DE2951552A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der wickelbildung an der fadenfuehrungstrommel der wickelvorrichtung einer spulmaschine oder rotor-spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der wickelbildung an der fadenfuehrungstrommel der wickelvorrichtung einer spulmaschine oder rotor-spinnmaschine

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DE2951552A1
DE2951552A1 DE19792951552 DE2951552A DE2951552A1 DE 2951552 A1 DE2951552 A1 DE 2951552A1 DE 19792951552 DE19792951552 DE 19792951552 DE 2951552 A DE2951552 A DE 2951552A DE 2951552 A1 DE2951552 A1 DE 2951552A1
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traverse
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Peter 4050 Mönchengladbach Goetsches
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/003Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to winding of yarns around rotating cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbil-
  • dung an der Fadenführungstrommel der Wickelvorrichtung einer Spulmaschine oder Rotor-Spinnmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung der Wickelbildung an der Fadenführungstrommel der Wickelvorrichtung einer Spulmaschine oder Rotor-Spinnmaschine und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei Spulmaschinen oder Rotor-Spinnmaschinen mit einer den Faden für den Aufwickelvorgang changierend hin- und herführenden Fadenführungstrommel kann es vorkommen, daß sich nach einem Fadenbruch ein Wickel um die Fadenführungstrommel bildet, weil die nur kurzzeitige Unterbrechung des Spulvorganges von dem Fadenwächter unbemerkt blieb. Derartige Trommelwickel stellen mit zunehmender Stärke eine Gefahr für die Spulmaschine dar. Um derartige Trommelwickel zu überwachen, ist es bekannt, in geringem Abstand von der Fadenfrungstrommel ein mechanisches Abtastorgan anzuordnen, das von dem entstehenden Trommelwickel betätigt wird und den Spulvorgang abstellt. Damit diese Abstellung möglichst frühzeitig vorgenommen werden kann, ist es aber erforderlich, daß das Abtastorgan sehr dicht an der Fadenführungstrommel angeordnet ist, so daß es leicht zu Beschädigungen der Fadenführungstrommel kommen kann. Vorschläge, anstelle des mechanischen Abtastorganes berührungslose Abtastorgane, wie Lichtschranken oder dergleichen, zu verwenden, brachten nicht die erforderliche Sicherheit, da sie entweder infolge Störeinflüssen bereits abschalteten, ohne daß ein Trommelwickel vorhanden war, oder die Abschaltung erst erfolgte, wenn der Trommelwickel bereits recht beträchtliche Ausmaße angenommen hatte. Auch die Überwachung des Changierhubes allein läßt die erforderliche Betriebssicherheit vermissen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere Möglichkeit zur Überwachung der Wickelbildung an der Fadenführungstrommel zu finden, welche die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben. Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 3 niedergelegt. Die Ansprüche 4 und 5 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der neuen Vorrichtung.
  • Wenn ein Trommelwickel auftritt, wird die Changierbreite eingeengt, da der Faden von den Nuten der Fadenführungstrommel nicht mehr bis zu den seitlichen Umkehrstellen geführt werden kann. Es ist demzufolge zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, innerhalb des Changierbereiches ein oder mehrere vom changierenden Faden beeinflußbare Fühlorgane anzuordnen.
  • Während des ordnungsgemäßen Spulvorganges werden dann die Fühlorgane bei jeder Fadenchangierung gleichmäßig periodisch beeinflußt. Tritt jedoch ein Trommelwickel auf, so findet diese Beeinflussung der Fühlorgane nicht mehr oder nur noch vermindert statt, während die aus der Drehzahlmessung stammenden Impulse weiterlaufen. Über eine entsprechende Steueranordnung kann dann die Abstellvorrichtung der Wickelvorrichtung betätigt werden.
  • Besonders bei Spulmaschinen, die mit hohen Fadengeschwindigkeiten arbeiten, kann es vorkommen, daß eine Fadenfehlführung durch kurzzeitiges Herausspringen des Fadens aus den Fadenführungsnuten entsteht. Hierdurch wird der Changierhub vorübergehend ebenfalls verkleinert, ohne daß eine Wickelbildung entstanden ist. Nach kurzer Zeit wird der Faden von den Fadenführungsnuten wieder eingefangen und ordnungsgemäß hin- und hergeführt, so daß diese Fadenfehlführung sich nicht schädlich auf den Spulvorgang auswirkt.
  • Um zu verhindern, daß derartige Fadenfehlführungen ebenfalls zu einer Unterbrechung des Spulvorganges führen, wurde die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 und 4 vorgeschlagen. Demgemäß soll der Spulvorgang erst dann unterbrochen werden, wenn im Zeitraum mehrerer Changierhübe die Abweichung des Gleichlaufs auftritt. Dies ist auch vorteilhaft für den Fall, daß es sich bei der Fadenführungstrommel um eine mehrgängige, zum Beispiel 1 1/2gängige oder 2 1/2gängige Trommel handelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand des Ausführunsbeispils wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung erkennt man in dem schematischen Aufbau einer Spulstelle den von der Ablaufspule 1 ablaufenden Faden F, welcher über verschiedene Elemente der Spulmaschine, darunter einen Fadenreiniger 20, geführt, schließlich mittels der Fadenführungstrommel 2 auf die Kreuzspule 3 aufgewickelt wird. In der Zeichnung ist dargestellt,.wie der Faden zwischen dem letzten Fadenführungsglied 4 und der Fadenführungstrommel 2 eine dreieckige Fläche, den Changierbereich A, überstreicht.
  • Im Changierbereich A ist ein aus einer Lichtschranke bestehendes Fühlorgan 5 angeordnet. Von dem mit vollem Changierhub B changierenden Faden F wird dieses Fühlorgan 5 beeinflußt, indem der von einer Lampe ausgehende Lichtstrom zu dem Fühlorgan 5 jedesmal beim Fadendurchgang unterbrochen oder zumindest abgeschwächt wird. Dadurch entsteht eine Impulsfolge.
  • Der Fadenführungstrommel 2 ist eine Drehzahlüberwachungsvorrichtung 6 zugeordnet, bestehend aus einem an der Fadenführungstrommel 2 befindlichen Magneten 7 und einem in der Nähe fest installierten Hallgenerator 8. Vom Hallgenerator 8 besteht eine Wirkverbindung 9, 10 zu einer Gleichlaufüberwachungsvorrichtung 11. In die Wirkverbindung ist ein Verstärker 12 eingefügt. Vom Fühlorgan 5 besteht eine Wirkverbindung 13, 14 zur Gleichlaufüberwachungsvorrichtung 11. In diese Wirkverbindung ist ein Verstärker 15 eingefügt. Die Gleichlaufüberwachungsvorrichtung stellt sich als ein logisches Verknüpfungsglied dar. Von dort aus besteht eine weitere Wirkverbindung 16, 17 zu einer Abstellvorrichtung 18 der Wickelvorrichtung. Von der Abstellvorrichtung 18 führt eine Wirkverbindung 19 zum Fadenreiniger 20 und eine Wirkverbindung 21 zu einem Sichtmelder 22. In die Wirkverbindung 16, 17 ist eine Impulszähleinrichtung 23 eingefügt.
  • Bei einem Trommelwickel läuft der Faden beispielsweise im Bereich eines Hubes, wie er in der Zeichnung mit C bezeichnet ist. Da er hierbei die Lichtschranke nicht alternierend beeinflußt, wird die regelmäßige Impulsfolge unterbrochen, während die vom Maschinentakt abhängige Impuls folge, die vom Hallgenerator 8 ausgeht, weiterläuft. Die Gleichlaufüberwachungsvorrichtung 11 stellt die Gleichlaufstörung fest und gibt über die Wirkverbindung 16 entgprechende Signale an die Impulszähleinrichtung 23. Hat die Impulszähleinrichtung eine vorbestimmte Anzahl Impulse, beispielsweise drei Impulse gezählt, schaltet sie die Wirkverbindung 16, 17 auf die Abstellvorrichtung 18 durch, von der aus über die Wirkverbindung 19 ein Fadenschnei.1signal an den Fadenreiniger. 20 und über die Wirkverbindung 21 ein Störungsmeldesignal an den Sichtmelder 22 geht.
  • Die Störung kann nun behoben werden. Ein mehrere Fadenwinaungen umfassender Trommelwickel hat sich bis dahin noch nicht ausbilden können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Überwachung der Wickelbildung an der Fabenführungstrommel der Wickelvorrichtung einer Spulmaschine oder Rotor-Spinnmaschine, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gleichlauf des Changierhubes (B, C) des Fadens mit der Drehzahl der Fadenführungstrommel (2) überwacht und bei Abweichung vom Gleichlauf der Spulvorgang unterbrochen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst dann, wenn im Zeitraum mehrerer Changierhübe die Abweichung vom Gleichlauf auftritt, der Spulvorgang unterbrochen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungstrommel (2) eine Dreh**hlüberwachungsvorrichtung (6) zugeordnet ist, daß innerhalb des Changierbereiches (A) ein oder mehrere vom changierenden Faden (F) beeinflußbare Fühlorgane (5) angeordnet sind, daß Wirkverbindungen (9, 10; 13, 14) bestehen zwischen der Drehzahlüberwachungsvorrichtung (6) und den Fühlorganen (5) einerseits und einer Gleichlaufüberwachungsvorrichtung (11) andererseits und daß eine weitere Wirkverbindung (16, 17) besteht von der Gleichlaufüberwachungsvorrichtung (11) zu einer Abstellvorrichtung (18) der Wickelvorrichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlorgane (5) und die Drehzahlüberwachungsvorrichtung (6) als Impulsaufnahmeeinrichtungen ausgebildet sind und daß in die von der Gleichlaufüberwachungsvorrichtung (11) zur Abstellvorrichtung (18) führende Wirkverbindung (16, 17) eine Impulszähleinrichtung (23) eingefügt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlüberwachungsvorrichtung (6) aus einem an der Fadenführungstrommel (2) befindlichen Magneten (7) und einem in der Nähe fest installierten Hallgenerator (S) besteht.
DE19792951552 1979-12-21 1979-12-21 Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der wickelbildung an der fadenfuehrungstrommel der wickelvorrichtung einer spulmaschine oder rotor-spinnmaschine Withdrawn DE2951552A1 (de)

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