DE3751068T2 - Signalüberwachungsverfahren. - Google Patents

Signalüberwachungsverfahren.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um zu überwachen, daß eine Vielzahl von gegenseitig nacheinder folgenden Signalen im wesentlichen dasselbe Erscheinungsbild haben und dadurch im wesentlichen gleich sind und für das Triggern einer Alarm- und/oder Stop-Funktion bei Signalverlust und/oder dem Auftreten einer oder mehrerer unbekannter und nicht akzeptabler Abweichungen bei dem überwachten Signal und für das Verhüten des Triggerns einer Alarm- und/oder Stop-Funktion beim Auftreten einer oder mehrerer bekannter und akzeptabler Abweichungen beim Erscheinungsbild des überwachten Signals.
  • Bei vielen Zusammenhängen fürchtete man bisher ernsthafte Probleme bei der Überwachung elektrischer Signale, welche beispielsweise Fadenbewegungen bei verschiedenen Maschinen, wie beispielsweise Webstühlen, entsprechen, da ja Signallücken auftreten können, welche akzeptabel und nicht zu beachten sind. Das üblichste Überwachungsverfahren ist, zu überwachen, daß die Kontinuität der Signale nicht unterbrochen wird. Weiterhin ist es außerordentlich schwierig, das Auftreten einer oder mehrerer Signallücken in dem ansonsten kontinuierlichen Signal genau festzustellen, da ja diese Lücke oder diese Lücken nicht immer derselben Stelle des Signals auftreten, sondern es sich stattdessen erwiesen hat, daß das Auftreten der Signallücke oder -lücken von solchen Faktoren, wie Maschinentyp, Fadenart, Fadenqualität usw. abhängt. Dies hat zu außerordentlich komplizierten Einstell- und Feineinstellproblemen und auch zu umfangreichen Einstellungen nach der Installation geführt.
  • WO 85/05511 beschreibt einen Impulsdetektor, der für das Feststellen fehlender oder zusätzlicher Impulse geeignet ist, die von einen Sensor erzeugt werden, beispielsweise einem Hall-Sensor, der dicht bei einem rotierenden Rad angeordnet ist. Das Letztere hat eine Anzahl von in gleichem Abstand angeordneten vorspringenden Zähnen und eine fehlende Zahnstelle und ist an einer Kurbelwelle einer Maschine befestigt. Das Feststellen des fehlenden Zahns ermöglicht es der bekannten Vorrichtung, eine spezielle Stellung der Kurbelwelle festzustellen. Die Verwendung des Impulsdetektors bei irgendeinem beliebigen System, bei welchem das Vorhandensein eines fehlenden (oder zusätzlichen) Impulses in einer Impulskette mit variabler Frequenz festzustellen ist, wird ebenfalls beschrieben.
  • US-A-3,457,552 beschreibt ein System, das für das Erkennen eines Musters geeignet ist, das vorher von dem System "erlernt" worden ist. Das Dokument des Standes der Technik führt eine Lernphase bei einem gut definierten Muster durch, wie beispielsweise den Buchstaben des Alphabets oder bei Informationsstrukturen aller Art, die Signale einschließen. Das bekannte System umfaßt insbesondere Sensormittel, wie beispielsweise Scanner und Matrix fotoempfindlicher Zellen oder dergleichen.
  • Die Aufgabe, die die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildet, ist, ein Verfahren zu realisieren, um die vorstehend skizzierten Probleme und Nachteile zu beseitigen oder doch zumindest sie auf ein akzeptables Maß zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß dem offenbarten Verfahren in der Einleitung die kennzeichnenden Merkmale gegeben werden, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind.
  • Als ein Ergebnis des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird eine außerordentlich einfache Methodologie für eine zuverlässige und störunanfällige Überwachung eines kontinuierlichen Signals realisiert, innerhalb welchem natürliche Schwankungen auftreten, die nicht zu beachten sind, ohne, daß die Notwendigkeit bezüglich einer umfassenden Feineinstellung oder Einstellschwierigkeiten in irgendeinem nennenswerten Ausmaß entstehen. Dies ist deshalb der Fall, weil die Vorrichtung zum Durchführen der vorliegenden Erfindung als autodidaktische oder selbstlernende Überwachungsschaltung anzusehen ist, welche während einer Anzahl von Maschinenumdrehungen das Erscheinungsbild des Signals lernt, das zu überwachen ist, da ja mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, daß das Signal weiterhin dasselbe Erscheinungsbild hat, wie es dies während der sogenannten Lernphase gehabt hat.
  • Das Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung bietet spezielle Vorteile bei Maschinen für das Stricken verschiedener Erzeugnisse, wie beispielsweise von Socken. In diesem Fall wird das Signal von den Faden- oder Garn-Bewegungssensoren in jedem Maschinen- oder Musterstadium vom Beginn des Erzeugnisses an oder das Muster bis zu seinem Ende gespeichert, wonach das abgefühlte Signal mit dem gespeicherten Signal verglichen wird. Auf diese Weise erreicht man eine außerordentlich effektive und wirksame Qualitätskontrolle für das Erzeugnis, wodurch gewährleistet wird, daß nicht nur der Faden und möglicherweise die Fäden bei jeder Umdrehung ganz und ununterbrochen sind, sondern daß das Erzeugnis auch das richtige Muster und die richtige Faden- oder Garnmischung hat.
  • Die vorstehende Erfindung wird nachstehend stärker detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung für die Durchführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein skizziertes Schema der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt ein Impulsdiagramm von Impulsen von Meßpunkten, die in dem Blockschaltbild und dem skizzierten Schema angegeben sind.
  • Fig. 4 ist ein Flußbild einer physischen Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform, um die praktische Anwendung in Übereinstimmung mit Fig. 4 auszuführen.
  • Jetzt wird eine Ausführungsform des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung stärker detailliert unter Bezugnahine auf das Blockschaltbild in Fig. 1, das skizzierte Schema in Fig. 2 und das Impulsdiagramm in Fig. 3 beschrieben. Ein Signalgeber irgendeines geeigneten Typs, welcher als Reaktion auf beispielsweise die Bewegung eines Fadens in einem Webstuhl ein elektrisches Signal erzeugt, wird mit einer Schaltung A für eine Verstärkung und Digitalisierung des Signals verbunden. Geeigneterweise kann der Signalgeber ein piezoelektrischer Geber sein, doch ist es auch vorstellbar, andere TyPen von Signalgebern zu verwenden. Die Verstärkungs- und Digitalisierungsschaltung ist mit einer Blockierschaltung B und einem UND-Gatter 30 gekoppelt. Der Ausgang aus der Blockierschaltung B ist mit einem UND-Gatter 31 gekoppelt, dessen Ausgang mit einer einen Alarm und/oder eine Stopfunktion triggernden Schaltung C gekoppelt ist, welche ein Flip-Flop sein kann und welche beispielsweise bei einem Webstuhl verursachen kann, daß ein Stopsignal an den Webstuhl bei Auftreten eines Ausgangssignals aus dem UND-Gatter 31 ausgegeben wird.
  • Wie schon weiter vorn erwähnt, können bei dem Signal aus der Verstärkungs- und Digitalisierungsschaltung A normale und bekannte und akzeptable Signallücken auftreten. Jedoch treten diese Lücken nicht immer genau an derselben Position des Signals auf, und es ist notwendig, die Überwachungsschaltung auf die eine oder andere Weise darüber zu informiern, daß sie solche bekannten, normalen und akzeptablen Signallücken nicht beachten soll. In Übereinstimmung mit der veranschaulichten Ausführungform der Vorrichtung, welche die vorliegende Erfindung durchführt, wird ein Synchronisations-Impuls- (im Nachstehenden als Sync-Puls bezeichnet) Geber mit einer Schaltung C gekoppelt, welche als Filter für die Kontrolle des Vorhandenseins von Sync- Pulsen betrachtet werden kann, welche einem UND-Gatter 32, einer Zählerschaltung H und der Triggerschaltung C anzeigt, daß die Maschine in Funktion ist. Der Ausgang aus Filter D ist mit dem Rückstelleingang R einer Zählerschaltung E gekoppelt, deren Ausgang Q mit dem UND-Gatter 32 und einem UND-Gatter 33 und einem elektronischen Schalter F gekoppelt ist. Der Ausgang aus UND-Gatter 32 ist mit dem Taktimpulseingang CL des Zählers E gekoppelt, welcher einstellbar ist und funktioniert, um eine gewisse Anzahl Sync-Impulsen vom Anfang an zu zählen, bevor ein Ausgangssignal an dem Ausgang Q abgegeben wird. Der Schalter F ist ein sogenannter Logikschalter, und sein einer Eingang ist mit dem Ausgang aus dem UND-Gatter 30 und sein anderer Eingang mit dem Ausgang aus einem Schieberegister G gekoppelt, während der Ausgang des Schalters F mit dem Eingang D des Schieberegisters G gekoppelt ist. Der Ausgang aus dem Schieberegister G ist weiterhin mit einem Eingang der UND-Gatter 30 und 33 gekoppelt. Der Q-Ausgang der Zählerschaltung E ist darüberhinaus mit dem einen Eingang einer UND-Schaltung 34 gekoppelt. Der Taktimpulseingang des Schieberegisters G ist mit dem QL-Ausgang aus dem Zähler H gekoppelt, dessen Rückstelleingänge mit dem Sync-Impulsgeber gekoppelt sind und dessen Taktimpulseingang CL mit einem Taktimpulsgenerator I gekoppelt ist. Der Eingang des Taktimpulsgenerators I ist mit dem Ausgang QH des Zählers H und dem einen Eingang der UND-Schaltung 34 gekoppelt. Der Ausgang aus dem UND-Gatter 33 ist mit dem Blockiereingang der Blockierschaltung B gekoppelt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann geeigneterweise bei einem Webstuhl des Typs angewendet werden, bei welchem der Faden mit Hilfe eines Projektils, eines Wasserstrahls, eines Luftstrahls oder durch ein anderes Medium durch das Webfach vorwärtsgetrieben, auf der anderen Seite des Webfachs aufgefangen und danach um eine Distanz zurückgezogen wird. Während dieses Zurückziehens ist es wünschenswert, abzufühlen, ob der Faden ganz ist oder nicht. In einem solchen Fall werden, wie vorstehend erwähnt, eine oder mehrere Signallücken in dem Signalgeber mit unterschiedlichem Typ sowohl bezüglich der Amplitude, als auch der Position auftreten. Wie aus dem skizzierten Schema entsprechend Fig. 2 offensichtlich wird, besteht die Signalbewertungsschaltung aus einem RC-Glied oder -Schleife zwischen den Meßpunkten T1 und T2, wobei der Kondensator verwendet wird, um bestimmte Änderungen beim Signal zu gestatten, während dann, wenn die Änderungen zu groß werden, ein Signal an dem Ausgang des Komparators auftritt, da invertiert und weiter dem UND-Gatter 31 und dem Flip-Flop C für ein Stillsetzen der Maschine zugeführt wird. Um ein Stillsetzen der Maschine bei dem Auftreten bekannter und akzeptabler Lücken bei dem Signal zu vermeiden, wird ein Signal über das UND-Gatter 33 der Blockierschaltung B zugeführt, was dazu dient, die bekannten und normalen und akzeptablen Lücken bei dem Signal zum RC-Glied derart aufzufüllen, daß der Kondensator darin keine Zeit hat, sich zu entladen und Veranlassung zu einem Ausgangssignal zum UND-Gatter 31 zu geben. Das Signal von dem UND-Gatter 33 erhält man mit Unterstützung des Schieberegisters G. Wie speziell in dem Impulsdiagramm in Fig. 3 offensichtlich wird, lernt das Schieberegister während der ersten acht Maschinenumdrehungen oder Syn-Impulsen, wo bei dem Signal eine Signallücke auftritt und wird verursacht, ein Signal entsprechend der Signallücke zum Einspeisen in die Blockierschaltung B über das UND-Gatter 33 zu erzeugen.
  • In der Zählerschaltung E wird die Anzahl der Maschinenuindrehungen eingestellt, von der man glaubt, daß sie notwendig ist, damit das Schieberegister G lernt, wo in dem Signal T1 eine Signallücke oder mehrere Signallücken auftreten. Der Zähler H bestimmt das Schiebeintervall des Schieberegisters G. Während der Sync-Impulse 1 bis 8 hält die Zählerschaltung E den Schalter F in der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung, in welcher sowohl das Signal von der Schaltung A, als auch das Signal von dem Schieberegister G das Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 30 beeinflussen, derart, daß das Schieberegister alle Signale T1 berücksichtigt, die während der vorhergehenden 1 bis 8 Sync- Impulse auftreten. Beim neunten Sync-Impuls zieht die Zählerschaltung C den Schalter F in die entgegengesetzte Stellung bezogen auf die in Fig. 1 veranschaulichte. Danach wird angenommen, daß das Schieberegister G die Konfiguration oder das Aussehen des Signals gelernt hat, welches zu überwachen ist. Danach wird der Inhalt des Schieberegisters erst nach einem Stillsetzen der Maschine wieder beeinflußt, wonach dann eine neue Lernphase initialisiert werden kann. Selbst wenn das Signal T1 als kontinuierlich in dem Impulsdiagramm entsprechend Fig. 3 gezeigt wird, gibt es natürlich nichts, um das Auftreten bekannter und natürlicher Unterbrechungen darin zwischen den Sync-Impulsen über die und oberhalb der veranschaulichten Unstetigkeit oder Pause zu verhüten. Eine solche zusätzliche Pause kann das Ende des Signals sein, und in bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, zu überwachen, daß das Signal bei jedem Maschinenzyklus an derselben Stelle endet.
  • Die Konfiguration und dadurch das Aussehen des überwachten Signals kann von Fadengualität zu Fadenqualität und von Maschine zu Maschine unterschiedlich sein, und weiterhin können Fäden unterschiedlicher Farbe ein anderes Signalaussehen ergeben, weshalb oft bei einer Mehrfarben-Textilmaschine eine Vorrichtung des vorstehend beschriebenen Typs für jede Fadenart und Fadenfarbe vorgesehen wird.
  • Weiterhin kann, wie in Fig. 4 und 5 veranschaulicht, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei einer Maschine für das Stricken verschiedener Erzeugnistypen, beispielsweise von Strümpfen oder Socken, angewendet werden. Jedem der dabei einbezogenen Fäden wird ein Geber zugeordnet, welcher funktioniert, um ein elektrisches Signal bei Fadenbewegung abzugeben. Weiterhin ist die Maschine mit einem Geber versehen, der funktioniert, um ein elektrisches Signal oder einen Kennzeichenimpuls (in Fig. 4 und 5 mit "FLAG" bezeichnet) zu erzeugen und welcher eine Fadenbewegungs-Abfühlperiode während einer Maschinenumdrehung definiert, welche auch als Musterstufe oder Strickumdrehung bezeichnet werden kann. Der Begriff Maschinenumdrehung kann auch genommen werden, um einen Maschinenzyklus zu bezeichnen. Das Erzeugnis, welches zu stricken ist, besteht aus einer Anzahl von Strickzyklen oder Musterstufen, welche zusammen das Erzeugnis und dessen Muster bilden. Zur Maschine gehört auch ein Geber, welcher funktioniert, um ein elektrisches Signal oder einen Sync-Impuls ("SYNC" in Fig. 4 und 5) nach Beginn jedes Erzeugnisses und dadurch nach Initialisieren eines neuen Musters zu erzeugen.
  • Das in Fig. 5 veranschaulichte elektronische Koppelungsschema ist im Prinzip für eine mit der Technik vertraute Person selbsterklärend und macht es für den Leser dieser Beschreibung möglich, eine Vorrichtung für die Überwachung der Herstellung von Strümpfen oder Socken bei einer Strickmaschine in die Praxis umzusetzen. Folglich zeigt Fig. 5 den Hardwareteil, während Fig. 4 den Softwareteil oder ein Flußbild für den Softwareteil zeigt, welcher auch leicht für eine mit dieser Technik vertraute Person in Übereinstimmung mit generell akzeptierten Verfahren in die Praxis umzusetzen ist.
  • Der Hardwareteil entsprechend Fig. 5 besteht aus einer Anzahl integrierter Schaltkreise 1 bis 11, welche alle gegenwärtig auf dem Markt zur Verfügung stehen. Die integrierte Schaltung IC3 ist ein Mikrorechner, welcher mit Hilfe eines in der integrierten Schaltung IC9 gespeicherten Programms gesteuert wird, welche ein Lesespeicher ist und das Programm enthält, das für die Funktion der Schaltung Vorbedingung ist. Die integrierte Schaltung IC8 ist eine Registrier- oder Speicherungsschaltung. Die integrierte Schaltung IC10 ist ein A/D-Wandler, während die integrierte Schaltung IC2 sowohl eine Eingabe-, als auch eine Ausgabeschaltung ist. Die integrierte Schaltung IC7 ist eine Batterie-Reserveschaltung für die Registrierschaltung IC8, während die integrierten Schaltungs-Untereinheiten IC4, IC5 und IC6 Dekodereinheiten bilden. Ansonsten sind die Symbole in dem Kopplungsschema solche, wie sie allgemein üblich akzeptiert werden. Ein Schalter S1 ist mit der Eingabe- und Ausgabeschaltung IC2 für das Schalten der Vorrichtung auf einen Lernmodus oder eine Lernphase und davon weg zu schalten. Weiterhin ist mit der Schaltung IC2 ein Rückstellknopf "RESET" verbunden, welcher nach Betätigung immer ein Rückstellen der elektronischen Schaltkreise und des Programms in die Anfangsstellung zur Folge hat. Es ist weiterhin eine Sensorschaltung "SENS" eingekoppelt, welche einen Flag-Impuls empfängt, welcher jenen Zeitraum festlegt, während welchem die Fadenbewegung bei jeder Musterstufe oder Maschinenumdrehung abgefühlt werden soll. Außerdem ist eine Schaltungseinheit "SYNC" mit der Eingabe- und Ausgabeschaltung IC2 für die Eingabe eines Sync-Impulses nach Beginn jedes Erzeugnisses gekoppelt. Weiterhin ist mit der Eingabe- und Ausgabeschaltung IC2 eine Anzahl von Leuchtdioden (LED's) LD1 bis LD4 für die Anzeige des Vorhandenseins eines Flag-Impulses, eines Sync-Impulses, einer Gesamtprüfung CHK beziehungsweise einer Lernphase verbunden. Es sind weiterhin mit der Eingabe- und Ausgabeschaltung IC2 zwei Relais RE1 und RE2 gekoppelt. Nach dem Auftreten eines Signals, das eine Alarm- und/oder eine Stopfunktion triggert, zieht das Relais RE1 das Beleuchten einer Anzeigelampe oder eines anderen Typs eines Signalgebers nach sich, während das Relais RE2 ein Stillsetzen der Maschine bewirkt.
  • Alle Fadenbewegungs-Signalgeber, die in der Maschine enthalten sind, sind mit dem A/D-Wandler IC10 gekoppelt, und, wie offensichtlich ist, sind alle Geber Stromgeber, derart, daß je mehr Fäden bei jedem Abfühlen in Bewegung sind, desto größer ist der Strom zu dem A/D-Wandler und desto kleiner ist das digitale Signal, das aus dem A/D-Wandler abgeht. Wenn kein Eingangsgebersignal vorhanden ist, dann ist das digitale Signal das Ausgabesignal 255. Unter Verwendung der integrierten Schaltung IC11 und des Potentiometers P1 kann die Empfindlichkeit der Signalgeber eingestellt werden.
  • Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Schaltkreise werden beschrieben, wobei das Flußbild in Fig. 4 als Ausgangspunkt genommen wird. Neben dem Hauptfluß von "START" nach "STOP" oder zur nächsten Musterstufe gibt es auch einen "UNTERBRECHUNGS"-Fluß, welcher auf absichtlichen Wunsch für eine Lernphase zur Funktion gebracht wird, welche nach jedem zweiten Drücken des Stromschalters oder Schalters S1 in Fig. 5 initialisiert wird. Wie die Lernphase vor sich geht, wird in dem Hauptfluß offensichtlich. Wenn der Strom eingeschaltet worden und eine Anzahl anfänglicher Koppelungsprüfungen abgearbeitet ist, dann wartet die Vorrichtung auf einen Sync-Impuls, welcher der eigentliche Startimpuls ist.
  • Sobald ein Sync-Impuls auftritt, wird ermittelt, daß die Musterstufe 0 eingeleitet worden ist. Unter der Bedingung, daß die Gesamtprüfung in Ordnung ist, wird gefragt, ob eine Lernphase oder eine normale Abfühlphase ausgeführt werden soll. Vor dem Beginn eines vollkommen neuen Erzeugnisses, beispielsweise einer Socke, muß natürlich immer eine Lernphase ausgeführt werden, wobei die Leuchtdiode LD4 aufleuchtet. Unabhängig davon, ob sich die Vorrichtung in ihrem Lernbetrieb oder in ihrem Abfühlbetrieb befindet, während welchem letzterem die Leuchtdiode LD4 erlischt, wartet die Vorrichtung auf einen Flag-Impuls, welcher zur Folge hat, daß Musterstufe 1 begonnen hat, und CLR wird gelöscht und die Registrierschaltung oder Speicherschaltung IC8 (die Rechnerschaltungen) werden auf Null gebracht. Solange es einen Flag-Impuls gibt, wird das Signal von dem A/D-Wandler IC10 in sehr kurzen Intervallen, z.B. 100 Mikrosekunden, gelesen, und diese gelesenen Werte werden in der Speicherschaltung TC8 registriert oder abgespeichert. Wenn der Flag-Impuls verschwindet und die Musterstufe und Maschinenumdrehung abgeschlossen sind, wird der Mittelwert der während der Impuls-Flag abgearbeiteten gelesenen Werte berechnet, und wenn sich die Vorrichtung im Lernbetrieb (LEARN) befindet, wird der sich ergebende Mittelwert registriert. Wenn sich andererseits die Vorrichtung im Abfühlbetrieb befindet, dann wird der sich so ergebende Mittelwert mit dem Wert verglichen, der vorher während einer Lernphase des Signals bei der jeweils betrachteten Musterstufe abgespeichert worden ist. Wenn die Differenz zwischen dem Mittelwert, zu dem man während der Abfühloperation gekommen ist, nicht um mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Einheiten von dem abgespeicherten Wert abweicht, dann geht die Vorrichtung zur nächsten Musterstufe über, wenn aber die Differenz größer ist, dann wird ein Signal erzeugt, welches einen Alarm oder eine Stopfunktion triggert, wodurch die Relais RE1 und RE2 erregt werden. Nach der Fertigstellung eines kompletten Erzeugnisses oder einer kompletten Socke, was nach Besichtigung bestätigt wird, gibt es in der Registrier- oder Speicherschaltung IC8 einen Signalwert für jede Musterstufe, welche beim Abfühlbetrieb (SENSE) mit dem berechneten Mittelwert des abgefühlten Signals bei normalem Laufbetrieb zu vergleichen ist.
  • Während Fig. 4 ein automatisches Schalten auf den Lernbetrieb veranschaulicht, wenn die Gesamtprüfung unrichtig ist, ist es in den meisten Fällen schwierig, einen automatischen Lernbetriebslauf auszuführen. Wenn die Gesamtprüfung unrichtig ist, sollte dies zu einem Signal führen, das eine Alarm- und/oder Stopfunktion triggert. Im Prinzip müssen alle Lernbetriebsläufe überwacht und anschließend muß das fertiggestellte Erzeugnis inspiziert werden, bevor ein Schalten auf den Abfühlbetrieb ausgeführt wird.
  • Nach dem Fahren einer Lernphase oder eines Lernbetriebes und der Bestätigung des so hergestellten Erzeugnisses werden die Signale für jede Musterstufe in der Registrier- oder Speicherschaltung IC8 abgespeichert und kann die Maschine mehrere Tage, mehrere Wochen oder mehrere Monate lang für die Herstellung identischer Erzeugnisse gefahren werden, ohne, daß die Notwendigkeit besteht, daß eine neue Lernphase implementiert wird.
  • So können bei jeder Musterstufe irgendwelche gegebenen Faden- oder Garnzahlen und auch Fäden oder Garne unterschiedlicher Typen aufgenommen werden, da ja die Vorrichtung jede Musterstufe abfühlt und ermittelt, ob die während der Herstellungsoperation abgefühlten Fadenbewegungen ein Signal bei der vorliegenden Musterstufe ergeben, welches vorher bei einer sogenannten Ursocke oder der ersten hergestellten Socke oder der während der Lernphase hergestellten Socke erhalten worden ist. Da nun bei jeder Maschinenumdrehung oder jeder Musterstufe eine ungeheure Anzahl von Abfühloperationen ausgeführt wird und da es ja der Mittelwert aller Abfühloperationen ist, welcher mit dem vorher abgespeicherten Signal verglichen wird, werden bestimmte Abweichungen bei dem Signal zugelassen, ohne, daß es deshalb eine Veranlassung zu einem Stillsetzen der Maschine gibt.
  • Wenn man die beigefügten Ansprüche bezogen auf die vorstehend veranschaulichte praktische Anwendung der vorliegenden Erfindung liest, dann wird man den Begriff einer Vielzahl von gegenseitig nacheinander folgenden Signalen als das Signal von ein und derselben Musterstufe bei gegenseitig aufeinanderfolgenden Erzeugnissen verstehen, er kann sich aber natürlich auch auf Signale von gegenseitig aufeinanderfolgenden Musterstufen bei demselben Erzeugnis beziehen, wenn die Musterstufen gleich und die registrierten Signale für jede entsprechende Musterstufe im wesentlichen gleich sind oder voneinander um nicht mehr als um die vorbestimmte Anzahl von Einheiten verschieden sind, die zwischen dem registrierten Signal und dem abgefühlten Signal, d.h. dem berechneten Mittelwert einer Anzahl von Abfühloperationen und demselben Signal, zulässig sind.

Claims (3)

1. Verfahren zum Überwachen einer Textilmaschine wie ein Webstuhl oder eine Strickmaschine, bei dem eine Selbstlernphase für die Maschinenbetriebsabläufe vorgesehen ist, wobei während einer solchen Selbstlernphase eine Textilvorlage hergestellt wird, beispielsweise Strümpfe oder Socken, wobei während einer solchen Phase Signale von mindestens einem Garnbewegungssensor erzeugt werden, die in einer Speicherstufe einer Aufzeichnungsschaltung (IC9) vom Anfang bis zum Ende des Produktherstellungszyklus der Textilvorlage gespeichert werden, wobei die Signale jeder Musterstufe der letzteren entsprechen, wobei nach der Lernphase und der Absegnung des Produkts durch Begutachtung weitere Herstellungsvorgänge gesteuert werden, indem Signale verglichen werden, die von dem mindestens einen Garnbewegungssensor erzeugt und mit entsprechend gespeicherten Signalen verglichen werden, wobei der Herstellungsvorgang angehalten wird, wenn unbekannte Abweichungen von den gespeicherten Signalen auftreten, während der Vorgang nicht gestoppt wird, wenn eine oder mehrere akzeptable Abweichungen erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstlernphase während einer vorgegebenen Zeitspanne durchgeführt wird, die zumindest einem Teil eines Maschinenzyklus in einer Textilmaschine entspricht, beispielsweise einer Strickmaschine, wobei der Maschinenzyklus einer Strickumdrehung bei einein gestrickten Produkt oder einer Musterstufe im Muster für das gestrickte Produkt entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Beginns von jeder Strickumdrehung bei einem gestrickten Produkt oder eine Musterstufe vorgesehen wird, so daß eine Steuerung vorgesehen ist, um den Betrieb der Textilmaschine zu erkennen.
1. Verfahren zum Überwachen einer Textiimaschine wie ein Webstuhl oder eine Strickmaschine, bei dem eine Selbstlernphase für die Maschinenbetriebsabläufe vorgesehen ist, wobei während einer solchen Selbstlernphase eine Textilvorlage hergestellt wird, beispielsweise Strümpfe oder Socken, wobei während einer solchen Phase Signale von mindestens einem Garnbewegungssensor erzeugt werden, die in einer Speicherstufe einer Aufzeichnungsschaltung (IC8) vom Anfang bis zum Ende des Produktherstellungszyklus der Textilvorlage gespeichert werden, wobei die Signale jeder Musterstufe der letzteren entsprechen, wobei nach der Lernphase und der Absegnung des Produkts durch Begutachtung weitere Herstellungsvorgänge gesteuert werden, indem Signale verglichen werden, die von dem mindestens einen Garnbewegungssensor erzeugt und mit entsprechend gespeicherten Signalen verglichen werden, wobei der Herstellungsvorgang angehalten wird, wenn unbekannte Abweichungen von den gespeicherten Signalen auftreten, während der Vorgang nicht gestoppt wird, wenn eine oder mehrere akzeptable Abweichungen erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstlernphase während einer vorgegebenen Zeitspanne durchgeführt wird, die zumindest einem Teil eines Maschinenzyklus in einer Textilmaschine entspricht, beispielsweise einer Strickmaschine, wobei der Maschinenzyklus einer Strickumdre-hung bei einem gestrickten Produkt oder einer Musterstufe im Muster für das gestrickte Produkt entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Beginns von jeder Strickumdrehung bei einem gestrickten Produkt oder eine Musterstufe vorgesehen wird, so daß eine Steuerung vorgesehen ist, um den Betrieb der Textilmaschine zu erkennen.
DE3751068T 1986-07-07 1987-07-06 Signalüberwachungsverfahren. Expired - Lifetime DE3751068T2 (de)

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