DE10307770B4 - Verfahren zum Betrieb eines Lichtgitters zur Überwachung von geometrischen Merkmalen einer Materialbahn - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Lichtgitters zur Überwachung von geometrischen Merkmalen einer Materialbahn Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Lichtgitters (1) mit mehreren aus Sende- und Emfangselement bestehenden optischen Kanälen und einer Auswerteeinheit für diese Kanäle zur Überwachung von geometrischen Merkmalen einer Materialbahn (2, 12) anhand eines Zustandsmusters der einzelnen Kanäle, dadurch gekennzeichnet, dass bei ausgefallenen Kanälen des Lichtgitters (1) sowie bei Inhomogenitäten der Materialbahn (2, 12) diese Fehler erkannt werden und ein wahrscheinliches internes Empfängerabbild (20) gebildet wird, das dem ohne diese Fehler entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Lichtgitters zur Überwachung von geometrischen Merkmalen, insbesondere der Breite, einer Materialbahn, welche sich durch das Lichtgitter hindurchbewegt.
  • Solche überwachenden Lichtgitter finden insbesondere für die Prüfung von bahnförmigen Materialien, wie Papier im Rollendruck, Folien- oder Textilbahnen ihre Anwendung.
  • Mit Hilfe des Lichtgitters können sowohl nur die Breite des Objekts überwacht, als auch Unterbrechungen, wie Löcher oder Risse, erkannt werden. Eine Lageregelung der Bahn ist prinzipiell möglich, steht hier aber nicht im Vordergrund.
  • Eine solche Überwachung kann zur Qualitätssicherung des Objekts (z.B. bei einer Folienbahn) oder auch zur Vermeidung von Störungen an der verarbeitenden Maschine infolge bestimmter Material-Unterbrechungen wie Risse und daraus resultierender möglicher Dickenänderungen durch umklappende oder abgerissene Bahnteile genutzt werden.
  • Das Lichtgitter besteht aus mehreren in einer Linie angeordneten optischen Kanälen, von denen jeder Kanal einen Lichtsender und einen Lichtempfänger aufweist. Die Signale der einzelnen Kanäle werden durch eine Auswerteeinheit geeignet miteinander verknüpft, so dass aus den Zuständen der Einzelkanäle die gewünschte Information ermittelbar ist.
  • Die Auswertung eines optischen Kanals erfolgt vorzugsweise binär, d.h. es werden die Zustände „Hell" bzw. „Dunkel" anhand eines Vergleichs des Empfängersignals mit einem vorgegebenen Schwellwert ermittelt und ausgegeben. Eine analoge Auswertung, welche z.B. durch A-D-Wandlung das Empfängersignal in vielen möglichen Zuständen oder als Kontinuum erfasst, ist prinzipiell möglich, kommt aber wegen des höheren Meßzeitaufwandes, welcher noch mit der Kanalzahl zu multiplizieren ist, in den beschriebenen Anwendungen nicht zum Einsatz.
  • Das Lichtgitter testet die Bahnbreite der zu überwachenden Bahn und gibt einen Alarm, falls diese unter einen bestimmten Wert fällt. Im Lichtgitter sind Einzellichtschranken in einem gewissen Abstand angeordnet. Durch manuelle Einstellung oder automatischen Abgleich wird festgelegt, wie viele dieser Kanäle im Sollzustand abgedunkelt sein müssen. Diese Zahl wird dann als Referenzwert für die Sollbreite der Bahn genommen.
  • Im Überwachungszyklus wird die Anzahl der abgedunkelten Lichtschranken gemessen und mit der Sollbreite verglichen. Wird die Sollbreite um einen bestimmten Wert unterschritten, so wird ein Alarm ausgelöst.
  • Das Gesamtabbild aller Einzellichtschranken wird als Muster im Speicher des Gerätes abgelegt und dann zur Auswertung herangezogen.
  • Die Lage des abschattenden Objekts im Lichtgitter ist frei, d.h. die Position der abgedunkelten Pixel im Lichtgitter kann sich während des Betriebs ändern, ohne dass es zu einer Alarmauslösung führt. Damit können Lageschwankungen einer Papierbahn toleriert werden, solange ihre zu überwachende Breite dem Sollwert entspricht.
  • Aus der Literatur sind verschiedenen Überwachungslichtgitter bekannt.
  • Es wird zwischen messenden Lichtgittern, diese liefern eine Information über die genaue Breite der Bahn, und überwachenden Lichtgittern, diese liefern nur eine Präsenzinformation, d.h. ob sich ein Gegenstand im Erfassungsbereich befindet, unterschieden.
  • Um nicht unnötig Alarm auszulösen und die Anlage abzuschalten, sind Betriebsverfahren bekannt, bei denen bestimmte, im praktischen Betrieb wahrscheinliche Fehler-Situationen toleriert werden, welche ansonsten zu einem Schalten des Lichtgitters führen würden. Solche zu tolerierenden Situationen sind z.B. Löcher geringer Größe oder lichtdurchlässige Bereiche im Objekt sowie verschmutzte oder ausgefallenen Kanäle des Lichtgitters. Diese Situationen können somit kurzfristig oder dauerhaft auftreten.
  • Bekannte Lösungsprinzipien zur Verminderung des Einflusses derartiger Störungen sind die Synchronisation und die Überkreuzung.
  • Bei der Synchronisation sind Sender und Empfänger des Lichtgitters synchronisiert, so dass zu einem Zeitpunkt ein bestimmter festgelegter Sender genau einen hierzu gehörigen Empfänger beleuchtet. Die Nachbarkanäle eines Kanals sind hierbei ausgeblendet. Damit ist eine genaue Zuordnung von Sender und Empfänger gegeben. Wird ein Nachbarkanal gestört, so hat dies keinen Einfluss auf den gerade angesteuerten Kanal. Nachteilig ist hierbei die bei großen Kanalzahlen lange Auswertezeit des Lichtgitters.
  • Ein auf der Synchronisation beruhendes Verfahren wird. z.B. in DE 100 33 077 A1 beschrieben.
  • Bei der Überkreuzung sind Sender und Empfänger des Lichtgitters zwar synchronisiert, die Nachbarkanäle eines Kanals sind aber nicht ausgeblendet, so dass sie bei der Auswertung des gerade angesteuerten Kanals ob eine Strahlunterbrechung vorliegt, mit herangezogen werden. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt dann, dass nur relativ wenige Kanäle erforderlich sind, um eine Verletzung des Lichtvorhangs durch eindringende Gegenstände zu erfassen. Allerdings ist ein solches Lichtgitter nicht als messendes Lichtgitter verwendbar.
  • Die Schrift DE 43 38 978 C2 beschreibt ein solches Überkreuzen zur Erkennung defekter Kanäle durch zumindest zeitweise Einbeziehung der durch den Sender mitbeleuchteten Nachbarkanäle. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es nur funktioniert, wenn eine Überstrahlung des Senders auf den dem eigentlichen Empfangskanal benachbarten Empfänger erfolgt. Außerdem wird der mögliche Ausfall zweier benachbarter Kanäle durch das Verfahren nicht erfasst.
  • Die Schrift DE 23 29 938 A1 offenbart ein Verfahren bei dem nicht angesteuerte Kanäle auf das Vorhandensein eines in diesem Falle falschen Ausgangssignals überprüft werden. Allerdings lässt sich ein Ausfall, der das Nichtvorhandensein eines Empfängersignals vortäuscht, nicht erkennen.
  • Aus der Schrift DE 196 11 195 C1 ist ein Verfahren zum Betrieb einer Lichtschrankenanordnung bekannt, bei der zum störfreien Betrieb von Lichtschranken bei Beeinflußung durch eine Lichtschranke gleicher oder ähnlicher Bauart jeder Sender Lichtstrahlen in Form von Doppelimpulsen bestehend aus zwei Impulsgruppen aussendet. Jeder Empfänger bewertet einen Lichtstrahl des zugehörigen Senders dann als korrekt empfangen, wenn mindestens eine der beiden Impulsgruppen eines Doppelimpulses als gültig erkannt wurde. Die Dauer der Impulsgruppen der Doppelimpulse und die Pausen zwischen diesen sind so festgelegt, daß höchstens eine Impusgruppe eines Doppelimpulses des einen Senders von einer Impulsgruppe eines Doppelimpulses des anderen Senders überlagert wird.
  • In DE 29 44 588 A1 schließlich wird ein Verfahren beschrieben, welches mit zwei verschiedenen Leistungspegeln arbeitet. Hierbei wird der leistungsstärkere Impuls zur Erkennung einer Strahlunterbrechung herangezogen während der leistungsschwächere Impuls zur Erkennung von Fremdlicht oder defekten Kanälen, welche dann ein Ausgangssignal abgeben, genutzt wird. Wiederum lässt sich ein Ausfall, der das Nichtvorhandensein eines Empfängersignals vortäuscht, nicht erkennen In 5 ist ein weiteres bekanntes Verfahren zur Tolerierung fehlerhafter Kanäle dargestellt. Hierbei werden mehrere, in 5 beispielhaft drei, Kanäle zu einer Gruppe zusammengefasst. Nur wenn ein bestimmter Anteil der Kanäle einer Gruppe hell (Einzelkanal 10 im beleuchteten Kanaltripel 8) bzw. dunkel (Einzelkanal 11 im unbeleuchteten Kanaltripel 9) ist, wird die Gruppe als hell bzw. dunkel betrachtet. Hiermit können Einzelfehler in der Gruppe toleriert werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser Lösung ist die deutlich reduzierte Auflösung des Lichtgitters. Außerdem bedeutet das Auftreten zweier Fehler in einer Dreiergruppe, dass die gesamte Dreiergruppe als fehlerhaft ausgewertet wird.
  • Schließlich ist aus „SUNX New and Key Products 2000 – 2001", Produktkatakog der Fa. SUNX, Seite 20, ein weiteres Verfahren bekannt, welches mit Überkreuzung arbeitet. Hierbei wird jeweils jeder Sender nacheinander auf alle Empfänger abgebildet.
  • Der Sinn dieses Verfahrens ist jedoch nicht hauptsächlich eine Verbesserung der Toleranz gegen defekte Kanäle, sondern der Ansatz, auch möglichst flache Gegegenstände erkennen zu können. Diese unterbrechen bei genügender Flächenausdehnung selbst bei sehr geringer Höhe mehrere Kanäle.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Korrekturverfahren zum Betrieb eines Lichtgitters zur Überwachung der geometrischen Merkmale eines bahnförmigen Objekts zu schaffen, das den störungsfreien Betrieb des Lichtgitters auch bei Ausfall von einzelnen Kanälen gewährleistet, und damit den Wartungs- und Reparaturaufwand der das bahnförmige Objekt einschließenden Anlage zu verringern.
  • Die durch das Lichtgitter gerade noch zu erkennende Breite einer Fehlstelle soll eine bestimmte Anzahl (beispielsweise vier) von benachbarten Einzelkanälen betragen. Kleinere Fehlstellen sollen keinen Alarm auslösen.
  • Die Sicherheit der Auswertung soll erhöht werden, so dass ausgefallene Kanäle keine Auswirkung auf das Messergebnis haben.
  • Außerdem soll ein Nutzen dadurch erzielt werden, dass Wartungsvorgänge seltener notwendig sind und sich so die Maschinenlaufzeiten erhöhen lassen. Schließlich soll der Aufwand dafür möglichst gering gehalten werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Das Objekt wird als hinreichend homogen vorausgesetzt. D. h. es soll keine durch das Lichtgitter detektierbaren Merkmale aufweisen, welche kleiner als der wirksame Querschnitt eines optischen Kanals sind (z.B. einzelne hervorstehende Fasern oder Drähte).
  • Gemäß dem anmeldungsgemäßen Verfahren werden ausgefallene Kanäle des Lichtgitters sowie Inhomogenitäten des Objekts erkannt und wird ein wahrscheinlichstes Zustandsmuster gebildet, das dem ohne diese Fehler entspricht und das das tatsächliche Zustandsmuster ersetzt. Im Idealfall wird dann das Ergebnis der Messung identisch mit dem Ergebnis einer Messung mit intakten Kanälen sein.
  • Die Erkennung ausgefallener Kanäle wird dadurch erreicht, dass das im Speicher des Gerätes abgelegte Abbild der Lichtschrankenzustände abschnittsweise, z.B. je 8 Bit, mit einem in einer Tabelle, die beispielweise aus 1024 Einträgen besteht, abgelegten Bitmuster verglichen wird. Jedem der z.B. 256 möglichen Bitmuster ist ein Eintrag zugeordnet, der das für dieses Bitmuster als wahrscheinlich zutreffend angenommene Bitmuster repräsentiert. Wenn sich das gemessene Bitmuster von dem Speichereintrag unterscheidet, so wird ein Fehler angenommen.
  • Fehlerhafte Kombinationen, die durch einige der z.B. 256 möglichen Kombinationen dargestellt werden, werden dann durch die entsprechende „fehlerfreie" Informationen ersetzt. Diese Ersatzinformation kann ein echtes Bitmuster oder aber auch nur die Information über die Anzahl abgedunkelter Kanäle sein. In beiden Fällen wird somit eine für die Breitenmessung des Objekts in Betracht zu ziehende korrigierte Anzahl von abgedunkelten Kanälen ermittelt.
  • Die Zuverlässigkeit des Ersatzes kann erhöht werden, indem bei dem Bitmustervergleich mit der Tabelle ein zusätzlicher Vergleich zweier oder mehrerer Nachbarbits des vorhergehenden bzw. nachfolgenden Teilmusters durchgeführt wird. Dies kann „Sprünge" im Mustervergleich und damit eine fehlerhafte Abbildung des Istmusters auf das in der Tabelle hinterlegte Sollmuster vermeiden.
  • Diese zusätzliche Betrachtung der Nachbarbits erfordert zusätzliche Vergleichstabellen, beispielsweise bei Betrachtung von zwei Nachbarbits ergeben sich insgesamt vier Teiltabellen mit je 256 Einträgen, zusammen also 1024 Einträge.
  • Weiterhin lässt sich der Schärfegrad der Auswertung zur Tolerierung von Fehlern dadurch beeinflussen, dass die Tabelle der wahrscheinlichsten Ersetzungen entsprechend geändert wird. Es wäre beispielhaft vorstellbar, kurze „helle" Bereiche durch geeignete Ausgestaltung der Tabelle völlig auszublenden, z.B. um regulär vorhandene Löcher zu ignorieren.
  • Ebenso wäre der umgekehrte Fall denkbar, nämlich kurze dunkle Bereiche durch entsprechende Gestaltung der Tabelle auszublenden.
  • Durch Vorgabe einer geeigneten Tabelle ist auch die Auswertung von geometrischen Strukturen möglich(z. B. Gitterstrukturen, Lattenroste, etc.). Dies kann nahezu unabhängig von der Position der geometrischen Struktur innerhalb des Lichtgitters erfolgen.
  • Weiterhin kann man die Tabelle während des Betriebes ändern oder durch eine andere Tabelle ersetzen und damit entweder eine bessere Anpassung an die Materialbedingungen erzielen oder eine Änderung der Materialparameter überwachen.
  • Auch lässt sich durch Vergleich des Ist- und Sollzustandes der Lichtschrankenkanäle eine Fehlertabelle und Fehlerliste führen, die eine Information über Art und Anzahl der angezeigten Kanäle geben kann. Somit ist auch eine Vorausfallwarnung möglich.
  • Es ist außerdem möglich, in einer geeigneten Tabelle eine analoge Information jedes Lichtgitterkanals, z.B. Information über beginnende Verschmutzung oder Materialdichte, zu hinterlegen und diese dann wie zuvor beschrieben auszuwerten.
  • Aufgrund einer besonderen Ansteuerung des Lichtgitters ist eine Synchronisation zwischen Sende- und Empfangsteil nicht erforderlich. Die Empfangskanäle werden durch Lichtimpulse angesteuert und speichern den Messwert für begrenzte Zeit in einem Speicherkondensator. Nach Ablauf einer kurzen Zeit ist das Lichtschrankenabbild ungültig, da der Kondensator sich entlädt. Erlässt sich dann nur durch einen erneuten Impuls wieder aufladen. Somit wird erhöhte Unempfindlichkeit gegen Umgebungslicht (z.B. Sonneneinstrahlung) erreicht. Außerdem ist das Empfängermuster ohne Rücksicht auf den gegenwärtigen Senderfortschritt jederzeit auslesbar.
  • Die Ansteuerung des Sendeteils kann also quasi im Hintergrund völlig verborgen erfolgen und es lässt sich jederzeit ein vollständiges Abbild der Lichtgitterkanäle auslesen und auswerten.
  • Die serielle Ansteuerung der Lichtgittersender ist nicht unbedingt erforderlich, sondern es können auch alle Kanäle in einem gemeinsamen „Lichtblitz" belichtet und anschließend ihr Zustand ausgelesen werden.
  • Die Erfindung soll an Ausführungsbeispielen anhand der Abbildungen näher erläutert werden.
  • In den Abbildungen zeigen:
  • 1: eine typische Anwendung eines Lichtgitters,
  • 2a-2d: Signalmuster für ein intaktes Lichtgitter ohne ausgefallene Kanäle,
  • 3a-3e: Signalmuster für ein Lichtgitter mit defekten Kanälen,
  • 4a-4b: Signalmuster aus dem Lichtgitter und das Auswerteergebnis nach der Umsetzung
  • 5: ein Lichtgitter gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt die Überwachung einer Materialbahn 2, welche z.B. Löcher 3 und Risse 4 aufweisen kann, durch das Lichtgitter 1; welches eine Senderleiste 6 und eine Emfängerleiste 7 aufweist. Die diese Materialbahn weiterverarbeitende Maschine ist hier durch zwei Transportwalzen 5 angedeutet.
  • Beispielhaft sollen einige im praktischen Betrieb entstehende Muster für benachbarte Kanäle angeführt werden, die zum Teil in Ordnung und zum Teil fehlerbehaftet sind. Anhand der Punkte oder Kreise ist das von der Auswerteinheit erkannte Muster dargestellt, wobei die aktiven Kanäle durch Punkte angedeutet sind.
  • In den 2a-2d sind einige typische Beispiele für intakte Kombinationen mit verschiedenen Lagen der Materialbahn dargestellt.
  • Gemäß 2a befinden sich zwei Materialbahnen 2, 12 im Lichtgitter 1, der Bereich 13 ist beleuchtet.
  • Bei 2b befindet sich eine Materialbahn 2 im Lichtgitter 1, der unbeleuchtete Bereich 14 geht über die ganze Breite des Lichtgitters 1; es gibt keinen beleuchteten Bereich.
  • 2c zeigt, dass sich keine Materialbahn im Lichtgitter 1 befindet; alle Kanäle im Bereich 13 sind aktiv.
  • In 2d befindet sich eine Materialbahn 2 seitlich versetzt im Lichtgitter 1.
  • In den 3a-3e sind einige typische Beispiele für Kombinationen mit verschiedenen Lagen der Materialbahnen 2, 12 und defekten Kanälen (dargestellt als Teilpunkte 15 und Teilkreise 16) abgebildet.
  • Gemäß 3a befinden sich zwei Materialbahnen 2, 12 im Lichtgitter 1; der Bereich 13 ist beleuchtet. Diese Darstellung entspricht 2a; allerdings ist ein Kanal unter der Materialbahn 2 ausgefallen, bzw eine kleine Fehlstelle in der Materialbahn sieht „hell" (angedeutet durch Teilpunkt 15).
  • 3b zeigt, dass sich eine Materialbahn 2 im Lichtgitter 1 befindet und über die ganze Breite geht. Es sind jedoch zwei Kanäle ausgefallen (oder die Bahn wird durchleuchtet) und sehen „hell" (Teilpunkte 15).
  • In 3c ist das Lichtgitter 1 frei. Es ist jedoch ein Kanal ausgefallen bzw. verschmutzt und sieht "dunkel" (Teilkreis 16).
  • Bei 3d befindet sich eine Materialbahn 2 im Lichtgitter 1; ein Kanal sieht fälschlicherweise „hell" (Teilpunkt 15).
  • 3e deutet eine Kombination an, bei der die in den 3c und 3d gezeigten Fehler vorliegen (Teilpunkt 15, Teilkreis 16).
  • In den 4a und 4b sind die Umsetzung gestörter Zustandsmuster durch Anwendung einer internen Umsetzugstabelle 19 und deren internes Empfängerabbild 20 unter Einbeziehung von Nachbarbits auf die Messergebnisse dargestellt.
  • Gemäß 4a sind die zusätzlich betrachteten Nachbarkanäle (Senderteil 17, Empfängerteil 18) dunkel. Das interne Empfängerabbild 20 zeigt als Auswerteergebnis nach Anwendung der internen Umsetzungstabelle 19, dass die internen Kanalabbilder der zuvor „hell" sehenden Kanäle (Teilpunkte 15) jetzt dunkel sind (Kreise 21).
  • In 4b sind die zusätzlich betrachteten Nachbarkanäle 17, 18 hell. Das interne Empfängerabbild 20 zeigt als Auswerteergebnis nach Anwendung der internen Umsetzungstabelle 19, dass das interne Kanalabbild des zuvor „hell" sehenden Kanals (Teilpunkt 15) jetz dunkel (Kreis 21) und das interne Kanalabbild des zuvor „dunkel" sehenden Kanals (Teilkreis 16) jetz hell (Punkt 22) ist.
  • Man kann erkennen, dass für beide Fälle je ein wahrscheinlichstes Muster gefunden wurde, dessen Aussehen durch Einbeziehung der Nachbarkanäle jeweils gesichert ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile, welche sich aus der Beschreibung ergeben, sind insbesondere darin zu sehen, dass einzelne ausgefallene Kanäle im Bahninneren keinen Einfluss auf das Messergebnis haben. Am Bahnrand kann es systembedingt zu einem Messfehler von einer Kanalbreite kommen. Durchscheinende Einzelstellen in der Bahn werden kompensiert und führen auch bei gehäuftem Auftreten nicht zu einer fehlerhaft gemessenen Gesamtbreite. Fehlstellen und Löcher ab einer gewissen Breite werden dennoch erkannt und deren Auswirkung auf die Gesamtbreite korrekt berücksichtigt.
  • Die Schärfe der Auswertung lässt sich durch die im Gerätespeicher hinterlegten Tabellen beeinflussen. Die Wahl der Ausgestaltung der Tabelle erlaubt es sogar, Löcher als Sollattribute für eine intakte Auswertung zu nutzen.
  • Durch das beschrieben Verfahren wird ein Auswerteergebnis in das Überwachungssystem implementiert, welches nicht zu überflüssigem Alarm oder Abschaltung der überwachten Anlage führt.
  • 1
    Lichtgitter
    2
    Materialbahn
    3
    Loch
    4
    Riss
    5
    Transportwalzen
    6
    Senderleiste
    7
    Empfängerleiste
    8
    Kanaltripel beleuchtet
    9
    Kanaltripel unbeleuchtet
    10
    Einzelkanal im beleuchteten Tripel
    11
    Einzelkanal im unbeleuchteten Tripel
    12
    Zweite Materialbahn im Lichtgitter
    13
    Bereich (beleuchtet)
    14
    Bereich (unbeleuchtet)
    15
    Teilpunkt (sieht „hell")
    16
    Teilkreis (sieht „dunkel")
    17
    Nachbarkanal im Senderteil
    18
    Nachbarkanal im Empfängerteil
    19
    Interne Umsetzungstabelle
    20
    Internes Empfängerabbild
    21
    Kreis (sieht „dunkel")
    22
    Punkt (sieht „hell")

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Lichtgitters (1) mit mehreren aus Sende- und Emfangselement bestehenden optischen Kanälen und einer Auswerteeinheit für diese Kanäle zur Überwachung von geometrischen Merkmalen einer Materialbahn (2, 12) anhand eines Zustandsmusters der einzelnen Kanäle, dadurch gekennzeichnet, dass bei ausgefallenen Kanälen des Lichtgitters (1) sowie bei Inhomogenitäten der Materialbahn (2, 12) diese Fehler erkannt werden und ein wahrscheinliches internes Empfängerabbild (20) gebildet wird, das dem ohne diese Fehler entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Empfängerabbilder von Gruppen benachbarter Kanäle gebildet und durch Mustervergleich mit in beliebig auswählbaren internen Umsetzungstabellen (19) gespeicherten wahrscheinlichsten Zustandsmustern verglichen und bei Unterschieden entsprechend diesen wahrscheinlichsten Zustandsmustern korrigiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Mustervergleich die Anzahl der abgedunkelten Kanäle zur schrittweisen Auswahl der wahrscheinlichsten Ersetzung und zur Bildung des korrigierten internen Empfängerabbildes (20) zur Auswertung bei der Überwachung genutzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Mustervergleich der Zustand eines Nachbarkanals (17, 18) oder die Zustände mehrerer Nachbarkanäle zur Auswahl der wahrscheinlichsten Ersetzung und zur Bildung des korrigierten internen Empfängerabbildes (20) zur Auswertung bei der Überwachung genutzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine byteweise Auswertung durch Tabellenvergleich unter Einbeziehung von mehreren, vorzugsweise zwei oder drei Bits des Nachbarbytes erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schärfegrad der Auswertung, d.h. die Tolerierung von Fehlern, durch Auswahl der wahrscheinlichsten Ersetzungen gesteuert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schärfegrad der Auswertung durch die Wahl zwischen Tabellen mit unterschiedlich gestalteten wahrscheinlichsten Ersetzungen während des Betriebes verändert werden kann.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Gestaltung der Tabelle wahrscheinlichster Ersetzungen die Auswertung von Objekten mit Löchern auf ordnungsgemäßen Zustand im Sinne von Vollständigkeit und/oder Maßhaltigkeit unabhängig von der Position der Materialbahn innerhalb des Lichtgitters erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vergleich von Ist- und Sollzustand der einzelnen Lichtschrankenkanäle eine Speicherung von Informationen über Art und/oder Anzahl von aufgetretenen Fehlern erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangskanäle durch Lichtimpulse angeregt werden und der Zustand jedes Kanals für eine begrenzte Zeit in einem Speicherkondensator gespeichert und nach einer weiteren bestimmten Zeitspanne durch Entladung des Kondensators ungültig gemacht wird
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des Lichtgitters statt durch Einzelimpulse für jeden Kanal durch einen Gesamtimpuls für das ganze Lichtgitter erfolgt.
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