fehler o. dgl. in einer Spuleinheit
aufgetreten sind. Der Betrieb jeder einzelnen Spuleinheit
kann also überwacht werden, und die Daten jeder
Spuleinheit ermöglichen nach ihrer Auswertung eine ausgeglichene
und positive Steuerung sämtlicher Spuleinheiten.
Die vorstehend erläuterte Ausführungsform zeigt ein
Beispiel, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung im
Rahmen einer automatischen Spulmaschine eingesetzt
wird, bei der die Spuleinheiten feststehen und der automatische
Wanderknoter umläuft. Bei automatischen Spulmaschinen
anderer Typen, bei denen der automatische
Knoter feststeht und die Spuleinheiten umlaufen, können
die Reedschalter auf einer stationären Seite installiert
werden, und ein Magnet wird auf der umlaufenden
Seite eingebaut. Es versteht sich natürlich, daß derartige
Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung
liegen.
Insgesamt wurde ein Überwachungsverfahren zur Überwachung
der Häufigkeiten des Anknotens geschaffen, das
relativ schnell und einfach die Ursachen für das Anknoten
zu entdecken gestattet, die in jeder einzelnen Spuleinheit
zu suchen sind, so daß die Spuleinheiten, bei
denen Knotvorgänge aufgrund anormaler Umstände stattfinden,
leicht und schnell festgestellt werden können.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auswerten der Häufigkeit von Knotvorgängen
in den einzelnen Spuleinheiten einer automatischen
Spulmaschine mit wechselbaren Spinnkops, in der ein Wanderknoter
mehrere Spuleinheiten eines Abschnitts nacheinander
anfährt und in der die Anzahl der Knotvorgänge, der
Garnschnitte und der Spinnkops-Wechsel in den einzelnen
Spuleinheiten registriert wird,
gekennzeichnet durch
einen Positionsdetektor (12, 14), der den Aufenthalt des Wanderknoters an den einzelnen Spuleinheiten (1) eines Abschnitts feststellt und beim Überschreiten einer bestimmten Aufenthaltsdauer als Knotvorgang wertet und ein entsprechendes Signal abgibt;
mindestens einen Garnschnittdetektor (22) zum Feststellen von durchgeführten Garnschnitten;
einen für alle Spuleinheiten (1) eines Abschnitts gemeinsamen Spinnkopswechsel-Detektor (15, 16, 17) mit einer Auswerteschaltung, die den Wechsel eines Spinnkops (3) derjenigen Spuleinheit (1) zuordnet, für die zur gleichen Zeit ein einen Knotvorgang anzeigendes Signal auftritt; und
eine Auswerte- und Registriereinrichtung (30, 31), die die Signale des Positionsdetektors (12, 14), des Garnschnittdetektors (22) und der Auswerteschaltung des Spinnkopwechsel-Detektors (15, 16, 17) in der Weise auswertet, daß sie für jede Spuleinheit (1) die Anzahl der durch Garnschnitte verursachten Knotvorgänge, die Anzahl der durch Spinnkopswechsel verursachten Knotvorgänge und die Anzahl der durch andere Anlässe verursachten Knotvorgänge registriert.
gekennzeichnet durch
einen Positionsdetektor (12, 14), der den Aufenthalt des Wanderknoters an den einzelnen Spuleinheiten (1) eines Abschnitts feststellt und beim Überschreiten einer bestimmten Aufenthaltsdauer als Knotvorgang wertet und ein entsprechendes Signal abgibt;
mindestens einen Garnschnittdetektor (22) zum Feststellen von durchgeführten Garnschnitten;
einen für alle Spuleinheiten (1) eines Abschnitts gemeinsamen Spinnkopswechsel-Detektor (15, 16, 17) mit einer Auswerteschaltung, die den Wechsel eines Spinnkops (3) derjenigen Spuleinheit (1) zuordnet, für die zur gleichen Zeit ein einen Knotvorgang anzeigendes Signal auftritt; und
eine Auswerte- und Registriereinrichtung (30, 31), die die Signale des Positionsdetektors (12, 14), des Garnschnittdetektors (22) und der Auswerteschaltung des Spinnkopwechsel-Detektors (15, 16, 17) in der Weise auswertet, daß sie für jede Spuleinheit (1) die Anzahl der durch Garnschnitte verursachten Knotvorgänge, die Anzahl der durch Spinnkopswechsel verursachten Knotvorgänge und die Anzahl der durch andere Anlässe verursachten Knotvorgänge registriert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsdetektor (12, 14)
aus einem an dem Wanderknoter (10) angeordneten Magneten
(14) und aus den einzelnen Spuleinheiten (1) einzeln zugeordneten
Reedkontakten (12) sowie einer Impulsbreitendiskriminatorschaltung
(26) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Garnschnittdetektor (22)
für jede Spuleinheit einzeln vorgesehen ist und von dem
Fadenreiniger (8) betätigt wird; daß der Spinnkopswechsel-
Detektor (15, 16, 17) mit dem Betrieb des Positionsdetektors
(12, 14) synchronisiert ist und daß die Auswerte-
und Registriereinrichtung (30, 31) zur Auswertung und
Registrierung an die Ausgänge der Detektoren (12, 14;
2; 15, 16, 17) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Garnschnittdetektor (22)
Reedrelais enthält, die durch Schneidbefehle der Fadenreiniger
(8) betätigt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnkopswechsel-Detektor
(15, 16, 17) einen Spinnkopswechsel anhand einer Betätigung
einer Klappe (17) optisch feststellt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Registriereinrichtung
(30, 31) einen Signalumsetzer (24) enthält,
der das Ausgangssignal des Positionsdetektors (12, 14)
in ein BCD-Signal der Nummer der zugehörigen Spuleinheit
(1) umsetzt; daß das Ausgangssignal des Garnschnittdetektors
(22) und das Ausgangssignal des Spinnkopswechsel-
Detektors (15, 16, 17) in Abhängigkeit von der Nummer der
Spuleinheit (1), die von dem BCD-Signal angegeben wird,
gelesen werden und daß die Anzahlen der Knotvorgänge,
der Garnschnitte und der Spinnkopswechsel einzeln registriert
werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Spulmaschine
in Gruppen und jede Gruppe in Abschnitte von Spuleinheiten
(1) unterteilt ist, daß zu jedem Abschnitt ein
eigener Wanderknoter (10) vorgesehen ist, der zur Ausführung
von Knotvorgängen zwischen den Spuleinheiten (1)
eines Abschnittes umläuft; daß für jeden Abschnitt ein
eigener Signalumsetzer (24) vorgesehen ist; daß in jedem
Abschnitt ein Register (25) zum Speichern der Signale des
Signalumsetzers (24) und eine Impulsbreitendiskriminatorschaltung
(26) vorgesehen sind, die die Übergabe der Signale
des Signalumsetzers an das Register veranlaßt, wenn
ein Signal aus einem Positionsdetektor (12, 14) über
eine vorgegebene Zeitspanne hin anhält; daß ein Datenwähler
(28) für jede Gruppe der Spulmaschine vorgesehen
ist und die Knotvorgangs-Information von jedem Signalumsetzer
(24) jeder Gruppe zeitlich verschränkt entsprechend Zeitgebersignalen
ausgeben läßt; und daß die Auswerte- und
Registriereinrichtung (30, 31) zur Übertragung des
Ausgangssignals des Datenwählers an eine von jeder Spuleinheit
abhängigen Adresse vorgesehen ist und die Anzahlen
der Knotvorgänge und jeder Adresse zählt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE2647118A1 DE2647118A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2647118C2 true DE2647118C2 (de) | 1987-10-22 |
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ID=26351096
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647118 Granted DE2647118A1 (de) | 1975-10-20 | 1976-10-19 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der haeufigkeit von garnspleissungen in einer automatischen spinnmaschine |
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---|---|
CH (1) | CH619424A5 (de) |
DE (1) | DE2647118A1 (de) |
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- 1976-10-20 CH CH1328576A patent/CH619424A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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OC | Search report available | ||
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