DE4039991A1 - Verfahren zur fehlerkontrolle einer auf strickmaschinen erzeugten textilen warenbahn - Google Patents
Verfahren zur fehlerkontrolle einer auf strickmaschinen erzeugten textilen warenbahnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
- D04B35/20—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to defects, e.g. holes, in knitted products
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlerkontrolle einer
auf Strickmaschinen, vorzugsweise Rundstrickmaschinen, erzeug
ten textilen Warenbahn, um Fehler, die beispielsweise als Lauf
maschen, Nadelstreifen, Nadelgassen, Löcher oder Knoten vorlie
gen können, zu erkennen und um bei einem Fehler einen Abschalt
vorgang der Strickmaschine einleiten zu können.
Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, die den technischen
Strickprozeß kontrollieren und beim Auftreten von Strickfehlern
die Maschine abschalten.
Teilweise werden zum Erkennen und Erfassen der Fehler in der
textilen Warenbahn Lichtschrankenkombinationen eingesetzt. Spe
ziell in der DE-OS 28 43 653 ist eine Lichtschrankenkombination
beschrieben, die auf der einen Seite der textilen Warenbahn
eine Lichtquelle und auf der anderen Seite unmittelbar an der
textilen Warenbahn anliegend einen Sensor mit einer als licht
dichten Kasten ausgebildeten Kammer hat. Das von der Licht
quelle ausgesandte Licht wird entweder von der textilen Waren
bahn reflektiert oder bei einem Fehler gelangt es in den Dun
kelraum der Kammer, wodurch der Sensor ein Abschaltsignal aus
lösen kann. Der wesentliche Nachteil dieser Einrichtung be
steht in der leichten Beeinflussung des Systems durch Fremd
licht.
Eine fortschrittlichere Lösung ist in der DE-OS 26 44 502 be
schrieben, bei der quer zur Bewegungsrichtung der textilen Wa
renbahn ein Schlitz mit mehreren dahinterliegenden Fotozellen
angeordnet ist. Die Ausgangssignale dieser Fotozellen werden
in einem Operationsverstärker ständig miteinander verglichen,
ein Summensignal gebildet und dieses einem festgelegten Grund
wert gegenübergestellt. Übersteigt das Summensignal diesen
Grundwert, ist in der textilen Warenbahn ein Fehler vorhanden,
die Maschine wird angehalten.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß Maschinenfehler systembe
dingt nicht erkannt werden können.
Desweiteren sind Einrichtungen bekannt, die nach dem Reflexions
prinzip arbeiten. Dabei wird ein schmaler Streifen in Maschen
stäbchenrichtung beleuchtet. Löcher, Laufmaschen und ähnliche
Fehler vermindern, Dickstellen erhöhen die Reflexion. Durch
die Anwendung des Reflexionsprinzips zur Fehlersuche können
fast alle im technischen Strickprozeß auftretenden Unregel
mäßigkeiten als Fehler in der textilen Warenbahn erkannt und
die Maschine abgeschaltet werden.
Wird hierbei die Erkennungsempfindlichkeit zu groß gewählt,
wird die Einrichtung auf alle Reflexionsänderungen mit Maschi
nenstillstand reagieren, bei zu klein eingestellter Erkennungs
empfindlichkeit können nur grobe Schadstellen wahrgenommen
werden. Dieses Problem ist Inhalt des Verfahrens und der dazu
gehörigen Einrichtung der DE-OS 40 01 650. Das Verfahren be
schreibt die Möglichkeit, daß nach dem Erkennen einer Unregel
mäßigkeit in der textilen Warenbahn durch die meßtechnische
Einführung einer Zeitverschiebung von 50 ms für das Auslösen
der Abschaltautomatik ein Wartezustand erzeugt wird, der erst
wirksam wird, wenn die Unregelmäßigkeit nach genau einer vol
len Drehung der Rundstrickmaschine wieder auftritt. Diese
Warteschaltung ist vielseitig einstellbar, beispielsweise kann
eine Fehlerwiederholhäufigkeit vorgegeben werden, und erst
wenn alle Suchbedingungen erfüllt sind, kommt es zur Maschinen
abschaltung. Nachteilig hierbei ist, daß während des Ablaufens
des Wartezustandes kein weiterer beziehungsweise neu entstan
dener Fehler erfaßt werden kann. Nach Beendigung des Wartezu
standes löst die nächstfolgende Unregelmäßigkeit, die kein
Fehler sein muß, erneut einen Wartezustand aus, so daß ein
wirklicher Fehler erst dann erfaßt wird, wenn er als erster
wieder einen Reflexionsimpuls auslösen kann.
Ganz anders wird in der DE-OS 31 33 428 die Fehlererkennung und
-verarbeitung gelöst. Über ein spezielles optisches Fernrohr
werden Reflexionsimpulse, die unmittelbar am Strickort ent
stehen, erfaßt und einer rechentechnischen Auswerteeinheit zu
geführt. Bemerkenswert ist außerdem, daß Musterrapporte rechen
technisch mit in die Auswertung einbezogen werden können. Das
Auswerteprinzip beruht darauf, daß die Fehlererfassung und Er
kennung durch eine Korrelationsfunktion ermöglicht wird.
Darin ist jedoch ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens
begründet: Der Beginn der Abtastzyklen ist nicht definiert,
und damit ist durch Zufallserscheinungen der den Abschaltvor
gang auslösende Schwellwert erreichbar. Desweiteren erfordert
die Realisierung einen hohen technischen Aufwand, und es müs
sen höchste Anforderungen an die Synchronisation des Maschi
nenlaufes mit dem Zeitgeber der Auswerteeinheit gestellt wer
den. Ein weiterer Nachteil ist, daß einmalige Fehler, bei
spielsweise Löcher, durch die Lage der Erfassungsoptik prin
zipiell nicht erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Fehlerkontrolle einer auf Strickmaschinen erzeugten textilen
Warenbahn zu schaffen, mit dem unabhängig von der Geschwindig
keit der Maschine und dem äußeren Beleuchtungsfeld mehrere
Fehler in einer textilen Warenbahn gleichzeitig beobachtet
werden können, wobei es nur dann zur Abschaltung kommt, wenn
von diesen Fehlern ein Fehler an der gleichen Stelle der tex
tilen Warenbahn wiederholt auftritt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Feh
ler in einer textilen Warenbahn als Reflexionsimpuls über ei
nen Sensor durch eine Steuereinheit erfaßt, innerhalb einer
aus einer endlichen Zahl von Abtastschritten bestehenden, die
textile Warenbahnbreite ausmachende Abtaststrecke dem Re
flexionsimpuls ein bestimmter Abtastschritt zugeordnet wird
und für eine freiwählbare Anzahl von Arbeitszyklen innerhalb
der Abtaststrecke ein Fehlersuchfeld gebildet wird, wobei der
bestimmte Abtastschritt in eine gleiche Anzahl von Abtast
schritten mittig eingeordnet wird und somit eine Fehlerver
folgungsphase durchgeführt wird, während der bei Erreichen
einer freiwählbaren Mindestanzahl von innerhalb des Fehler
suchfeldes wieder erfaßten Reflexionsimpulsen ein Abschalten
der Strickmaschine herbeigeführt werden kann.
In gleicher Weise ist jeder weitere außerhalb eines bereits
eröffneten Fehlersuchfeldes auftretende, einem Fehler zuorden
baren Reflexionsimpuls verarbeitbar.
Die Abtastschritte werden durch einen inkrementalen Geber ge
wonnen, der mit dem Antriebsmotor oder gleichsinnig laufenden
Getriebeteilen verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Die Strickmaschine mit dem an der textilen Warenbahn anliegen
den Sensor und dem Steuergerät befinden sich im betriebsberei
ten Zustand. Der Sensor wird durch einen im Steuergerät be
findlichen Taktgenerator mit Energie versorgt und sendet Licht
impulse hoher Frequenz aus, die von der textilen Warenbahn re
flektiert werden und durch die lichtempflindlichen Empfänger
elemente des Sensors wieder empfangen und in elektrische Sig
nale umgewandelt werden. Diese Signale sind überlagert durch
Störsignale, die von den äußeren Lichtverhältnissen herrühren.
In einer nachfolgenden Regeleinrichtung wird dieses Signalge
misch so weiterverarbeitet, daß alle Umgebungseinflüsse (Ta
geslicht, Gestrickbeleuchtung etc.) sowie der Grundreflexions
grad der textilen Warenbahn bei annähernd gleichbleibenden Ver
hältnissen keine Reaktion am Ausgang des Steuergerätes hervor
rufen, während eine schnelle Änderung der Reflexion, die durch
einen Fehler in der textilen Warenbahn verursacht wird, ein di
gitales Ausgangssignale (Primärfehler) liefert. Da solche Feh
lersignale auch von tolerierbaren Unregelmäßigkeiten in der
textilen Warenbahn verursacht werden können, erfolgt eine Feh
lernachbehandlung.
Prinzipiell beginnt die elektronische Fehlerbearbeitung, nachdem
die Strickmaschine einen gleichmäßigen Lauf erreicht hat, das
heißt ein bis zwei Arbeitszyklen nach dem Einschalten.
Die gesamte Abtaststrecke innerhalb eines Arbeitszyklus ist
elektronisch in gleichlange, zählbare Abtastschritte unter
teilt. Der Beginn der Abtaststrecke wird durch eine Schalter
einrichtung erfaßt, die gleichzeitig der Zählung der Arbeits
zyklen dient. Als Beginn der Abtaststrecke kann zum Beispiel
ein bestimmter Warenbahnrand, die Trennstelle eines Rundge
strickes oder ein beliebig anderer, fixierbarer Punkt gewählt
werden. Die Zählung der Abtastschritte beginnt immer von vorn
bei dem Durchgang des ausgewählten, fixierten Punktes durch die
Schaltereinrichtung und kann durch verschiedene Methoden reali
siert werden, beispielsweise durch einen inkrementalen Geber
am Antriebsmotor oder am Getriebe oder auch durch einen Zeit
taktzähler, der einrichtungsgemäß eine Stabilisierung und
gleichförmige Maschinenbewegung voraussetzt. Wird während des
Maschinenlaufes ein Primärfehler registriert, so erfolgt die
Fehlernachbehandlung in folgender Weise:
Der Primärfehler wird lokalisiert, indem der betreffende Ab tastschritt gespeichert wird. Gleichzeitig wird ein Fehler suchfeld definiert, dessen Beginn eine bestimmte Anzahl von Abtastschritten vor und dessen Ende die gleiche Anzahl von Ab tastschritten nach dem gespeicherten Abtastschritt liegt, und gleichzeitig wird eine Fehlerverfolgungsphase eingeleitet, die nach einer vorgewählten Anzahl von Arbeitszyklen endet und ein diesem Fehlersuchfeld zugeordneter Fehlerzähler auf Null ge setzt. Tritt ein weiterer Fehler auf, so wird zuerst über prüft, ob er innerhalb eines bereits gespeicherten Fehlersuch feldes liegt. Ist dies der Fall, so wird der zugeordnete Feh lerzähler um eins erhöht und gleichzeitig überprüft, ob er eine vorgewählte Anzahl von Wiederholungen überschreitet. Bei einer Überschreitung der zugelassenen Wiederholungen in die sem Fehlersuchfeld wird die Strickmaschine abgeschaltet. Liegt der neu aufgetretene Fehler außerhalb eines gespeicherten Feh lersuchfeldes, so wird ein weiteres Fehlersuchfeld definiert und eine weitere Fehlerverfolgungsphase begonnen.
Der Primärfehler wird lokalisiert, indem der betreffende Ab tastschritt gespeichert wird. Gleichzeitig wird ein Fehler suchfeld definiert, dessen Beginn eine bestimmte Anzahl von Abtastschritten vor und dessen Ende die gleiche Anzahl von Ab tastschritten nach dem gespeicherten Abtastschritt liegt, und gleichzeitig wird eine Fehlerverfolgungsphase eingeleitet, die nach einer vorgewählten Anzahl von Arbeitszyklen endet und ein diesem Fehlersuchfeld zugeordneter Fehlerzähler auf Null ge setzt. Tritt ein weiterer Fehler auf, so wird zuerst über prüft, ob er innerhalb eines bereits gespeicherten Fehlersuch feldes liegt. Ist dies der Fall, so wird der zugeordnete Feh lerzähler um eins erhöht und gleichzeitig überprüft, ob er eine vorgewählte Anzahl von Wiederholungen überschreitet. Bei einer Überschreitung der zugelassenen Wiederholungen in die sem Fehlersuchfeld wird die Strickmaschine abgeschaltet. Liegt der neu aufgetretene Fehler außerhalb eines gespeicherten Feh lersuchfeldes, so wird ein weiteres Fehlersuchfeld definiert und eine weitere Fehlerverfolgungsphase begonnen.
Jeder weitere Fehler wird in gleicher Weise behandelt.
Bei jeden Beginn eines neuen Abtastzyklus wird überprüft, wel
che Fehlerverfolgungsphasen zu beenden sind. Das Beenden einer
Fehlerverfolgungsphase umfaßt das Löschen des entsprechenden
Fehlersuchfeldes und des zugeordneten Fehlerzählers.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels nachfol
gend näher erläutert werden.
In der dazugehörigen Zeichnung ist dargestellt:
Fig. 1 Zuordnung der Einzelbausteine am Steuergerät.
Fig. 2 Blockschaltbild der Regeleinrichtung des Steuergerätes.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß zum Erfassen eines Fehlers
an einer textilen Warenbahn 1, vorzugsweise ein Gestrick
schlauch einer Rundstrickmaschine, ein Sensor 2 so angeordnet
wird, daß der Gestrickschlauch an dem Sensor 2 vorbeigleiten
kann und dieser, die technische Gestaltung der Rundstrickma
schine beachtend, möglichst nahe an den technischen Strickort
positioniert wird. Für die Durchführung des Verfahrens wurde
ein Sensor 2 eingesetzt, bei dem in einer Längsachse abwech
selnd Infrarot-Dioden und Fototransistoren, wie in der DE-OS
40 01 650 beschrieben, angeordnet sind. Alle weiteren Bausteine
der verfahrensbedingten Einrichtung sind in einem Steuergerät
3 vereinigt. Ein Taktgenerator 4 ist als selbständige Einheit
zuständig für die Versorgung des Sensors 2 mit hochfrequenten
Lichtimpulsen. Als Eingangsbaustein des Steuergerätes 3 ist
eine Regeleinrichtung 5 vorhanden. An die Regeleinrichtung 5
schließt sich zur weiteren Auswertung der Primärfehleranzeige
eine Fehlernachbehandlung 6 an. In die Fehlernachbehandlung 6
werden die Signale der hier nicht näher gezeigten Einrichtung
eines Rundenzählers und eines inkrementalen Gebers eingespei
chert. Am Ausgang der Fehlernachbehandlung 6 ist direkt eine
Abschalteinrichtung der verwendeten Rundstrickmaschine ange
schlossen. Besonders für die modifizierte Erfassung eines Pri
märfehlers ist in Fig. 2 das Blockschaltbild der Regeleinrich
tung 5 dargestellt. Sie besteht aus einem Multiplikator 7, einem
Hochpaß 8 für die Unterdrückung niederfrequenter oder gleichför
miger Umgebungslichteinflüsse, einem Verstärker 9, Gleichrichter
10, Differenzverstärker 11 und einem Integrator 12. Bei einer
fehlerfreien Arbeitsweise der Rundstrickmaschine liegt der Fall
vor, daß an dem sich anschließendem Kontraststeller 13 und
einem Schwellwertschalter 14 keine Spannung anliegt.
Bei einer langsamen Reflexionsänderung, die vom Sensor 2 er
faßt wird, kommt es zu einer Abweichung zwischen dem Ausgangs
signal des Gleichrichters 10 und der Referenzspannung, die vom
Differenzverstärker 11 verstärkt und dem Integrator 12 zuge
führt wird, der über den Multiplikator 7 das Eingangssignal so
lange vergrößert beziehungsweise verkleinert, bis der Ausgleich,
das heißt der statische Zustand wieder erreicht ist. Dieser Aus
regelvorgang läuft relativ langsam ab, so daß diese Änderungen
keine Eingangsspannungen im Schwellwertschalter 14 hervorrufen,
die oberhalb der Schaltschwelle liegen. Fehler in der textilen
Warenbahn 1 bewirken jedoch schnelle Reflexionsänderungen, de
ren Eingangssignale nahezu unbeeinflußt und hoch verstärkt am
Schwellwertschalter 14 ankommen und dadurch ein Fehlersignal
auslösen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Fehlerkontrolle einer auf Strickmaschinen er
zeugten textilen Warenbahn, das nach dem Reflexionsprinzip ar
beitet und dessen Erkennungsempfindlichkeit einstellbar kon
stant bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fehler in einer
textilen Warenbahn (1) als Reflexionsimpuls durch ein Steuer
gerät (3) erfaßt, innerhalb einer aus einer endlichen Zahl von
Einzelschritten bestehenden, die textile Warenbahnbreite aus
machende Abtaststrecke dem Reflexionsimpuls ein bestimmter Ab
tastschritt zugeordnet wird und für eine freiwählbare Anzahl
von Arbeitszyklen der Strickmaschine ein Fehlersuchfeld inner
halb der Abtaststrecke gebildet wird, wobei der bestimmte Ab
tastschritt in eine gleiche Anzahl von Abtastschritten mittig
eingeordnet wird und somit eine Fehlerverfolgungsphase durchge
führt wird, während der bei Erreichen einer freiwählbaren Min
destanzahl von innerhalb des Fehlersuchfeldes wieder erfaßten
Reflexionsimpulsen ein Abschalten der Strickmaschine herbeige
führt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
der weitere außerhalb eines bereits eröffneten Fehlersuchfel
des auftretende Reflexionsimpuls gleichzeitig und unabhängig
in gleicher Weise verarbeitbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastschritte durch einen inkrementalen Geber gewon
nen werden, der mit dem Antriebsmotor oder gleichsinnig lau
fenden Getriebeteilen verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039991 DE4039991A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Verfahren zur fehlerkontrolle einer auf strickmaschinen erzeugten textilen warenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904039991 DE4039991A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Verfahren zur fehlerkontrolle einer auf strickmaschinen erzeugten textilen warenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039991A1 true DE4039991A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039991 Withdrawn DE4039991A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Verfahren zur fehlerkontrolle einer auf strickmaschinen erzeugten textilen warenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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