DE4225348A1 - Fadentransport- und -verlegevorrichtung - Google Patents
Fadentransport- und -verlegevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadentransport- und
-verlegevorrichtung, mit einer angetriebenen
Fadenführungstrommel sowie einer Überwachungseinrichtung, die
die Changierbewegung des aufzuwickelnden Fadens registriert und
in elektrische Impulse umsetzt.
Bei allen Fadentransport- oder -verlegevorrichtungen besteht
die Gefahr, daß sich im Falle eines Fadenbruches die Fadenenden
an den rotierenden Oberflächen festsetzen und in der Folge zu
unerwünschten Wickeln aufgespult werden.
Da derartige Wickel zu erheblichen Schäden an den betreffenden
Einrichtungen führen können, sind in der Vergangenheit bereits
verschiedene Versuche unternommen worden, Vorrichtungen zu
entwickeln, die eine Früherkennung solcher Fadenwickel
ermöglichen.
Durch die DE 8 85 908 C ist beispielsweise eine Vorrichtung
bekannt, die mit einer Lichtquelle und einer Fotozelle
arbeitet. Der von der Lichtquelle auf die rotierende Welle
gerichtete Lichtstrahl wird im Normalfall von der dunklen
Oberfläche der Welle absorbiert beziehungsweise nur sehr
schwach reflektiert. Auftretende Wickel führen zu einer
deutlichen Verstärkung der Reflektion des Lichtstrahles, was
von der Fotozelle registriert und über ein Steuerrelais zu
Auslösung eines Steuervorganges benutzt wird.
Eine Weiterentwicklung dieser alten
Fadenwickelerkennungseinrichtung ist Gegenstand der
DE 33 21 261 C.
Bei dieser Vorrichtung sind auf der Oberfläche der rotierenden
Welle Markierungen angeordnet, die gegenüber der restlichen
Oberfläche der Welle einen unterschiedlichen Reflexionsgrad
aufweisen. Der Vorbeilauf dieser Markierungen an einem Sensor
wird von diesem registriert und als zur Wellendrehzahl
proportionales Frequenzsignal an eine Steuereinrichtung
weitergeleitet. Das Unterschreiten einer eingestellten
Bezugsfrequenz bewirkt das Stillsetzen der betreffenden Welle.
Eine opto-elektronische Überwachungsvorrichtung ist auch in der
DE 31 33 494 C beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist an einer
Stirnseite der Transport- und Antriebswelle ein Lichtsensor und
an der gegenüberliegenden Seite ein Lichtempfänger angeordnet.
Mit Hilfe dieser Lichtschranke kann die gesamte Walzenbreite
auf unerwünschte Wickelbildung hin überwacht werden.
Die vorbeschriebenen Vorrichtungen wurden in erster Linie für
glatte Antriebs- und Transportwalzen konzipiert, das heißt, für
Antriebs- oder Transportelemente bei denen der Faden keiner
zusätzlichen Changierbewegung unterworfen ist.
Für genutete Fadenführungstrommeln, wie sie bei
Kreuzspulenwickeleinrichtungen zur Fadenchangierung Verwendung
finden, sind solche Vorrichtungen nur bedingt geeignet.
Durch die DE 26 25 805 A ist allerdings auch eine
Kreuzspulenwickeleinrichtung mit einer genuteten
Fadenführungstrommel zum Antreiben der Kreuzspule und zum
Changieren des Fadens bekannt, die eine Vorrichtung zur
Vermeidung von Fadenwickeln aufweist. Bei dieser Vorrichtung
sind zwei Lichtquellen und zwei fotoelektrische Elemente
einander gegenüberliegend beidseitig der Bewegungsebene des
hin- und hergehenden Fadens angeordnet und derart an eine
Steuereinrichtung angeschlossen, daß unregelmäßige oder
ausbleibende Impulse der fotoelektrischen Elemente zu einem
Abschalten der betreffenden Spulstelle führen.
Weiter ist in der DE 24 29 055 eine
Kreuzspulenwickeleinrichtung mit einer genuteten
Fadenführungstrommel beschrieben, in deren Führungsnut ein
spezieller Läufer gleitet. Der Läufer weist Schneidmittel zum
Auftrennen eventuell entstehender Wickel und/oder
Sensoreinrichtung zum Erfassen und Melden solcher Wickel auf.
Die vorbeschriebenen Vorrichtungen zum Erkennen oder Vermeiden
von an rotierenden Antriebs- oder Transportwellen auftretenden
Fadenwickeln weisen einige Nachteile auf und konnten sich daher
in der Praxis nicht durchsetzen.
Die frei liegenden opto-elektronischen Vorrichtungen sind
beispielsweise recht empfindlich gegen Verschmutzung
beziehungsweise Verflugung. Es erfordert beispielsweise einen
nicht erheblichen Reinigungsaufwand, diese Einrichtungen stets
funktionsfähig zu halten, das heißt, frei von dem in
Spinnereien allgegenwärtigen Faserflug.
Die Anordnung eines mechanischen, senorbestückten Läufers in
der Führungsnut der Antriebstrommel erfordert einen großen
konstruktiven Aufwand, was zu einer spürbaren Verteuerung der
Spulstelle führt.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erkennen
von Fadenwickeln zu schaffen, die in ihrer Funktion zuverlässig
und in der Herstellung kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Überwachungseinrichtung Sensormittel aufweist, die feststehend
in einer Nut der Fadenführungstrommel angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die
Sensormittel einerseits relativ geschützt liegen und
andererseits der in die Nut einlaufende, den Meßbereich
überstreichende Faden eine selbsttätige Reinigung dieses
Bereiches bewirkt.
Die Sensormittel sind vorzugsweise als opto-elektronische
Meßwertaufnehmer ausgebildet und in einer äußeren Nut der
Fadenführungstrommel angeordnet. Das Einlaufen des Fadens
zwischen Sender (Leuchtdiode) und Empfänger (Transistor) wird
vom Meßwertaufnehmer als Abschattung registriert und als
elektrischer Ausgangsimpuls an eine nachgeordnete Schaltlogik
gemeldet. Die ihrerseits an eine Energie- und
Datenübertragungseinrichtung angeschlossen ist.
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich,
anstelle des opto-elektronischen Meßwertaufnehmers, einen
kapazitiven Meßwertaufnehmer einzusetzen. Bei solchen
kapazitiven Meßwertaufnehmern fährt der zwischen die
Kondensatorplatten eintretende Faden zu einer Änderung des
wirksamen Dielektrikums, was ebenfalls als elektrischer
Ausgangsimpuls an die nachgeschaltete Schaltlogik
weitergeleitet wird.
In bevorzugter Ausführungsform weist die Energie- und
Datenübertragungseinrichtung zwei Induktionsspulen auf, die als
Rotationstransformator verschaltet und über die Luft magnetisch
gekoppelt sind. Eine der Induktionsspulen läuft dabei mit der
Fadenführungstrommel um, während die andere Induktionsspule an
einem feststehenden Bauteil der Fadenführungstrommellagerung
angeordnet ist. Die Verwendung von Induktionsspulen hat
insbesondere den Vorteil, daß die Energie-und Datenübertragung
berührungslos und damit verschleiß- und störungsfrei erfolgt.
Die im feststehenden Teil der Trommellagerung angeordnete
Induktionsspule ist mit einer Steuer- und Versorgungseinheit
verbunden, die als wesentliche Bauteile eine
Stromerfassungseinrichtung, einen Frequenzgenerator sowie einen
Rechner aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel
entnehmbar.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Fadenführungstrommel
mit Sensoreinrichtung und zugehöriger Elektronik, im
Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Schaltskizze der erfindungsgemäßen
Sensoreinrichtung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Sensoreinrichtung.
Fadenchangiereinrichtungen 1 in Form von Fadenführungstrommeln
7, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, sind bekannt und haben
sich in der Praxis seit langem bewährt.
Solche Fadenführungstrommeln 7 weisen auf ihrem Außenumfang
gekreuzt angeordnete Fadenführungsnuten 8 auf und sind über
einen Montagekonus 6 mit einer angetriebenen Trommelwelle 2
verbunden. Die Trommelwelle 2 ist ihrerseits über Rollenlager 5
in einer Lagerbuchse 3 abgestützt ist. Die Lagerbuchse 3 ist in
einer entsprechenden Lagerstelle des Spulstellengehäuses 4
festgelegt.
In einer der Nuten 8, vorzugsweise in einer Außennut, ist eine
Überwachungseinrichtung 26 mit Sensoreinrichtungen 9
beziehungsweise 27 angeordnet. Als Sensoreinrichtung findet
dabei vorzugsweise eine opto-elektronische Sensoreinrichtung 9
Verwendung, die aus einem Sender (Leuchtdiode) 10 und einem
Empfänger (Transistor) 11 besteht. Im Inneren der
Fadenführungstrommel 7 sind außerdem die für den
erfindungsgemäßen Betrieb der Sensorelementen 10, 11
notwendigen Elektrokomponenten, wie beispielsweise die
Stromversorgungseinrichtung 12 und die Schaltlogik 13
angeordnet.
Die Energie- und Datenübertragung zwischen der umlaufenden
Sensoreinrichtung 9 beziehungsweise der zugehörigen Elektronik
12, 13 erfolgt berührungslos über eine Energie- und
Datenübertragungseinrichtung 14, die im wesentlichen zwei
Induktionsspulen 15 und 16 aufweist.
Während die als Sekundärwicklung ausgelegte Induktionsspule 16
mit der Fadenführungstrommel 7 umläuft und über Versorgungs-
beziehungsweise Signalleitungen an die
Stromversorgungseinrichtung 12 beziehungsweise die Schaltlogik
13 angeschlossen ist, ist die als Primärwicklung ausgelegte
Induktionsspule 15 fest in der stillstehenden Lagerbuchse 3
oder einem ähnlichen Lagerstellenteil angeordnet. Die
Induktionsspule 15 ist ihrerseits über Strom- und
Versorgungsleitungen mit einer Steuer- und Versorgungseinheit
32 verbunden, deren wesentlichen Bauteile eine
Stromerfassungseinheit 17, ein Frequenzgenerator 18 sowie eine
Rechner 19 sind.
Wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, hat der Rechner 19 einen
Steuer- und Datenbusanschluß 20. Außerdem ist der Rechner 19
mit dem Frequenzgenerator 18 und über eine Signalleitung 21 mit
der Stromerfassungseinheit 17 verbunden.
Anhand der Fig. 1 beziehungsweise der in Fig. 2 schematisch
dargestellten Schaltskizze wird nachfolgende die Funktion der
erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung erläutert:
Der in den Nuten 8 der Fadenführungstrommel 7 geführte Faden 22
wird von der umlaufenden Trommel abwechselnd von einer
Spulenseite auf die andere Spulenseite verlegt. Bei diesen
Changiervorgängen durchläuft der Faden 22 die Sensoreinrichtung
9 beziehungsweise 27, was im Falle der opto-elektronischen
Sensoreinrichtung 9 als Abschattung registriert und in Form
eines elektrischen Impulses an die Schaltlogik 13 gemeldet
wird. Die Schaltlogik 13 verarbeitet diesen Impuls entsprechend
und schaltet einen Kontakt 25, was in Verbindung mit dem
parallel geschalteten Kondensator 24 zu Veränderungen eines
elektrischen Schwingkreises führt. Diese Änderungen des
elektrischen Schwingkreises, die im normalen Betriebszustand
periodisch, in Abhängigkeit von der Drehzahl der
Fadenführungstrommel 7 erfolgen, werden über die
Induktionsspulen 15 und 16 auf die Stromerfassungseinheit 17
übertragen, dort in ein vom Rechner 19 verwertbares Signal
umgesetzt und über die Signalleitung 21 an den Rechner 19
weitergeleitet.
Im Rechner 19, der über eine Steuer- und Datenbusleitung 20
angesteuert werden kann und der mit dem Frequenzgenerator 18
verbunden ist, wird die Frequenz der über die Signalleitung 21
einlaufendem Impulse mit einer vorgegebenen SOLL-Frequenz
verglichen und bei Abweichungen, die auf Unregelmäßigkeiten des
Fadenwickelvorganges schließen lassen, ein Signal zum
Abschalten der entsprechende Spulstelle ausgelöst.
Anstelle der opto-elektronischen Sensoreinrichtung 9 kann
alternativ, wie in Fig. 3 dargestellt, auch eine kapazitive
Sensoreinrichtung 27 Verwendung finden. Bei solchen kapazitiven
Sensoreinrichtungen 27 führt der zwischen die
Kondensatorplatten 29 und 30 eintauchende Faden 22 zu einer
Änderung des Dielektrikums 28, was ebenfalls als elektrischer
Impuls an die Schaltlogik 13 gemeldet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt insgesamt eine
wirksame, funktionssichere und kostengünstige
Überwachungseinrichtung dar, die die Gefahr des Entstehens
eines Wickels schon im Ansatz erkennt. Durch die
vorbeschriebene Vorrichtung kann unnötiger Materialverlust
vermieden werden, da die Spulstelle bereits abgeschaltet wird
bevor es zu einer Wickelbildung kommen kann.
Claims (9)
1. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, mit einer
angetriebenen Fadenführungstrommel sowie einer
Überwachungseinrichtung, die die Changierbewegung des
aufzuwickelnden Fadens registriert und in elektrische
Impulse umsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung (26) Sensormittel (9, 27)
aufweist, die feststehend in einer Nut (8) der
Fadenführungstrommel (7) angeordnet sind.
2. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sensormittel ein
opto-elektronischer Meßwertaufnehmer (9) ist, der einen
Sender (10) und einen Empfänger (11) aufweist.
3. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sensormittel ein
kapazitiver Meßwertaufnehmer (27) ist.
4. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Nut (8) der Führungstrommel (7) angeordneten
Sensormittel (9, 27) an eine im Trommel inneren angeordnete
Schaltlogik (13) angeschlossen sind, die ihrerseits mit
einer Energie- und Datenübertragungseinrichtung (14) in
Verbindung steht.
5. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energie- und
Datenübertragung berührungslos über Induktionsspulen (15, 16)
erfolgt, die als rotierender Transformator verschaltet
sind.
6. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (16) mit
der Fadenführungstrommel (7) umläuft, während die
Induktionsspule (15) an einem feststehenden Bauteil der
Führungstrommellagerung angeordnet ist.
7. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bauteil der
Führungstrommellagerung eine Lagerbuchse 3 ist.
8. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionsspule (15) an eine Steuer- und
Versorgungseinheit (32) angeschlossen ist.
9. Fadentransport- und -verlegevorrichtung, nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und
Versorgungseinheit (32) eine Stromerfassungseinrichtung
(17), einen Frequenzgenerator (18) sowie einen Rechner (19)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225348 DE4225348A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Fadentransport- und -verlegevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225348 DE4225348A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Fadentransport- und -verlegevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225348A1 true DE4225348A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225348 Withdrawn DE4225348A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Fadentransport- und -verlegevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225348A1 (de) |
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- 1992-07-31 DE DE19924225348 patent/DE4225348A1/de not_active Withdrawn
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DE102014011937A1 (de) | 2014-08-12 | 2016-02-18 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Detektieren einer unerwünschten Fadenwickelbildung |
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