DE19613597A1 - Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE19613597A1 DE19613597A1 DE19613597A DE19613597A DE19613597A1 DE 19613597 A1 DE19613597 A1 DE 19613597A1 DE 19613597 A DE19613597 A DE 19613597A DE 19613597 A DE19613597 A DE 19613597A DE 19613597 A1 DE19613597 A1 DE 19613597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- cylinder
- detection
- reference position
- position signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/009—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Steuervorrichtung zum
Steuern des Betriebes bzw. von Betriebszeitpunkten einer
Brennkraftmaschine durch Erkennen von jeweiligen Bezugsposi
tionen einzelner Motorzylinder. Insbesondere betrifft die Er
findung eine Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
die die Zylindererkennung mit einer relativ vereinfachten
Konstruktion sehr rasch unter Auswirkung auf die Zeitpunkt
steuerung durchführen kann, während gleichzeitig ein Bezugs
positionssignal relativ zu einer Kurbelwelle mit hoher Zuver
lässigkeit abgeleitet wird, so daß eine erhöhte Präzision für
die Zeitpunktsteuerung sichergestellt ist; diese Vorrichtung
ist imstande, auch in einem Fall eine Notsteuerung der Brenn
kraftmaschine vorzunehmen, in dem ein Winkelpositionssignal,
das das Bezugspositionssignal oder das Zylindererkennungs
signal enthält, nicht erhalten werden kann.
Im allgemeinen werden bei einem Steuersystem für eine Brenn
kraftmaschine (nachstehend kurz: Motor) ein Bezugspositions
signal und ein Zylindererkennungssignal verwendet, die syn
chron mit der Rotation des Motors erzeugt werden, um den
Zündzeitpunkt, die einzuspritzende Kraftstoffmenge u. a. zu
steuern. Gewöhnlich ist der Signalgenerator zum Erzeugen die
ser Signale auf einer Nockenwelle des Motors angebracht und
so aufgebaut, daß eine Eins-zu-Eins-Übereinstimmung mit den
Motorzylindern hergestellt werden kann, um so indirekt die
Drehpositionen einer Kurbelwelle zu erfassen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird der technische
Hintergrund etwas genauer erläutert. Fig. 8 ist eine Perspek
tivansicht, die eine mechanische Anordnung eines Rotations
signalgenerators zeigt, der in einem bekannten Motorsteuer
system verwendet wird, und Fig. 9 ist ein Schaltbild einer
elektrischen Signalverarbeitungsschaltung, die in Verbindung
mit der Anordnung von Fig. 8 vorgesehen ist, die beide in der
nichtgeprüften JP-Patentanmeldung Nr. 68252/1994
(JP-A-6-68252) angegeben sind, wobei die betreffende Brenn
kraftmaschine als ein Sechszylindermotor angenommen wird.
Gemäß den Figuren wird eine Nockenwelle 1 mit einer Geschwin
digkeit gedreht, die der halben Drehzahl (U/min) einer Kur
belwelle (nicht gezeigt) entspricht, so daß die Steuerzeit
punkte für sämtliche sechs Zylinder in eine einzige Umdrehung
der Nockenwelle 1 fallen.
Eine rotierende Scheibe 2, die auf der Nockenwelle 1 drehbar
mit dieser angebracht ist, ist mit einer Serie von radialen
Schlitzen 3a mit gleichen Winkelabständen voneinander in
einem Außenumfangsbereich der rotierenden Scheibe 2 ausgebil
det, um ein Winkelpositionssignal POS zu erzeugen, das aus
einer Serie von Impulsen besteht, die bei jedem vorbestimmten
Winkel im Verlauf der Drehung der rotierenden Scheibe 2 er
zeugt werden, und mit einer Reihe von Fenstern 3b ausgebil
det, um in Eins-zu-Eins-Übereinstimmung mit den jeweiligen
Motorzylindern Bezugspositionssignale REF zu erzeugen.
Lichtemittierende Dioden bzw. LED 4a und 4b sind jeweils in
einer Position, die einer kreisförmigen Anordnung der
Schlitze 3a gegenübersteht, und in einer Position, die einer
kreisförmigen Anordnung der Fenster 3b gegenübersteht, fest
angeordnet. Photodioden 5a und 5b sind jeweils den lichtemit
tierenden Dioden 4a und 4b gegenüber angeordnet, und die ro
tierende Scheibe 2 ist zwischen den LEDs und den Photodioden
angeordnet; die lichtemittierenden Dioden 4a, 4b und die Pho
todioden 5a, 5b wirken zusammen, um entsprechende opto-elek
tronische Koppler zu bilden.
Gemäß Fig. 9 sind Verstärkerkreise 6a bzw. 6b mit Ausgängen
der Photodioden 5a bzw. 5b verbunden, und mit den Ausgängen
der Verstärkerkreise 6a bzw. 6b sind Endstufentransistoren 7a
bzw. 7b verbunden.
Die rotierende Scheibe 2, die opto-elektronischen Koppler 4a,
5a und 4b, 5b, die Verstärkerkreise 6a und 6b und die End
stufentransistoren 7a und 7b bilden einen Rotationssignal
generator 8 zum Erzeugen des Winkelpositionssignals POS und
des Bezugspositionssignals REF.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines bekannten Motorsteuer
systems. In Fig. 10 werden das Winkelpositionssignal POS und
das Bezugspositionssignal REF, die von dem Rotationssignal
generator 8 abgegeben werden, einem Mikrocomputer 10 über
eine Schnittstellenschaltung 9 zugeführt, um zur Steuerung
des Zündzeitpunkts, der Kraftstoffeinspritzmenge u. a. ge
nutzt zu werden.
Fig. 11 ist ein Wellenformdiagramm, das das Winkelpositions
signal POS und das Bezugspositionssignal REF zeigt, die von
dem Rotationssignalgenerator 8 abgegeben werden.
Gemäß Fig. 11 besteht das Winkelpositionssignal POS aus einer
Serie von Impulsen, die entsprechend den jeweiligen Schlitzen
3a erzeugt werden, die in der rotierenden Scheibe 2 gebildet
sind, wobei jeder Impuls des Winkelpositionssignals POS bei
spielsweise bei jedem Kurbelwinkel von 10 erzeugt wird. Somit
kann das Winkelpositionssignal POS genutzt werden, um die
Winkelposition der Kurbelwelle zu messen. Andererseits hat
das Bezugspositionssignal REF eine Impulsfolge, die sich bei
jeder Umdrehung der Kurbelwelle über einen Kurbelwinkel von
720° wiederholt. Dabei umfaßt die Impulsfolge des Bezugsposi
tionssignals REF sechs Impulse, die jeweils bei einem vorbe
stimmten Kurbelwinkel entsprechend jedem der Motorzylinder
ansteigen, wobei die sechs Impulse jeweils eine Impulsdauer
haben, die für jeden Motorzylinder verschieden ist, so daß
sie als jeweilige Zylindererkennungssignale genutzt werden
können.
Die herkömmliche Motorsteuervorrichtung, die mit dem unter
Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 beschriebenen Aufbau imple
mentiert ist, kann die einzelnen Motorzylinder und die Be
zugspositionen (Kurbelwinkel) auf der Grundlage des Winkel
positionssignals POS und des Bezugspositionssignals REF dis
kriminatorisch erkennen und eine optimale Steuerung des Zünd
zeitpunkts, der Kraftstoffeinspritzmenge u. a. in Abhängig
keit von den Motorbetriebszuständen ausführen.
Da jedoch die Nockenwelle 1 von der Kurbelwelle über einen
Antriebsmechanismus, wie etwa einen Antriebsriemen/
Scheibenmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben wird, kann
hinsichtlich der Rotation der Nockenwelle 1 und der Kurbel
welle in Abhängigkeit von Motorbetriebszuständen eine
Phasendifferenz auftreten. Infolgedessen können die durch das
Winkelpositionssignal POS und das Bezugspositionssignal REF,
die von dem Rotationssignalgenerator 8 erzeugt werden,
bezeichneten Winkelpositionen von dem tatsächlichen Kurbel
winkel unerwünscht abweichen. Wenn daher die Motorbetriebs
steuerung auf der Grundlage der Signale erfolgt, die die
Phasenabweichung aufweisen, ist die Steuerung des Zünd
zeitpunkts usw. selbstverständlich mit einer entsprechenden
Abweichung behaftet, so daß es eventuell unmöglich ist, das
gewünschte Betriebsverhalten des Motors zu erzielen.
Zur Lösung des vorgenannten Problems wurde bereits eine Vor
richtung vorgeschlagen, die so realisiert ist, daß das Win
kelpositionssignal POS und das Bezugspositionssignal REF mit
hoher Präzision in Verbindung mit der Kurbelwelle erzeugt
werden, während gleichzeitig nur die Zylindererkennungs
signale in einer Eins-zu-Eins-Übereinstimmung mit den einzel
nen Motorzylindern im Zusammenhang mit der Nockenwelle 1 er
zeugt werden, wie das beispielsweise in der nichtgeprüften
JP-Patentanmeldung Nr. 68252/1994 (JP-A-6-68252) angegeben
ist.
Das in dem obigen Dokument angegebene Motorsteuersystem weist
jedoch die Nachteile auf, daß der Sensor sowie periphere Ein
richtungen desselben, die in Zuordnung zu der Kurbelwelle zum
Erzeugen des Winkelpositionssignals POS und des Bezugsposi
tionssignals REF vorgesehen sind, sehr kompliziert und teuer
sind und daß es sehr schwierig ist, eine Notsteuerung in
einem Fall zu realisieren, in dem entweder das Winkelposi
tionssignal POS oder das Bezugspositionssignal REF wegen des
Auftretens einer Abnormalität oder Störung in den der Kurbel
welle zugeordneten Sensoren nicht verfügbar ist oder das Zy
lindererkennungssignal wegen des Auftretens einer Abnormali
tät oder Störung in dem der Nockenwelle 1 zugeordneten Sensor
nicht erhalten werden kann, was eine mögliche Abschaltung des
Motorbetriebs zur Folge hat.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, weist die bekannte
Motorsteuervorrichtung das Problem auf, daß die Detektier
genauigkeit des Winkelpositionssignals POS und des Bezugspo
sitionssignals REF beeinträchtigt ist, wenn der Rotations
signalgenerator 8 in Zuordnung zu der Nockenwelle 1 vorgese
hen ist, und zwar wegen der Gefahr der Rotationsphasendiffe
renz zwischen dem Rotationssignalgenerator 8 und der Kurbel
welle; infolgedessen wird in die Steuerung des Zündzeitpunkts
usw. ein Abweichung bzw. ein Fehler eingeführt, was die Re
alisierung des gewünschten Betriebsverhaltens erheblich be
einträchtigt.
Im Fall der Motorsteuervorrichtung gemäß der nichtgeprüften
JP-Patentanmeldung Nr. 68252/1994 (JP-A-6-68252), bei der das
Winkelpositionssignal POS und das Bezugspositionssignal REF
von der Sensoreinrichtung erzeugt werden, die in Zuordnung zu
der Kurbelwelle vorgesehen ist, wohingegen das Zylindererken
nungssignal von der Einrichtung erzeugt wird, die in Zuord
nung zu der Nockenwelle vorgesehen ist, ergeben sich anderer
seits die Probleme, daß der Sensor und periphere Einrichtun
gen, die in Zuordnung zu der Kurbelwelle vorgesehen sind,
sehr kompliziert sind und eine Notsteuerung in einem Fall, in
dem das Winkelpositionssignal POS, das Bezugspositionssignal
REF oder das Zylindererkennungssignal nicht verfügbar ist,
nicht durchgeführt werden kann.
Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik ist
es Aufgabe der Erfindung, eine Motorsteuervorrichtung mit re
lativ vereinfachtem Aufbau anzugeben, die sehr rasch eine
Motorzylindererkennung durchführen kann, die sich auf die
Zeitsteuerung des Motors auswirkt.
Ein Vorteil der Erfindung ist dabei die Bereitstellung einer
Motorsteuervorrichtung, bei der der Erhalt des Bezugsposi
tionssignals REF mit hoher Zuverlässigkeit im Zusammenwirken
mit der Kurbelwelle erfolgen kann, so daß dadurch die Präzi
sion der Zeitpunktsteuerung, die Teil der Steuerung des Mo
torbetriebs ist, verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Bereitstel
lung einer Motorsteuervorrichtung, die eine Notsteuerung auch
dann durchführen kann, wenn das Winkelpositionssignal, das
das Bezugspositionssignal oder das Zylindererkennungssignal
enthält, nicht verfügbar ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß einem allgemeinen
Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern des Be
triebs einer Brennkraftmaschine angegeben, die gekennzeichnet
ist durch einen ersten Signaldetektor zum Erzeugen einer er
sten Signalserie, die auf die Rotation einer Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine bezogen ist; durch einen zweiten Signalde
tektor zum Erzeugen einer zweiten Signalserie, die auf die
Rotation einer Nockenwelle bezogen ist, die mit einem Dreh
zahlreduzierverhältnis von 1/2 relativ zu der Kurbelwelle an
getrieben wird; und durch eine Steueranordnung, um einen oder
mehrere Parameter für den Betrieb der Brennkraftmaschine auf
der Basis wenigstens einer von der ersten und der zweiten
Signalserie zu steuern; wobei die erste Signalserie folgendes
aufweist: ein Winkelpositionssignal, das in jeder ersten vor
bestimmten Winkelposition synchron mit der Rotation der Kur
belwelle erzeugt wird, und ein Bezugspositionssignal, das in
jeder zweiten vorbestimmten Winkelposition einer spezifischen
Zylindergruppe des Motors erzeugt wird; wobei die zweite
Signalserie durch Impulse gebildet ist, die jeweils den ein
zelnen Motorzylindern entsprechen, und ein Zylindererken
nungssignal enthält, wobei eine Impulsform des Zylindererken
nungssignals für wenigstens einen gegebenen Motorzylinder von
derjenigen für die übrigen Motorzylinder verschieden ist; wo
bei die Steueranordnung von einem Mikrocomputer gebildet ist,
der folgendes aufweist: eine Bezugspositions-Detektierein
richtung, um die Bezugspositionen der einzelnen Zylinder auf
der Basis des Winkelpositionssignals und des Bezugspositions
signals zu detektieren; eine Zylindergruppe-Erkennungsein
richtung, um die Zylindergruppe auf der Basis des Bezugsposi
tionssignals zu erkennen; eine Zylindererkennungseinrichtung,
um jeden der Motorzylinder wenigstens auf der Basis der zwei
ten Signalserie diskriminatorisch zu erkennen; eine Steuer
zeitpunkt-Recheneinrichtung, um Steuerzeitpunkte zur Steue
rung des Parameters bzw. der Parameter auf der Basis der Re
sultate der von der Zylindererkennungseinrichtung durchge
führten Zylindererkennung und der zweiten Signalserie arith
metisch zu bestimmen; und eine Abnormalitäts-Entscheidungs
einrichtung, um bei Erfassung eines Ausfalls in einer von der
ersten und der zweiten Signalserie ein Abnormalitäts-Ent
scheidungssignal zu erzeugen und an die Zylindererkennungs
einrichtung und die Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung abzuge
ben.
Durch das Vorsehen des ersten Detektors zur Erfassung der er
sten Signalserie (des Winkelpositionssignals), die das Be
zugspositionssignal für die gegebene oder spezifische Zylin
dergruppe enthält, in Verbindung mit der Kurbelwelle, wie
oben beschrieben, ist es möglich, die Präzision von Zeitpunk
ten zur Steuerung des Betriebs der Brennkraftmaschine zu ver
bessern. Durch das Vorsehen des zweiten Detektors zur Er
fassung der zweiten Signalserie (Zylindererkennungssignal) in
Verbindung mit der Nockenwelle kann die Zylindererkennung
leicht und zuverlässig realisiert werden. Außerdem kann durch
Kombination des Zylindererkennungssignals, des Bezugsposi
tionssignals und des Winkelpositionssignals die Zylinder
erkennung, die sich auf die Zeitpunktsteuerung der Brenn
kraftmaschine auswirken soll, sehr rasch durchgeführt werden.
Ferner kann durch die Notsteuerung, die unter Nutzung der den
einzelnen Zylindern entsprechenden Zylindererkennungssignale
erfolgt, das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine auch
dann wenigstens auf einem erforderlichen Minimum gehalten
werden, wenn die erste Signalserie nicht erhalten werden
kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zylindererkennungssignal der zweiten
Signalserie zur Erkennung des gegebenen einen Zylinders durch
einen Impuls gebildet ist, der eine Phase hat, die diejenige
des Bezugspositionssignals überlappt, so daß die Zylinder
erkennungseinrichtung den gegebenen einen Zylinder auf der
Basis eines Signalpegels der zweiten Signalserie zu einem
Zeitpunkt, zu dem das Bezugspositionssignal detektiert wird,
erkennen kann.
Durch diese Anordnung, bei der die Phase des Zylindererken
nungssignals (zweite Signalserie) für den gegebenen oder spe
zifischen Motorzylinder die Phase des Bezugspositionssignals
überlappt, kann die Zylindergruppe auf der Grundlage des Zy
lindererkennungs-Signalpegels bei Erfassung des Bezugsposi
tionssignals sehr rasch erkannt werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung so
ausgebildet ist, daß sie die Steuerzeitpunkte für den Parame
ter durch Zählen von Impulsen des Winkelpositionssignals
arithmetisch bestimmt.
Durch diese Anordnung kann die Zeitpunktsteuerung mit hoher
Präzision durch Zählen der Winkelpositions-Signalimpulse
arithmetisch bestimmt werden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß das Bezugspositionssignal einem
Niedrig- bzw. L-Pegelintervall entsprechen kann, in welchem
das Winkelpositionssignal nicht kontinuierlich erzeugt wird,
wobei ein terminales Ende des Niedrigpegelintervalls des Be
zugspositionssignals so gewählt ist, daß es der Bezugsposi
tion der spezifischen Zylindergruppe entspricht.
Durch Vorsehen des niedrigen oder "L"-Intervalls in der er
sten Signalserie, wobei die Bezugsposition für jeden der ein
zelnen Zylinder auf den Zeitpunkt eingestellt ist, zu dem die
Erzeugung des darauffolgenden Winkelsignals beginnt, kann das
Bezugspositionssignal ungeachtet der vereinfachten Hardware-
Konstruktion mit hoher Präzision erhalten werden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bezugspositionssignal aus einem Impuls ge
bildet ist, der in das Winkelpositionssignal eingefügt ist
und einen Signalpegel hat, der von demjenigen der Impulse,
die das Winkelpositionssignal bilden, verschieden ist.
Dadurch, daß in die erste Signalserie die Impulse eingeführt
werden, deren Pegel sich von dem der ersteren unterscheidet,
um die Bezugspositionen der spezifischen oder gegebenen Mo
torzylindergruppe zu erkennen, ist es möglich, mit verein
fachter Konstruktion das Bezugspositionssignal rasch und
exakt abzuleiten.
Eine bevorzugte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylindererkennungssignal einen Impuls zur Erkennung des
spezifischen oder gegebenen einen Zylinders enthält, wobei
dieser Impuls eine Impulsdauer hat, die von derjenigen der
übrigen Impulse zur Erkennung der übrigen Motorzylinder ver
schieden ist.
Durch Vorgeben der Impulsdauer des Zylindererkennungssignals
für den gegebenen oder spezifischen Motorzylinder so, daß sie
von derjenigen für die übrigen Zylinder verschieden ist, kann
die Motorzylindererkennung ohne weiteres erreicht werden.
Noch eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Zylindererkennungssignal wenigstens
einen zusätzlichen Impuls enthält, der innerhalb eines vorbe
stimmten Winkels relativ zu dem Zylindererkennungssignal
impuls erzeugt wird, um den spezifischen oder gegebenen einen
Motorzylinder zu erkennen.
Dadurch, daß der zusätzliche Impuls in der Nähe des Zylin
dererkennungssignalimpulses zur Erkennung des spezifischen
oder gegebenen einen Zylinders erzeugt wird, kann die Zylin
dererkennung leicht und rasch durchgeführt werden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß die Zylindererkennungseinrichtung
so realisiert ist, daß sie ein Zeitintervall, in dem das
Zylindererkennungssignal erzeugt wird, auf der Basis eines
Zählwerts von Impulsen, die in dem Winkelpositionssignal ent
halten sind, mißt, um so die einzelnen Motorzylinder auf der
Basis der Meßresultate diskriminatorisch zu erkennen.
Dadurch, daß die Dauer des Intervalls, in dem das Zylinder
erkennungssignal erzeugt wird, durch Zählen der Winkelposi
tionssignalimpulse gemessen wird, kann die Zylindererkennung
mit hoher Zuverlässigkeit realisiert werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß die Zylindererkennungseinrichtung
so ausgebildet ist, daß sie die einzelnen Motorzylinder auf
der Basis von Verhältnissen von Zeitintervallen, in denen die
jeweiligen Zylindererkennungssignale erzeugt werden, erkennt.
Durch arithmetische Bestimmung des Tastverhältnisses des
Zylindererkennungs-Signalimpulses kann die Zylindererkennung
auch dann mit hoher Präzision realisiert werden, wenn die er
ste Signalserie nicht erhalten werden kann, so daß eine Not
steuerung mit hoher Präzision und Zuverlässigkeit realisier
bar ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm, das schematisch eine
allgemeine Anordnung einer ersten Ausführungsform
der Motorsteuervorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines er
sten und eines zweiten Signaldetektors, die bei der
ersten Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung
verwendet werden;
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung, die übertrie
ben den ersten Signaldetektor von Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 ein Wellenformdiagramm, das beispielhaft die erste
und die zweite Signalserie zeigt, die in der Motor
steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
erzeugt werden;
Fig. 5 ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb einer zwei
ten Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung
zeigt;
Fig. 6 ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb einer drit
ten Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung
zeigt;
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb einer vier
ten Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung
zeigt;
Fig. 8 eine Perspektivansicht, die eine mechanische Anord
nung eines Rotationssignalgenerators zeigt, der in
einer bekannten Motorsteuervorrichtung verwendet
wird;
Fig. 9 ein Schaltbild, das eine elektrische Signalverar
beitungsschaltung des Rotationssignalgenerators
zeigt, die in der bekannten Motorsteuervorrichtung
verwendet wird;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der bekannten
Motorsteuervorrichtung zeigt; und
Fig. 11 ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb der bekann
ten Motorsteuervorrichtung veranschaulicht.
In der nachstehenden Beschreibung sind gleiche oder entspre
chende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen ver
sehen.
Die erste Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Dabei ist
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm, das schematisch eine all
gemeine Anordnung der Motorsteuervorrichtung zeigt, Fig. 2
zeigt schematisch die Ausbildung von Signaldetektoren, die in
der Motorsteuervorrichtung von Fig. 1 verwendet werden, Fig.
3 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen ersten
Signaldetektor übertrieben zeigte und Fig. 4 ist ein Wellen
formdiagramm, das beispielhaft eine erste und eine zweite
Signalserie zeigt, die in dieser Motorsteuervorrichtung er
zeugt werden.
Gemäß Fig. 2 wird eine Nockenwelle 1 synchron mit einer Kur
belwelle 11 einer Brennkraftmaschine von einem Antriebsmecha
nismus, wie etwa einem Riemenantrieb oder dergleichen ge
dreht, und zwar mit einem Drehzahlreduzierverhältnis von 1/2
relativ zu der Kurbelwelle 11.
Ein erster Signaldetektor 81 ist dazu bestimmt, eine erste
Signalserie POSR abzugeben, die der Rotation der Kurbelwelle
11 zugeordnet ist, und umfaßt eine rotierende Scheibe 12, die
an der Kurbelwelle 11 mit dieser drehbar integral angebracht
ist, eine Vielzahl von Vorsprüngen 81a, die in der rotieren
den Scheibe 12 um einen Außenumfangsrand derselben in vorbe
stimmten Winkelabständen (z. B. für jeden Kurbelwinkel inner
halb eines Bereichs von 1° bis 10°) gebildet sind, und einen
Sensor 81b, der von einem elektromagnetischen Geber, einem
Hall-Element, einem magnetischen Widerstandssensor oder der
gleichen gebildet sein kann. Im Fall der in Fig. 3 gezeigten
Ausbildung wird nur beispielhaft davon ausgegangen, daß der
Sensor 81b ein elektromagnetischer Geber ist.
Die erste Signalserie POSR umfaßt Winkelpositionssignalim
pulse, die in jeder ersten vorbestimmten Winkelposition der
Kurbelwelle 11 synchron mit ihrer Rotation erzeugt werden,
und Bezugspositionssignale, die bei jedem zweiten vorbestimm
ten Winkel (z. B. bei jedem Kurbelwinkel von 360°), der einer
Bezugsposition einer spezifischen oder bestimmten Zylinder
gruppe (einschließlich beispielsweise der Zylinder #1 und #4,
die gleichzeitig gesteuert werden können) der Brennkraftma
schine entspricht, erzeugt werden.
Das Winkelpositionssignal, das in der ersten Signalserie POSR
enthalten ist, umfaßt eine Serie von Impulsen, die entspre
chend den einzelnen Vorsprüngen 81a erzeugt werden, die auf
einanderfolgend um den Außenumfangsrand der rotierenden
Scheibe 12 herum gebildet sind, wobei in der Umfangsreihe der
Vorsprünge 81a ein zahnfreier Bereich oder ein Segment 80 ge
bildet ist, in dem die Vorsprünge oder Zähne 81a über einen
vorbestimmten Winkelbereich von zehn bis einigen zehn Grad
Kurbelwinkel abwesend sind und die Impulse des Winkelposi
tionssignals nicht erzeugt werden. Es ist zu beachten, daß
das terminale Ende des zahnfreien Bereichs bzw. Segments 80
(das der Startposition der Erzeugung der anschließenden Im
pulsfolge des Winkelpositionssignals entspricht) der Bezugs
position ΘR der spezifischen Motorzylindergruppe entspricht.
Ferner ist zu beachten, daß der zahnfreie Bereich bzw. das
Segment 80 nur an einer Stelle des Außenumfangsrands der
drehbaren Scheibe 12, die integral auf der Kurbelwelle 11 an
gebracht ist, vorgesehen ist (anders ausgedrückt, es ist bei
jedem Kurbelwinkel von 360° vorgesehen).
Andererseits ist in Zuordnung zu der Nockenwelle 1 ein zwei
ter Signaldetektor 82 zum Erzeugen einer zweiten Signalserie
SGC vorgesehen, wobei der zweite Signaldetektor 82 gebildet
ist von einer rotierenden Scheibe 2, die auf der Nockenwelle
1 mit dieser drehbar integral angebracht ist, von einer vor
bestimmten Anzahl von Vorsprüngen oder Zähnen 82a, die in der
rotierenden Scheibe 2 um den Außenumfangsrand herum in 1 : 1-
Übereinstimmung mit den jeweiligen Motorzylindern ausgebildet
sind, und von einem Sensor 82b, der ein elektromagnetischer
Geber sein kann. Dabei wird nur beispielhaft davon ausgegan
gen, daß die hier betrachtete Brennkraftmaschine vier Zylin
der hat. Daher ist die Anzahl der Vorsprünge 82a gleich vier
(siehe Fig. 2).
Die zweite Signalserie SGC besteht aus Zylindererkennungs-
Signalimpulsen, die entsprechenden den einzelnen Motorzylin
dern erzeugt werden, wobei der einem spezifischen Zylinder
(dem Zylinder #1) entsprechende Impuls eine Impulsbreite oder
-dauer PW1 hat, die länger als die Impulsdauern PW2 bis PW4
der übrigen Zylindererkennungs-Signalimpulse ist.
Die erste Signalserie POSR und die zweite Signalserie SGC
werden einem Mikrocomputer 100 über eine Schnittstellenschal
tung 90 zugeführt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Mikrocomputer 100 bildet eine Steueranordnung zum Steuern
von Parametern, die auf den Betrieb der Brennkraftmaschine
bezogen sind. Dazu umfaßt der Mikrocomputer 100 eine Bezugs
positionssignal-Detektiereinrichtung 101, um ein auf die spe
zifische Zylindergruppe bezogenes Bezugspositionssignal aus
der ersten Signalserie POSR zu detektieren, eine Bezugsposi
tions-Detektiereinrichtung 101A, um die Bezugspositionen der
jeweiligen einzelnen Motorzylinder auf der Basis des Winkel
positionssignals und des Bezugspositionssignals, das in der
ersten Signalserie POSR enthalten ist, zu detektieren, eine
Zylindergruppe-Erkennungseinrichtung 102, um diskriminato
risch Zylindergruppen auf der Basis-des detektierten Bezugs
positionssignals zu erkennen, eine Zylindererkennungseinrich
tung 103, um die einzelnen Zylinder auf der Basis des Ver
hältnisses der zeitlichen Dauer (der Impulsdauer) der Zylin
dererkennungs-Signalimpulse der zweiten Signalserie SGC
(Zylindererkennungs-Signalserie) zu erkennen, eine Steuer
zeitpunkt-Recheneinrichtung 104, um Steuerzeitpunkte für die
Motorbetriebsparameter (wie Zündzeitpunkt u. a.) arithmetisch
zu bestimmen bzw. zu berechnen, indem die Winkelpositions-
Signalimpulse gezählt werden, die in der ersten Signalserie
POSR enthalten sind, so daß ein Parameter-Steuerzeitpunkt
signal erzeugt werden kann, und eine Abnormalitäts-Entschei
dungseinrichtung 105, die bei Erfassung einer Störung oder
eines Ausfalls in der ersten Signalserie POSR ein Abnormali
täts-Entscheidungssignal E an die Zylindererkennungseinrich
tung 103, die Zylindergruppe-Erkennungseinrichtung 102 und
die Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung 104 abgibt.
Die Zylindererkennungseinrichtung 103 ist ausgebildet, um die
Motorzylinder auf der Basis wenigstens der zweiten Signalse
rie SGC zu erkennen, wohingegen die Steuerzeitpunkt-Rechen
einrichtung 104 ausgebildet ist, um den Steuerzeitpunkt für
den Steuerparameter P auf der Basis wenigstens des Resultats
der Motorzylindererkennung, die von der Zylindererkennungs
einrichtung 103 durchgeführt wird, und der zweiten Signal
serie SGC arithmetisch zu bestimmen.
Wenn dabei beispielsweise das Motorsteuersystem normal arbei
tet, mißt die Zylindererkennungseinrichtung 103 die Zeitin
tervalle oder Perioden, in denen die in der zweiten Signal
serie SGC enthaltenen Zylindererkennungs-Signalimpulse er
zeugt werden, indem die in der ersten Signalserie POSR ent
haltenen Winkelpositions-Signalimpulse während der entspre
chenden Zeitintervalle gezählt werden, um so diskriminato
risch die einzelnen Motorzylinder auf der Basis der Meßergeb
nisse zu erkennen, wie noch beschrieben wird. Beim Auftreten
einer Abnormalität (wie etwa der Nichtverfügbarkeit oder Ab
wesenheit der ersten Signalserie POSR) spricht die Zylin
dererkennungseinrichtung 103 dagegen auf das von der Abnorma
litäts-Entscheidungseinrichtung 105 abgegebene Abnormalitäts-
Entscheidungssignal E an, um so diskriminatorisch die einzel
nen Motorzylinder auf der Basis des Ergebnisses der Berech
nung des Verhältnisses der zeitlichen Dauer des Zylinder
erkennungs-Signalimpulses (z. B. des Tastverhältnisses zwi
schen der Dauer des H-Pegels und der des benachbarten L-
Pegels) zu erkennen, indem nur die zweite Signalserie SGC ge
nutzt wird. Auf diese Weise kann eine Notsteuerung realisiert
werden.
Gleichermaßen bestimmt oder berechnet die Steuerzeitpunkt-
Recheneinrichtung 104 arithmetisch die Steuerzeitpunkte für
die Motorbetriebsparameter dadurch, daß sie die Winkelposi
tions-Signalimpulse unter Nutzung des in der ersten Signal
serie POSR enthaltenen Bezugspositionssignals sowie des in
der zweiten Signalserie SGC enthaltenen Zylindererkennungs
signals zählt, solange der Motorbetrieb normal ist. Beim Auf
treten einer Abnormalität dagegen (d. h. in einem Zustand, in
dem die erste Signalserie POSR nicht erhalten werden kann)
spricht die Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung 104 auf das von
der Abnormalitäts-Entscheidungseinrichtung 105 abgegebene Ab
normalitäts-Entscheidungssignal E an, so daß die Notsteuerung
realisiert wird, indem man sich nur auf die zweite Signal
serie SGC verläßt. In einem Fall, in dem die zweite Signal
serie SGC nicht erhalten werden kann, führt die Steuerzeit
punkt-Recheneinrichtung 104 ferner die Notsteuerung aus, in
dem die Motorzylinder, die derselben Gruppe angehören,
gleichzeitig gezündet werden, wobei nur das Ergebnis der Er
kennung genutzt wird, die von der Zylindergruppe-Erkennungs
einrichtung 102 auf der Basis der ersten Signalserie POSR
durchgeführt wird.
Solange im übrigen der Motorbetrieb normal ist, bestimmt die
Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung 104 die Steuerparameter P
wie etwa den Zündzeitpunkt, die Kraftstoffeinspritzmenge
u. a. arithmetisch unter Bezugnahme auf Daten, die in Form
einer Tabelle in einem Speicher (nicht gezeigt) enthalten
sind, auf der Basis von Betriebszustandssignalen D, die von
einer Vielzahl von Sensoren (nicht gezeigt) geliefert werden,
so daß die einzelnen Motorzylinder nach Maßgabe der so be
stimmten Steuerparameter P gesteuert werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 folgt nun eine Beschreibung des
Betriebs der ersten Ausführungsform des Motorsteuersystems
mit dem Aufbau gemäß den Fig. 1 bis 3.
Wie bereits erwähnt, ist die rotierende Scheibe 12, an der
die Vorsprünge oder Zähne 81a um den Außenumfangsrand herum
über jeden ersten vorbestimmten Winkel ausgebildet sind, auf
der Kurbelwelle 11 angebracht, wobei der Sensor 81b den Vor
sprüngen 81a gegenüberstehend angeordnet ist, so daß der er
ste Signaldetektor 81 zum Erzeugen der ersten Signalserie
POSR gebildet ist, die den Winkelpositions-Signalimpuls ent
sprechend den jeweiligen Vorsprüngen 81a und das Bezugsposi
tionssignal entsprechend dem zahnfreien Segment 80 enthält.
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß die Reihe der
Vorsprünge 81a teilweise mit dem zahnfreien Bereich oder Seg
ment 80 versehen ist (im Fall des Vierzylindermotors an einer
Stelle an dem Außenumfangsrand der drehbaren Scheibe 12), so
daß die erste Signalserie POSR nicht nur die Winkelpositions-
Signalimpulse, sondern auch das Bezugspositionssignal ent
hält.
Das zahnfreie Segment 80 wird von dem Sensor 81b aufgenommen,
der die Anwesenheit/Abwesenheit der Vorsprünge bzw. Zähne 81a
in die erste Signalserie POSR umformt (elektrisches Signal),
die in die Bezugspositionssignal-Detektiereinrichtung 101 im
Mikrocomputer 100 eingegeben wird, wobei das zahnfreie Seg
ment 80 von der Bezugspositionssignal-Detektiereinrichtung
101 durch Vergleich der Intervalle detektiert oder erkannt
wird, in denen die Winkelpositions-Signalimpulse und der Be
zugspositions-Signalimpuls jeweils periodisch erzeugt werden.
Somit enthält die erste Signalserie POSR (siehe Fig. 4), die
entsprechend den Vorsprüngen 81a in der auf der Kurbelwelle
11 angebrachten rotierenden Scheibe 12 erzeugt wird, die Win
kelpositionssignale, die von den bei jedem vorbestimmten Win
kel (z. B. jedem Kurbelwinkel von 10) erzeugten Impulsen ge
bildet sind, und das Bezugspositionssignal, das bei jedem
Kurbelwinkel von 360° erzeugt wird und von dem Impuls gebil
det ist, der gleich dem Intervall oder der Periode τ des L-
Pegels ist, in welcher das Winkelpositionssignal über einen
vorbestimmten Winkel, der einem Kurbelwinkel von zehn oder
einigen zehn Grad entspricht, nicht erhalten werden kann.
Hier sollte erwähnt werden, daß die Position, an der das In
tervall τ des L-Pegels endet (d. h. die Position, an der die
Erzeugung des folgenden Winkelpositionssignals beginnt), die
Bezugsposition ΘR darstellt, die bei der arithmetischen Be
stimmung des Steuerzeitpunkts für die spezifische Zylinder
gruppe genutzt wird.
Dabei erkennt die Zylindergruppe-Erkennungseinrichtung 102
die spezifische Zylindergruppe und die andere Zylindergruppe
diskriminatorisch auf der Basis nur des Bezugspositions
signals, das von der Bezugspositionssignal-Detektiereinrich
tung 101 erzeugt wird. Somit kann die Steuerzeitpunkt-Rechen
einrichtung 104 sehr rasch die Zylindergruppe erkennen, die
gleichzeitig auf Gruppenbasis gezündet werden kann. Auf diese
Weise kann das Betriebsverhalten des Motors wenigstens mit
dem erforderlichen Minimum gewährleistet werden.
Andererseits enthält die zweite Signalserie SGC, die entspre
chend den Vorsprüngen 82a, die in der auf der Nockenwelle 1
angebrachten rotierenden Scheibe 2 erzeugt wird, die Zylin
dererkennungs-Signalimpulse, wobei der einem spezifischen
Zylinder (z. B. dem Zylinder #1) entsprechende Impuls so vor
gegeben ist, daß er die Impulsdauer PW1 hat, die länger als
die der übrigen Motorzylinder ist, indem der dem spezifischen
Zylinder entsprechende Vorsprung 82a länger als diejenigen
für die übrigen Zylinder ausgebildet ist.
Daher kann die Zylindererkennungseinrichtung 103 den spezifi
schen Zylinder und die übrigen Zylinder diskriminatorisch er
kennen, wobei die Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung 104 ein
gewünschtes Motorbetriebsverhalten auf der Basis des Ergeb
nisses der Zylindererkennung, die von der Zylindererkennungs
einrichtung 103 durchgeführt wird, realisieren kann.
Solange natürlich die erste Signalserie POSR und die zweite
Signalserie SGC störungsfrei erhalten werden, kann die Zylin
dererkennungseinrichtung 103 den spezifischen Motorzylinder
sowie die übrigen Zylinder diskriminatorisch erkennen durch
Messen der Impulsdauer der zweiten Signalserie SGC und
gleichzeitiges Zählen der Anzahl von Winkelpositions-Signal
impulsen, die in der ersten Signalserie POSR enthalten sind.
Wenn andererseits die erste Signalserie POSR aufgrund eines
Ausfalls oder Fehlers des der Kurbelwelle 11 zugeordneten
Sensors 81b nicht normal erhalten werden kann (wenn also die
erste Signalserie POSR fortgesetzt auf einem Konstantpegel
bleibt oder eine abnormale Impulsdauer aufweist), erzeugt die
Abnormalitäts-Entscheidungseinrichtung 105 das Abnormalitäts-
Entscheidungssignal E, das dann der Zylindergruppe-Erken
nungseinrichtung 102, der Zylindererkennungseinrichtung 103
und der Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung 104 zugeführt wird,
wie Fig. 1 zeigt.
Daraufhin führt die Zylindererkennungseinrichtung 103 die
Motorzylindererkennung auf der Basis nur der zweiten Signal
serie SGC durch, so daß dadurch die Notsteuerung des Steuer
parameters P der Brennkraftmaschine ermöglicht wird.
Konkreter gesagt, es führt die Zylindererkennungseinrichtung
103 eine Berechnung und einen Vergleich der Verhältnisse zwi
schen den H-Pegel-Dauern und den L-Pegel-Dauern der in der
zweiten Signalserie SGC enthaltenen Impulse sequentiell
durch, um so den spezifischen Motorzylinder auf der Basis des
Impulses zu erkennen, der die größte Impulsdauer PW1 hat,
während welcher die zweite Signalserie SGC den H-Pegel hat,
um dann die übrigen Zylinder nacheinander zu erkennen.
In diesem Fall kann durch Vorgabe der Zeitpunkte, zu denen
die einzelnen Impulse der zweiten Signalserie SGC abfallen,
als Zündzeitpunkte für die einzelnen Zylinder die Steuerfä
higkeit der Brennkraftmaschine wenigstens auf einem zur Mo
torsteuerung erforderlichen Minimum sichergestellt werden.
Wenn ferner die zweite Signalserie SGC aufgrund einer Störung
oder eines Defekts des der Nockenwelle 1 zugeordneten Sensors
82b nicht verfügbar ist, kann die Steuerzeitpunkt-Rechenein
richtung 104 die Notsteuerung durchführen unter Ausführung
der gruppenweisen gleichzeitigen Zündsteuerung auf der Basis
nur des Ergebnisses der Zylindergruppenerkennung, das auf dem
in der ersten Signalserie POSR enthaltenen Bezugspositions
signal basiert. Somit kann die notwendige Motorsteuerung we
nigstens mit einem erforderlichen Minimum gewährleistet wer
den.
Es ist nunmehr ersichtlich, daß durch das Vorsehen des ersten
Signaldetektors 81, der die das Winkelpositionssignal und das
Bezugspositionssignal enthaltende erste Signalserie POSR de
tektiert, in Zuordnung zu der Kurbelwelle 11 keine Phasenver
schiebung infolge der Zwischenschaltung des Antriebsmechanis
mus, wie etwa des Riemenantriebs stattfindet. Somit können
der Kurbelwinkel und die Bezugsposition ΘR mit hoher Präzi
sion detektiert werden, was wiederum bedeutet, daß die Zünd
zeitpunkte sowie die Einspritzmenge mit hoher Zuverlässigkeit
steuerbar sind.
Dadurch, daß das Bezugspositionssignal für die spezifische
Zylindergruppe vorgegeben ist, kann die spezifische Zylinder
gruppe bei jeder Detektierung der Bezugsposition ΘR erkannt
werden, so daß die Gruppe der Motorzylinder, die gleichzeitig
gesteuert werden können, rasch und leicht detektiert werden
kann. Somit können die Zündzeitpunktverstellung und die
Steuerung der Einspritzung rasch und richtig insbesondere
beim Start des Motorbetriebs durchgeführt werden.
Auch in einem Fall, in dem die erste Signalserie POSR infolge
einer Störung des ersten Signaldetektors 81 oder aus einem
anderen Grund nicht erhalten werden kann, kann außerdem die
Notfunktion zur Erkennung der Motorzylinder sowie zur Erken
nung der Bezugsposition auf der Basis des Tastverhältnisse
der in der zweiten Signalserie SGC enthaltenen Impulse reali
siert werden, und somit können die Zündzeitpunktsteuerung so
wie die Einspritzsteuerung fortgesetzt durch die Notsteuerung
aufrechterhalten werden.
Im Fall der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der
Motorsteuervorrichtung ist die Impulsdauer PW1 des Zylin
dererkennungssignals für den spezifischen Zylinder so vorge
sehen, daß sie von derjenigen der Zylindererkennungssignale
für die übrigen Motorzylinder verschieden ist, so daß der
spezifische Motorzylinder diskriminatorisch gegenüber den an
deren Motorzylindern erkannt werden kann. Eine solche Erken
nung des spezifischen Motorzylinders kann aber auch dadurch
realisiert werden, daß nur der Zylindererkennungs-Signalim
puls für den spezifischen Zylinder in phasenmäßige Überlap
pung mit dem Bezugspositionssignal gebracht wird, so daß der
spezifische Zylinder auf der Basis des Pegels der zweiten
Signalserie SGC an der Bezugsposition ΘR erkannt werden kann.
Das Wellenformdiagramm von Fig. 5 zeigt den Betrieb der zwei
ten Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung, wobei der Im
puls des Zylindererkennungssignals für den spezifischen Zy
linder in Überlappung mit dem Bezugspositionssignals gebracht
wird.
Die Impulsdauer PW1 des Impulses für den spezifischen Zylin
der ist, wie gezeigt, länger als die für die übrigen Motorzy
linder vorgegeben, es ist jedoch zu beachten, daß die Impuls
dauer PW1 gleich der letztgenannten Impulsdauer sein kann,
solange der Impuls für den spezifischen Zylinder mit dem Be
zugspositionssignal hinsichtlich der Phase koinzident ist.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Phase des zweiten Signalserien-Im
pulses für den spezifischen Zylinder (Zylinder #1) koinzident
mit derjenigen des Bezugspositionssignals, das in der ersten
Signalserie POSR enthalten ist, und somit nimmt der zweite
Signalserien-Impuls für den spezifischen Zylinder an der Be
zugsposition ΘR einen Hoch- oder H-Pegel an. Andererseits
nehmen die zweiten Signalserien-Impulse für die anderen
Motorzylinder den Niedrig- oder L-Pegel an der Bezugsposition
ΘR an, weil zwischen diesen Impulsen und dem Bezugspositions
signal keine Überlappung stattfindet.
Anders ausgedrückt, es hat der Zylindererkennungssignal-
Impuls für den spezifischen Zylinder (also den Zylinder #1),
der die Impulsdauer PW1 hat, den H-Pegel während des gesamten
Zeitintervalls, das das L-Pegelintervall τ der ersten Signal
serie POSR überdeckt, wohingegen die Zylindererkennungs
signal-Impulse für die anderen Motorzylinder (d. h. die Zy
linder #3, #4 und #2) den H-Pegel nur nach den jeweiligen Be
zugspositionen ΘR annehmen können, die aus der ersten Signal
serie POSR bestimmt werden können.
Es ist also ersichtlich, daß der Impuls der zweiten Signalse
rie (SGC), der den H-Pegel an der Bezugsposition ΘR annimmt,
den spezifischen Zylinder identifiziert, wohingegen die Im
pulse der zweiten Signalserie (SGC), die den L-Pegel an den
Bezugspositionen ΘR haben, jeweils den übrigen Motorzylindern
entsprechen.
Durch die zwischen der zweiten Signalserie SGC und der ersten
Signalserie POSR hergestellte Phasenbeziehung, die oben be
schrieben wurde, kann die Zylindererkennungseinrichtung 103
den spezifischen Zylinder auf der Basis des Pegels der zwei
ten Signalserie SGC zu dem Zeitpunkt, zu dem die Bezugsposi
tion ΘR von der Bezugspositions-Detektiereinrichtung 101A
detektiert wird, diskriminatorisch erkennen, und die übrigen
Motorzylinder werden aufeinanderfolgend erkannt.
Mit den Merkmalen der oben beschriebenen zweiten Ausführungs
form kann der Motorzylinder erkannt werden, indem auf den
Pegel der Impulse der zweiten Signalserie (SGC) bei jeder
Detektierung der Bezugsposition ΘR Bezug genommen wird, so
daß es nicht notwendig ist, die Impulsdauer zu messen. Daher
können die einzelnen Motorzylinder rasch und leicht erkannt
werden, so daß die Zündzeitpunktverstellung sowie die Steue
rung der Kraftstoffeinspritzung des Motors optimal mit hoher
Ansprechgeschwindigkeit erfolgen können.
Bei der zweiten Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung
wird der in der zweiten Signalserie SGC enthaltene Impuls,
der den spezifischen Motorzylinder identifiziert, so vorgege
ben, daß er den Bezugspositions-Signalimpuls überlappt. Es
kann aber ebenso gut eine Anordnung verwendet werden, bei der
zusätzlich zu dem Erkennungssignalimpuls für den spezifischen
Zylinder ein zusätzlicher Impuls in dessen Nähe innerhalb
eines vorbestimmten Winkelbereichs erzeugt wird.
Fig. 6 ist ein Wellenformdiagramm für den Betrieb der dritten
Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung, wobei in der Nähe
des Signalimpulses zur Erkennung des spezifischen Motorzylin
ders ein zusätzlicher Impuls Ps erzeugt wird.
Fig. 6 zeigt bei (a) bzw. (b) bzw. (c) Wellenformen der zwei
ten Signalserie SGC, die voneinander verschieden sind. Dabei
zeigt Fig. 6(a) eine Wellenform der zweiten Signalserie SGC,
bei der ein zusätzlicher Impuls Ps nahe dem Erkennungssignal
impuls für den spezifischen Zylinder erzeugt wird, wohingegen
Fig. 6(b) eine Wellenform der zweiten Signalserie SGC zeigt,
bei der der zusätzliche Impuls Ps zur Erkennung des spezifi
schen Zylinders eine verlängerte Impulsdauer hat. Fig. 6(c)
zeigt ferner eine Wellenform der zweiten Signalserie SGC, bei
der für den spezifischen Zylinder (Zylinder #1) zwei zusätz
liche Impulse Ps erzeugt werden, wobei ein zusätzlicher Im
puls für den Zylinder (Zylinder #4) erzeugt wird, der zu der
selben Gruppe wie der spezifische Zylinder gehört.
Aus den Wellenformen (a) bis (c) von Fig. 6 ist ersichtlich,
daß der spezifische Zylinder gegenüber den anderen Zylinders
in bezug auf An/Abwesenheit des zusätzlichen Impulses Ps,
dessen Impulsdauer oder dessen Anzahl diskriminatorisch er
kannt werden kann. Somit können die Impulse zur Erkennung der
Motorzylinder eine gleiche Impulsdauer mit Ausnahme des zu
sätzlichen Impulses Ps haben.
Gemäß Fig. 6(a) kann der spezifische Motorzylinder von der
Zylindererkennungseinrichtung 103 diskriminatorisch erkannt
werden durch Detektierung des zusätzlichen Impulses Ps, der
innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs nahe dem eigent
lichen Motorzylinder-Erkennungssignalimpuls für den spezifi
schen Zylinder erzeugt wird.
Solange dabei die erste Signalserie POSR und die zweite
Signalserie SGC normal erzeugt werden, kann der zusätzliche
Impuls Ps, der innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs
relativ zu dem eigentlichen Motorzylinder-Erkennungssignal
impuls erzeugt wird, durch Zählen der in der ersten Signal
serie POSR enthaltenen Winkelpositions-Signalimpulse detek
tiert werden. Wenn dagegen die erste Signalserie POSR nicht
erhalten werden kann, kann die Anwesenheit des zusätzlichen
Impulses Ps in dem vorbestimmten Winkelbereich durch Ver
gleich der Tastverhältnisse der in der zweiten Signalserie
SGC enthaltenen Impulse diskriminatorisch detektiert werden.
Wenn die Impulswellenform der zweiten Signalserie SGC gemäß
Fig. 6(b) angewandt wird, kann die Zylindererkennung reali
siert werden, indem die Dauer der Impulse der zweiten Signal
serie an der Bezugsposition ΘR berücksichtigt wird. Somit
kann die Zuverlässigkeit der Zylindererkennung weiter verbes
sert werden.
Wenn ferner die Impulswellenform gemäß Fig. 6(c) angewandt
wird, werden zwei zusätzliche Impulse Ps erzeugt, im den spe
zifischen Zylinder (#1) zu erkennen, während gleichzeitig ein
zusätzlicher Impuls Ps hinzugefügt wird, um den Zylinder (#4)
zu erkennen, der zu derselben Zylindergruppe wie der spezifi
sche Zylinder (#1) gehört. Somit können der spezifische
Zylinder (#1) sowie der zu derselben Zylindergruppe gehörende
Gegenzylinder (#4) ohne weiteres erkannt werden.
Im übrigen kann die Zahl der zusätzlichen Impulse Ps relativ
beliebig gewählt werden.
Hier sollte erwähnt werden, daß dann, wenn bei Verwendung der
Impulswellenform, die bei (a), (b) oder (c) in Fig. 6 gezeigt
ist, die erste Signalserie POSR nicht erhalten werden kann,
die einzelnen Motorzylinder dadurch erkannt werden können,
daß die Zahl der zusätzlichen Impulse Ps oder ihre Impuls
dauer durch die arithmetische Bestimmung der Tastverhältnisse
der in der zweiten Signalserie SGC enthaltenen Impulse be
stimmt wird, wie bereits beschrieben wurde.
Auf diese Weise kann die Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung
104 eine fortgesetzte gewünschte Notsteuerung durchführen,
indem als Steuerzeitpunkte die Abfallzeitpunkte der Impulse
(oder der Impulsgruppen einschließlich des zusätzlichen Im
pulses Ps), die in der zweiten Signalserie SGC enthalten
sind, genutzt werden (die oben erwähnten Abfallzeitpunkte
sind miteinander für die einzelnen Motorzylinder jeweils
koinzident, wie die Pfeile in Fig. 6 zeigen).
Bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Motorsteuervor
richtung wird das L-Pegel-Intervall oder die Periode τ, in
der das Winkelpositionssignal nicht kontinuierlich erzeugt
wird, als das in der ersten Signalserie POSR enthaltene Be
zugspositionssignal genutzt. Dazu können jedoch auch die
Impulse mit verschiedenen Pegeln, die in dem kontinuierlich
erzeugten Winkelpositionssignal enthalten sind, genutzt wer
den.
Das Wellenformdiagramm von Fig. 7 zeigt den Betrieb der vier
ten Ausführungsform der Motorsteuervorrichtung. In Fig. 7
wild ein Impuls PH, dessen Pegel sich von dem der übrigen
Winkelpositionssignalimpulse unterscheidet, erzeugt, wobei
die Position, an der der Impuls PH, der den anderen Pegel
(Hochpegel) hat, der Bezugsposition ΘR für die spezifische
Zylindergruppe entspricht.
Im Fall dieser Ausführungsform können die Vorsprünge 81a
(siehe Fig. 3), die um den Außenumfangsrand der auf der Kur
belwelle 11 angebrachten rotierenden Scheibe 12 ausgebildet
sind, fortlaufend entlang dem Gesamtumfang ohne Unterbrechung
oder zahnfreien Bereich 80 vorgesehen sein. Außerdem ist an
stelle des Vorsprungs 81a ein Permanentmagnet (nicht gezeigt)
an einer Position vorgesehen, die der Bezugsposition ΘR der
spezifischen Zylindergruppe entspricht (an einer einzigen
Stelle im Fall des Vierzylindermotors).
Durch Anordnen oder Anbringen des Permanentmagneten an dem
Außenumfangsrand der rotierenden Scheibe 12 an einer Stelle,
wie oben beschrieben, erscheint in der ersten Signalserie
POSR ein großer Impuls PH bei jeder Bezugsposition ΘR für die
spezifische Zylindergruppe (bei jedem Kurbelwinkel von 360°).
Somit können die spezifische Zylindergruppe sowie ihre Be
zugsposition ΘR schnell und leicht detektiert werden. Durch
Zählen der Winkelpositions-Signalimpulse kann ferner die Be
zugsposition ΘR für die andere Zylindergruppe detektiert wer
den.
Durch Nutzung des Impulses PH, dessen Pegel oder Amplitude
sich von der des Winkelpositionssignals unterscheidet, wie
Fig. 7 zeigt, kann ferner die Detektierung der Bezugsposition
ΘR der spezifischen Zylindergruppe sehr rasch erfolgen, weil
es nicht mehr notwendig ist, auf die Beendigung des Inter
valls τ des L-Pegels zu warten, bei der die Erzeugung des
Winkelpositionssignals erneut gestartet wird (siehe die Fig.
4 bis 6).
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Brennkraftma
schine,
gekennzeichnet durch
- - einen ersten Signaldetektor (81) zum Erzeugen einer er sten Signalserie (POSR), die auf die Rotation einer Kur belwelle (11) der Brennkraftmaschine bezogen ist;
- - einen zweiten Signaldetektor (82) zum Erzeugen einer zweiten Signalserie (SGC), die auf die Rotation einer Nockenwelle (1) bezogen ist, die mit einem Drehzahlredu zierverhältnis von 1/2 relativ zu der Kurbelwelle (11) angetrieben wird; und
- - eine Steueranordnung (100), um wenigstens einen Parameter für den Betrieb der Brennkraftmaschine auf der Basis von wenigstens einer von der ersten und der zweiten Signalse rie zu steuern;
- - wobei die erste Signalserie (POSR) folgendes aufweist: ein Winkelpositionssignal, das in jeder ersten vorbe stimmten Winkelposition synchron mit der Rotation der Kurbelwelle (11) erzeugt wird, und ein Bezugspositions signal, das in jeder zweiten vorbestimmten Winkelposition entsprechend einer Bezugsposition einer spezifischen Zy lindergruppe des Motors erzeugt wird;
- - wobei die zweite Signalserie (SGC) den jeweiligen Zylin dern entsprechende Impulse und ein Zylindererkennungs signal für einen gegebenen Zylinder enthält und wobei eine Impulsform des Zylindererkennungssignals wenigstens für den gegebenen einen Zylinder von derjenigen für die anderen Motorzylinder verschieden ist;
- - wobei die Steueranordnung (100) folgendes aufweist:
- a) eine Bezugspositionssignal-Detektiereinrichtung (101), um das Bezugspositionssignal auf der Basis der ersten Si gnalserie (POSR) zu detektieren;
- b) eine Bezugspositions-Detektiereinrichtung (101A), um Be zugspositionen für die jeweiligen Zylinder auf der Basis des Winkelpositionssignals und des Bezugspositionssignals zu detektieren;
- c) eine Zylindergruppe-Erkennungseinrichtung (102), um die Zylindergruppe auf der Basis des Bezugspositionssignals zu erkennen;
- d) eine Zylindererkennungseinrichtung (103), um jeden der Motorzylinder zumindest auf der Basis der zweiten Signal serie (SGC) diskriminatorisch zu erkennen;
- e) eine Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung (104), um Steuer zeitpunkte zur Steuerung des Parameters auf der Basis der Resultate der von der Zylindererkennungseinrichtung (103) durchgeführten Zylindererkennung und der zweiten Signal serie (SGC) arithmetisch zu bestimmen; und
- f) eine Abnormalitäts-Entscheidungseinrichtung (105), um bei Erfassung eines Ausfalls in einer von der ersten und der zweiten Signalserie ein Abnormalitäts-Entscheidungssignal (E) zu erzeugen und an die Zylindererkennungseinrichtung (103) und die Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung (104) ab zugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Zylindererkennungssignal der zweiten Signalserie (SGC) zur Erkennung des gegebenen einen Zylinders durch einen Impuls gebildet ist, der eine Phase hat, die dieje nige des Bezugspositionssignals überlappt,
- - wobei die Zylindererkennungseinrichtung (103) den gegebe nen einen Zylinder auf der Basis eines Signalpegels der zweiten Signalserie (SGC) zu einem Zeitpunkt, zu dem das Bezugspositionssignal detektiert wird, erkennt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Steuerzeitpunkt-Recheneinrichtung (104) so ausge bildet ist, daß sie den Steuerzeitpunkt für den Parameter durch Zählen von Impulsen des Winkelpositionssignals arithmetisch bestimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Bezugspositionssignal einem Niedrigpegelintervall entspricht, in welchem das Winkelpositionssignal nicht kontinuierlich erzeugt wird, und
- - daß ein terminales Ende des Niedrigpegelintervalls so ge wählt ist, daß es der Bezugsposition der spezifischen Zy lindergruppe entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Bezugspositionssignal aus einem Impuls gebildet ist, der in das Winkelpositionssignal eingefügt ist und einen Signalpegel hat, der von demjenigen der Impulse, die das Winkelpositionssignal bilden, verschieden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Zylindererkennungssignal einen Impuls zur Erken nung des gegebenen einen Zylinders enthält, wobei dieser Impuls eine Impulsdauer hat, die von derjenigen der übri gen Impulse zur Erkennung der übrigen Motorzylinder ver schieden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Zylindererkennungssignal wenigstens einen zusätz lichen Impuls (Ps) enthält, der innerhalb eines vorbe stimmten Winkels relativ zu dem Zylindererkennungssignal impuls erzeugt wird, um den gegebenen einen Motorzylinder zu erkennen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Zylindererkennungseinrichtung (103) so realisiert ist, daß sie ein Zeitintervall, in dem das Zylindererken nungssignal erzeugt wird, auf der Basis eines Zählwerts von in dem Winkelpositionssignal enthaltenen Impulsen des Winkelpositionssignals mißt, um so die einzelnen Motor zylinder auf der Basis der Meßresultate diskriminatorisch zu erkennen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Zylindererkennungseinrichtung (103) so realisiert ist, daß sie die einzelnen Motorzylinder auf der Basis von Verhältnissen von Zeitintervallen, in denen die je weiligen Zylindererkennungssignale erzeugt werden, er kennt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP08135595A JP3325152B2 (ja) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | 内燃機関制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613597A1 true DE19613597A1 (de) | 1996-10-17 |
DE19613597C2 DE19613597C2 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=13744054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19613597A Expired - Lifetime DE19613597C2 (de) | 1995-04-06 | 1996-04-04 | Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5584274A (de) |
JP (1) | JP3325152B2 (de) |
DE (1) | DE19613597C2 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5860406A (en) * | 1996-04-10 | 1999-01-19 | Caterpillar Inc. | Engine timing apparatus and method of operating same |
JP3572498B2 (ja) * | 1996-04-12 | 2004-10-06 | 本田技研工業株式会社 | 内燃機関の気筒判別装置 |
US5850815A (en) * | 1996-04-17 | 1998-12-22 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Control system and control process in internal combustion engine |
US5680843A (en) * | 1996-12-06 | 1997-10-28 | Chrysler Corporation | Method of replicating a crankshaft position signal |
JP3264850B2 (ja) * | 1997-02-07 | 2002-03-11 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関制御装置 |
CN1095929C (zh) * | 1997-02-12 | 2002-12-11 | 大众汽车有限公司 | 内燃机环形传动皮带的监视方法和装置 |
US6341253B1 (en) * | 1999-09-24 | 2002-01-22 | Denso Corporation | Engine control apparatus with cylinder discrimination function |
DE10120799A1 (de) * | 2001-04-27 | 2002-11-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Synchronisation einer Verbrennungskraftmaschine anhand der Winkellage eines rotierenden Teils |
JP4282280B2 (ja) | 2002-07-11 | 2009-06-17 | 三菱電機株式会社 | Vvt制御を行う内燃機関の気筒判別装置 |
US6675772B1 (en) * | 2002-09-19 | 2004-01-13 | Ford Global Technologies, Llc | Method and system for controlling an internal combustion engine when such engine loses a primary crankshaft position sensor |
JP4521661B2 (ja) * | 2004-12-10 | 2010-08-11 | スズキ株式会社 | 内燃機関の気筒判別装置 |
JP4470774B2 (ja) * | 2005-03-18 | 2010-06-02 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の制御装置 |
JP4655992B2 (ja) * | 2006-04-24 | 2011-03-23 | 株式会社デンソー | エンジン制御装置 |
JP2014047747A (ja) * | 2012-09-03 | 2014-03-17 | Suzuki Motor Corp | エンジン制御装置 |
SE541683C2 (en) * | 2016-12-19 | 2019-11-26 | Scania Cv Ab | Cylinder Detection in a Four-stroke Internal Combustion Engine |
CN109538351A (zh) * | 2018-11-29 | 2019-03-29 | 潍柴动力股份有限公司 | 发动机曲轴信号盘磨损的检测方法、装置及电子控制单元 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310460A1 (de) * | 1993-03-31 | 1994-10-06 | Bosch Gmbh Robert | Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0668252B2 (ja) * | 1989-11-24 | 1994-08-31 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の気筒識別装置 |
US5487008A (en) * | 1990-04-20 | 1996-01-23 | The Regents Of The University Of Michigan | Method and system for detecting the misfire of a reciprocating internal combustion engine in frequency domain |
JPH051838U (ja) * | 1991-06-26 | 1993-01-14 | 富士重工業株式会社 | 2サイクルエンジンのクランク角検出装置 |
JP2790574B2 (ja) * | 1992-06-25 | 1998-08-27 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関制御装置 |
JP2833934B2 (ja) * | 1992-07-07 | 1998-12-09 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関制御装置 |
JP3407338B2 (ja) * | 1992-08-04 | 2003-05-19 | 株式会社デンソー | エンジン制御装置 |
US5429093A (en) * | 1993-04-05 | 1995-07-04 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus for controller internal combustion engine |
US5494017A (en) * | 1993-05-19 | 1996-02-27 | Unisia Jecs Corporation | Ignition control apparatus and method for a multi-cylinder two cycle engine |
-
1995
- 1995-04-06 JP JP08135595A patent/JP3325152B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-02-07 US US08/598,015 patent/US5584274A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-04-04 DE DE19613597A patent/DE19613597C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310460A1 (de) * | 1993-03-31 | 1994-10-06 | Bosch Gmbh Robert | Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19613597C2 (de) | 1999-03-25 |
US5584274A (en) | 1996-12-17 |
JPH08277744A (ja) | 1996-10-22 |
JP3325152B2 (ja) | 2002-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19613598C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine | |
DE4037546C2 (de) | Zylinderidentifikationsvorrichtung | |
DE19613597C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Brennkraftmaschine | |
DE19609872C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine | |
DE4141713C2 (de) | Geberanordnung zur Zylindererkennung und zum Notlaufbetrieb bei einer Brennkraftmaschine mit n Zylindern | |
EP0643803B1 (de) | Geberanordnung zur schnellen zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine | |
DE19610121C2 (de) | Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE19609857C2 (de) | Verbrennungsmotor-Steuergerät | |
DE4133752A1 (de) | Motorsteuervorrichtung | |
DE4031129C2 (de) | ||
EP0831224B1 (de) | Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3932075C2 (de) | Verfahren zur Erkennung eines Bezugszylinders bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4031128C2 (de) | Verfahren zur Zylindererkennung in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE4204131C2 (de) | Steuerungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE10258154B4 (de) | Vorrichtung zur Identifizierung von Zylindern für eine Verbrennungskraftmaschine mit variabler Ventilsteuerung | |
DE3307833C2 (de) | Verfahren zum Anzeigen und/oder Speichern von Fehlern von Geberanordnungen an Brennkraftmaschinen | |
DE4030433C2 (de) | Verfahren zur Zylindererkennung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE3933147C2 (de) | ||
DE4011503A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung eines rotierenden teils einer brennkraftmaschine | |
DE3413105C2 (de) | ||
DE19620423C2 (de) | Steuerung für eine Viertakt-Brennkraftmaschine | |
DE4322679C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Brennkraftmaschine mit einer Vielzahl von Motorzylindern | |
DE4321212C2 (de) | Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE4411714C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE4116242C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Zündung einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |