DE3133428A1 - Verfahren zum abtasten und auswerten von fehlern in textilien, insbesondere in maschenwaren, und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum abtasten und auswerten von fehlern in textilien, insbesondere in maschenwaren, und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE3133428A1 DE19813133428 DE3133428A DE3133428A1 DE 3133428 A1 DE3133428 A1 DE 3133428A1 DE 19813133428 DE19813133428 DE 19813133428 DE 3133428 A DE3133428 A DE 3133428A DE 3133428 A1 DE3133428 A1 DE 3133428A1
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Description

  • Verfahren zum Abtasten und Auswerten von Fehlern in
  • Textilien, insbesondere in Maschenwnren, und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten und Auswerten von Fehlern in Textilien, insbesondere in Maschenwaren, das für die zuverlässige Erkennung von Fehlern in Waren, die im Verlauf des technologischen Prozesses entstanden sind, geeignet ist, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Zweck der Abtastung und Auswertung von Fehlern ist, die Herstellung fehlerhafter Ware zu vermeiden, eventuell die Länge der bereits entstandenen Fehler zu verkürzen und dadurch die Qualität der hergestellten Ware zu.
  • steigern.
  • Das herkömmliche Verfahren der Fehlererkennung besteht im Abtasten eines mechanisch-physikalischen Parameters der überwachten Maschenware, z. B. der optischen Remission oder der Durchlässigkeit, der elektrischen Kapazität, der pneumatischen Durchlässigkeit u. ä., mit Hilfe eines geeignet, gewählten Gebers, der ein dem abgetasteten Parameter proportionales elektrisches Signal erzeugt. Dieses elektrische Signal wird von einer elektrischen Auswertungseinheit weiterverarbeitet, wobei diese Einheit einen Befehl zum Abstellen der Strickmaschine dann gibt, wenn auf dem Ausgang des Gebers ein Signal des erkannten Fehlers in der Maschenware erscheint.
  • Sieht man von den Problemen der eigentlichen Auswerdung des elektrischen Signals ab, ist für die effektive Tätigkeit-des Fehlerdetektors die Anordnung des erwähnten Gebers von großer Wichtigkeit. Für die Anordnung des Fehlerdetektors gilt allgemein die Regel, die kleinste Entfernung vom Entstehungsort eler Maschenware, d. h. von den Stricknadeln und dadurch auch vom Ort der Fehlerentstehung zu wählen. Die minimale Fehlerlänge in. der Maschenz iset nämlich dieser Entfernung direkt gleich oder mindestens proportional,und aus diesem Grund ist ;es erforderlich, die Anordnung des Gebers möglichst in nächster Nähe der Nadeln der Strickmaschine zu wählen. Die Konstruktion moderner Strickmaschinen steht jedoch in den meisten Fällen im Gegensatz zu dieser Forderung in dem Sinn, daß um die Maschenware, die üblich zwischen den beiden Nadelbetten der Strickmaschine abgezogen wird, je weniger Platz für die Montage des Gebers ist, desto mehr man sich den Stricknadeln nähert. So montiert man z. B.
  • auf Rundstrickmaschinen den Fehlergeber im freien Raum unter dem Nadelzylinder, d. h. an einer Stelle, an der auch die Bedienung der Strickmaschine den Fehler visuell erfassen kann. In dieser Hinsicht wird die Situation auch dadurch kompliziert, daß herkömmlich verwendete Walzenabzüge die Schlauchware deformieren, wodurch es zur Exzentrizität derselben kommt, die durch die nachträgliche Montage eines ringförmigen Hilfsbereithalters im Raum zwischen der Abnahme der Maschenware und- dem Walzenabzug beseitigt wird.
  • Jedoch auch bei der Anwendung dieser Ausgleichsvorrichtung ist es sehr schwierig, eine präzise Zentrierung zu erreichen; denn eine geringe Restexzentrizität kann das Gebersignal wesentlich verzerren und damit das Auflösungsvermögen bei der Fehlererkennung entwerten. Ähnliche Verhältnisse gelten auch für die übrigen zweifonturigen Strickmaschinen.
  • Bestandteil der Fehlererkennung in Maschenwaren ist das Verfahren zur Auswertung des Gebersignals. Aus der Praxis sind einige dieser Verfahren zum Auswerten bekannt. Nach einem Verfahren wird z. B. der Momentanwert des Ausgangssignals des Fehlergebers mit dem geeignet gewählten Referenzpegel verglichen. Die Uberschreitung des Referenzpegels signalisiert einen Fehler in der Ware. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß bestimmte Ungleichmäßigkeiten in der Ware eine Fehlsignalisation hervorrufen können, und umgekehrt darin, daß ein weniger markanter Fehler nicht zuverlässig erkannt wird.
  • Es ist auch ein anderes Verfahren zur Auswertung von Fehlern bekannt, das ein Rasterabtasten verwendet, wonach sich der abgetastete Warenbereich in bezug auf die Relativbewegung der Ware und des Fehlergebers periodisch quer bewegt. Das auf diese Weise gewonnene Signal wird mit Hilfe statistischer Methoden und integraler Transformationen ausgewertet. Der Nachteil dieses Verfahrens ist die hinsichtlich der Schaltkreise aufwendige Realisierung der Vorrichtung zum Durchführen desselben.
  • Zum Durchführen der oben erwähnten Verfahren und Abtasten und Auswerten von Fehlern in Maschenwaren wurden Vorrichtungen gebaut, die durchwegs auf dem Prinzip beruhen, den Fehler mit einem geeigneten Geber zu verdeutlichen, wobei die eigentliche Fehlerauswerhung und -erkennung mit einer Vorrichtung erfolgen, die Analogkreise enthält, die das Überschreiten eines bestimmten kritischen Pegels im Ausgangssignal des Gebers auswerten.
  • In einer typischen Ausführung bestehen die Analogkreise aus dem Verstärker des Gebersignals, dem Komparator des Referenzpegels und aus Kreisen zur Einstellung des Referenzpegels für die Fehlererkennung.
  • Der Nachteil dieser bekannten Analog-Auswertungsvorrichtungen ist die deterministische Art der Fehlerauswertung und -erkennung auf Basis eines Signals, das im bedeutenden. Maß einen Zufallscharakter aufweist. Die Vorrichtung kann dann eine fehlerlose Textilie. als fehlerhaft auswerten oder umgekehrt, die Vorrichtung wird jedoch ggf. Fehler nicht erkennen, die tatsächlich auftreten. Bekannte Analog-Auswertungsvorrichtungen machen die Anwendung leistungsfähigerer Methoden und Algorithmen zur Auswertitng von Fehlern in Textilien unmöglich. Sie ermöglichen ferner auch nicht das Auswerten und Erkennen von Fehlern in gemusterten Textilien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtasten und Auswerten von Fehlern in Textilien, insbesondere in Maschenwaren, das für die zuverlässige Erkennung von Fehlern in Waren, die im Verlauf des technologischen Prozesses entstanden sind, geeignet ist, zu entwickeln, die eine schnellere, genauere und verldßlichere Abtastung und Auswertung der Fehler als nach dem Stand der Technik ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird beim Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das durch das Abtasten eines geeignet gewählten mechanisch-physikalischen Parameters der Ware gewonnene Signal direkt oder nacqeiner Vorverarbeitung durch das algebraische Addieren mit einem verzögerten Summensignal ausgewertet wird, wobei dieses Summensignal die Resultante der von demselben oder von mindestens einem weiteren Geber gewonnenen Signale ist und wobei die Verzögerung des Summensignals so gewählt wird, daß das Ansprechen auf einen Fehler in den addierten Signalen in demselben Augenblick und mit einer Formähnlichkeit erscheint, daß das auf diese Weise gewonnene, weitere Summensignal auf dieselbe Weise weiter verzögert und mit dem direkten oder vorverarbeiteten Signal desselben oder mindestens eines weiteren Gebers addiert wird und daß sich diese Verzögerung und das Addieren in einer wählbaren Zykle Szahl weiter wiederholen, wobei die Größe der einzelnen Summensignale oder die Größe des absoluten Wertes der einzelnen Summensignale oder die Größe des Quadrats der einzelnen Summen~.signale mit dem dem Auftreten des Fehlers entsprechenden Pegel verglichen wird und bei Überschreiten dieses Pegels ein Fehler in der Ware erkannt wird.
  • Der dem Auftreten eines Fehlers im Verlauf der Fehlerauswertung entsprechende Referenzpegel wird mit Vorteil als lineare Kombination statistischer, aus dem mit diesem Pegel verglichenen Signal berechneter Momente der Wahrscheinlichkeitsdichte gebildet.
  • Eine wichtige Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens zur Fehlerauswertung besteht darin, daß die Vorverarbeitung des Signals durch das Subtrahieren des geeignet verzögerten Ausgangssignals des Gebers vom nicht verzögerten Ausgangssignal desselben Gebers erfolgt, wobei diese Verzögerung des Ausgangssignals nach dem Musterrapport der Textilie oder nach seinem ganzen Vielfachen zyklisch gewählt wird und wobei ein höchstmögliches Dämpfen des beim Abtasten einer fehlerlosen Ware entstehendenSignals erreicht wird.
  • Eine weitere Form der Vorverarbeitung des Signals ist dessen Multiplizieren mit geeigneten Koeffizienten, die für die einzelnen Addierungszyklen so gewählt sind-, daß sich der Abstand des Fehlersignals vom-Rauschsignal vergrößert.
  • Die beschriebenen Verfahren zur Vorverarbeitung und Auswertung der Signale verwenden mit Vorteil die Zeitverzögerung zwischen den einzelnen Signalblöcken, wobei diese Verzögerung durch das Speichern der Signalwerte im Analog- oder Digitalspeicher erfolgt und die gespeicherten Signalwerte aus dem Speicher abgelesen oder je nach der gewünschten Verzögerung mit diesen Signalwerten Rechenoperationen vorgenommen werden.
  • Die Effektivität des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abtasten und Auswerten von Fehlern verbessert wirkungsvoll das Abtasten des mechanisch-physikalischen Parameters der Maschenware, der von der Außenseite der Strickmaschine im abgetasteten Bereich auf der sich bewegenden Maschenware, die von auf den Nadeln im Raum zwischen den Nadelbetten hängenden Maschen gebildet wird, abgetastet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die mit mindestens einem Geber des geeignet gewählten mechanisch-physikalischen Parameters der Textilie versehen ist, mit dem Kennzeichen,daß der Ausgang eines jeden Gebers direkt oder über einen Analog-Multiplexer an einen Analog-Digital-Umsetzer angeschlossen ist, wobei der Ausgang eines jeden Analog-Digital-Umsetzers mit einem Mikrorechner verbunden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist mindestens einer der-GeDer an der Außenseite einer Strickmaschine angebracht und aufßie auf den Nadeln zwischen den Nadelbetten hängende Maschenware gerichtet.
  • Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der beschriebenen Vorrichtung können in die Schaltung digitale Vorverarbeitungskreise zwischengeschaltet werden, die einen Satellit-Mikrorechner und/oder ein Leitwerk für den direkten Speicherzugriff enthalten können.
  • Eine weitere Ergänzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein schnelles Rechenwerk oder ein Schnell-Multiplizierwerk mit Akkumulator, das direkt oder über das Leitwerk für den direkten Speicherzugriff an den Mikrorechner angeschlossen ist.
  • Die beschriebene Utrrichtung verwendet mindestens einen Eingang des Mikrorechners für die Zuführung von Synchronisationsimpulsen von der Textilmaschine und mindestens einen Ausgang für das Abstellen dieser Maschine. An weitere Eingänge des Mikrorechners können die Ausgänge der Geber geeignet gewählter technologischer Parameter der Textilmaschine und ferner eine Tastatur für die manuelle Dateneingabe angeschlossen werden. An einen weiteren Ausgang kann eine Anzeigeeinheit angeschlossen werden. Für die Funktion der beschriebenen Vorrichtung kann in einigen Fällen der Anschluß von Eingängen und Ausgängen der Steuerkreise der Textilmaschine an einen Mikrorechner unerläßlich sein, wobei diese Kreise ebenfalls wie die anderen äußeren mitwirkenden Kreise durch optoelektrische oder induktiv gebundene Trenngliedervom Mikrorechner getrennt sind.
  • Auch die Speisung des Mikrorechners erfolgt mit Hilfe einer Schaltstromquelle, die von der Energiequelle galvanisch und kapazitiv getrennt ist.
  • Die praktische Anwendung der Vorrichtung wird ferner durch das Zwischenschalten eines Schaltkreises mit steuerbarer Übertragung vor dem Analog-Digital-Umsetzer, wobei die Steuereingänge dieses Kreises an den Mikrorechner angeschlossen sind, und ferner durch den Anschluß des Mikrorechners an die Kreise für die Kommunikation mit einem entfernten mitarbeitenden Mikro- oder Minirechner verbessert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abtasten und Auswerten von Fehlern in Textilien, insbesondere in .Maschenwaren, bringt eine.Reihe qualitativer Verbesserungen mit sich, von denen die wesentlichsten angeführt werden.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen bekannten Prinzipien des Abtastens von Fehlern in Maschenware bringt das erfindungsgemäße Verfahren nachstehende Vorteile: - Der gewählte mechanisch-physikalische Parameter wird in der Maschenware unmittelbar an seinem Entstehungsort abgetastet, so daß aufgrund dessen die FehlerlAnge praktisch gleich Null ist.
  • - Die an den Nadeln beider Nadelbetten hängende Maschenware ist exakt positioniert und gleichmäßig gespannt, wodurch ein hochwertiges Abtasten des entsprechenden Parameters sichergestellt wird, der keiner Verzerrung aufgrund der Exzentrizität des Maschenschlauches und des veränderlichen Spannungszustandes unterliegt.
  • Die Lage des Gebers gegenüber der Mäschenware ist äquidistant.
  • - Es entfällt die notwendige zusätzliche Montage des ringförmigen Hilfsbreithalters auf Maschinen mit Walzenabzug.
  • - Die Anordnung des Gebers gewährleistet einen leichten Zugang, was hinsichtlich der Einstellung, der Reinigung u. ä. wichtig ist.
  • Gegenüber bekannten Verfahren zum Auswerten von Fehlern in Waren bringt das beschriebene Verfahren ebenfalls wesentliche Vorteile: Durch das Addieren von Signalen mit geeignet gewählter Verzögerung wird eine Verdeutlichung des Ansprechens auf den Fehler erreicht; denn diese Fehlersignale werden in demselben Augenblick und mit einer Formähnlichkeit addiert, wodurch diese gegenüber der Zufallskomponente des Signals verdeutlicht werden.
  • Dadurch werden die Verläßlichkeit des Erkennens bestehender Fehler erhöht und eine mögliche Fehlererkennung der Fehler in einer fehlerlosen Ware vermindert. Das beschriebene Verfahren zum Auswerten ermöglicht.Fehler der in Maschenware auch dann zu erkennen, wenn das Fehlersignal durch ein Rauschsignal mit vergleichbarem oder auch höherem Pegel überlagert wird (weniger deutliche Fehler, diskontinuierlich auftretende Fehler).
  • - Die Vorverarbeitung des Signals unterdrückt das durch die Bindung und das Muster der Ware hervorgerufene Signal, wodurch die Leistungsfähigkeit der Erkennung weiter gesteigert und die Fehlererkennung in gemusteter Ware ermöglicht werden.
  • - Der Algorithmus der erfindungsgemäßen Methode ist einfach, wodurch die erforderliche Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens vereinfacht wird.
  • Das Wesen des Verfahrens zum Abtasten des mechanischphysikalischen Parameters der Maschenware, das Verfahren zum Auswerten und die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens sind aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist; darin zeigen: Fig. 1 einen Schnitt einer zweifonturigen Großrundstrickmaschine im Bereich der Stricknadeln; Fig. 2 eine Ansicht der Stricknadeln einer zweifonturigen Großrundstrickmaschine des Typs "Interlock; Fig. 3 die Anordnung der Geber am Umfang der Rundstrickmaschine; Fig. 4 ein Blockschema des Verfahrens zur Fehlerauswertung mit Vorverarbeitung des Signals; Fig. 5 die Verzögerung des Signals für die Vorverarbeitung und für das Auswerten des Fehlers unter Anwendung eines Digitalspeichers; Fig. 6 die Grundausführung der gegenständlichen Vorrichtung bei Anwendung auf eine Großrund-' strickmaschine; und Fig. 7 eine leistungsfähigere Variante der gegenständlichen Vorrichtung mit Ergänzungskreisen bei Anwendung auf eine Großrundstrickmaschine.
  • In Fig. 1 ist der Schnitt einer zweifonturigen Großrundstrickmaschine veranschaulicht. In der Rippscheibe 1 sind die Zungennadeln 3 gelagert, im Nadelzylinder 2 sind die Zungennadeln 4 gelagert. Der Autokollimations-Optikkopf 5 ist auf den abgetasteten Bereich 8 der Maschenware 6 gerichtet, der von den auf den Zungennadeln 3, 4 hängenden Maschen gebildet wird. Das Führungselement 7 entfernt die Maschenware 6 vom Nadelzylinder 2.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht der Nadeln einer zweifonturigen Großrundstrickmaschine, die in Fig. 1 veranschaulicht ist.
  • Das die Maschen der Maschenware 6 bildende Garn geht von den Zungennadeln 3 der Rippscheibe 1 zu den Zungennadeln 4 des Nadelzylinders 2 über. Auf ähnliche Weise geht das die Maschen der Maschenware 6 auf den Zungennadeln 4 des Nadelzylinders 2 bildende Garn zu den Zungennadeln 3 der Rippscheibe 1 über.
  • Im Raum zwischen den Nadelbetten 1, 2 entsteht nach diesem Verfahren der Maschenware 6, auf dem der abgetastete Bereich 8 schematisch dargestellt ist.
  • Beschreibung der Anwendung des Verfahrens zur Fehlererkennung in einem Ausführungsbeispiel: Der Autokollimations-Optikkopf 5 belichtet den abgetasteten Bereich 8, empfängt das aus diesem Bereich reflektierte Licht und erzeugt ein der Intensität des von der Maschenware 6 reflektierten Lichtes proportionales Signal, wenn sich an der Stelle des abgetasteten Bereiches 8 die Struktur der Maschenware 6 ändert, z. B. aufgrund eines abgebrochenen Hakens der Zungennadel 3 oder 4, was als Änderung des elektrischen Signals des Autokollimations-Optikkopfes 5 zum Ausdruck kommt. Diese Signaländerung wird durch die elektronische Auswertungseinheit für die Verarbeitung des Signals als Fehler is Raschenware 6 ausgewertet, und die Strickmaschine wird abgestellt.
  • In Fig. 3 st die Anordnung der Geber auf der Gronrund (3 strickmascllindveranschaulicht, auf deren Umfang vier Autokollimations-Optikköpfe 5 äquidistant angeordnet sind, die den geeignet gewählten mechanisch-physikalischen Parameter der Maschenware z. B. die Licht-Remission, die Durchlässigkeit u. ä., abtasten und den abgetasteten Parameter in ein elektrisches Signal umsetzen, das dem Ansprechen auf die in der überwachten Ware auftretenden Fehler entspricht. Das Ausgangssignal der Autokollimations-Optikköpfe 5 wird der Auswertungseinheit 10 zugeführt, und das Ausgangssignalder Fehlererkennung wird in die Abschaltkreise 11 der Maschine geführt.
  • Fig. 4 zeigt das Blockschema des Verfahrens zur Fehlerauswertung mit der Vorverarbeitung des Signals. Die Ausgangssignale aus den Autokollimations-Optikköpfen 5 werden direkt den Addiereingängen der Differenzglieder 12-und über die Verzögerungsglieder 13 mit der Verzögerung tp p den Subtrahiereingängen der Differenzglieder 12 zugeführt. Die auf diese Weise erzeugten Signale werden entweder direkt oder nach einem nicht dargestellten Multiplizieren mit geeignet gewählten Koeffizienten den Eingängen der Addierungsglieder 14 als vorverarbeitetes Signal zugeführt. Den anderen Eingängen der Addierungsglieder 14 wird das Summensignal vom vorhergehenden Addierungsglied 14 zugeführt, verzögert um die Zeit tv in den Verzögerungsgliedern 15 des Summenv signals. Die Summensignale von den Ausgängen der Addierungsglieder 14 werden in den Komparatoren 16 mit dem Referenzpegel UREF der Referenzquelle 17 verglichen, und die resultierenden Signale werden in die Abstellkreise 11 der Maschine geführt. In einer vorteilhaften Ausführung kann zwischen die Ausgänge der Addierungsglieder 14 und die Eingänge der Komparatoren 16 ein nicht dargestellter, den absoluten Wert oder das Quadrat des Summensignals bildender Block zwischengeschaltet werden. Die einzelnen Blöcke desßchemas in Fig. 4 sind durch ihre Funktion charakterisiert und können mit Analogkreisen, Digitalkreisen oder Programmblöcken des Digital-Prozessprs realisiert werden.
  • In Fig. 5 ist die Verzögerung des Signals für die Vorverarbeitung und die Fehlerauswertung unter Anwendung eines Digitalspeichersnargestellt. Die Verzögerungsglieder 13 (siehe Fig.4) sind als Bereiche des Digitalspeichers 18 und die Verzögerungsglieder 15 des Summensignals (siehe Fig.4) als Bereiche des Kumulations-Digitalspeichers 19 ausgeführt. Die Differenzglieder 12 und die Addierungsglieder 14 haben dieselbe Funktion wie in Fig. 4,- die Komparatoren 16 und die Referenzquelle 17 des Referenzpegels UREF sind in Fig. 5. nicht dargestellt. Das Ausgangssignal der Autokollimations-Optikköpfe 5 gelangt im Bereich des Digitalspeichers 18 in Zcllen, deren Adresse von den Eingangsanzeigern 20 bestimmt wird, und treten aus denjenigen Zellen aus, deren Adresse von den Ausgangsanzeigern 21 bestimmt wird. Die Eingangsanzeiger 20 und die Ausgangsanzeiger.21 verlagern sich synchron um je eine Adresse in der durch Pfeile angedeuteten Richtung. Aus der letzten Zelle des Bereiches des Digitalspeichers 18 verlagert sich jeder Anzeiger an den Anfang desselben Bereiches, d. h.
  • die Bewegung der Anzeiger 20, 21 verläuft zyklisch. Die Entfernung, d. h. die Differenz zwischen den in den Anzeigern 20, 21 enthaltenen Adressen und der Verlagerungsgeschwindigkeit, bestimmt die Verzögerung r p zwischen dem Eingang und Ausgang des entsprechenden Bereiches des Speichers 18. Auf ähnliche Weise sind auch die Verzögerungsglieder 15 des Summensignals (siehe Fig. 4) mit dem Unterschied ausgeführt, daß die Bereiche der Kumulations-Digitalspeicher 19 unmittelbar zusammenhängen und daß sich die Eingangsanzeiger 22 der Kumulations-Digitalspeicher 19 und die Ausgangsanzeiger 23 der Kumulations-Digitalspeicher 19 in der durch Pfeile angedeuteten Richtung im ganzen Bereich des so entstandenen zusammenhängenden Speicher bereichs bewegen, wobei sich vom Ende 24 der Bereiche der Kumulations-Digitalspeicher 19 die einzelnen Anzeiger 22, 23 zyklisch an den Anfang 25 des Bereiches des Kumulations-Digitalspeichers 19 verlagern. Dabei wird der Ausgang, d. h. das Ablesen aus den von den Ausgangsanzeigern 23 der Kumulations-Digitalspeicher 19 bestimmten Zellen in jedem Schritt früher als die Speicherung vorgenommen, d. h. das Ablesen in eine und dieselbe Zelle, so daß dieselbe Zelle für den Ausgang des verzögerten Summensignals aus dem vorhergehenden Addierungszyklus und unmittelbar darauf als Eingang des Summensignals zur Verzögerung des nachfolgenden Addierungszyklus dient.
  • Wird z. B. der Algorithmus der Vorverarbeitung und Auswertung des Signals des Maschenwarenparameters mit Hilfe eines Digitalrechners vorgenommen, repräsentieren die Eingangsanzeiger 22 des Kumulationsspeichers 19 und die Ausgangsanzeiger 23 des Kumulationsspeichers 19 die Adressen des Daten-Arbeitsspeichers, die den gleichen Momentanwert haben. Aus diesen Adressen wird vorerst der alte Speicherinhalt in das Rechenwerk des Digitalrechners, z. B. in den Akkumulator, aufgenommen, in dem der dem Signal am Ausgang der Differenzglieder 12 (siehe Fig. 5) entsprechende Wert addiert wird, und die Summe wird nach denselben Adressen in den Speicher zurückgespeichert. Danach vergrößern sich die den Anzeigern 21, 22 entsprechenden Adressen um eine Eins, und der Prozeß wird wiederholt. Nach Erreichung eines Digitalwertes der Adresse, der das Ende 24 des Bereiches des Kumulations-Digitalspeichers 19 angibt, wird dieser auf den Anfangswert gestellt, der den Anfang 2 5 des Bereiches des Kumulations-Digitalspeichers 19 adressiert. Die Anzahl der auf diese Weise definierten Adressenanzeiger ist der Anzahl der verwendeten Geber, z. B. der Autokollimations-Optikköpfe 5 gleich.
  • Die Funktion des Aus führungsbei spieles des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Auswerten von Fehlern in Textilien ist die folgende: Die Autokollimations-Optikköpfe 5 (im weiteren nur Geber) setzen den abgetasteten Parameter in ein elektrisches Signal um, das zuerst zwecks Dämpfung unerwünschter, z. B. durch die Musterung der Maschenware hervorgerufener Komponenten vorverarbeitet wird. Die durch die Musterung der Maschenware hervorgerufene Signalkomponente zeichnet sich durch die Periodizität minder dem Musterrapport, d. h.
  • mit seiner Wiederholung, entsprechenden Perio-de.aus.
  • Subtrahiert man im Differenz glied 12 vom Signal des Gebers 5 das verzögerte Signal desselben Gebers 5, wobei die Verzögerung ~ p so gewählt wird, um gerade der Musterrapportlänge oder ihrem ganzen Vielfachen zu entsprechen, wird das durch das Muste-r hervorgerufene Signal unterdrückt. Das durch einen Fehler je loch hervorgerufene Signal ist sicht periodisch, wird deshalb nicht unterdrückt und kann durch das nachfolgende Verarbeiten dieses auf diese Weise vorverarbeiteten Signals ausgewertet werden. Bei dieser Auswertung wird das vorverarbeitete Signal im Verzögerungsglied 15 des Summensignals um den der Zcit gerade entsprechcndcn Zcitat)scllnitt verzZig>.rt, in der sich der Nadelzylinder um einen der Entfernung des am nächsten stehenden weiteren Gebers 5 am Maschienumfang 9 gleichen Abschnitt umdreht, und das vorverarbeitete Signal Von diesem weiteren Geber 5 wird algebraisch, d. h. unter Berücksichtigung des Zeichens, mit dem verzögerten Signal in das Addierungsglied 14 addiert. Mit dieser so gewählten Verzögerunqwird erreicht, daß das Ansprechen auf einen Fehler im verzögerten Signal vom ersten Geber 5 in demselben Augenblick und mit der Formähnlichkeit wie das Ansprechen auf den Fehler nach dem Durchgang desselben Fehlers durch den nachfolgenden, d. h. den zweiten Geber 5 erscheint. Das Ansprechen auf einen Fehler wird daher durch das Addieren bis verzweifacht, während die Zufallskomponenten des Signals nicht verdeutlicht werden. Das so erzielte Summensignal wird ferner um einen der Entfernung des dritten Gebers 5 auf dem Umfang der Maschine 9 (Fig.3) entsprechenden Zeitabschnitt verzögert, und das vorverarbeitete Signal des dritten Gebers 5 wird zum Summensignal zugerechnet, so daß das Ansprechen auf einen Fehler im resultierenden Summensignal weiter ver-.
  • deutlicht wird. Auf dieselbe Weise wird zyklisch zum vierten Geber 5 fortgeschritten, nachfolgend zum ersten Geber 5, der aufgrund der ringförmigen Anordnung der Maschine 9 dem vierten folgt usw. Die anzahl der-Addierungszyklen wird so gewählt, um die notwendige Verdeutlichung des Ansprechens auf einen Fehler im Summensignal und seine zuverlässige Erkennung zu erreichen, falls ein Fehler in der Ware auftritt.
  • Der absolute Wert des Summensignals wird mit dem geeignet gewählten Referenzpegel verglichen. Das Überschreiten dieses Pegels wird als Fehler in der Ware erkannt, und dieser Zustand kann zum Abstellen der Maschine verwendet werden. In einer vorteilhaften Ausführung wird der Referenzpegel nach statistischen Kenngrößen des ausgewerteten Signals automatisch eingestellt, z. B. nach dem Mittelwert des absoluten Wertes des Summcnsignals, seiner Standardabweichung u. ä. Nach der Fehlererkennung oder nach Erreichen der gewählten Zyklenanzahl des Auswertungsprozesses wird der Kumulations-Digitalspeicher gelöscht, und die Auswertung, d. h. die Verzögerung und das Addieren des Signals, wiederholt sich vom Anfangszustand. Die Lösung nach der erfindungsgemäßen Ausführung kann für eine beliebige Anzahl von Gebern am Maschinenumfang verwendet werden. Diese Geberanzahl wird geeignet so gewählt, daß die gewünschte Zyklenanzahl beim Addieren des Signals bei einer geringstmöglichen Anzahl der Strickmaschinenumdrehungen erreicht wird. In einer hinsichtlich der Einfachheit vorteilhaften Ausführung kann ein Geber verwendet werden, wobei der nächststehende weitere Geber am Maschinenumfang eigentlich derselbe Geber ist und die gewünschte Verzögerung des Summensignals einer Maschinenumdrehung entspricht.
  • In einer vorteilhaften Ausführung erfolgt die gewünschte Verzögerung der Signale auf die Weise, daß die Digitalwerte des Signals im Digitalspeicher gespeichert werden. Für die Vorverarbeitung werden die entsprechenden Werte mit geforderter Verzögerung abgelesen, und nach dem Subtrahieren des Wertes des nicht verzögerten Signals wird der resultierende Wert zum entsprechenden Wert des verzögerten Summensignals zugerechnet. Die Werte des Summensignals sind in einem anderen Bereich des Speichers gespeichert, und der vor einem bestimmten Zeitabschnitt gespeicherte Wert stellt daher ein-um diesen Zeitabschnitt verzögertes Summensignal dar. Aus diesem Grund kann das Addieren des nicht verzögerten vorverarbeiteten Signals, und des verzögerten Summensignals so erfolgen, daß man die Werte des nicht verzögerten vorverarbeiteten Signals zu den Werten des im Speicher gespeicherten Summensignals zurechnet, wobei die Speicherzellen je nach der geforderten Verzögerung gewählt werden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung erfolgt die Verzögerung des Signals durch seine Speicherung im Analog speicher, mit Vorteil in einer Ausführung in Form eines Schieberegisters, wobei die Signalwerte mit einer Verzögerung mit Hinsicht auf ihre Spcichcrunq ausgewählt werden.
  • Das beschriebene Verfahren zum Auswerten von Fehlern in Textilien kann insbesondere auf Rundstrickmaschinen angewandt werden, jedoch ebenfalls auf Flachstrickmaschinen und auf Kettenwirkmaschinen. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Auswerten kann ferner auf Webmaschinen, auf Schaumaschinen sowie für die Fehlererkennung in kontinuierlichen Gebilden, z. B. bei der Papierherstellung verwendet werden.
  • Nach Fig. 6 ist auf der Großrundstickmaschine 9 der Autokollimations-Optikkopf 5 für das Abtasten eines mechanisch-physikalischen Warenparameters, z. B.
  • der Licht-Remission installiert. Der Ausgang des Autokollimations-Optikkopfes 5 ist an den Eingang des.
  • Analog-Digital-Umsetzers 26 angeschlossen, dessen Digitalausgang an den Eingang des Mikrorechners 27 angeschlossen ist. Auf der Großrundstrickmaschine 9 ist ferner der Geber 28 der durch das Abtasten der Rippen des Nadelbettes erzeugten Synehronisationsimpulse angebracht, dessen Ausgang an den weiteren Eingang des Mikrorechners 27 angeschlossen ist. Der zum Abstellen der Großrundstrickmaschine 9 dienende Ausgang des Mikrorechners 27 ist.an die Abstellkreise 11 der Maschine angeschlossen, die u. a. den Hauptmotor 29 der Großrundstrickmaschine 9 steuern.
  • In Fig. 7 ist eine leistungsfähigere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Ergänzungskreisen dargestellt. Auf der Großrundstrickmaschine 9 sind in diesem Fall vier Autokollimations-Optikköpfe 5 für das Abtasten eines mechanisch-physikalischen Warenparameters,-z. B. der Licht-Remission, angebracht. Die Ausgänge dieser einzelnen weber 5 sind über Analog-Sieb- und Vorverarbeitungskreise 30 an den Analog-Multiplexer 31 angeschlossen, dessen Ausgang über den Kreis 32 mit steuerbarer Übertragung an den Eingang des Analog-Digital-Umsetzers 26 angeschlossen ist, dessen Ausgang über den digitalen Vorverarbeitungskreis 33 für den direkten Speicherzugriff dem Mikrorechner 27 zugeschaltet ist.
  • An einen der Ausgänge des Mikrorechners 27 ist der Steuereingang des Kreises 32 mit steuerbarer Übertragung angeschlossen. Auf der Großrundstrickmaschine 9 ist ferner ein Synchronisationsimpulsgeber 28 angebracht, dessen Ausgang an einen weiteren der Eingänge des Mikrorechners 27 angeschlossen ist.
  • Ein weiterer Ausgang des Mikrorechners 27 ist an die Abstellkreise 11 der Großrundstrickmaschine 9 durchg,eschaltet und dient zum Stillsetzen des Hauptmotors 29. Zur Kommunikation mit der Bedienung ist der Mikrorechner 27 mit einer Tastatur 34 mit einer Anzeigeeinheit ausgestattet. Zwecks der möglichen Eingliederung in die automatischen Steuersysteme sind auf der Großrundstrickmaschine 9 Geber 35 der technologischen Parameter angebracht, z. B. ein Geber der Maschinenumdrehungen, ein Geber der Zugkraft, der Länge und Geschwindigkeit der zugeführten Fäden u. ä. Für denselben Zweck sind an die weiteren Eingänge des Mikrorechners 27 überpie Anpassungskreise 36 geeignet gewählte Knotenpunkte der Abstellkreise 11 der Maschine angeschlossen, z. B. die Steuerspannung des Motorhauptschützes, der Stop-Taster, Wächter u. ä. Zur Kommunikation mit übergeordneten Steuersystemen sind dem Mikrorechner 27 Kreise 37 für die Datenübertragung zwischen dem Mikrorechner 27 und dem nicht dargestellten entfernten Mikro- oder Minirechner zugeschaltet. Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dem Mikrorechner 27 ferner ein in Fig. 7 nicht dargestelltes Rechenwerk oder ein Schnell-Multiplizierwerk mit Akkumulator zugeschaltet werden, wobei diese Zusatzkreise die Zeitdauer. der mit der Auswertung der von Fehlern in Maschenware verbundenen Operationen wesentlich verkürzen. Zur Begrenzung des möglichen Durchdringens von Störsignalen ist die erfindungsgemäß Vorrichtung mit der Schalt-Stromquelle 38 mit galvanischer und kapazitiver Trennung von der Energiequelle versehen. Aus demselben Grund sind auch andere mitwirkende Kreise, wie z. B. die den Stillstand oder den Lauf signalisierenden Schützhilfskontakte der Großrundstrickmaschine 9,mit Hilfe von optoelektronischen oder induktiv gebundenen Gliedern vom Mikrorechner 27 getrennt.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann anhand der Beschreibung von Fig. 7 am besten erklärt werden: Dic Ausgangssignale der Geber 5 des mechanischphysikalischen Parameters der Ware werden in den Analog-Sieb- und Vorverarbeitungskreisen 30 gesiebt und nach der Umformung über den Analog-Multiplexer 31 und den Kreis 32 mit steuerbarer Ubertragung dem Anålog-Digital-Umsetzer 26 zugeführt. Über den Analog-Multiplexer 31 wird über den Kreis 32 mit steuerbarer Übertragung nur eines der vorverarbeiteten Signale zyklisch zugeführt. Durch das Umschalten des Analog-Multiplexers 31 je nach gewünschter Abtastungsfrequenz wird eine regelmäßige Abtastung der Ausgangssignale aller vier Geber 5 erzielt. Die Digitalwerte der vom Analog-Digital-Umsetzer 26 kommenden Signale werden über die Digital-Vorverarbeitungskreise 33, die aus dem Leitwerk für den direkten Speicherzugriff bestehen, direkt im Speicher des Mikrorechners 27 gespeichert, der nach einem geeignet gewählten Algorithmus die Rechenoperationen mit den gemessenen Werten der Signale vornimmt.
  • Das Wesen aller Algorithmen beruht in Digitalmethoden der Erkennung der Zufallssignale. Der Mikrorechner 27 steuert ferner die Übertragung des Kreises 32 mit steuerbarer Übertragung auf die Weise, daß an den Eingang des Analog-Digital-Umsetzers 26 ein Signal der dem dynamischen Bereich des Analog-Digital-Umsetzers 26 entsprechenden Größe zugeführt wird. Wird vom gewählten Algorithmus ein Fehler in der Ware erkannt, gibt der Mikrorechner 27 einen Stop-Befehl zum Abstellen des Hauptmotors 29 der Großrundstrickmaschine 9.
  • In den Mikrorechner 27 gehen ferner die Signale der Geber 35 der technologischen Parameter und der geeignet gewählten Knotenpunkte der Abstellkreise 11 der Maschine ein, die als Eingangsdaten für das übergeordnete Steuersystem dienen. Mit diesem System kommuniziert der Mikrorechner 27 über die Datenübertragungskreise 37.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abtasten und Auswerten von Fehlern in Textilien, insbesondere in Maschenwaren, das für die zuverlässige Erkennung von Fehlern in Waren, die im Verlauf des technologischen Prozesses entstanden sind, geeignet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das durch das Abtasten eines geeignet gewählten mechanisch-physikalischen Parameters der Ware gewonnene Signal direkt oder nach einer Vorverarbeitung durch das algebraische Addieren mit einem verzögerten Summensignal ausgewertet wird, wobei dieses Summensignal die Resultante der von demselben oder von mindestens einem weiteren Geber gewonnenen Signale ist und wobei die Verzögerung des Summensignals so gewählt wird, daß das Ansprechen auf einen Fehler in den addierten Signalen in demselben Augenblick und mit einer Formähnlichkeit erscheint, daß das auf diese Weise gewonnene weitere Summensignal auf dieselbe Weise weiter verzögert und mit dem direkten oder vorverarbeiteten Signal desselben oder mindestens eines weiteren Gebers addiert wird und daß sich diese Verzögerung und das Addieren in einer an wählbaren Zyklenzahl weiter wiederholen, wobei die Größe der einzelnen Summensignale oder die Größe des absoluten Wertes der einzelnen Summensignale oder die Größe des Quadrats der einzelnen Summensignale mit dem dem Auftreten des Fehlers entsprechenden Pegel verglichen wird und bei Überschreiturqdieses Pegels ein Fehler in der Ware erkannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Auftreten des Fehlers entsprechende Pegel im Verlauf der Fehlerauswertung als lineare Kombination statistischer, aus dem mit diesem Pegel verglichenen Signal berechneter Momente der Wahrscheinlichkeitsdichte gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverarbeitung des Signals durch das Subtrahieren des geeignet verzögerten Ausgangssignals des Gebers vom nicht verzögerten Ausgangssignal desselben Gebers erfolgt, wobei diese Verzögerung des Ausgangssignals nach dem Musterrapport der Textilie oder nach seinem ganzen Vielfachen zyklisch gewählt wird und wobei ein höchstmögliches Dämpfen des beim Abtasten einer fehlerlosen Ware entstehenden Signals erreicht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestandteil der Vorverarbeitung des Signals dessen Multiplizieren mit geeigneten, für die einzelnen Addierungszyklen gewählten Koeffizienten vorgenommen wird, wodurch sich der Abstand des Fehlersignals vom Rauschsignal vergrößert.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung der Signale für die Vorverarbeitung und deren Auswertung durch das Speichern der Signalwerte in einem Analog- oder Digitalspeicher erfolgt, wobei die gespeicherten Signalwerte aus dem Speicher abgelesen oder mit ihnen Rechenoperationen je nach der geforderten Verzögerung vorgenommen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewählte mechanisch-physikalische Parameter der sich bewegenden Maschenware von der Außenseite einer Strickmaschine im Raum zwischen den Nadelbetten aus dem abgetasteten Bereich (8) abgetastet wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Abtasten und Auswerten von Fehlern in Textilien, insbesondere in Maschenwaren, zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, die mit mindestens einem Geber des geeignet gewählten mechanisch-physikalischen Parameters der Textilie versehep ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß der Ausgang eines jeden Gebers (5) direkt oder über einen Analog-Multiplexer (31) an den Analog-Digital-Umsetzer (26) angeschlossen ist, wobei der Ausgang eines jeden Analog-Digital-Umsetzers (26) mit einem Mikrorechner (27) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Geber (5) an der Außenseite einer Strickmaschine (9) angebracht und auf die im Raum zwischen den Nadelbetten (1, 2) angeordnete Maschenware gerichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung der Analog-Digital-Umsetzer (26) mit dem Mikrorechner (27) digitale Vorverarbeitungskreise (33) zwischengeschaltet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Vorverarbeitungskreise (33) einen Satellit-Mikrorechner und/oder ein Leitwerk für den direkten Speicherzugriff enthalten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mikrorechner (27) ein schnelles Rechenwerk oder ein Schnell-Multiplizierwerk mit Akkumulator direkt oder über ein Leitwerk für den direkten Speicherzugriff des Mikrorechners (27) angeschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Mikrorechners (27) der Ausgang des Gebers (28) der Synchronisationsimpulse einer Textilmaschine (9) angeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Mikrorechners (27) die Abstellkreise (11) einer Textilmaschine (9) angeschlossen sind
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Analog-Digital-Umsetzer (26) ein Kreis (32) mit steuerbarer Übertragung zwischengeschaltet ist, wobei die Steuereingängedieses Kreises (32) an den Mikrorechner (27) angeschlossen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Mikrorechner (27) Kreise (37) für die Datenübertragung zur Kommunikation mit entfernten übergeordneten Mikro- oder Minirechnern verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingänge des Mikrorechners (27) die Ausgänge von Gebern (35) der technologischen Parameter einer Textilmaschine (9) angeschlossen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingänge und Ausgänge des Mikrorechners (27) eine Tastatur (34) mit einer Anzeigeeinheit für das manuelle Speichern der Daten und ihre Visualisation angeschlossen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner (27) und die damit galvanisch verbundenen Kreise von einer von der Energiequelle galvanisch und kapazitiv getrennten Schalt-Stromquelle (3-8) gespeist werden, wobei die übrigen äußeren mitarbeitenden Kreise durch optoelektronische oder induktiv gebundene Trennglieder vom Mikrorechner (27) galvanisch und kapazitiv getrennt sind.
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