DE3825098A1 - Vorrichtung zur optoelektronischen erfassung von physikalischen messgroessen - Google Patents
Vorrichtung zur optoelektronischen erfassung von physikalischen messgroessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt (DE-PS 34 01858 C1),
welche zur optoelektronischen Erfassung der Dreh
zahl einer Welle dient. Bei der dort verwendeten faserop
tischen Sensoranordnung wird Licht, das von einer Licht
quelle ausgeht, über einen Lichtwellenleiter zum Sensorele
ment geleitet, dort entsprechend der physikalischen Meß
größe moduliert und über den Lichtwellenleiter einer Licht
empfängeranordnung mit einer nachgeschalteten Auswerte- und
Anzeigeelektronik zugeführt.
Es ist ferner ein optoelektronisches Schleifen-Datenüber
tragungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Vielzahl
elektrischer Verbraucher und Geber bekannt (DE-OS 31 47 550),
bei welchem ein Zeitmultiplex-System zur Datenübertragung
angewandt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrich
tung so auszubilden, daß bei nahezu gleichem Bauaufwand
mehrere voneinander unabhängige faseroptische Grenzwert
geber angeschlossen bzw. eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der
Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstandes kennzeichnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der gesamten
Vorrichtung und
Fig. 2 ein modifiziertes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer faseroptischen Sensoranordnung 1, einer Lichtsender-
und Empfängeranordnung 2 und einer Auswerte- und Anzeige
elektronik 3.
Die Sensoranordnung 1 wiederum umfaßt mehrere voneinander
unabhängige - auch an verschiedenen Einbauorten angebrachte
optische Grenzwertgeber 1.1 bis 1.4, also Sensoren, die das
Über- oder Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes einer
Meßgröße in Form eines binären Signales ausgeben. Obwohl in
der Figur vier Grenzwertgeber dargestellt sind, kann deren
Anzahl beliebig erweitert oder verringert werden. Jeder
Grenzwertgeber 1.1 bis 1.4 ist hierbei mit einem optischen
Anschluß 1.1.1 bis 1.4.1 an einen Lichtsender 2.1 bis 2.4
und über einen optischen Anschluß 1.1.2 bis 1.4.2 an einen
Lichtempfänger 2.1.0 bis 2.4.0 der Lichtsender- und Em
pfängeranordnung 2 angeschlossen, welche des weiteren noch
eine Steuerelektronik 2.5 und eine Verstärkerelektronik 2.6
beinhaltet, die über eine als Lichtwellenleiter ausgebil
dete Übertragungsleitung 4.1 mit der an einem anderen Ort
angeordneten Auswerteelektronik 3.1 verbunden ist.
Die gesamte Vorrichtung besteht also im wesentlichen aus
den drei eingangs genannten Komponenten, wobei die Aufteilung
der Gesamtelektronik in zwei Einheiten - Lichtsender- und
Empfängeranordnung 2 und Auswerte- und Anzeigeelektronik 3
und deren räumlich getrennte Unterbringung der im Maschinen-
und Fahrzeugbau häufig gegebenen Situation Rechnung trägt,
daß es in der Nähe der unter schwierigen Umweltbedingungen
arbeitenden Grenzwertgeber zwar einen geschützten Einbauort
für die Lichtsender- und Empfängeranordnung 2 gibt, nicht
jedoch für die Anzeigeelektronik 3, da diese vom Benutzer
nicht eingesehen werden kann. Ein Beispiel hierfür sind
Motorenprüfstände, die aus Sicherheitsgründen nur von einer
mit Panzerglas geschützten Kabine aus bedient werden dürfen.
Die Aufteilung der Gesamtelektronik erübrigt es, die Licht
wellenleiter 1.1.3 bis 1.4.3 und 1.1.4 bis 1.4.4 der Grenz
wertgeber 1.1 bis 1.4 bis zum Ort der Meßwertanzeige - An
zeigeelektronik 3.2 - zu führen, reduziert so den Aufwand
und erleichtert wegen der zusätzlich möglichen optischen
Anschlüsse die Installation des Gesamtsystems erheblich. Zu
dem gestatten die getrennten optischen Anschlüsse für jeden
einzelnen Grenzwertgeber den nachträglichen Austausch bei
Reparaturen oder die Veränderung der Anzahl der Grenzwert
geber ohne weitergehende Änderung der Sensoranordnung. Da
ferner für jeden Grenzwertgeber ein eigener Lichtsender vor
gesehen ist, kann auf aufwendige, mit Lichtverlusten behaf
tete optische Teiler verzichtet werden und infolge der zyk
lischen, pulsartigen Ansteuerung der einzelnen Lichtsender
sind hohe Lichtstärken bei gleichzeitig niedriger Aufheizung
des Lichtsenders erlaubt.
Zur Funktionsweise der Vorrichtung im einzelnen:
Ein "Clock"-Generator 2.5.1 der Steuerelektronik 2.5 gene
riert den Zeittakt, in dem ein "Johnson"-Zähler 2.5.2 nach
Art eines Schieberegisters einen High-Impuls von einem Aus
gang 2.5.2.1 zum nächsten Ausgang 2.5.2.2 usw. weiterschaltet.
Unabhängig davon wird beim Einschalten der Vorrichtung im
Schalter 2.5.3 aus dem Einschaltstromstoß ein Impuls abge
leitet, der den "Johnson"-Zähler 2.5.2 rücksetzt und so für
einen definierten Zählbeginn sorgt. Die nacheinander an den
Ausgängen 2.5.2.1 bis 2.5.2.4 anstehenden High-Impulse werden
jeweils von Treibern 2.5.4.1 bis 2.5.4.4 verstärkt, den Licht
sendern 2.1 bis 2.4 zugeführt und von diesen in einzelne
optische Impulse 2.4.1 bis 2.1.1 gewandelt, welche zu den
Grenzwertgebern 1.1 bis 1.4 übertragen werden. Je nach dem
augenblicklichen Wert der zu erfassenden physikalischen Größe
wird der Lichtfluß der optischen Impulse 2.1.1 bis 2.4.1 in
den Grenzwertgebern 1.1 bis 1.4 entweder unterbrochen oder
nicht, so daß die Lichtempfänger 2.1.0 bis 2.4.0 entsprechend
angesteuert werden und die ihnen getrennt zugeführten op
tischen Signale der Grenzwertgeber in einzelne elektrische
Signale wandeln, welche als elektrische High-und/oder Low-
Impulsfolge auf eine gemeinsame Leitung 2.7 vereint einem
Verstärker und Komparator 2.6.1 der Verstärkerelektronik
2.6 zugeführt werden. Ein Treiber 2.6.2 und ein elektrisch
optischer Wandler 2.6.3 sorgen wieder für die Wandlung der
elektrischen Impulsfolge in eine optische Impulsfolge zur
Übertragung über den Lichtwellenleiter 4.1. Damit nachfol
gend eine Identifikation der einzelnen Grenzwertgebersignale
möglich ist, ist der "Johnson"-Zähler 2.5.2 über eine Signal
leitung 2.8 noch mit einer Synchronstufe 2.6.4 verbunden,
über welche bei jedem Zyklus des "Johnson"-Zählers 2.5.2 ein
Synchronisationsimpuls zur Markierung von Anfang und Ende
des Zyklus in der elektrischen High-Low-Impulsfolge auf die
Leitung 2.7 eingeprägt wird.
Die über den Lichtwellenleiter 4.1 zur Auswerteelektronik
3.1 übertragene optische Impulsfolge wird in einen opto
elektrischen Wandler 3.1.1 gewandelt und die so erhaltene
elektrische Impulsfolge in einem Verstärker mit Schmitt-
Trigger 3.1.2 verstärkt. In einer anschließenden Demulti
plexstufe 3.1.3 werden die einzelnen Impulse der elek
trischen Impulsfolge den einzelnen Grenzwertgebern zuge
ordnet und auf die Anzeigeelektronik 3.2 übertragen, in welcher
sie über Treiber 3.2.1 bis 3.2.4 verstärkt entsprechende,
den einzelnen Grenzwertgebern zugeordnete optische Anzeigen
3.2.5 bis 3.2.8 aktivieren.
Statt der beschriebenen Anzeigeelektronik 3.2 ist selbst
verständlich auch eine parallele Datenleitung an einen Rechner
möglich.
Während in Fig. 1 die Grenzwertgeber als Durchlicht-Sensoren
1.1 bis 1.4 ausgebildet sind, können diese selbstverständ
lich auch als Reflexions-Sensoren 1.1′ etc. ausgebildet sein,
wie dies in Fig. 1 noch für einen Sensor dargestellt ist.
Hierbei wird das von dem Lichtsender 2.1 über den optischen
Anschluß 1.1.1 in den Lichtwellenleiter 1.1.6 eingekoppelte
Licht vom Sensor 1.1′ entsprechend der Meßgröße reflektiert
und über einen Strahlteiler 1.1.5, den Lichtwellenleiter
1.1.4′ und den optischen Anschluß 1.1.2 in den Lichtempfän
ger 2.1.0 ausgekoppelt. Vorteilhaft ist hierbei, daß pro
Sensor nur ein Stecker statt der zwei Stecker bei Durch
licht-Sensoren erforderlich ist.
Des weiteren ist eine Erkennung von Fremdlicht, das in einen
Grenzwertgeber bzw. seine Lichtwellenleiter eindringt und
dann zu einer falschen Anzeige führen kann, während des
Sendens des Synchronisationsimpulses möglich. Denn während
der Zeitdauer, während der die Kombination zwei "High"- und
ein "Low"-Impulse gesendet wird, ist die Sensoranordnung
dunkel gesteuert. Ein "High"-Zustand am Ausgang des Kompa
rators 2.6.1 in diesem Zeitpunkt kann daher nur auf Fremd
licht in einem Sensorzweig zurückzuführen sein. Eine ein
fache Erkennung von Fremdlicht wird durch ein UND-Gatter 5
realisiert, das den Ausgang des Synchronisationsimpulses
(Signalleitung 2.8) am "Johnson"-Zähler 2.5.2 und den Aus
gang des Komparators 2.6.1 (Leitung 2.7) überwacht. Sind
beide Ausgänge gleichzeitig "High", wird von dem UND-Gatter
5 über die Leitung 5.1 ein "Master-Reset" auf den "Johnson"-
Zähler 2.5.2 gesetzt, der daraufhin einen neuen Synchroni
sationsimpuls absetzt und so lange in dieser Schleife ver
harrt, bis das Fremdlicht beseitigt ist.
In manchen Fällen kann die Auswerte- und Anzeigeelektronik
3 und die Lichtsender- und Empfängeranordnung 2 am gleichen
Ort untergebracht werden. Dann entfällt die Übertragung der
Impulsfolge, die mit dem Einprägen eines Synchronisations
impulses - Synchronstufe 2.6.4 - und der Demultiplexstufe
3.1.3 gemäß Fig. 1 realisiert ist. Statt dessen - entsprech
end Fig. 2 - genügt eine aus UND-Gliedern 3.1.4 bis 3.1.7
bestehende Auswerteelektronik 3.1, wobei jedes UND-Glied
mit dem Ausgang des Komparators 2.6.1 - Leitung 2.7 - und
über eine Signalleitung 2.8.1 bzw. 2.8.2 bzw. 2.8.3 bzw.
2.8.4 mit dem Ausgang 2.5.2.1 bzw. 2.5.2.2 bzw. 2.5.2.3
bzw. 2.5.2.4 des "Johnson"-Zählers 2.5.2 verbunden ist. Der
Ausgang dieser UND-Gatter 3.1.4 bis 3.1.7 kann unmittelbar
in der Anzeigeelektronik 3.2 zur Anzeige gebracht werden,
wobei ein zusätzliches Speicherelement in den einzelnen
Treibern 3.2.1 bis 3.2.4 die jeweilige Anzeige hält, bis
sie im nächsten Zyklus überschrieben wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur optoelektronischen Erfassung von physi
kalischen Meßgrößen,
die eine faseroptische Sensoranordnung,
eine Lichtsender- und eine Lichtempfängeranordnung und eine dieser nachgeschaltete Auswerte- und Anzeigeelek tronik umfaßt,
wobei zur optischen Signalübertragung zur und von der Sensor anordnung ein Lichtwellenleiter vorgesehen ist, welcher so wohl über einen optischen Anschluß mit einem Lichtsender als auch über einen optischen Anschluß mit einem Lichtempfänger der Lichtsender- und Empfängeranordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoranordnung (1) mindestens zwei voneinander un abhängige Grenzwertgeber (1.1 bis 1.4) aufweist,
wobei jeder Grenzwertgeber (1.1 bis 1.4) über einen optischen Anschluß (1.1.1 bis 1.4.1) mit einem Lichtsender (2.1 bis 2.4) und über einen optischen Anschluß (1.1.2 bis 1.4.2) mit einem Lichtempfänger (2.1.0. bis 2.4.0) der Lichtsender- und Empfängeranordung (2) verbunden ist,
daß die einzelnen Lichtsender zur Aussendung jeweils eines optischen Impulses (2.1.1 bis 2.4.1) zeitlich nacheinander zyklisch von einer Steuerelektronik (2.5) der Licht sender- und Empfängeranordnung (2) angesteuert werden und die den Lichtempfängern getrennt zugeführten op tischen Signale der Grenzwertgeber nach deren Wandlung in elektrische Signale als elektrische High-Low-Impulsfolge auf eine gemeinsame Leitung (2.7) vereint und einer Ver stärkerelektronik (2.6) der Lichtsender- und Empfängeran ordnung (2) zugeführt werden,
wobei die Verstärkerelektronik über eine Übertragungsleitung (4.1, 2.7) mit der Auswertelektronik (3.1) verbunden ist, in welcher die Impulsfolge wieder in einzelne elektrische Impulse gewandelt und der Anzeigeelektronik (3.2) zur An steuerung der den Grenzwertgebern zugeordneten Anzeigen (3.2.5 bis 3.2.8) zugeführt werden.
die eine faseroptische Sensoranordnung,
eine Lichtsender- und eine Lichtempfängeranordnung und eine dieser nachgeschaltete Auswerte- und Anzeigeelek tronik umfaßt,
wobei zur optischen Signalübertragung zur und von der Sensor anordnung ein Lichtwellenleiter vorgesehen ist, welcher so wohl über einen optischen Anschluß mit einem Lichtsender als auch über einen optischen Anschluß mit einem Lichtempfänger der Lichtsender- und Empfängeranordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoranordnung (1) mindestens zwei voneinander un abhängige Grenzwertgeber (1.1 bis 1.4) aufweist,
wobei jeder Grenzwertgeber (1.1 bis 1.4) über einen optischen Anschluß (1.1.1 bis 1.4.1) mit einem Lichtsender (2.1 bis 2.4) und über einen optischen Anschluß (1.1.2 bis 1.4.2) mit einem Lichtempfänger (2.1.0. bis 2.4.0) der Lichtsender- und Empfängeranordung (2) verbunden ist,
daß die einzelnen Lichtsender zur Aussendung jeweils eines optischen Impulses (2.1.1 bis 2.4.1) zeitlich nacheinander zyklisch von einer Steuerelektronik (2.5) der Licht sender- und Empfängeranordnung (2) angesteuert werden und die den Lichtempfängern getrennt zugeführten op tischen Signale der Grenzwertgeber nach deren Wandlung in elektrische Signale als elektrische High-Low-Impulsfolge auf eine gemeinsame Leitung (2.7) vereint und einer Ver stärkerelektronik (2.6) der Lichtsender- und Empfängeran ordnung (2) zugeführt werden,
wobei die Verstärkerelektronik über eine Übertragungsleitung (4.1, 2.7) mit der Auswertelektronik (3.1) verbunden ist, in welcher die Impulsfolge wieder in einzelne elektrische Impulse gewandelt und der Anzeigeelektronik (3.2) zur An steuerung der den Grenzwertgebern zugeordneten Anzeigen (3.2.5 bis 3.2.8) zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (2.5) über mindestens eine Signal
leitung (2.8) mit der Verstärkerelektronik (2.6) verbunden
ist, über welche bei jedem Zyklus der Steuerelektronik ein
Synchronisationsimpuls zur Markierung von Anfang und Ende
des Zyklus in der elektrischen High-Low-Impulsfolge abge
geben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (2.5) über Signalleitungen (2.8.1
bis 2.8.4) mit der Auswertelektronik (3.1) verbunden ist,
wobei jede Signalleitung auf ein UND-Glied (3.1.4 bis 3.1.7)
der Auswertelektronik geführt ist und die UND-Glieder des
weiteren mit der Übertragungsleitung (2.7) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkerelektronik (2.6) über eine als Licht
wellenleiter ausgebildete Übertragungsleitung (4.1) mit der
Auswertelektronik (3.1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkerelektronik (2.6) über eine als elek
trische Leitung ausgebildete Übertragungsleitung (2.7) mit
der Auswertelektronik (3.1) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (Signalleitung 2.8) eines Johnson-Zählers
(2.5.2) der Steuerelektronik (2.5) und der Ausgang (Lei
tung 2.7) eines Komparators (2.6.1) der Verstärkerelektro
nik (2.6) des weiteren mit einem UND-Gatter (5) verbunden
sind, dessen Ausgang über eine Leitung (5.1) mit einem
Eingang des Johnson-Zählers (2.5.2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825098 DE3825098A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Vorrichtung zur optoelektronischen erfassung von physikalischen messgroessen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825098A1 true DE3825098A1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6359412
Family Applications (1)
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DE19883825098 Withdrawn DE3825098A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Vorrichtung zur optoelektronischen erfassung von physikalischen messgroessen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3825098A1 (de) |
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- 1988-07-23 DE DE19883825098 patent/DE3825098A1/de not_active Withdrawn
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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