DE2435579A1 - Informationsuebertragungsanordnung - Google Patents

Informationsuebertragungsanordnung

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DE2435579A1
DE2435579A1 DE19742435579 DE2435579A DE2435579A1 DE 2435579 A1 DE2435579 A1 DE 2435579A1 DE 19742435579 DE19742435579 DE 19742435579 DE 2435579 A DE2435579 A DE 2435579A DE 2435579 A1 DE2435579 A1 DE 2435579A1
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    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
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    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
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Description

Unser Zeichen: P 2253
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG 6300 Zug, Schweiz
Gartenstrasse 2
InformationsUbertragungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Informationsübertragungs anordnung für die Verwendung in motorisch angetriebenen Beförderungsmitteln.
In Motorfahrzeugen, beispielsweise in militärischen Panzerwagen, ist die Zahl der Zubehörgeräte, beispielsweise Scheibenwischer, Frontscheinwerfer, Richtungsanzeiger und Meßeinrichtungen (für Treibstoff, Öl, Kühlmitteltemperatur, Drehzahl und Geschwindigkeit) ziemlich groß, und die für die Fernsteuerung, und Anzeige der Zubehörgeräte erforderlichen elektrischen Kabelverbindungen sind sowohl kompliziert als auch räumlich umfangreich..
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Informationsübertragungsanordnung für die Verwendung in motorisch angetriebenen Beförderungsmitteln geschaffen werden, die solche Kabelbäume nicht erfordert und ohne Beeinträchtigung.des wirksamen Einsatzes der Zubehörgeräte vergleichsweise kostengünstig ist.
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Nach der Erfindung ist eine Informationsübertragungsanordnung zur Verwendung in mechanisch angetriebenen Beförderungsmitteln zum Übertragen von Informationen zum Steuern der Zubehörgeräte des Beförderungsmittels, wobei jedes Zubehörgerät ein Betätigungsorgan und einen Antwortgeber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von Peripheriegeräten vorgesehen sind, die über einen gemeinsamen Übertragungsweg miteinander verbunden sind, daß der Übertragungsweg von einer Hauptzeitsteuereinheit gesteuert ist, die so ausgebildet ist, daß sie wiederholt einen Abrufzyklus aus mehreren Zeitimpulsrahmen erzeugt, daß jedes Zubehörteilepaar aus einem Betätigungsorgan und einem Antwortgerät von zwei Peripheriegeraten bedient wird und daß jedem Peripheriegerätepaar eine eigene Adresse zugeordnet ist, die einen bestimmten Zeitimpulsrahmen in dem Abrufzyklus bestimmt.
Gemäß der Erfindung ist die Informationsübertragungsanordnung derart ausgestaltet, daß weitere Peripheriegeräte vorgesehen sind, die jeweils die gleiche Adresse wie ausgewählte Peripheriegerätepaare haben, und daß die weiteren Peripheriegeräte dazu verwendet werden, vom Antwortperipheriegerät des entsprechenden Peripheriegerätepaars im zugehörigen Zeitimpulsrahmen ausgesendete Informationen zu empfangen, damit der Empfang der vom Betätigungsperipheriegerät ausgesendeten Information durch das Antwortperipheriegerät bestätigt wird.
Erfindungsgemäß sind in jedem Rahmen mehrere Schlitze vorgesehen, von denen eine erste Gruppe Steuer-und Bestätigungsinformationen für die Zubehörgeräte überträgt, während eine zweite Gruppe dieser Schlitze zur Übertragung von Tonfrequenz-Wechselverkehrsabtastwerten verwendet wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.Darin zeigen:
Pig.1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Informationsübertragungsanordnung,
Fig.2 den Verlauf des für einen Rahmen von der·Hauptzeitsteuereinheit erzeugten Zeitsteuersignals,
Fig.3 ein Blockschaltbild eines typischen Peripheriegeräts und
Fig.4 ein Schaltbild der Wechselsprech-Schaltungsanordnung.
Aus Fig.1 ist zu erkennen,daß jedes Zubehörteil aus zwei Teilen , nämlich einem Antwortgeber und einem Betätigungsorgan besteht. Typischerweise wird der Scheibenwischermotor WSWM von einem Scheibenwischerschalter WSS gesteuert, und demgemäß wird der scheibenwiechermotor als eine Antwortgebervorrichtung betrachtet,während der Scheibenwiseherschalter als das Betätigungsorgan betrachtet wird.Was die Meßzubehörteile anbelangt, wird der Fühler, beispielsweise der Treibstoffstandfühler FLS, als das Betätigungsorgan betrachtet, während das Meßgerät als die Antwortgebervorrichtung angesehen wird.
Alle Zubehörgeräte des Fahrzeugs sind mit Peripheriegeräteeinrichtungen, beispielsweise der Einrichtung PWR im Falle des Scheibenwischermotors WSWM , ausgestattet, und alle Peripheriegeräteeinrichtungen haben einen Erscheinungspunkt an dem eine geschlossene Schleife bildenden Übertragungsweg CLP. Dem geschlossenen übertragungsweg CLP ist eine Hauptzeitsteuereinheit MTU zugeordnet, die für das gesamte Zubehörübertragungssystem Übertragungszeitsteuerimpulse erzeugt. Die Hauptzeitsteuereinheit enthält einen Quarzoszillator und eine digitale Logikschaltung zur
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wiederholten Erzeugung des in Fig.2 dargestellten Zeitsteuersignalverlaufs. Dieser Steuersignalverlauf zeigt einen einzigen Rahmen in einem aus mehreren Rahmen bestehenden Abrufzyklus.
.Bei einer genaueren Betrachtung von Fig.2 ist zu erkennen, daß jeder Rahmen zehn diskrete Schlitze aufweist, die aus einem Startschlitz SS, einem Stoppschlitz ES und aus acht Informationsübertragungsschlitzen bestehen. Die Anwendung der acht Informationsübertragungsschlitze wird später noch genauer betrachtet; die Start- und Stoppschlitze werden zur Bestimmung des Beginns bzw.der Beendigung jedes Rahmens verwendet. Mehrere Rahmen bilden einen Abrufzyklus, wobei in jedem Abrufzyklus wenigstens ein Rahmen für jedes Zubehörgerät vorhanden ist. Tatsächlich können für gewisse Zubehörgeräte mehr als ein Rahmen erforderlich sein. Ein solches Zubehörgerät ist beispielsweise ein Tachometer, bei dem der vollständige Abrufzyklus zu viel Zeit für eine befriedigende Übertragung der notwendigen wiederholten Information für den Tachometerantrieb in Anspruch nehmen kann. Unter diesen Umständen ist einem solchen Zubehörgerät mehr als ein Rahmen im Abrufzyklus zugeordnet; die Zahl der verwendeten Rahmen hängt von der bezüglich eines Abrufzyklus erforderlichen Wiederholungsgeschwindigkeit der informationsübertragung ab. Eine weitere Betrachtung derartiger Fälle wird später noch angegeben.
Am Ende jedes Abrufzyklus erzeugt die Hauptzeitsteuereinheit MTU einen negierten Stoppimpuls, was bedeutet, daß das zehnte Bit des letzten Rahmens den Wert "1" anstelle des Werts "0" hat. Die Leitungsansteuerschaltung der Hauptzeitsteuereinheit ist an den geschlossenen Übertragungsweg PCL ebenso wie alle Batätigungsperipheriegeräte über eine entsprechend gepolte Diode angeschlossen, so daß die, zum Übertragungsweg durchge-
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gegebene positivste Spannung vorherrscht, falls mehrere dieser Einrichtungen in einem Schlitz senden. Es sei bemerkt, daß die Hauptzeitsteuereinheit zu Beginn jeder 5as dauernden
Schlitzperiode einen Impuls von der Dauer einer Mikrosekunde mit dem Signalwert "1" (d.h. 10 V) erzeugt. Dies wird in
jedem Peripheriegerät zur Unterscheidung zv/ischen Informationen und der Bit-Taktfrequenz verwendet. Die Anwesenheit eines Taktimpulses zwischen den Informationsabtastwerten auf den Übertragungsweg CLP dient der Trennung der Abtastwerte. Vienn ein Abtastv;er$; geringfügig gedehnt oder verzögert wird, dann erstreckt er sich in das nächste Taktbit und nicht in die nächste Abtastperiode. Auf dem Übertragungsweg herrscht das Taktbit "vor, so daß die Überlappung beseitigt wird. Dieser Mechanismus beseitigt daher Einschwing-und Überschwihganteile, die von den Betätigungsperipheriegeräten erzeugt werden, wenn sie einen Abtastwert aussenden, vorausgesetzt,daß die Vorderflanke des
Abtastwerts mit der Vorderflanke des Taktimpulses übereinstimmt.
Jedes Peripheriegerätepaar (Betätigungsorgan und Antwortgeber) besitzt eine eigene Adresse, und diese Adresse
bestimmt ausschließlich einen bestimmten Rahmen innerhalb des Abrufzyklus. Typischerweise sind an einem Abrufzyklus Rahmen beteiligt, die Adressencodegruppen aus sieben binären Ziffern und eine Abrufzyklusdauer von 6,4 ms erzeugen.
Alle Peripheriegeräte werden mit Taktimpulsen aus der
Hauptzeitsteuereinheit MTU versorgt, und jedes Peripheriegerät enthält nach Fig.3 eine Taktentnahmeeinheit CEM und einen Rahmenzähler FC. Die Taktentnahmeeinheit gibt jeden Startimpuls zum Rahmenzähler durch, und da alle Peripheriegeräte von der einen Hauptzeitsteuereinheit gespeist werden, sollten alle Rahmenzähler miteinander synchronisiert sein.
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Wie oben bereits erwähnt wurde, tritt am Ende jedes Abrufzyklus ein negierter Stoppimpuls auf, im vorliegenden Fall am Ende von 128 Rahmen. Dieser negierte Stoppimpuls wird von der Taktentnähmeeinheit CEM festgestellt und zum Rückstellen des Rahmenzählers FR benutzt. Folglich zählen alle Peripheriegeräteeinrichtungen schrittweise, und sie werden am Ende jedes Abrufzyklus auf Null zurückgestellt. Der Stand des Rahmenzählers bei jedem Peripheriegerät bildet einen Adressenzählerstand,und der Rest der Peripheriegeräteeinrichtung kann jedesmal dann freigegeben werden, wenn die Rahmenzählung einen Stand erreicht, der einem (von der Einstellung vom SF bestimmten) fest verdrahteten Adressenfeldwerts entspricht, der die Adresse des Peripheriegeräts angibt. In gleicher Weise erzeugt die Taktentnahmeeinheit neun weitere Schlitzzeitsteuerimpulse für jeden Rahmen. Die vier Schlitzfreigabeimpulsleitungen S1 bis S4 von Fig.3 · können daher dazu verwendet werden, binäre oder analoge Informationen im zugehörigen Schlitz des Rahmens, der der Identität des Peripheriegeräts entspricht, zum oder vom Übertragungsweg durchzuschalten.
Das oben angegebene kontinuierliche Abrufverfahren hat den Vorteil, daß Störimpulse, die ein Außertrittfallen eines Peripheriegeräts bewirken können, nur für die Dauer eines Abrufzyklus andauern. Das dauernde Melden der Steuerfunktion (d.h. einmal pro Rahmen) kann.dazu verwendet werden, am Antwortgebergerät Steuersignalbetätigungsverfahren anzuwenden, wobei vor einer Betätigung beispielsweise drei Abrufzyklen beteiligt sind.
Wie oben bereits erwähnt wurde, durchläuft jede Steuerfunktion, die von dem geschlossenen Übertragungsweg übertragen wird, zwei Peripheriegeräte ( ein Betätigungsorgan und einen Antwortgeber), die jeweils die gleiche festverdrahtete Adresse, aufweisen. Innerhalb jedes Rahmens
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werden zehn Schlitze verwendet, von denen acht Informationen transportieren. Vier dieser Schlitze werden zur Übertragung von Steuerinformationen für die Zubehörgeräte verwendet, während die vier anderen Schlitze (die Schlitze 5 bis 8) zur Sprachinformationsübertragung verwendet werden. In Fig.1 sind zwei Sprachübertragungspunkte angegeben; auf Grund der Bereitstellung von vier Schlitzen können bis zu vier solcher Sprachübertragungs_ punkte vorgesehen werden.
Für die Übertragung von Steuerinformationen sind vier Schlitze (die Schlitze S1 bis S4) erforderlich, da gewisse Zubehörgeräte Rückmelde-Eigenschaften aufweisen.Typischerweise erfordern die Richtungsanzeiger den Steuerschaltern zugeordnete Rückmeldeeinheiten ( repeaters), wie sie beispielsweise in Fig.1 in Form der Lampen RTFL· und FTFL dargestellt sind. Die Rückmelde-Eigenschaften sind auch dazu vorgesehen,den jeweiligen Zustand der Frontscheinwerfer, beispielsweise den abgeblendeten oder den aufgeblendeten Zustand zu melden. Die Rückmelde-Peripheriegeräte (beispielsweise die Geräte PFT und PHLT) weisen die gleiche festverdrahtete Adresse wie das zur Steuerung des Zubehörgeräts notwendige Peripheriegerätepaar auf. Folglich arbeitet das Antwortgeberperipheriegerät des Paarsin diesem Fall als sekundäres Betätigungsperipheriegerät für die Durchgabe von Informationen zu dem Rückmelde-Peripheriegerät. Ein typischer Anwendungsfall der Schlitze für jedes Peripheriegerät ist in der nachfolgenden
Tabelle angegeben.
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CD CO OO OO CD
CO ro
Peripheriegerät 1 2 Steuerschlitz 4
Frontscheinwerfer Fernlicht
ein
Abblendlicht
ein
3 Rückmeldung 2
Richtungsanzeiger ein - Rückmeldung 1 vorne
Rückmeldung
Scheibenwischer ein - hinten
Rückmeldung
Gegensprechanlage - - - -
Öldruckmesser - - Binärwert
Tachomter Binärwert - - -
Drehzahlmesser - - - -
Kühlmitteltempera-
turmesser
- Spannung Spannung -
Treibstoffstand-
anzeiger
- Spannung - -
-
ω ι
Aus Fig.1 läßt sich erkennen, daß jedes Peripheriegerät über einen Schnittstellenpuffer an das Zubehörgerät angekoppelt ist; typischerweise ist im Falle des Treibstoffmessers der Treibstoffstandfühler FLS über einen Schnittstellenpuffer FLT an sein Peripheriegerät PFLA angekoppelt, während der Treibstoffmeser FG über den Schnittstellenpuffer FGD an sein Peripheriegerät PFGR angekoppelt ist.
Wie sich der oben angegebenen Tabelle entnehmen läßtf werden in der Informationsübertragungsanordnung drei Arten von Informationen behandelt:
(a) digitale Signale,
(b) langsame Analogsignale und (d) Sprachinformationen.
Digitale Signale werden zum Schalten der Lampen und
der Scheibenwischer durch Aussenden eines binären Bits in einem einzigen Schlitz des zugehörigen Rahmens verwendet.
Die Rückmeldung wird durch Aussenden eines weiteren Bits in der umgekehrten Richtung im gleichen Rahmen erzielt.
Langsame Analogsignale werden vom Übertragungsweg als tatsächliche Spannungsabtastwerte in ausgewählten Zeit·» schlitzen im zugehörigen Rahmen durchgegeben. Durch Speicherung der Abtastwerte in einer im Schnittstellenpuffer auf der Antwortgeberseite untergebrachten Abtastspeichereinrichtung wird die analoge Information wiedergewonnen. Die Folgefrequenz der Abtastwerterfassung kann so gewählt sein, daß eine angemessene Informationsübertragung durch Zuordnung von mehr als einer Rahmenadresse zu einem bestimmten Zubehörgerät gewährleistet wird.
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Sprachinformationen werden dadurch abgehandelt, daß Gleichspannungsabtastwerte der Sprache über den Übertragungsweg durchgegeben werden, Die Sprachabtastung erfolgt während jedes Rahmens des Taktsignals, und jede Richtung der Sprachübertragung wird als eigene Funktion betrachtet, in jedem Rahmen werden vier Schlitze (d.h. die Schlitze 5 bis 8) verwendet, und zwei Schlitze werden für jeden "Verbindungsruf" verwendet«
Typische Adressenzuordnungen für die Zubehörgeräte sind in der folgenden Tabelle angegeben.
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Adressenzuweisung
Gerät höchstw,
Bit
Adressencodegruppe 1 0 0 0 niedrigstw.
• Bit
0
0 1 0 0 0 0 1
Frontscheinwerfer ('HL) 0 1 0 0 0 0 1
Richtungsanzeiger
rechts (RFL)
1 0 1 0 0 0 0
Richtungsanzeiger
links (LFL)
1 1 1 0 0 0 1
Scheibenwischer(WSW) 0 0 0 0 0 1 0
Öldruckmesser (OPG) 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 1 1
Tachometer (S) 0 0 0 0 0 1
1
1
0
0
0
0
0
0
1 0
1
" 0 0 1 0 0 1
1
1
Drehzahlmesser (T) 0 0 1 0 0 1 0
Kühlmitteltemperatur-
Anzeiger (TG)
0 1
Treibstoffstand-
Anzeiger (FG)
s ο
{o
0
0
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Es folgt nun eine genaue Betrachtung jeder dieser Schnittstelleneinrichtungen unter der jeweiligen Bezeichnung des Zubehörteils.
(i) Frontscheinwerfer(HL): Jedesmal, wenn die Rahmenzähler in den Peripheriegeräten den Zählerstand 0100000 enthalten, wird in den Peripheriegeräten PHLA und PHR (Fig.1) ein Rahmenfreigabeimpuls FE erzeugt ; der Zustand des Frontseheinwerferschalters HLS wird in den Zeitschlitzen 1 und 2 übertragen, und der Zustand der Fronscheinwerfer selbst wird vom Peripheriegerät PHR zum Peripheriegerät PFT in den Zeitschlitzen 3 und 4 des zugehörigen Rahmens übertragen. Der Zustand des Frontscheinwerferschalters HLS bewirkt die Übertragung des Signalwerts "0" in den Schlitzen 1 und 2, wenn er nicht betätigt ist, oder die Übertragung des Signalwerts "1JI im Schlitz 1 oder im Schlitz 2 abhängig davon, ob der Frontseheinwerferschalter HLS in die Aufblendstellung F oder in die Abblendstellung D geschaltet ist. Nach Fig.3 wird der Zustand des Frontscheinwerferschalters über die Schnittstelleneinrichtung HLST an die Eingänge B1 und B2 des Binärübertragungspuffers-BTB angelegt. Der Rest der Einrichtung einschließlich des Binärempfangers BRB und des Analogsenders ATB sowie des Empfängers ARB sind nicht im Peripheriegerät PHLA vorgesehen. Im Peripheriegerät PHR sind jedoch sowohl der Binärsendepuffer als auch der Binärempfänger erforderlich, da eine Rückmeldeinformation in den Schlitzen 3 und 4 zu den Rückmeldelampen HLDTL und HLFTL durchgegeben werden muß. Die beim Peripheriegerät PHR vorgesehene Schnittstellenpuff ere inrichtung enthält einfach Umsetzungsanordnungen zum Umsetzen der empfangenen Binärinformation auf einen Wert, der zum Ansteuern von Leistungstransistoren geeignet ist, die die Lampen steuern.
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(II)Richtungsanzeiger (RFL und LFL): Für die rechten und linken Richtungsanzeiger werden eigene Adressen verwendet; die beteiligten Adressencodegruppen sind in der oben angegebenen Adressenweisungstabelle dargestellt. In diesem Fall werden jedoch zwei getrennte Antwortperiphiergeräte PFRFR und PRRFR oder PFLFR und PRLFR von der gleichen Adresse konditioniert, die vorderen und hinteren Blinker vom gleichen Wählschalter gesteuert werden. Zwei getrennte Schnittstellenpuffereinrichtungen LFST und RFST erzeugen als Antwort auf die Betätigung des linken Richtungsanzeigerschalters LFS oder des rechten Richtungsanzeigerschalters RFS ein Steuersignal. Dieses Steuersignal ist in geeigneter Weise moduliert, damit die Wechselzahl des Blinkens der Richtungsanzeiger gesteuert wird. Das Steuersignal moduliert den Binärzustand des Schlitzes 1 des zugehörigen Rahmens, und der Zustand des Schlitzes 1 wird daher vom zugehörigen Peripheriegerät PFRFR oder PFLFR zum zugehörigen Blinkerlampen-Schnittstellenpuffer durchgegeben, der die Lampen mit der vom Steuersignal modulierten Frequenz ansteuert. Die den Blinkerlampen zugeordneten Peripheriegeräteeinrichtungen in aktiviertem Zustand der Lampen Rückmeldesignale,die zu den entsprechenden Richtungsanzeigermeldelampen RTFL oder LTFL über das Peripheriegerät PFT übertragen werden. Das letztgenannte Peripheriegerät wird von der gleichen Rahmenadresse konditioniert, die auch den zwei getrennten Richtungsanzeiger-Peripheriegeräten zugewiesen ist.
(III) Scheibenwischer (VSW): Dieses Zubehörgerät wird einfach dadurch gesteuert, daß eine Schaltwiederholungspuffer-Schnittstelleneinheit WST vorgesehen wird, die mit dem Peripheriegerät PWA in Verbindung steht, dessen Adresse der dem Peripheriegerät PWR zugeordneten Adressen entspricht. Die Schnittstelleneinheit WMD setzt das wiederholt "empfangene Binärsignal für den Scheibenwischer im Schlitz 1 im zugehörigen Rahmen in eine Steuerspannung zur Ansteuerung des Motors um.
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(IV) Öldruckmesser (OPG): Ein typischer Öldruckwandler
der in Fig.1 bei OPS angegeben.ist, enthält einen mit einem Bimetallstreifen versehenen Oszillator, bei dem das Tastverhältnis seines Ausgangssignals vom Öldruck verändert wird. Das Ausgangssignal des Oszillators wird vom Schnittstellenpuffer OPST abgetastet, und der Zustand des Ausgangssignals wird durch Einstellen des Züstandes des Schlitzes 4 vom Peripheriegerät POPA zum Peripheriegerät POPGR übertragen . Die Schnittstelleneinheit OPGD kann einfach ein Verstärker sein, der vom Zustand der im Schlitz 4 empfangenen Information angesteuert wird.
(V) Tachometer (S): Ein typisches Tachometerinstrument arbeitet unter Verwendung eines frequenzveränderlichen Generators, der eine volle Skalenauslenkung im Bereich von 150 Hz ergibt. Demgemäß fet eine Abtastfrequenz mit wenigstens dem zweifachen Wert dieser Frequenz für die über den Übertragungsweg CLP zu übertragende Information erforderlich. Im gewählten Beispiel sind vier Adressen zugewiesen,die in der obigen Adressenzuweisungstabelle angegeben sind. Der Zustand des Tachometerfühlers SS wird von der Schnittstelleneinheit SST abgetastet, und die Information wird vom Peripheriegerät PSSA zum Peripheriegerät PPSR mittels des Züstandes des Schlitzes 1 durchgegeben. Das Ausgangssignal des Peripheriegeräts PPSR wird zur Ansteuerung des Tachometerinstruments durch die Schnittstelleneinheit SD verändert.
(VI) Drehzahlmesser (T): Der zur Erzielung der Anzeige der Umdrehungen pro Minute verwendete Fühler RS kann ein veränderlicher Widerstand sein, der eine dem gerade vorliegenden Zustand des Fühlers RS entsprechende Steuerspannung erzeugt. Diese Information wird von der Schnittstelleneinheit RCT abgetastet, und der Spannungswert wird vom Peripheriegerät PRA
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zum Peripheriegerät PTR als Spannungsabtastwert im Schlitz S3 jedesmal dann durchgegeben, wenn die zugehörige Rahmenadresse auftritt. Die Schnittstelleneinheit TD macht vcneiner Abgastspeicherschaltung Gebrauch, um die Spannungsabtastwerte in die zum Ansteuern des Drehzahlmessers RC notwendige Information umzusetzen.
(VII' ) Kühlmitteltemperaturanzeitrer (TG): Der Kühlmitteltemperaturfühler TS erzeugt eine der Kühlmitteltemperatur proportionale Spannung; diese Spannung wird von der Schnittstellen Einheit TST abgetastet, so daß das Peripheriegerät PTSA einen entsprechenden Spannungsabtastwert im Schlitz S3 erzeugt»·' Diese Information wird von einem Peripheriegerät PTGR zu einer Abtastspeicherschaltung durchgegeben, damit der Temperaturmesser TG über die Schnittstelleneinheit TGD angesteuert wird.
(VIII) Treibstoffstand (FG): Der Treibstoffstandfühler FLS erzeugt einen Spannungsabtastwert, der im Schlitz S2 zu einer Abtastspeicherschaltung übertragen wird, damit ein Treibstoffstandanzeiger FG über die Schnittstelleheinrichtung FGD angesteuert wird.
(IX) Wechselverkehrseinrichtungen: In Fig.4 sind die Schaltung sanordnungen dargestellt, die in den Nachrichten-Peripheriegeräten SCPSA und SCPSB verwendet werden, um eine Gegensprechverbindung zwischen diesen Stellen unter Verwendung ' von zwei der vier Nachrichtenübertragungsschlitze jedes Rahmens zu ermöglichen. Der Sendeabschnitt jedes Nachrichten-Peripheriegeräts besteht aus einem Mikrophonverstärker, in dem ein Transistor T1 verwendet wird, der zwei Puffer mit Transistoren T2 und T3 versorgt. Der Verstärker, in dem der Transistor T2 verwendet wird, speist über die Leitung HDC die Übertragungsleitungs-Ansteuereinrichtung , in der-Abtastwerte an den entsprechenden Schlitzzeiten in jedem Rahmen abgegriffen werden; der Transistor T3 sorgt für die Zuführung
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des Rücktons in die Hörmuschel.Die Empfängerseite des Nachrichten-Peripheriegeräts besteht aus einer Abtastspeicherschaltung SLC, die an der entsprechenden Schlitzzeit in jedem Rahmen vom Übertragungsweg CLP versorgt wird, und das Ausgangssignal dieser Schaltung wird dem Fernsprechverstärker mit dem Transistor T4 zugeführt. Der Transistor TG ermöglicht zusammen mit der Abtastspeicherschaltung eine Durchschaltfunktion, wobei die Aktivierung beim Auftreten des speziellen ÜbertragungsSchlitzes erfolgt, der zu dem bestimmten Nachrichten-Peripheriegerät gehört.
Es ist zwar hier nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden, doch kann der Fachmann ohne weiteres erkennen, daß im Rahmen der Erfindung weitere Alternativmöglichkeiten gegeben sind. Beispielsweise ist die über den Verbindungsweg in den Schlitzen 1 bis 4 übertragene Information bezogen auf einen Schlitz axisschließlich eine Binärinformation gewesen, oder sie bestand aus Spannungsabtastwerten in einem einzigen Schlitz. Für die Behandlung binärcodierter Informationen könnten jedoch auch alle vier Schlitze in einem Rahmen verwendet werden. Die Verwendung von acht Schlitzen pro Rahmen sei hier nicht im einschränkenden Sinne angegeben, da die Größe des Rahmens und natürlich auch die Zahl der Rahmen in einem Abrufzyklus entsprechend den Anforderungen verändert werden können. Beispielsweise können zusätzliche Schlitze zur Ermöglichung zusätzlicher Sprachübertragungsfähigkeiten verwendet werden; durch die Einfügung von Auswahlanschlußeinrichtungen könnten die vier Schlitze auf mehr als vier Sprachübertragungspunkte aufgeteilt werden. Offensichtlich können auch andere Zubehörgeräte, die in der obigen Beschreibung nicht erörtert wurden, nach Bedarf eingefügt werden; die Erfindung kann natürlich auch auf die Anwendung in größeren Beförderungs-
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mitteln wie in Schiffen und Flugzeugen ausgedehnt werden. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Zusammenhang mit einem eine elektrisch geschlossene Schleife bildenden Übertragungsweg CLP beschrieben worden, doch eignet sich die Erfindung auch für die Verwendung mit einer Funkverbindung oder mit einem von optischen Fasern' gebildeten Übertragungsweg. Natürlich sind in diesen zuletzt genannten Fällen für jedes Peripheriegerät Schnittstelleneinrichtungen für die Übertragungswege erforderlich.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Informationsübertragungsanordnung zur Verwendung in mechanisch angetriebenen Beförderungsmitteln zum Übertragen von Informationen zum Steuern der Zubehörgeräte des Beförderungsmittels, wobei jedes Zubehörgerät ein Betätigungsorgan und einen Antwortgeber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von Peripheriegeräten vorgesehen sind, die über einen gemeinsamen Übertragungsweg miteinander verbunden sind, daß der Übertragungsweg von einer Hauptzeitsteuereinheit gesteuert ist, die so ausgebildet ist, daß sie wiederholt einen Abrufzyklus aus mehreren Zeitimpulsrahmen erzeugt, daß jedes Zubehörteilepaar aus einem Betätigungsorgan und einem Antwortgerät von zwei Peripheriegeräten bedient wird und daß jedem Peripheriegerätepaar eine eigene Adresse zugeordnet ist, die einen bestimmten Zeitimpulsrahmen in dem Abrufzyklus bestimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Übertragungsweg auch v/eitere Peripheriegeräte miteinander \'erbindet, daß einem weiteren Peripheriegerät die gleiche .Adresse wie einem ausgewählten Peripheriegerätepaar zugeordnet ist, und daß die weiteren Peripheriegeräte dazu verwendet v/erden, vom Antwortperipheriegerät des entsprechenden Peripheriegerätepaars im zugehörigen Zeitimpulsrahmen ausgesendete Informationen zu empfangen, damit der Empfang der vom Betätigungsperipheriegerät ausgesendeten Information durch das Antwortperipheriegerät bestätigt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsweg auch eine oder mehrere SpEachüber-
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stragungs-Peripheriegeräte verbindet und daß Jeder von der Hauptzeitsteuereinheit erzeugte Zeitsteuerimpulsrahmen mehrere Schlitze aufweist, von denen eine erste Gruppe Steuer- und Bestätigongsinformationen für die Zubehörgeräte überträgt, während eine zweite Gruppe dieser Schlitze zur Übertragung von Tonfrequenz-Wechselverkehrsabtastwerten verwendet wird.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
• dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzeitsteuereinheit für jeden Zeitsteuerimpulsrahmen mehrere Zeitsteuerimpulse erzeugt, die jeweils einen Schlitz bezeichnen und eine kurze Anfangsperiode mit hoher Amplitude aufweisen, auf die eine längere Periode mit niedrigerer Amplitude folgt, daß jedes Betätigungsperipheriegerät und die Hauptzeitsteuereinheit mit dem Übertragungsweg über eine in einer Richtung wirksame Vorrichtung verbunden sind, die so gepolt ist, daß der Übertragungsweg von den das Signal mit der höchsten Amplitude erzeugenden Peripheriegerät beeinflußt -wird,und daß die von der Hauptzeitsteuereinheit erzeugte Periode mit hoher Amplitude so ausgestaltet ist, daß diese hohe Amplitude gleich öder größer als die Amplitude des Signals mit der höchsten Amplitude ist, das von den Betätigungsperipheriegeräten erzeugt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeitsteuerimpulsrahmen einen Startschlitz und einen Stoppschlitz enthält, und daß die längere Periode des Stoppimpulses des letzten Rahmens eines Abrufzyklus so ausgestaltet ist, daß sie einen Impuls mit der höchsten Amplitude überträgt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Peripheriegerät eine Taktimpuls-Entnahmelogik und einen Rahmenzähler enthält, der bei Feststellung des letzten Rahmenstoppimpulses auf Null zurückgestilt wird.
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DE19742435579 1973-07-27 1974-07-24 Informationsübertragungsanordnung Expired DE2435579C2 (de)

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