DE69116204T2 - Vorrichtung zur Überwachung der richtigen Verwendung von Garnen an Textilmaschinen, insbesondere an Strickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung der richtigen Verwendung von Garnen an Textilmaschinen, insbesondere an Strickmaschinen

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DE69116204T2
DE69116204T2 DE69116204T DE69116204T DE69116204T2 DE 69116204 T2 DE69116204 T2 DE 69116204T2 DE 69116204 T DE69116204 T DE 69116204T DE 69116204 T DE69116204 T DE 69116204T DE 69116204 T2 DE69116204 T2 DE 69116204T2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B35/12Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread consumption

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  • Knitting Machines (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
  • Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder Strickmaschinen, erzeugen Gewebe mit unterschiedlichen Abfolgen der zur Verfügung stehenden Garne. In jedem Moment des Betriebs der Maschine wird daher nur eine Untergruppe der Gesamtgruppe der vorhandenen Garne verwendet.
  • Die hohe Maschinengeschwindigkeit hat zur Folge, daß das Gewebe oder der Artikel erst inspiziert werden kann, wenn er fertiggestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt prüft ein Bediener visuell, ob der erzeugte Artikel dem Muster entspricht, und wenn dies nicht der Fall ist, wird dieser Artikel und die bis zum Ende nach der Prüfungsprozedur erzeugten ausgesondert.
  • Es ist offensichtlich, daß eine visuelle Prüfung ungenau sein kann und erlaubt, daß fehlerhafte Stücke durchschlüpfen, was ernste Konsequenzen in nachfolgenden Arbeitsstufen haben kann.
  • Zum Beispiel ist es durch Ansehen sehr schwierig festzustellen, ob der erzeugte Artikel etwas länger oder etwas kürzer als der Musterartikel ist oder ob ein bestimmtes Garn für zuviele oder zuwenige Zyklen benutzt worden ist.
  • Bei den Strumpfwaren bedeutet dies, daß beim Abschluß der Produktion Personal bereitgestellt werden muß, um die verschiedenen hergestellten Stücke korrekt paarweise zuzuordnen.
  • Es ist bereits eine computergesteuerte Maschine bekannt, die mit Hilfe von Sensoren feststellt und abspeichert, ob und wann die verschiedenen Garne für eine gegebene Produktion mit der Textilmaschine verwendet werden, und die dann nachfolgend die in diesem Schritt, der als Lernschritt bekannt ist, erhaltene Bezugsinformationen dazu verwendet, die nachfolgende Produktion über eine Vergleichsoperation zu steuern.
  • WO-A-8403906 betrifft eine Vorrichtung zum Nachweis möglicher Fehler bei der Verwendung von Garnen, die einer strickenden Textilrundmaschine zugeführt werden, welche mit einem daran angebrachten positiven Garnzufuhrapparat verbunden ist.
  • Der Apparat hat eine Vielzahl von garnführenden Armen, die Eingangsführungselemente und Ausgangs führungselemente aufweisen. Die Arme wirken mit einem Detektormittel zusammen, das geeignet ist zum Nachweisen der Winkelposition jedes Arms in einem Gehäuse, an dem die garnführenden Arme angebracht sind. Für jedes Garn kann jeweils der Zufuhrzustand oder der Zustand der Nicht- Zufuhr festgestellt werden, indem die obige Winkelposition der Arme gemessen wird. Jedes Detektormittel (Leuchtdioden und entsprechende Phototransistoren) erzeugt, in Reaktion auf jede Garnzufuhr- oder Nicht-Zufuhroperation der Textilmaschine, eine Folge von Signalen, die den Nachweis eines Garnwechsels in dem Textilmaschinenzylinder ermöglichen. Die von diesen Sensormitteln so erzeugten Signale werden zu einer Mikroprozessorsteuereinheit gesandt, die mit zwei Impulsgeneratoren verbunden ist, wobei der eine einen Impuls pro Umdrehung des Maschinenzylinders und der andere einen Impulszug erzeugt, dessen Frequenz proportional zur Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders ist und daher die Feststellung von dessen Winkelposition ermöglicht. Eine solche Winkelbezugsgröße erlaubt die Speicherung von Information mit Bezug auf die Winkelposition, bei der die durch die Detektormittel (die als Garnsensormittel arbeiten) erzeugten Signale den Wechsel des Garns anzeigen. Garnwechselpositionsdaten werden so gespeichert. Durch die von den Detektor- oder Garnsensormitteln erzeugten Signale kann die Steuereinheit ein Maschinenabschaltssignal erzeugen, beispielsweise im Fall eines fehlerhaften Betriebszustands ohne Garn oder mit zwei Garnen, der außerhalb der Garnwechselpositionen entsprechend der zuvor gespeicherten Winkelposition auftritt.
  • Diese Maschine hat bestimmte Nachteile, einer davon ist, daß sie keine angemessene Fehlerhandhabung bietet.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Vorrichtung einen außer Phase geratenen Zustand nicht anzeigt, d.h. wenn der Artikelproduktionsschritt aus irgendwelchen Gründen länger oder kürzer als der Musterproduktionsschritt ist, d.h. länger oder kürzer als das Optimum ist, und so z.B. zu längeren oder kürzeren Strümpfen als normal führt, die dann richtig paarweise zugeordnet werden müssen, was nicht immer einfach auszuführen ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Vorrichtung die Textilmaschine nicht in die Lage versetzt, zur Erzeugung von Artikeln verwendet zu werden, die mehrere Arbeitsschritte beinhalten (wie etwa Strumpfhosen), da sie den Grundarbeitsschritt der Textilmaschine als einzig möglichen Schritt berücksichtigt und keine weiteren Schritte erlaubt. Ferner kann die Vorrichtung nicht zur Herstellung von Artikeln verwendet werden, die kein richtiges Ende oder keinen richtigen Anfang haben, wie etwa Tischdecken oder dergleichen.
  • Der letzte Nachteil ist, daß die Vorrichtung nicht die Garnzufuhrgeschwindigkeit mißt und daher, wenn an Frotteegeweben gearbeitet wird, eine "korrekte" Betrieb erkennt, auch wenn bestimmte dieser Garne nicht zum Erzeugen von Schleifen, sondern zum Erzeugen des Schußfadens verwendet werden, beispielsweise bei einem Strumpf.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genaue Anzahl der Umdrehungen der Textilmaschinenantriebswelle oder ein vielfaches davon, die während eines Lemzyklus ausgeführt wurden, zu speichern, um mögliche Maschinenfehler oder Abweichungen, die eine Variation in der Dauer eines Arbeitszyklus bewirkt haben, oder einen Fehler in der Einstellung des Produktionszyklus durch den Bediener beim Starten einer neuen Produktion festzustellen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, genaue Information über die Art der Abweichung, die in der Maschine aufgetreten ist, zur Verfügung zu stellen oder festzustellen, ob das Garn durch die Maschine nicht aufgenommen worden ist oder fehlerhaft aufgenommen worden ist, die Anzahl von Eingriffen für jedes Garn und für jede Art von Abweichung festzustellen, und festzustellen, ob die Maschine außer Phase ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, nicht nur die Bewegung oder einen Mangel an Bewegung des der Textilmaschine zugeführten Garns zu überwachen, sondern auch die Geschwindigkeit zu überwachen, mit der diese Garne während des Lernschrittes zugeführt wurden, um in der Lage zu sein, jede sich aus einer übermäßigen Differenz zwischen der Garnzufuhrgeschwindigkeit und der gespeicherten Garnzufuhrgeschwindigkeit ableitenden Unregelmäßigkeit anzuzeigen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine bessere Handhabung der Abweichung zu bieten, indem die Maschine unmittelbar angehalten wird (auch wenn sie nicht das Ende des Zyklus erreicht hat), wenn der gleiche Abweichungstyp durch denselben Sensor eine vorgegebene Anzahl von Malen festgestellt wurde.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, eine näherungsweise Messung ausgedrückt als Prozentsatz von Garnverwendungen bereitzustellen, um so dem Benutzer (indem die Prozentsätze mit Korrekturkonstanten auf Grundlage des Garntyps und des erzeugten Gewebes verbunden werden) mit den wahren Prozentsätzen der während des Betriebs verwendeten Garne zu versorgen, um so das herkömmliche Wiegen der Garnrollen vor und nach dem Musterproduktionszyklus, um die Menge an verbrauchtem Garn zu bestimmen, zu vermeiden. Diese und weitere Aufgaben werden, wie aus der im folgenden gegebenen Beschreibung deutlich werden wird, gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung für Textilmaschinen gemäß den angefügten Patentansprüchen gelöst
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der im folgenden gegebenen Beschreibung durch ein nichteinschränkendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die angefägten Zeichnungen deutlicher werden, in denen:
  • Figur 1 ein Gesamtblockschaltbild einer Textilmaschine mit ihren Steuerungen ist;
  • Figur 2 ein Flußdiagramm ist, das die zum Abspeichern des Musterartikels notwendigen Schritte zeigt;
  • Figur 3 ein Flußdiagramm ist, das die zur Steuerung der nachfolgenden Artikel notwendigen Schritte zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein Zeitbezugssignal durch einen Näherungssensor B erhalten, der auf der Antriebswelle einer Textilmaschine 1 angebracht ist, und ein Zyklusbeginn- und -endsignal wird durch einen Schalter A erhalten, der an dem Zylinder der Textilmaschine angebracht ist, die vom Rundtyp ist.
  • Das Zyklusbeginn- und -endsignal tritt in einen Dividierer 2 ein, welcher die Berechnung des Gesamtsteuerungszyklus innerhalb eines oder mehrerer Textilmaschinenzyklen erlaubt, und das Zeitbezugssignal tritt in einen Dividierer 3 ein, um die korrekte Synchronisierung der Steuerungsvorrichtung an der Textilmaschine zu ermöglichen. Die Ausgabe des Dividierers 3 wirkt als ein Zeittaktpuls CK für die Steuervorrichtung.
  • Das Ausgabesignal des Dividierers 3 wiederum wird über einen Umschalter zwei Zählern 5, 6 zugeführt, deren Ausgänge mit einem Vergleicher 7 verbunden sind, der mit einem dritten Eingang versehen ist, welcher mit einem Grenzwertregister 8 verbunden ist, das in der Lage ist, ein Fehlersignal am Ende des Zyklus zu erzeugen, wenn die beiden Zähler sich um mehr als den in dem Grenzwertregister 8 gespeicherten Wert unterscheiden, der zuvor auf Grundlage einer akzeptablen Toleranz gesetzt wurde.
  • Diese Komponenten stellen den Teil der Vorrichtung dar, der für die Prüfung der Zykluslänge zuständig ist.
  • An den Zufuhrgarnen F zu der Textilmaschine 1 sind Sensoren 10 angeordnet, um sowohl die Bewegung festzustellen als auch die Geschwindigkeit jedes einzelnen Garns zu messen. Der Einfachheit halber sind acht Sensoren gezeigt, aber ihre Anzahl hängt von der Anzahl der in der Textilmaschine verwendeten Garne ab. Die Sensoren 10 senden ihre Daten zu einem Pufferregister 11, das in Zusammenarbeit mit der Textilmaschinensteuereinheit 12 und Adreßregistern 13, 13' ermöglicht, die durch die Sensoren erhaltenen Daten in einem Speicher 14, der sich auf den Garnzustand (in Ruhe oder in Bewegung) bezieht, und in einem Speicher 15, der sich auf die Garngeschwindigkeit bezieht, zu speichern.
  • Beispielsweise repräsentiert jedes Bit des Zustandsspeichers 14 den Bewegungszustand des Garns, d.h. ob das Garn sich bewegt oder ob das Garn F irgendeines der acht Sensoren 10 zu einem präzisen und definierten Zeitpunkt durch Zeittaktimpulse gestoppt ist, wie später beschrieben wird, während ein Byte des Geschwindigkeitsspeichers 15 die von jedem individuellen Sensor bestimmte Garngeschwindigkeit repräsentiert.
  • Der Zustandsspeicher 14 und das Pufferregister 11 sind mit einer Schaltung 16 zum Nachweis von Abweichungen in Form eines gerissenen oder unrichtig verwendeten Garns verbunden. Der Zweck dieser Schaltung besteht darin anzuzeigen, wann die nachgewiesene Abweichung mehrfach durch denselben Sensor 10 festgestellt worden ist, und in einem solchen Fall eine "Garnabweichung" anzuzeigen.
  • Die Schaltung 16 besteht aus zwei Schieberegistern 17', 17, die die von dem Speicher 14 und von dem Pufferregister 11 erhaltenen Daten in serielle Form zu bringen. Die Länge dieser Register wird auf Grundlage der Anzahl der zu erfassenden Abweichungen und der Anzahl der vorhandenen Sensoren gewählt. Die Register sind mit Zwischenausgängen versehen, um zu ermöglichen, daß der Wert der vorhandenen Bits geprüft wird. Beispielsweise sind Ausgänge bei solchen Bits angeordnet, die vielfachen der Anzahl von vorhandenen Sensoren entsprechen.
  • Jedes Schieberegister 17, 17' speichert seriell vier aufeinanderfolgende Sensorzustände, d.h. drei bereits erfaßte Zustände und der momentane Zustand sind in einem Schieberegister 17 vorhanden, während in dem anderen 17' die vier entsprechenden Zustände vorhanden sind, die während des Musterzyklus bestimmt und in dem Zustandsspeicher 14 gespeichert wurden.
  • Koinzidenzschaltungen (z.B. ein exklusives ODER) 19 vergleichen den Wert der Ausgabebits der zwei Schieberegister 17, 17'. In dieser Weise bestimmen sie, ob die vier Zustände eines bestimmten Sensors sich von den in dem Zustandsspeicher 14 gespeicherten vier Zuständen unterscheiden, und zeigen so an, wenn vier aufeinanderfolgende Abweichungen vorhanden sind. Mit denselben Ausgängen eines Schieberegisters (z.B. 17) sind UND-Schaltungen 20 in Reihe mit einer ODER-Schaltung 21 verbunden, um anzuzeigen, ob diese Abweichungen von demselben Typ sind, z.B. ob vier Nullen in einer Reihe vorhanden sind, die vier Garnriß-Abweichungen anzeigen, oder vier Einsen in einer Reihe vorhanden sind, die vier Garnfehlverwendungs-Abweichungen anzeigen.
  • Die Ausgänge der vier exklusiven ODER-Schaltungen 19 und der ODER-Schalter 21 sind mit einer gesamten UND-Schaltung 22 verbunden, die das Vorhandensein von Abweichungen desselben Typs bei demselben Sensor anzeigt. Das Verschieben der Register wird in geeigneter Weise durch die Steuereinheit 12 gesteuert.
  • Die Garngeschwindigkeit wird beispielsweise auf Grundlage dessen gemessen, daß die Sensoren 10 zusätzlich zur Anzeige des Garnzustands auch eine Impulsfrequenz liefern, die proportional zur Geschwindigkeit des Garns ist. Diese Frequenz wird durch Pufferregister 11 (oder einfach Puffer) gemessen und in einem Zähler 18 gespeichert, dessen Wert dann in einem Geschwindigkeitsspei cher 15 gespeichert wird. Der Geschwindigkeitsspeicher 15 wird durch einen Vergleicher 27 kontrolliert, der den Wert in dem Zähler 18 mit dem in dem Geschwindigkeitsspeicher 15 gespeicherten vergleicht; der Vergleicher 27 zeigt eine Geschwindigkeitsabweichung an, wenn die verglichenen Werte sich um einen größeren Wert unterscheiden als der in dem Grenzwertregister 30 gespeicherte Wert.
  • Der Teil, der die Menge von verwendetem Garn berechnet, besteht aus einem Multiplexer 23, einem Zähler 24 und einer üblichen Recheneinheit 25. Der Multiplexer erlaubt die Auswahl, welches Bit und daher welches Garn betrachtet werden soll. Der Multiplexer ist mit dem Zustandsspeicher 14 verbunden, der von dem Adreßregister 13 abgetastet wird, wobei die Anzahl von "Eins"- Bits, die während dieser Abtastung gefunden wurden, in dem Zähler 24 gespeichert werden. Dieser Zähler ist mit einer Recheneinheit 25 verbunden, die unter Verwendung der in dem Speicher 15 gespeicherten Daten auch Daten in bezug auf den Prozentsatz des verwendeten Garns und die Gesamtmenge des verwendeten Garns liefert.
  • Die Steuereinheit 12 nimmt an ihren Eingängen alle Signale auf, die zur korrekten Steuerung der Maschine 1 benötigt werden (Zeittakt, Zyklusendsignal, Zurücksetzsignal etc.) und von dem Dividierer 2, von dem Vergleicher 7, von dem UND-Gatter 22, von der Einheit 25 und dem Vergleicher 27 ausgehen. Die Einheit 12 handhabt im allgemeinen auch die Signale, die für den korrekten Betrieb der Vorrichtung nötig sind, welche die bis zu diesem Zeitpunkt beschriebenen Komponenten enthält (Dividierer 2, Sensoren 10, Speicher 14, 15, logische Gatter 20, 21, 22 etc.) auf Grundlage der durch diese Komponenten selbst erzeugten Signale und der durch einen Benutzer gewählten Operationen für die korrekte Operationssequenz. Die Einheit 12 ist auch in der Lage, auf ein Empfangs- und Sende-&ignal (RX und TX in Figur 1) hin zu arbeiten, was die Abgabe von Information an und den Empfang von Information von einem externen Computer (nicht gezeigt) ermöglicht, so daß der Geschwindigkeitsspeicher 15 und der Zustandsspeicher 14 permanent in einem magnetischen Speicher gespeichert werden können und dann nachfolgend aus diesem Speicher geladen werden können, um dadurch die Wiederholung von selbstlernenden Zyklen überflüssig zu machen.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 2 wartet die Vorrichtung nach der Initialisierung darauf, daß die Maschine ein Zyklusbeginn- und - endsignal gibt. Sie ermöglicht dann, daß eine Auswahl getroffen wird, ob ein Musterzyklus gespeichert werden soll oder ein Arbeitszyklus gesteuert werden soll.
  • Wenn Musterzyklusspeicherung gewählt ist, werden bei jedem Zeitgebertaktimpuls die Sensoren zusammen mit ihren Frequenzen ausgelesen. Die Information wird dann dem Zustandsspeicher 14 und dem Geschwindigkeitsspeicher 15 zugeführt, bis ein weiteres Zyklusbeginn- und -Endsignal nachgewiesen wird, das anzeigt, daß der erste Zyklus zuende ist.
  • Die Datenaquisition wird in folgender Weise bewerkstelligt: Beim Eintreffen des Zeittaktimpulses CK werden die durch die verschiedenen Sensoren 10 in den Puffer 11 eingespeisten Daten gelesen und ihre Werte in den Zustandsspeicher 14 eingespeist. Der Zähler 18 wird dann auf Null gesetzt, und die von jedem der Sensoren 10 erzeugte Frequenz wird gelesen, d.h. der in dem Zähler 18 nach einer vorgegebenen Zeitperiode gespeicherte Wert. Dieser Wert wird schließlich in den Geschwindigkeitsspeicher 15 eingespeist, wobei die Adresse des Adreßregisters 13' geeignet hochgezählt wird.
  • Wenn der Zustand und die Frequenz für alle vorhandenen Sensoren gespeichert sind, wird eine Prüfung ausgeführt, um festzustellen, ob der Aquisitionszyklus abgeschlossen ist. Wenn nicht, wird ein weiterer Zeitgebertaktimpuls CK erwartet, um die neuen, von den Sensoren zugeführten Signale zu bestimmen. In der Zwischenzeit wird für jeden Zeitgebertaktimpuls der Bezugszähler 5 um eins erhöht. Bei Beendigung des Aquisitionszyklus enthalten die beiden Speicher Daten, die ein digitales "Bild" des erzeug ten Gewebes repräsentieren, wobei sich dieses Bild aus den Zuständen der Sensoren und den von ihnen gemessenen Geschwindigkeiten zusammensetzt. Zusätzlich enthält der Bezugszähler 5 die Anzahl der benötigten Zeitgebertaktimpulse für einen gesamten Maschinenzyklus.
  • Bei Beendigung der Aquisition kann entweder ein neuer Musterzyklus gewählt oder die nächste Operation gesteuert werden.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 3 muß, wenn die Steuerung der nächsten Operation ausgewählt wird, das Ausmaß der akzeptablen Ausweichungen zunächst eingetippt werden, d.h. die akzeptable Zykluslängenabweichung im Vergleich mit dem Musterzyklus in das Grenzwertregister 8, die maximale akzeptable Geschwindigkeits abweichung im Vergleich mit der Garngeschwindigkeit in das Grenzwertregister 30, und die Anzahl von Fehlern desselben Typs an demselben Sensor, die zulässig ist, bevor eine Totalabweichung angezeigt wird.
  • Die Steuereinheit 12 setzt dann die beiden Adreßregister 13, 13' der Speicher 15 und 14 auf ihre ersten Adressen. Beim Empfang der Synchronisationsimpulse von dem Näherungssensor B wird der Zustand der Sensoren 10 in das Schieberegister 17 eingelesen, während der durch 13 adressierte Musterzustand in 17' eingespeist wird, worin drei vorhergehende Zustände bereits gespeichert sind. Die exklusiven ODER-Schaltungen 19 prüfen, ob vier Abweichungen zwischen den zwei Zuständen vorhanden sind, während das UND-Gatter 20 und das ODER-Gattung 21 feststellen, ob diese Abweichungen von demselben Typ sind.
  • Die Signale werden dann von den ODER-Gattern 19 und ODER-Gattern 21 zu dem UND-Gatter 22 geführt, das an seinem Ausgang ein Abweichungssignal nur dann liefert, wenn eine Abweichung desselben Typs erzeugt durch denselben Sensor festgestellt worden ist.
  • Dieses Abweichungssignal wird zu der Steuereinheit 12 geführt, die die Maschine sofort (und nicht erst am Ende des Zyklus) anhält und einen Alarm über ein Stopsignal 100 auslöst. Die Steuereinheit 12 zeigt auf einer Anzeigeeinheit 200 den Typ der Abweichung und den betroffenen Sensor an, indem die in den Schieberegistern 17, 17' nicht registrierten Hilfsschaltungen untersucht werden.
  • Wenn keine Zustandsabweichung nachgewiesen worden ist, stellt die Steuereinheit 12 zu diesem Zeitpunkt fest, ob eine Geschwindigkeitsabweichung durch den Vergleicher 27 gemeldet ist, der prüft, ob die die Geschwindigkeit des durch das Adreßregister 13' adressierten Sensors anzeigende Zahl im Rahmen des in dem Grenzwertregister 30 gespeicherten Wertes gleich der durch den Zähler 18 gespeicherten ist.
  • Wenn keine Geschwindigkeitsabweichung vorhanden ist, werden die Adreßregister 13, 13' auf den Beginn der Probewerte gesetzt, die bei dem nächsten Zeittaktimpuls während der Lernschritts erhalten wurden, wonach die Steuereinheit 12 über den Vergleicher F und die angeschlossenen Schaltungen prüft, ob ein erster außer- Phase-Fehler vorhanden ist, indem bewertet wird, ob die durch den Sensor B festgstellten Impulse einen maximal akzeptablen Wert plus den gesetzten Phasenabweichungswert überschreiten. Wenn das nicht der Fall ist, nimmt die Steuereinheit 12 weitere Daten auf, wenn ein Zyklus beendet ist, oder wiederholt ihre Garnzustandsanalyse auf Empfang von Impulsen von dem Sensor B hin.
  • Wenn ein Zyklusendimpuls empfangen worden ist, wird eine zweite Prüfung auf außer-Phase-Fehler durchgeführt, indem bewertet wird, ob die von dem Sensor B empfangenen Impulse einen maximal akzeptablen Wert um mehr als den gesetzten Phasenfehler unterschreiten.
  • Wenn ein Phasenfehler nachgewiesen worden ist, zeigt die Steuer einheit 12 die Art des Fehlers an und stoppt die Maschine. Bei gestoppter Maschine wartet die Steuereinheit 12 darauf, daß der richtige Druckknopf 300, der auf der Tastatur 301 vorhanden ist, gedrückt wird, damit sie wieder von Anfang an starten kann.
  • Wenn Fehler gefunden sind, prüft die Einheit, ob der Bediener der Maschine einen sogenannten Zurücksetzzyklus gewählt hat, um zu ermöglichen, daß die Maschine einen neuen Zyklus beginnt und den alten aufgibt. In diesem Fall brauchen die Zustands- und Geschwindigkeitsabweichungen nicht berücksichtigt zu werden. Die Steuereinheit 12 bewirkt dies, indem die Ausgaben von dem Vergleicher 27 und der UND-Schaltung 22 deaktiviert werden, um zu verhindern, daß die von diesen erzeugten Abweichungssignale zum Abschalten der Maschine während dieses Zurücksetzzyklus führen.
  • In einer modifizierten Ausführungsform kann die Schaltung zum Nachweis des Zustandsfehlers 16 auch zwei Zähler aufweisen (zwei für jedes Garn), die aufeinanderfolgend Garnrißfehler oder Garnfehlverwendungsfehler speichern. Diese Zähler erzeugen das Zustandsabweichungssignal, wenn ihr Wert einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Der Zähler wird nur hochgezählt, wenn eine Abweichung seiner Art vorhanden ist, wohingegen er zu dem Zeitpunkt auf Null gesetzt wird, zu dem keine Abweichung seiner Art und seines Sensors vorhanden ist.
  • Wie aus den Flußdiagrammen bezüglich der Operation der Vorrichtung (Figur 2, 3) ersichtlich ist, können Teile der Vorrichtung entweder in Form von Hardware oder Software vorliegen. Zum Beispiel kann die Phasenprüfschaltung und die Abweichungsprüfschaltung vollständig in Software realisiert werden, wobei die Auswahl ausschließlich eine Frage des Entwurfs ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Überwachung der richtigen Verwendung von Garnen in Textilmaschinen (1), insbesondere in Rundmaschinen, wobei die Vorrichtung beinhaltet: Mittel (10) zur Überwachung der Bewegung der Garne (F), die zur Herstellung eines Stoff verwendet werden; Sensormittel (A) zur Erfassung des Beginns eines Textilmaschinenzyklus zur Herstellung eines Stoffartikels; Mittel (B) zur Messung der Betriebsgeschwindigkeit der Textilmaschine (1); Mittel (14, 15) zur Speicherung der Information bezüglich der Garnbewegungen, die während der Produktion eines Musterstoffs in einem Anfangszyklus der Textilmaschine erhalten wurden; Vergleichsmittel zum Vergleich der Garnbewegungen während der Produktion von Stoffen im Anschluß an den Musterstoff; Mittel (17, 17', 22) zur Erfassung jeder Abweichung bei den Garnbewegungen in Bezug auf den Musterstoff und den nachfolgenden Bewegungen; Mittel zum Anhalten der Maschine (1), Mittel (2, 5, 6) zur Speicherung der Musterzykluslänge und Mittel (7) zur Bestimmung jeder Abweichung in den dem Musterzyklus nachfolgenden Zyklen in Bezug auf den Zeitdauerunterschied zwischen den nachfolgenden Zyklen und dem Musterzyklus, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel Mittel (10, 18, 27) beinhalten, um sowohl die Bewegung des Garns (F) als auch die Geschwindigkeit des Garns (F) auszuwerten, die während des Musterzyklus und während eines aktuellen Zyklus erfaßt werden, bei dem die Textilmaschine (1) im Anschluß an den Musterzyklus betrieben wird, und daß die Mittel (17, 17', 22) zur Erfassung der Garnbewegungsabweichungen Mittel (17, 17', 19) zur Erfassung von aufeinanderfolgenden Abweichungen bei demselben Sensormittel (10), Mittel (20, 21) zur Bestimmung, ob die aufeinanderfolgenden Abweichungen von derselben Art sind, und Anzeigemittel (22) zum Anzeigen einer generellen Abweichung beinhaltet, wobei eine generelle Abweichung durch die Anzeigemittel (22) nur angezeigt wird, wenn ein Abweichungssignal sowohl durch die Mittel (17, 17', 19) zur Erfassung aufeinanderfolgender Abweichungen bei demselben Sensormittel (10), als auch durch die Mittel (20, 21) zur Bestimmung, ob die aufeinanderfolgenden Abweichungen von derselben Art sind, geliefert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (23, 24, 25) zur Berechnung des prozentualen Verbrauchs eines jeden individuellen Garnes, das bei dem Produktionszyklus für den Musterstoff verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rechenmittel (23, 24, 25 und 15) zum Berechnen des Verbrauchs jedes individuellen Garns während des Produktionszyklus für den Musterstoff, wobei das Rechenmittel einen Multiplexer (23), einen Zähler (24) und ein Rechenwerk (25) zur Verarbeitung der Daten aufweist, die durch den Zähler zur Verfügung gestellt werden, um ein gewünschtes Ausgangssignal zu liefern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel mindestens einen Zähler (18) und einen Vergleicher (27) beinhalten, bei dem ein Eingang mit dem Zähler und der andere mit den Mitteln (15) zur Informationsspeicherung verbunden ist, wobei der Vergleicher ein Abweichungssignal liefert, falls sich die beiden Eingangssignale durch mehr als einen in einem Grenzwertregister (30) voreingestellten Wert unterscheiden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erfassung von aufeinanderfolgenden Abweichungen Schieberegister (17, 17') mit zwischenausgängen sind, und daß Koinzidenzschaltkreise (19) mit den Zwischenausgängen verbunden sind, und daß die Mittel zur Bestimmung, ob die aufeinanderfolgenden Abweichungen von derselben Art sind, Vergleichsschaltkreise sind, vorzugsweise logische UND-Gatter (20), deren Eingänge mit den Zwischenausgängen der Schieberegister (17, 17') verbunden sind und deren Ausgänge die Eingänge eines ODER-Schaltkreises (21) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzizeichnet&sub1; daß die Mittel zur Speicherung der Musterzykluslänge einen Zähler (5) beinhaltet, der durch Mittel (B) gesteuert wird, welche die Geschwindigkeit der Textilmaschine anzeigen, und daß die Mittel zur Bestimmung der Abweichungen bei der Zyklusdauer einen Zähler (6) und einen Vergleicher (7) beinhalten, der die beiden Zähler (5, 6) vergleicht, wenn das Zyklusendesignal ankommt, und ein Abweichungssignal liefert, falls sich die beiden um mehr als einen in einem Grenzwertregister (8) voreingestellten Wert unterscheiden, wobei das Zyklusendesignal durch ein Dividiermittel (2) bereitgestellt wird, welches das Signal nur nach einer vorbestimmten Anzahl von Zyklusanfängen und Endesignalen, die durch die Maschine geliefert werden, erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Erfassung eines Rücksetzsignals, das durch die Maschine geliefert wird, und Mittel zum Ausschalten der Abweichungskontrolle der Maschine, wenn das Signal vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet&sub1; daß das System durch Mittel eines integrierten logischen Schaltkreises (12), möglicherweise programmgesteuert, zusammen mit einer Tastatur (301) und einer Anzeigeeinheit (200) gesteuert wird.
DE69116204T 1990-04-20 1991-04-11 Vorrichtung zur Überwachung der richtigen Verwendung von Garnen an Textilmaschinen, insbesondere an Strickmaschinen Expired - Lifetime DE69116204T2 (de)

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IT20087A IT1242051B (it) 1990-04-20 1990-04-20 Perfezionamenti relativi al controllo del corretto assorbimento dei fili utilizzati in una macchina tessile,in particolare per maglieria o calzetteria

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DE69116204T Expired - Lifetime DE69116204T2 (de) 1990-04-20 1991-04-11 Vorrichtung zur Überwachung der richtigen Verwendung von Garnen an Textilmaschinen, insbesondere an Strickmaschinen

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