DE1710127B2 - Vorrichtung zum ueberwachen der spulstellen einer automatischen spulmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum ueberwachen der spulstellen einer automatischen spulmaschine

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DE1710127B2
DE1710127B2 DE1967R0046514 DER0046514A DE1710127B2 DE 1710127 B2 DE1710127 B2 DE 1710127B2 DE 1967R0046514 DE1967R0046514 DE 1967R0046514 DE R0046514 A DER0046514 A DE R0046514A DE 1710127 B2 DE1710127 B2 DE 1710127B2
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Ulrich Dipl.-Kfm. Dr. 4070 Rheydt Kühn
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Reiners, Walter, Dr.-Ing., 4050 Mönchengladbach
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der Spulstellen einer automatischen Spulmaschine mit einem Registriergerät zum Zählen der von Impulsgebern gemeldeten Fadenunterbrechungen bzw. der zu ihrer Behebung durchgeführten Knotversuche.
Derartige Vorrichtungen sind durch die schweizerische Patentschrift 3 13 151 bekanntgeworden.
Die bekannten Vorrichtungen müssen allerdings noch durch Kontrollpersonen überwacht werden. Erst die Kontrollperson war bisher in der Lage, die registrierten und angezeigten Werte und Ergebnisse zu analysieren, nach Fehlerursachen zu beurteilen und Entscheidungen zu treffen. Das war bisher eine zeitraubende Arbeit, bei der Fehlentscheidungen nicht zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfach und rationell die Arbeitsweise der Spulstellen einer automatischen Spulmaschine zu überwachen und dabei weitgehend die Kontrollpersonen dadurch zu entlasten, daß sowohl die Analyse der Meßergebnisse als auch die Erforschung der Fehierursachen erleichtert und die Entscheidung über eine Änderung der Arbeitsweise sowie über Weiterlauf oder Stillstand der Spulstelle Selbsttätig vorbereitet und erleichtert, damit auch beschleunigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der neuen Vorrichtung sind durch die Merkmale der Patentansprüche 2 und 3 gekennzeichnet
Auf die Vorteile der Erfindung soll etwas näher eingegangen werden. Ein Knotversuch wird erforderlich, wenn eine Fadenunterbrechung beispielsweise infolge Fadenbruches oder durch Leerlaufen der Ablaufspule erfolgt. Ermittelt man hierzu das Ergebnis der Knotversuche, d. h., ob die Knotversuche mit oder ohne Erfolg durchgeführt wurden, so erhält man eine Kontrolle der Qualität des aufgespulten Garnes, d. h.
eine genaue Angabe über die in dem aufgespulten Garn enthaltenen Knoten. Hiermit ist gleichzeitig eine Kontrolle der Qualität des vorhergehenden Arbeitsvorganges, beispielsweise der Spinnerei, möglich, da eine hohe Knotenzahl auf eine schlecht arbeitende Spinnmaschine schließen läßt, wenn man von der Gesamtzahl diejenigen Knoten abzieht, die durch die Auflaufspulenwechsel bedingt sind.
Wenn bei bekannter, gleichbleibender Qualität des Garns eine erhöhte Fadenbruchzahl auftritt, ist dies zugleich ein Hinweis auf fehlerhaftes Arbeiten oder fehlerhafte Einstellung des Fadenreinigers.
Erfolglose Knotenversuche sind u. a. ein Hinweis auf fehlerhaftes Arbeiten der Knotvorrichtung selbst.
Ermittelt man die Zahl der Ablaufspulenwechsel und die Zahl derjenigen Ablaufspulen, die beim Wechsel einen vorbestimmten Garnrest über- bzw. unterschreiten, so erhält man hieraus weitere für die Überwachung der Spulmaschine wichtige Aussagen. Eine große Zahl
von Ablaufspulen, deren Garnrest beim Wechsel einen vorbestimmten Wert überschreitet, die also ungenügend abgespult sind, deutet daraufhin, daß ein Fehler in der Fadenzuführeinrichtung der Spulstelle vorhanden sein kann, also in derjenigen Vorrichtung, die den Faden der Ablaufspule zu der Knotvorrichtung führen soll. Es kann aber auch ein Fehler in der Ablaufspulenzufuhr liegen, so daß z. B. der Fadengreifer den Faden nicht erfassen kann. Schließlich kann der Fehler in der Ablaufspulenvorbereitungseinrichtung begründet sein, welche den Faden der Ablaufspule zum leichteren Erfassen durch den Greifer bereitlegen soll. Man erkennt hieraus, daß durch diese Aussage mehrere Funktionen der Spulmaschine überwacht werden, wobei die Anzahl der überwachten Funktionen so gering ist, daß die Kontroliperson schnell erkennen kann, welche Funktionsstörung tatsächlich vorliegt. Die gleichen Aussagen erhält man auch, wenn man statt der Zahl der Ablaufspulenwechsel und der Zahl der Ablaufspulen, die beim Wechsel genügend und/oder ungenügend abgespult sind, lediglich den Bewicklungszusland der ausgeworfenen Ablaufspulen ermittelt, d. h. sowohl die Anzahl derjenigen Spulen, deren Garnrest einen vorbestimmten Wert überschreitet, als auch die Anzahl derjenigen, deren Garnrest einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Die Summe dieser beiden Aussagen ergibt dann wieder die Gesamtzahl der Ablaufspulenwechsel.
Wie aus vorstehenden Beispielen hervorgeht, wird mit Hilfe der Erfindung unter Verwendung wirtschaftlieh vertretbarer Mittel die Arbeit einer Kontrollperson ganz erheblich erleichtert. Die angezeigten und registrierten Werte dienen außer der Überwachung der Maschinenfunktion und der Überwachung der zur Bedienung und Wartung eingesetzten Personen gleich-
zeitig zur Überwachung der Maschinenleistung, und zur besseren Ermittlung des Maschinennutzeffektes, der nicht nur von fehlerhaften Arbeitsvorgängen der Arbeitsmittel der Spulmaschine selbst, sondern auch von Einflußgrößen, die außerhalb der Spulmaschine liegen, beeinflußt wird.
Da die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung registrierten und angezeigten Werte Hinweise auf das Fertigprodukt, z. B. auf die Anzahl der in einer Kreuzspule enthaltenen Knoten bzw. die Anzahl der Knoten pro Kilogramm Garn oder die 'prozentuale Ausreinigung geben, erhält man für die Weiterverarbeitung Hinweise auf die Qualität des Garnes. Die registrierten Werte oder die diesen Werten entspre-
chenden Qualitätsmerkmale können einer Etikettierungseinrjchtung eingegeben werden, so daß jede fertige Spule selbsttätig einen Qualitätshinweis für die Weiterverarbeitung erhält.
Mit Hilfe der Erfindung kann, wie bereits erwähnt, die vorhergehende Arbeitsstufe, beispielsweise die Spinnerei, überwacht werden. Abweichungen nach einzelnen Partien, Herkunft oder Garnnummer werden rasch und sicher erfaßt, so daß schnell eine Veranlassung zur Besserung ausgelöst werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die registrierten Werte auch zur Überwachung des Spulpersonais sowie zur Entlohnung herangezogen werden können. Die Entlohnung kann z. B. aufgrund der mindestens bis auf einen vorbestimmten Garnrest ·5 abgespulten Ablaufspulen ermittelt werden, wobei die mit Hilfe der Erfindung ermittelten und registrierten Störwerte, die sich aus Fehlern der Maschine oder Fehlern des Garnes ergeben, entsprechend berücksichtigt werden können. Manipulationen irgendwelcher Art wurden durch Vergleich der registrierten Werte sichtbar werden.
Eine andere Methode zur Entlohnung des Spulpersonals orientiert sich an der sogenannten Multimomentaufnahme, bei der in vorbestimmten Zeitabständen eine Anzahl der arbeitenden oder ruhenden Spulstellen zum gleichen Zeitpunkt registriert wird. Die Erfindung gestattet die Verfeinerung dieser Entlohnungsmethode insofern, als die Ursachen für den Stillstand einzelner Spulstellen ermittelt und registriert werden. Es ist daher vorteilhaft, die Erfindung mit dem Verfahren der Multimomentaufnahme zu verbinden.
An sich bekannte Vorrichtungen zur Ermittlung der Knotversuche, der Ablaufspulenwechsel und der Ablaufspulenfülle können jeweils mit einem Impulsgeber versehen sein, z. B. einem Schalter zur Steuerung eines elektrischen Stromkreises, einer hydraulischen oder pneumatischen Steuerleitung. Jeder Impulsgeber ist dann mit dem Registriergerät verbunden. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der Impulsgeber dor Vorrichtung zur Ermittlung der Ablaufspulenwechsel mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, die eine Impulsgabe an das Zählgerät dann verhindert, wenn die Fülle der neuen Ablaufspule einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
Weiterhin kann jede Spulstelle eine an sich bekannte Vorrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes mit einem Impulsgeber aufweisen, wobei die Impulsgeber mehrerer Spulstellen über einen Wahlschalter mit dem Registriergerät verbunden sind. Sofern ein Registriergerät jeweils einer Gruppe von Spulstellen zugeordnet ist, ist dafür Sorge zu tragen, daß das Registriergerät nicht von Impulsen mehrerer Spulstellen gleichzeitig beaufschlagt werden kann, da dies zu Fehlregistrierungen führen kana. Sofern die Spulmaschine mit einer mehreren Spulstellen zugeordneten Arbeitsvorrichtung zur Behebung von Spulunterbrechungen ausgerüstet ist, sind die Impulsgeber vorteilhaft mit dem Registriergerät derart verbunden, daß die Zählung der Impulse nur dann erfolgt, wenn eine Arbeitsvorrichtung der Spulstelle gegenübersteht.
Um die Überwachung der Spulstellen zu erleichtern, kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Zählgeräte bzw. Registriergeräte einzeln oder gruppenweise mit einem Schreibgerät verbunden sind. Dabei kann dieses Schreibgerät so ausgestattet sein, daß es kontinuierlich die Anzeige der Zählgeräte wiedergibt. In vielen Fällen ist es aber auch ausreichend, wenn das Schreibgerät die Anzeige der Registriergeräte nur auf Abruf wiedergibt. Mit Hilfe an sich bekannter elektronischer Steuerungen kann die gesamte Aufzeichnung in einem solch kurzen Zeitraum erfolgen, daß praktisch eine genaue Anzeige für sämtliche Spulstellen im Augenblick beispielsweise eines Schichtwechsels vorliegt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überwachen der Spulstellen einer automatischen Spulmaschine mit einem Registriergerät zum Zählen der von Impulsgebern gemeldeten Fadenunterbrechungen bzw. der zu ihrer Behebung durchgeführten Knoiversuche, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Spulstelle vorhandenen, mit dem Registriergerät verbundenen Impulsgeber derart angeordnet sind, daß die Zahl der erfolgreichen und der erfolglosen Knotversuche und die Zahl der Ablaufspulen, deren Garnrest beim Wechsel einen vorbestimmten Wert über- bzw. unterschreitet, ermittelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Registriergerät eine Speicheivorrichtung zugeordnet ist, die nachfolgende Impulse erst dann freigibt, wenn der vorhergehende impuls verarbeitet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Impulsgeber mehrerer Spulstellen mit dem Registriergerät über ein Schaitorgan einer die Gruppe von Spulstellen bedienenden Arbeitsvorrichtung derart verbunden sind, daß die Zählung der Impulse nur dann erfolgt, wenn die Arbeitsvorrichtung der Spulstelle gegenübersteht.
DE1967R0046514 1967-07-19 1967-07-19 Vorrichtung zum ueberwachen der spulstellen einer automatischen spulmaschine Granted DE1710127B2 (de)

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DE1967R0046514 DE1710127B2 (de) 1967-07-19 1967-07-19 Vorrichtung zum ueberwachen der spulstellen einer automatischen spulmaschine
GB3383568A GB1181762A (en) 1967-07-19 1968-07-16 Method for Supervising the Winding Stations of an Automatic Winding Machine
BE718256D BE718256A (de) 1967-07-19 1968-07-18
CH1073068A CH469620A (de) 1967-07-19 1968-07-18 Verfahren zur Ueberwachung der Spulstellen einer automatischen Spulmaschine

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